DE192008C - - Google Patents

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DE192008C
DE192008C DENDAT192008D DE192008DA DE192008C DE 192008 C DE192008 C DE 192008C DE NDAT192008 D DENDAT192008 D DE NDAT192008D DE 192008D A DE192008D A DE 192008DA DE 192008 C DE192008 C DE 192008C
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paper roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens

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  • Advancing Webs (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- te 192008 KLASSE 15 g". GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. April 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Zuführen des Papiers mittels Greifer und bezweckt eine leichtere Zuführung der Papierbogen zwischen die Papierwalze und die Andrückvorrichtungen, welche gewöhnlich die Form von Rollen, Walzen oder nachgiebigen Fingern haben, die gegen die Papierwalze drücken. Ferner : bezweckt die Erfindung insbesondere das
ίο genaue Einführen der Papierbogen mit ihrer Vorderkante parallel zu den zu schreibenden Zeilen, sowie die Bogen in dieser eingeführten Läge während ihrer Zuführung zwischen der Papierwalze und den Andrück-
Organen zu', halten. Die Erfindung ist besonders geeignet, wjenn__viele__Bogen_ gleichzeitig in die Maschine eingeführt werden sollen, wie:""£. BT beTm"Vefvieifältigen, da sie : dann mit ihren Kanten richtig und gleichmäßig eingeführt, sowie parallel zu den Zeilen liegen und in dieser Weise während ihrer Zuführung zwischen den Druckrollen und der Papierwalze festgehalten werden. : Nach der Einführung bleiben die Bogen durch die Einwirkung von Druckrollen und Papierwalze in richtiger Lage zu einander und nehmen ihren gewöhnlichen. Weg durch die Maschine. Gegenüber den bekannten Papierzuführvorrichtungen mit Greifern, welehe.dieselben Zwecke verfolgen, unterscheidet sich die der Erfindung dadurch, daß eine als Greifer dienende Klappe, welche längs der Papierwalze verläuft und in Normal- oder Ruhestellung geöffnet ist, während der Drehung der Papierwalze unwirksam ist. Diese Klappe ist: in üblicher Weise mit einem An-40
schlag versehen, gegen welchen sich die Vorderkanten der Bogen legen. Die Klappe kann auf die Papierbogen heruntergeklappt werden und wird durch die auf derselben laufenden Druckrollen geschlossen gehalten. Nachdem diese Klappe unter den Rollen und den anderen gebräuchlichen Papierführungen hindurchgegangen ist, öffnet sich die Klappe selbsttätig durch eine Feder, welche dieselbe beständig offen zu halten sucht.
Die Klappe ist um die Papierwalze drehbar. Dgbei sind_ Mijtelyorgesehen, um die
Klappe in geschlps,s^aerr,.„SieiluiigL_mit der
Papierwalze zu .,kjußpejrx. Zu diesem Zweck sind Schaiträder o. dgl. an den Enden der Papierwalze angeordnet, welche auf ein paar Anschläge einwirken, die an den Enden der Klappe sitzen und mit den Schalträdern in Verbindung treten, sobald die Klappe geschlossen wird, jedoch beim Öffnen derselben durch die Einwirkung der erwähnten Feder außer Verbindung mit diesen Schalträdern gebracht wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Papierwalze einer Underwood - Schreibmaschine, wobei die Klappe, welche als Greifer dient,. zur Aufnahme und Führung der Papierbogen teilweise geöffnet ist.'
Fig. 2 zeigt die Klappe vollständig geöffnet in ihrer Normalstellung.
Fig. 3 ist .eine schaubildliche Ansicht der Papierwalze mit Klappe, wobei sich die letztere in Offenstellung befindet.
55
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Fig. 4 ist eine schaubildliche Teilansicht des einen Papierwalzenendes.
Fig. 4 a zeigt schematisch die geeignetste Offenlage der Klappe zum Einführen der Papierbogen.
Fig. 5 zeigt die Gebrauchsstellung der Klappe beim Einführen der Bogen zwischen die Papierwalze und die Druckrollen.
Fig. 6 veranschaulicht einen Querschnitt der Papierwalze mit geschlossener Klappe.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht einer Stange mit ihren auf der Papierwalze drehbar anzuordnenden Ringen.
Fig. 8 ist eine Draufsicht der Klappe und ■ ihres Trägers bei geschlossener Stellung der Klappe,
Fig. 9 eine Ansicht der Klappe von unten. Fig. IO zeigt die Verbindung der in Fig. 8 dargestellten Teile mit der Papierwalze.
Fig. 11 veranschaulicht in einem Querschnitt die Klappe in der Normal- oder Ruhestellung.
Fig. 12 ist ein Axialschnitt eines der Schalträder, die auf den Enden der Papierwalze sitzen.
Fig. 13 ein Axialschnitt des einen Papierwalzenendes.
Fig. 14 zeigt die- Papierwalze nach abgenommener Klappe.
