DE127384C - - Google Patents
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- DE127384C DE127384C DENDAT127384D DE127384DA DE127384C DE 127384 C DE127384 C DE 127384C DE NDAT127384 D DENDAT127384 D DE NDAT127384D DE 127384D A DE127384D A DE 127384DA DE 127384 C DE127384 C DE 127384C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/22—Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons
Landscapes
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
Description
KLASSE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Copirvorrichtung an Schreibmaschinen,
bei welcher aufser dem gewöhnlichen Farbband noch eine Anzahl besonderer Hülfsfarbbänder
an der Papierwalze vorbeigeführt werden, welche die einzelnen zur Erzeugung von Durchschlägen dienenden Papierbogen zwischen
sich aufnehmen und dadurch die Verwendung des theuren und umständlich zu handhabenden
Kohlenpapieres überflüssig machen. Die Erfindung besteht gegenüber bekannten Copirvorrichtungen
(beispielsweise der aus der amerikanischen Patentschrift 555435 bekannt gewordenen) darin, dafs die Hülfsfarbbänder
durch Halter hindurchgehen, welche derart an drehbar gelagerten Armen befestigt sind, dafs
durch Schwingen dieser Arme mittels Hand die Hülfsfarbbänder entweder rückwärts behufs
Aufserbetriebsetzung oder vorwärts behufs Einziehens der Papierbogen oder in die Mittelstellung
behufs Erzeugung von Durchschlägen beim Schreiben bewegt werden können.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Papierwagens einer Schreibmaschine in gehobener
Stellung, an welchem die nach der vorliegenden Erfindung construirte Einrichtung angebracht
ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben bei heruntergelegtem Wagen.
Fig. 3 ist ein Verticalschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Endansicht, wobei sich die Hülfsfarbbänder in der Gebrauchsstellung befinden.
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch ist hier der Wagen emporgeklappt und die Bandführung
ebenfalls nach oben gelegt in diejenige Stellung, in welcher das Papier eingeführt werden
kann.
Fig. 6 zeigt ebenfalls bei emporgeklapptem Wagen, wie die Bandführung zurückgelegt wird,
um die Copirvorrichtung aufser Wirkung zu setzen.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der · Linie VII-VII von Fig. 2.
1 Fig. 8 zeigt perspectivisch den Bandhalter
und die Führung.
Fig. 9 zeigt ebenfalls perspectivisch den Drahthalter, welcher von dem Bandhalter, von dem
er einen Theil bildet, abgenommen ist.
Fig. 10 zeigt im Querschnitt die gegenseitige Lage des Copirfarbbandes und des gewöhnlichen
Farbbandes.
Fig. 11 veranschaulicht eine Randführungseinrichtung
für das Papier.
Fig. 12 zeigt die mittlere Führung für das
Papier.
Fig. 13 ist eine Oberansicht zu Fig. 11.
Fig. 14 ist eine Oberansicht zu Fig. 12.
Fig. 15 zeigt im Schnitt die Art der Befestigung
der Bandspule auf der Welle. .
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Anwendung an einer Remington-Schreibmaschine
dargestellt. Es kann aber die Vorrichtung auch ebenso leicht bei anderen Schreibmaschinen angeordnet werden.
α ist ein Theil des Maschinengestelles, b ist
der Papierwagen und c die darin angeordnete Papierwalze, welche an den Enden mit den
üblichen Einrichtungen zum Drehen derselben
versehen ist. d ist das übliche Farbband (Fig. io). Diese Theile sind von gewöhnlicher
Ausführung und Anordnung und wirken auch nicht anders als bei jeder Schreibmaschine, so
dafs eine nähere Beschreibung dieser Theile nicht erforderlich ist.
Zur Ausführung der Erfindung werden ein oder mehrere Hülfsfarbbänder e angeordnet
(Fig. i, 3 und io), welche parallel mit dem gewöhnlichen Farbband d und zwischen diesem
und der Walze c angeordnet sind. Die Papierbogen werden in gewöhnlicher Weise in die
Maschine eingeführt, jedoch so, dafs die Hülfsfarbbänder sich zwischen den einzelnen Bogen
befinden, d. h. also, der erste Bogen geht über das gewöhnliche Farbband d, hierauf folgt ein
Hülfsfarbband e, dann ein zweiter Papierbogen u. s. w. beliebig oft, je nach der Zahl der gewünschten
Copien.
