DE1068902B - - Google Patents

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DE1068902B
DE1068902B DENDAT1068902D DE1068902DA DE1068902B DE 1068902 B DE1068902 B DE 1068902B DE NDAT1068902 D DENDAT1068902 D DE NDAT1068902D DE 1068902D A DE1068902D A DE 1068902DA DE 1068902 B DE1068902 B DE 1068902B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/333Recording apparatus specially adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
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  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufzeichnen von Oszillogrammen, bildtelegraphischen Nachrichten od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Oszillogrammen durch ein mechanisch wirkendes Schreiborgan mittels trockener Schrift. An trockenen Direktschreibern sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen ein Schreibzeiger auf sogenannten Wachspapieren oder chemisch präparierten Papieren durch mechanische, elektromechanische oder wärmebedingte Einwirkung sichtbare Aufzeichnungen erzeugt. Es sind auch Registriergeräte bekannt, bei denen die Aufzeichnung auf gewöhnlichem Papier mit Hilfe von Farbpapier, ähnlich dem bei Schreibmaschinen benutzten, erfolgt. Bei den bekannten Registriervorrichtungen wird zur Vermeidung der Bogenschrift be-@eits von einer Schreibschneide Gebranch gemacht, die quer zur Vorschubrichtung des Schreibstreifens liegt und ein Zusammenwirken mit dem Zeiger durch den gemeinsamen Berührungspunkt den geometrischen Ort der Aufzeichnung bestimmt. Diesen bekannten Einrichtungen haftet jedoch der Mangel an, daß entweder noch verhältnismäßig kostspielige Registriermaterialien zur Verwendung kommen oder aber, wie im letzteren Falle, daß zu dem an sich preiswerten gewöhnlichen Registrierpapier noch der Verbrauch an Farbpapier verteuernd wirkt. Es sind ferner auch Einrichtungen bekannt, bei denen an Stelle des fortlaufenden Farbpapoiers ein relativ kurzer Farbpapierstreifen um eine kontinuierlich umlaufende Trommel gespannt ist bzw. diese als Zylinder aus Graphit ausgebildet ist, so daß der Farbtrager immer wieder als gewissermaßen endloses Band an der Schreibstelle vorbeigeführt wird.
  • Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß hierbei ohne Anwendung besonderer Mittel keine kartesischen Koordinaten, sondern Bogenkoordinaten registriert werden Derartige Einrichtungen werden auch zur Übertragung von Bildern benutzt (Bildtelegraphie).
  • Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus, durch welche die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Eine Vorrichtung zum Arfzeichnen von Oszillogrammen, bildtelegraphischen Nachrichten od. dgl., bei welcher die Schreibspuren von einem unter dem Einfluß des zu registrierenden Vorganges verstellten Schreiborgan im Zusammenwirken mit einer diesem gegenfiberstehenden Schreibkante auf einem zwischen diesen beiden Organen hindurchgeführten Registrierstreifen in Form rechtwinkliger Koordinaten durch einen Anwischvorgang erzeugt werden, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Schreibkante aus farbabgebendem Material, die kreisförmig abgerundet und zur vohen Ausnatzung ihrer wirksamen Fläche um ihre Langsachse drehbar ist.
  • Der erfinderische Gedanke liegt demnach darin, an Stelle des Farbpapiers bzw, des zyhndrischen Graphitkörpers die bereits obengenannte Schreibschneide als Farbträger auszubilden und nunmehr das Registriermaterial aus gewöhnlichem Pa@ier ohne besondere Umlenkung in gradliniger Führung so zwischen Zeiger und Schreibkante hindurchgleiten zu lassen, daß der Schreibzeiger dasselbe im Registrierpunkt gegen die Schneide drückt. Da nun die Praxis des Kohlepante schreibverfahrens gezeig@ hat, daß die Schreibkante zur Erzielung einer feinen Strichfuhrung keineswegs besonders scharfkantig ausgefubrt zu sein braucht wie ursprünglich angenommen wur le, sondern praktisch ohne Verminderung der Kontarengüte einen Radius von 1 bis 2 mm aufweisen kann, wird zweckmäßig ein die Schreibkante bildender, im Querschnitt kreistun der Schreibstift nach Art der bekannten Mine bei Ble@ oder Farbstiften verwendet.
  • Gegenüber den nach dem Wischprinzip arbeitenden Einrichtungen mit thren bekannten vorteilhaften Eigenschaften, namlich 1. Verwendung unpräparierten Papiers für den Re gistrierstreifen.
  • 2. Entbehrlichkeit eines besonderen fortlaufenden Farbpapierbandes.
  • 3. der geringe Kraftbedarf des Registrerorgans (rückwirkungsfreie Aufzeichnung), werden durch die Erfindung die wichtigen Vorteile erzielt, daß die Anfzeichnungen ohne Anwendung wet terer Zusatzeinrichtungen in kartestschen Koordinaten erfolgen und der rundstabförmige Farbkörper leicht auswechselbar angeordnet werden kann.