Bei der dargestellten Underwood- Schreibmaschine schlagen die Typenhebel 1 in bekannter Weise nach hinten gegen die Papierwalze 2, welche auf einer-Achse 3 sitzt, die mit ihren Enden in einem Papierschlitten gelagert ist, der mit einer Papierführung 4 versehen ist. Die Papierführung verläuft auf der Rückseite der Papierwalze 2 geneigt und ist mit einer Wölbung 5 versehen, die sich unter der Papierwalze 2 nach vorn zieht und als Führung für das Papier dient. Auf die Papierwalze 2 drücken von unten hintere Walzen' 6, sowie vordere Walzen 7, welche durch geeignete Aussparungen der Führungsplatte 5 hindurchgehen. Diese sind in der gewöhnlichen Weise nach unten nachgiebig gelagert. Alle diese Teile sind allgemein bekannt.
Auf den Enden der Papierwalze 2 sind Ringnuten 8 vorgesehen zur losen Aufnahme von Ringen 9, die mit einer Stange 10 fest verbunden sind, welche dicht längs der Papierwalze 2 verläuft. Diese Stange 10 ist an ihrer hinteren Kante 10 a abgeschrägt (Fig. 6), um ihre Einführung zwischen die Papier-55. walze 2 und die Andrückwalzen 6, 7 zu erleichtern. Die Stange 10 besitzt an ihren Enden Lappen 11, welche an den Ringen 9 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt sind, z. B. mittels Schrauben 12. Die ganze in Fig. 7 von der Papierwalze 2 abgenommen dargestellte Einrichtung bleibt während der Drehung der . Papierwalze 2 lose und steht still, ausgenommen, wenn sie mit der Papierwalze 2 auf nachher beschriebene Weise gekuppelt ist. ■ ■ ·
An den Enden der Stange 10 ist mittels Zapfen 13 eine als Greifer dienende Klappe 14 angelenkt, welche die Form eines dünnen Streifens hat, der längs der Papierwalze 2 vom einen Ende bis zum anderen verläuft und sich an die Stange 10 anschließt. Die Klappe 14 wird durch eine Feder 15 in der Normallage gehalten (Fig. 2 und 3). Die Klappe 14 ist an ihrem hinteren Ende im rechten Winkel ^abgebogen und bildet hierdftrcFL einen "Anschlag 16 für die Vorderkanten" der'Papierbogen, um sie zur Papierwalze Tn" die*richtige Lage zu bringen, d. h. parallel mit den zu schreibenden Zeilen (Fig. 1). Auf der Vorderseite besitzt die Klappe 14 Zungen 17, welche dazu dienen, die vorderen Bogenkanten an die Papierwalze 2 zu drücken, wobei die Klappe 14 mit den Zungen 17 sich der Krümmung der Papierwalze 2 anschließt. In der Normal- oder Ruhelage ist die Klappe 14 geöffnet und steht auf der Rückseite der Papierwalze 2 von dieser ab (Fig. 2), wobei sie sich gegen Anschläge von der Form weicher Gummirollen 18 legt, die an jedem Ende der Papierführung 4 auf Federn 19 sitzen. Diese sind durch Schrauben 20 auf der Oberseite der Papierführung 4 befestigt.
Wenn eine Karte oder ein Papierbogen eingeführt werden soll oder auch eine Anzahl derselben, "wird die Greifervorrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedreht entweder durch Erfassen der frei drehbaren Ringe 9, welche zu diesem Zweck geriffelt sind (Fig. 3) oder durch Benutzung eines der Fingerhebel 21, welche an den Enden der Klappe 14 sitzen und länger sind als die Zungen 17. Hierdurch kann die Klappe 14 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden, wo sie durch die Rollen 18 in teilweise geöffneter Stellung gehalten wird, gegen welche die Fingerhebel 21 durch die Wirkung der Feder 15 gedrückt werden. Auf diese Weise wird der Anschlag 16 zum Anlegen der Vorderkanten der Bogen in eine Lage radial zur Papierwalze 2 gebracht. Wenn die Klappe 14 in diese teilweise geöffnete Stellung gebracht ist,, treten zwei Anschläge 22 in Tätigkeit, die an den Enden der Klappe. 14 angeordnet sind und sich gegen Zähne 23 von Schalträdern 24 legen, die auf den Enden der Papierwalze 2 sitzen. Durch diese Einrichtung wird die Klappe 14 zeitweise mit der Papierwalze 2 verbunden, wobei die Papierbogen 25 gemäß Fig. 1 von der Klappe gegen die Papierwalze 2 gedrückt werden und durch Drehung der letzteren in die in Fig. 11 dargestellte Lage übergeführt
werden, in welcher die Klappe die Papierbogen wieder freigegeben hat. Die Bauart der Klappe 14 und die ganze Anordnung derselben ermöglicht ein derart dichtes. Anliegen an der Papierwalze 2, daß die Andrückwalzen 6 und 7 leicht über dieselbe weggleiten können.