An jedem Ende des Papierwalzenrahmens b ist eine einfache und passende Form eines
Halters für das Hülfsfarbband angeordnet. Wie die Fig. 7, 8 und 9 zeigen, besteht dieser
Halter aus einer festen Platte f, einer Zwischenplatte g und einer Grundplatte h. ■ Die Zwischenplatte
g ist mit umgebogenen Rändern i versehen, welche Führungen für die Kante des
Farbbandes bilden. Dabei ist zwischen den umgebogenen Seiten ein Spalt k freigelassen.
Die feste Platte f ist mit einem länglichen Querschlitz / versehen, durch welchen das
Band hindurchgehen kann. Am hinteren Ende ist diese Platte abgeschrägt (Fig.' 8), und zwar
in einem Winkel von ungefähr 45°, so dafs das Band über diese schräge Kante so geführt
werden kann, dafs es seine Richtung rechtwinklig verändert (Fig. 1). An der einen Längsseite
der Platte f ist zweckmäfsig eine Rolle m (Fig. ι und 8) angeordnet, welche zur Führung
des Bandes dient und die Reibung bei der Führung von und nach einer Spule η vermindert.
Dem Band kann eine geeignete Spannung beispielsweise durch einen federnden Arm 0 gegeben werden, welcher so angeordnet
ist, dafs er auf die Spule η drückt. Erforderlichenfalls können zur Stützung und Führung
des Hülfsbandes oder desjenigen Theiles desselben, welcher sich über dem Schreibpunkt
befindet, Drähte ρ angeordnet werden, welche paarweise angebracht sind und sich längs des
Wagens erstrecken und an ihren Enden an den Platten g befestigt sind. Diese Drähte sind
um etwas mehr als die Breite des Bandes von einander entfernt und werden straff angezogen.
Steht das Band nicht unter grofser Spannung, so verhindern die Drähte doch eine seitliche
Verschiebung des zwischen ihnen liegenden Bandes. Wenn man dem Bande eine gröfsere
Spannung geben will, so können die Drähte weggelassen werden, da dann durch die Spannung
des Bandes eine seitliche Verschiebung verhindert ist. Je gröfser jedoch die Spannung
des Bandes ist, desto schwerer geht die Maschine. Die Anwendung der Drähte ist daher zweckmäfsig.
Bei der beschriebenen Ausführung des Halters für das Hülfsfarbband sind die Platten Jg h
scharnierartig mit einander verbunden. Auf der Achse des Scharniers sitzt ein Hebel 22,
welcher mit einem Vorsprung versehen ist, der durch einen Schlitz der festen Platte f hindurchgeht
und sich auf die Platte g legt (Fig. 7 und 8). Von dem Papierwalzenrahmen
springt ein Stift oder Anschlag 23 in die Bahn des Hebels 22 vor. Wenn der Halter des
Hülfsfarbbandes das letztere aus der Schreiblinie wegbewegt, so trifft das obere Ende des
Hebels 22 gegen den Stift. 23, wodurch der Hebel eine Schwingung um die Scharnierachse
erfährt, so dafs der Arm 24 des Hebels auf die Platte g. trifft und die letztere mit dem
Band und den Drähten von der Oberfläche der Walze c etwas weiter abhebt, als der Arm s
den Halter bewegen würde.
Gemäfs der vorliegenden Erfindung sind nun Mittel vorgesehen, durch welche die Hülfsfarbbänder
aus der Schreiblinie geschwungen werden können, um die Einfügung der Papierbogen
zwischen die Hülfsfarbbänder zu erleichtern. Hierzu können mannigfaltige Ausführungen
dienen. Als Beispiel ist auf der Zeichnung eine besonders einfache und zweckmäfsige
Anordnung . dargestellt. Die Spulen η sitzen auf den Enden einer Welle q (Fig. 3),
welche sich parallel der Papierwalze c im Walzenrahmen entlang erstreckt. Diese Welle
liegt in einer drehbaren Muffe r, auf deren Enden Arme 5 (Fig. 2, 3, 4, 5 und 6) fest angebracht
sind, welche die oben beschriebenen Bandhalter tragen. Auf diese Weise werden die Bandhalter, wenn die excentrisch zu der
Walzenachse gelagerten und durch Muffe r fest mit einander verbundenen Arme s weggeschwungen werden, aus der Schreiblinie entfernt
und So^ von der Walzenoberfläche wegbewegt, so dafs zwischen der Walze und den
Hülfsbändern ein genügend grofser Zwischenraum verbleibt, um ein Schreiben ohne Copien
zu ermöglichen, sowie die Einfügung von Papierbogen zwischen die Hülfsbänder zu erleichtern.