  • Alle diese Vorzuge sind bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung vereinigt. Um nun zu vermeiden, daß in kurzer Zeit durch den Abrieb beim Schreiben eine flache Stelle entsteht, die das Schriftbild in der Linienführung verschlechtern würde, wird dieser Schreibstift laufend während der Registrierung um seine Achse g@dreht, was @eicht durch eine Bewegungsübertragung von dem ohnehin vorhandenen Papierantrieb bewerkstelligt werden kann. Um die Gefahr auszusch@@ten, daß etwa bei @angzeitig@@ Registrierung an der gleichen Stelle, also beispielsweise der Nullinie, durch Abrieb stets am gleichen Ort am Umfang des Schretbstiftes eine vorzeitige Abnützung lerart entstcht, daß sich eine Rille in den Schreibstift eingräbt, wird der @arbstift in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich in axialer Richtung pendelnd hin-und herbewegt. Auch diese Bewegung kann emfach, etwa mittels eines kleinen Kurbelweilengetriebes, erzeugt werden Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Zwischen dem Schreibzeiger a und der rundstabförmigen Schreibkante b aus Farbstiftmaterial ist der Registrierstreifen c im gestreckten Ablauf mittels der Antriebswalze d und der zugehörigen Andrückrolle e einerseits und den Führungsrollen f und g andererseits geführt. Der Schreibstift b ist in einer metallischen Mulde h geführt und bei i und k so gelagert, laß er durch Aufklappen von k gegen einen neuen Stift ausgewechselt werden kann, wenn er zu weit abgeschrieben ist. Die Lagerungsstelle i ist ähnlich ausgebildet, wie dies bei Füllbleistiften ublich ist, bei welchen eine federnde Hülse den Farbstift gut schließend umfaßt. Die Drehbewegung des Stiftes wird über die Zahnrader l und die seitliche Schubbewegung uber das Getriebe m übertragen.
  • Die Ausbildung des Schreiborgans selbst ist für die Erfindung unerheblich. Sie kann sowohl, wie im Beispiel dargestellt, als Zeiger als auch, wie bereits bekannt, als in der Richtung gegenüber der Schreibstiftschneide um einen Winkel versetzte zweite Schneide, die durch das magnetische Antriebssystem des Meßwerkes gestenert wird, ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Oszillogrammen, bildtelegraphischen Nachrichten od dgl., bei welcher lie Schre@@sp@ren o@ @@@ @@@ inter l@@n Einfind des zu @eg@@@@eren @@@ Vorga@@@@ ver tellten Sch@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@ einer @esem gege@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ auf @@@@@ zwischen @@@@@@@@@@@@ Org@@@@ @@@@@@@@@@ gefuhrter Regist@@ @@@ @@@@ @@@ @@@@@@ @@@@@wu@ liger Koor@@nater @@@@@ @@@@@@@ A@@@@@@ @@@@@ erzeugt werden, g@@@@@@@@@@@@@@ durch @@@@ @@@@@ kante aus f@rbabge@@@@@@@ Material @@@ krels förmig abgerund@@ und @@@@ @ollen Aus@@@@@@@ ihrer wirksamer Fläche um @@@ Lang@@ @@@@@@@@ bar ist.
  2. 2. Vorrichtung @ach A@@@@@@@@ da@@@@ @@@@ kennzeichnet, daß d@@ Schrei@@ante @@@@@@@@@ in axialer Richtung @@@ und @erheweg@ w@@@@@@@@ zugsweise s@@@sföt@@g. @@@@@@@@sweise @@@@@@@@@@@ Kurbelwellen@ntri@@. und zwar mit emer@@@@@@ @@ die von der Per@@@@ d@@ @rchbewagung @@@ @@@@@ 3. Vorrichtung nach Ansp@@@@ @ und 2 @@@@@ch gekennzeichnet, daß de@ A@@@@@ fur die @@@@@@@@@@ gen der Schreib@@@@ mit den@ Regist@@erst@@@@@@ antrieb gek@@@@@@@@@@@ @@@@zugsweise @@@@@ @@@@@@@ daß das B@@@@gungsv@@haltnts zwische@ Papi@@ vorschnb und Sch@@@@ kant@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@ Aufzeichnungen gew@@@@@stet.
    In Betrach@ gezogene Drucksch@@ten.
    Deutsche Patentschriften Nr 334 482 3@@ @@@@ 666 129, 740 551, 859 374; USA.-Patentschriften Nr. 2044586. 2139508, deutsche Patentanmeldung p 1643@ IX 42d 3 @@@ (bekanntgemacht am 12.7 105@@@ S 12180 IX 42d 3/10 (bekanntgemacht am 10. 4. 1952).
    Siemens-Halske Druckschrift 5353 A. @@cktrisch@ Schreibgeräte fur Warme und Wasserw@@@chaft S. 8. Abb. 9.
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DE (1) DE1068902B (de)

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