Die Fingerhebel 21 sind von genügender Länge, um mit den Rollen 18 in Verbindung zu bleiben, bis die Walze.6 die Klappe 14 bewegt, d. h. sie schließt und geschlossen hält. Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Form der Fingerhebel 21 genügt, um diese mit den Rollen 18 in Verbindung und die Klappe 14 teilweise geschlossen zu halten (Fig. 1), bis dieselbe in. den engen Zwischenraum zwischen dem unteren Teil 5 der Papierwalzenführung 4 und der Papierwalze 2 tritt, wodurch die Klappe 14 am
Öffnen verhindert ist. Die Bogen 25 werden alle durch die Klappe 14 in der gegebenen Stellung gehalten, in welcher sie der Papierwalze zugeführt wurden, bis sie sicher zwischen den Papierführungen und der Papierwalze 2 liegen (Fig. 11), so daß die ursprüngliche Lage der Blätter zu der Papierwalze 2 ungestört bleibt, Die Greiferzungen 17 der Klappe 14 gelangen mit den Walzen 6 und 7 in Berührung und ebenso mit der gebräuchlichen vorderen Papier- oder Kartenführung 26 (in Fig. 10 und 11 in gestrichelten Linien gezeichnet) in der Form von Drahtschleifen, die auf dem Maschinengestell angeordnet sind. Nachdem diese Schleifen 26 passiert sind, wird die Klappe 14 durch ihre Feder 15 geöffnet (Fig. 11), wodurch die Anschläge 21 aus den Schalträdern 24 aus-treten. Die Klappe 14 befindet sich dann in ihrer offenen Stellung und wird durch Reibung bei der Drehung der Papierwalze nur so weit mitgenommen, bis sie durch die Rollen 18 aufgehalten wird (Fig. 2), während die von der Klappe freigegebenen Bogen 25 in der gebräuchlichen Weise die Maschine durchlaufen. Die Schalträder 24 sind mit Naben 27 versehen, welche mittels Schrauben 29 auf den Enden der Papierwalze 2 befestigt sind (Fig. 1). Die Ringe 9 liegen zwischen den Schalträdern 24 und den Enden des Walzenbezuges 2,a (Fig. 13) der Papierwalze 2.
Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß jeder Papierbogen richtig zur Zeilenrichtung eingelegt und genau geführt wird, sowie daß sogar eine große Anzahl von Bogen 25 gleichzeitig mit Leichtigkeit und Genauigkeit zwischen die Papierwalze 2 und die gebräuchlichen oder auch neuen Papierführungen eingeführt werden kann, welche nach dem Zuführen der Bogen 25 an der Papierwalze 2 durch Andrückvorrichtungen in der gebräuchlichen Weise festgehalten werden, während die Vorderkanten der Bogen frei bleiben, ohne irgendwie in ihrer gewöhnlichen Bewegung durch die Maschine gehindert zu werden.
Der Anschlag 16 an der Klappe 14 hat zweckmäßigerweise eine leichte Schräglage in bezug auf die Papierwalze 2 (Fig. 4a), so daß die Vorderkanten der außen liegenden Bogen 25 eines eingeführten Pakets in Hinsicht auf die innen an der Papierwalze 2 anliegenden ursprünglich etwas vorstehen. Dies wird durch den besonderen Abstand der äußeren Bogen bei ihrer Bewegung um die Papierwalze ausgeglichen, so daß, wenn die Bogen ihre Schreiblage erreicht haben, ihre Vorderkanten in radialer Richtung der Papierwalze dicht aneinander liegen.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Zuführen des Papiers mittels Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung drehbar auf der Papierwalze angeordnet ist, sowie mit ihr gekuppelt werden kann, wobei diese Verbindung zum gemeinsamen Drehen beider an einem vorbestimmten Punkt vor sich geht und selbsttätig gelöst wird, nachdem die Greifer unter den bekannten Andrückvorrichtungen vorbeigegangen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer eine Klappe (14) bilden, die längs der Papierwalze (2) verläuft und von dieser durch Federwirkung (15) abgeklappt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) an einer längs der Papierwalze (2) verlaufenden Stange (10) drehbar ist, die
. durch ringartige Lager (9) lose drehbar um die Papierwalze (2) angeordnet ist, mit der diese Stange (10) gekuppelt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kuppelung der Klappe (14) mit der Papierwalze (2) Schalträder (24) mit der letzteren fest verbunden sind, in welche Anschläge (22) der Klappe (14) so lange eingreifen, bis die Klappe (14) von den Andrückvorrichtungen freigegeben und durch ihre Feder (15) zurückgeschwungen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlegestelle des Papiers eine Einrichtung (18, 19, 20) vorgesehen ist, welche in die Bahn der geöffneten Klappe (14) reicht und letztere an der Drehung mit der Papierwalze hindert, wogegen durch Drehen der Ringe (9) die Klappe mittels der
Einrichtung (l8, 19, 20) in eine das Papier aufnehmende Stellung gebracht werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anschlag dienende Teil (16) der Klappe (14) in geschlossener Stellung derselben schräg zur entsprechenden Radialebene der Papierwalze steht, so daß die oberen Papierbogen hinter denen der unteren Bogen in der Zuführvorrichtung derselben etwas vorstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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