Wie ersichtlich, können die Arme s mittels Hand vorwärts oder rückwärts geschwungen
werden. Wenn dieselben bis in die äufserste Grenzstellung rückwärts bewegt sind, so befinden sich die Hülfsbänder in der
geeigneten Stellung zur Erleichterung der Einfügung von Papierbogen. Sind dagegen die
Arme so weit wie möglich vorwärts geschwungen , so halten die Arme die, Hülfsbänder
in der Stellung, in welcher ohne Anfertigung von Durchschlägen geschrieben werden
kann. Es ist wünschenswerth, Mittel vor-
Claims (1)
- zusehen, um die Hulfsbandhalter in jeder dieser Stellungen sowie in der zur Erzeugung der Durchschläge erforderlichen Mittelstellung zu halten und zu sichern.Eine hierzu geeignete Vorrichtung besteht aus je einer zu beiden Seiten des Papierwalzenrahmens fest angeordneten Platte f, welche mit einer kreisbogenförmigen Kante versehen ist, die Ausschnitte u ν w (Fig. 4 bis 6) enthält. Dicht neben den Platten t sind die durch Muffe r fest mit einander verbundenen Arme 5 um Welle q schwingbar angeordnet, wobei diese Arme die Papierwalzenachse in einem kreisbogenförmigen Schlitz umfassen. An jedem der Arme 5 sitzt ferner ein Hebel χ mit einer Nase y. Eine Feder ^ hat das Bestreben, diesen Hebel beständig in der Richtung zu drücken,'dafs die Nase y in eine Aussparung der Platte ί eingreift. Die Hebel χ sind mit Ansätzen zum Auflegen der Finger versehen und können mittels dieser aus den Einschnitten der Platten t herausgehoben werden. Wenn die Nase y in die Aussparung ν der Platten t eingreift, so werden die Hülfsbänder in wirksamer Stellung über der Schreiblinie gehalten. Greifen die Nasen dagegen in die Aussparung n> ein, so werden die Hülfsbänder in der zur Einführung der Papierbogen geeigneten Stellung gehalten. Beim Eingriff in die Aussparung u werden die Bänder vollständig bei Seite gehalten.Um die Papierbogen in geeigneter Weise zwischen die Hülfsbänder ein- und durch dieselben hindurchzuführen, können verschiedene Anordnungen getroffen werden. Bei den gebräuchlichen Schreibmaschinen werden Klemm-. walzen benutzt, um die verschiedenen Bogen gegen die Oberfläche der Walze zu pressen, und zwar hat man in der Regel an jedem Ende und in der Mitte eine. In dem gezeichneten Ausfuhrungsbeispiel bezeichnet 2 die an den Enden angeordneten Papierführungszungen und 3 die Klemmrollen (Fig. 11 und 13). 4 ist die mittlere Führung und 5 die zugehörige Klemmrolle. Die Klefnmrollen 3 ruhen in Armen, welche an Klemmstücken 6 angeordnet sind, die an dem Papierwalzenrahmen b einstellbar angebracht sind.Um die gleichzeitige Wegbewegung der Klemmrollen und Führungsstücke von der Walze und somit aus der Schreiblinie zu ermöglichen, um ferner zu ermöglichen, dafs die Papierbogen an den Enden zur Aufnahme des folgenden Bogens weggebogen werden können, ist eine W'elle 7 (Fig. 2) vorgesehen, die an beiden Enden mit geschlitzten Armen 8 versehen ist, welche Vorsprünge der Achsenenden der Rollen 3 umfassen. Die Welle 7 ist ferner mit Stiften 9 versehen, welche über die Achse der mittleren Rolle 5 greifen. Die Welle 7 kann mittels eines Handgriffes 10 (Fig. 1) geschwungen werden. Hierdurch werden alle Klemmrollen gleichzeitig von der Oberfläche der Walze abgehoben. Bei der Zurückbewegung des Handgriffes werden die Endrollen 3 durch die Zurückschwingung der Welle wieder gegen die Papierwalze gedrückt. Die mittlere Rolle 5 dagegen wird nicht notwendigerweise angedrückt, weil die Stifte 9 nur lose auf der Achse dieser Rolle liegen. Infolge dessen können die Stifte 9 in der einen Richtung bewegt werden, ohne die mittlere Rolle mitzunehmen. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, eine zu starke Reibung auf dem Papier zu vermeiden. Die mittlere Rolle kann also gewünschtenfalls aufser Wirkung bleiben.Die Spulen η sitzen lose auf den Enden der Welle q. Auf dieser. Welle ist ein Schaltrad 11 angeordnet. Die Papierwalze c trägt in gewöhnlicher Weise ebenfalls ein Schaltrad 12 (Fig. 3 und 10), in welches eine Klinke 13 (Fig. 2) eingreift, die durch einen Winkelhebel 14 bewegt wird. An dem oberen Ende dieses gebogenen Hebels sitzt ein Zapfen 1 5 (Fig. 2 und 4), auf dessen innerem Ende die Klinke 13 gelagert ist, und dessen äufseres Ende eine weitere Klinke 16 trägt. Wenn der Hebel 14 bewegt wird, so werden beide Klinken ebenfalls bewegt und dadurch die Papierwalze c und auch die Welle q gedreht. Ein federnder Bolzen 17 geht durch die Spule η hindurch (Fig. 3), welche unmittelbar neben dem Schaltrad 11 angeordnet ist, und greift in eine Oeffnung 18 dieses Schaltrades ein, um auf diese Weise die Spule mit der Welle q zu kuppeln (Fig. 2, 3 und 15). Durch Zurückziehen dieses Bolzens ist diese Kuppelung gelöst. Die Spule η an dem entgegengesetzten Ende der Welle q sitzt lose, kann «jedoch mittels einer Scheibe 19 und eines federnden Bolzens 20 in gleicher Weise mit der Welle q gekuppelt werden. Mittels dieser Anordnung kann das Hülfsfarbband von Spule zu Spule hin und zurück bewegt werden, je nachdem man die eine oder die andere Spule mit der Welle kuppelt. Die Bolzen 17 und 20 können in der zurückgezogenen entkuppelnden Stellung, dadurch gehalten werden, dafs seitliche Ansätze derselben unter Drehung auf einen kleinen Block 21 gestützt werden, wie in Fig. 3 links gezeigt ist.Patent-A ν Sprüche:ι . Copirvorrichtung an Schreibmaschinen, bei welcher aufser dem gewöhnlichen Farbband noch eine Anzahl besonderer Hülfsfarbbänder zur Erzeugung von Durchschlägen an der Papierwalze vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dafs die Hülfsfarbbänder durch Halter hindurchgehen, welche derart an drehbar gelagerten Armen befestigt sind, dafs durch Schwingendieser Arme die Hülfsfarbbänder entweder rückwärts behufs Aufserbetriebsetzung oder vorwärts behufs Einziehens der Papierbogen oder in die Mittelstellung behufs Erzeugung von Durchschlägen beim Schreiben bewegt werden können.Eine Ausführungsform der Copirvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Führung der Hülfsfarbbänder zwischen zwei an den Haltern befestigten Drähten, um mit einer geringeren Spannung der Farbbänder arbeiten zu können.
Eine Ausführungsform der Copirvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung der schwingbaren, die Halter für die Hülfsfarbbänder tragenden Arme derart, dafs dieselben in ihren Endstellungen sowie in der Mittelstellung festgestellt werden können.Eine Ausführungsform der im Anspruch ι erwähnten Halter in der Weise, dafs dieselben aus mehreren scharnierartig mit einander verbundenen Platten, welche das Band an seiner Stelle halten, jedoch eine Längsbewegung desselben gestatten, bestehen.Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hebels an dem Halter derart, dafs derselbe bei der Zurückschwingung des Halters gegen einen am Gestell befestigten Anschlag trifft und dadurch den Halter mit den Farbbändern noch besonders von der Walze abklappt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE127384C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE742378C (de) * | 1939-06-02 | 1943-12-01 | Dante Garavaglia | Vorrichtung fuer Schreib-, Rechen- o. dgl. Maschinen zum Ersatz der Kohlepapierblaetter durch Hilfsfarbbaender |
DE1200843B (de) * | 1958-04-26 | 1965-09-16 | Grundig Max | Transportvorrichtung an einer Schreibmaschine fuer ein hektographisches Farbband |
US6318299B1 (en) | 1997-12-04 | 2001-11-20 | Delaval Holding Ab | Internal wings |
US6343566B1 (en) | 1997-12-04 | 2002-02-05 | Delaval Holding Ab | Teat cleaning brush |
US10349619B2 (en) | 2013-07-19 | 2019-07-16 | Technologies Holdings Corp. | Cleaning device for cleaning teats of an animal for milking, milking machine provided therewith and method therefor |
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