DE2128861A1 - Registrierendes messgeraet mit beweglicher schreibelektrode - Google Patents

Registrierendes messgeraet mit beweglicher schreibelektrode

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DE2128861A1
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    • G01D9/28—Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables

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Description

ß. 353 ■
Anlage zur
Patent—
ROBERT BOSCH GMBH,7 Stuttgart (Deutschland)
Registrierendes Meßgerät mit beweglicher Schreibelektrode
Die Erfindung betrifft ein registierendes Meßgerät, an dessen Instrumentennadel eine Schreibelektrode befestigt ist, die zur Aufzeichnung von Meßkurven auf einen in einer Richtung transportierten Aufzeichnungsträger aufliegt.
Bei bekannten Meßgeräten dieser Art ist an der Instruiaentennadel des Keßv/erks eine Schreibelektrode angeordnet, die eine Schreibspur aus einem Metallbelag des Aufzeichnungsträgers ausbrennt. Zur Auswertung der Schreibspur wird der Aufzeich-
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n.ungsti'äger schon bei seiner Herstellung mit Markierungen, z.B. wapgerechten und senkrechten Linien oder Zahlen versehen, mit deren Hilfe die Höhe der vom Instrument gemessenen Werte sowie die Zeitabschnitte ablesbar sind, in denen diese Werte gemessen wurden.
Ein solcher Aufzeichnungsträger ist jedoch bei registrierenden Meßgeräten für die Auswertung der Meßkurven nachteilig, wenn wie z.B. bei Störungsschreibern die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers im Störungsfall wesentlich, höher ist als im normalen Betrieb des Meßgeräts, da sich nachträglich nichtmehr genau feststellen läßt, zu welcher Zeit und über welche Dauer die Störung aufgetreten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufzeichnungsträger während der Aufzeichnung· der Meßkurven mit weiteren Informationen wie Zeit, Datum und Nummer einer Störung oder dergleichen zu versehen, die der entsprechenden Meßstelle in der Meßkurve zugeordnet sind. Es soll ferner erreicht werden, daß auch bei erhöhter Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers, insbesondere im Störungsfall die Information gut lesbar aufgezeichnet wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß über einen Randbereich des Aufzeichnungsträgers ein mit mehreren Schreibelektroden ausgerüsteter Schreibkopf zum Aufzeichnen von Informationen wie Zahlen und dergleichen relativ zum Aufzeichnungsträger bewegbar angeordnet ist. In vorteilhafter Weise ist die Schreibeinrichtung so ausgebildet, daß der Schreibkopf-beim Schreibvorgang aus einer Ruhestellung heraus in eine zweite Stellung und von dort wieder in die Ruhestellung zurückbewegbar ist. Der Antrieb des Schreibkopfes erfolgt dabei zweck-
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mäßigerweise durch einen Elektromagneten, der ihn aus seiner Euhestellung heraus in die zweite Stellung "bewegt; anschließend wird der Elektromagnet abgeschaltet und ein lederelement bringt den Schreibkopf wieder .in seine Euhestellung zurück.
Einzelheiten der Erfindung sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein registrierendes Meßgerät in verkleinerter, raumbildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine im Meßgerät nach Fig. 1 angeordnete Schreib- . vorrichtung mit einem zwischen zwei Positionen hin- und herschwenkbaren Schreibkopf in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht und
Fig. 3 zeigt die Schreibvorrichtung nach Fig. 1 in einer um 90°. gedrehten Ansicht.
Ein registrierendes Meßgerät ist in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. In einem Fenster 11 auf der Vorderseite des Meßgerätes 10 ist eine Meßwertskala 12 angeordnet, über die der Zeiger IJ eines nicht erkennbaren, im Meßgerät 10 angeordneten Heßwerks hinwegbewegbar ist. Am Zeiger IJ befindet sich eine Schreibelektrode 14-, die auf einen in Pfeilrichtung nach unten transportierten Aufzeichnungsträger 15 mit einem ausbrennfähigen Metellbelag aufliegt. Über dem linken Randbereich des Aufzeichnungsträgers 15 ist ein bewegbarer Schreibkopf angeordnet, der durch die Keßwertskala 12 verdeckt ist. In dem Fell, in den der Zeigerausschlag einen einstellbaren Grenzwert überschreitet, wird der Schreibkopf betätigt und schreibt eine Information 16 auf den Aufzeichnungsträger - hier die Z<
Grenzwertüberschreitung erfolgt ist.
22 den Aufzeichnungsträger - hier die Zeit 10 Uhr, zu der die
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Die.dazu benötigte Schreibeinrichtung 20 ist in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt. Sie ist im Meßgerät 10 (Fig. l) so angeordnet, daß der Schreibkopf 21 in seiner Ruhestellung nicht sichtbar ist, und daß sich die ausgeschriebene Information 16 sichtbar innerhalb des Fensters 11 des Meßgerätes 10 in Höhe der Schreibelektrode 14- und damit in Höhe des ihr zugeordneten Meßwertes auf dem Aufzeichnungsträger 15 befindet. Beim Schreibvorgang wird der Schreibkopf 21 aus seiner Ruhestellung I heraus in eine zweite, in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Stellung II bewegt und von dort wieder in seine Ruhestellung I zurückgezogen. Mehrere nebeneinander angeordnete Schreibelektroden 22
dabei
werden/über den Aufzeichnungsträger 15 hin- und herbewegt. Der an einem Hebelarm 23 befestigte Schreibkopf 21 ist über einer Transportwalze 24 angeordnet, über die der Aufzeichnungsträger 15 hinweggeführt ist. Der Hebelarm 23 ist auf der Achse der Transportwalze 24· drehbar gelagert und durch einen Hubmagneten 25 in der einen Richtung und durch eine Rückholfeder 26 in der entgegengesetzten Richtung schwenkbar. Da am unteren Ende des Hebelarmes 23 die Rückholfeder 26 einerseits und die Zugstange 27 des Hubmagneten 25 andererseits angreifen, führt der Schreibkopf 21 beim Schreibvorgang am Umfang der Transportwalze 24- eine Pendelbewegung aus. Durch diese Bewegung wird der Schreibkopf zunächst in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Transportrichtung und anschließend entgegen der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers 15 bewegt. Zur Verraeidung von Verzerrungen im Schriftbild der Information 16 ist die Schreibkopfgeschwindigkeit während des Schreibvorganges mindestens doppelt so groß wie die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers I5.
Zur Kontaktierung der Schreibelektroden 22 mit dem Metallbelag des Aufzeichnungsträgers 15 xverden diese mit Blattfedern 28 während des Schreibvorganges auf den Aufzeichnungsträger. 15 gedrückt. Dabei sind jeweils fünf dicht nebeneinander liegende
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Schreibelektroden 22 zu einem Elektrodenpaket 29 zusammengefaßt. Die Elektrodenpakete 29, die jeweils von einer Blattfeder 28 auf den Aufzeichnungsträger I5 gedruckt werden, sind in einem • Rahmen 30 des Schreibkopfes 21 nebeneinander angeordnet und ihre Schreibelektroden 22 sind über ein Bandkabel 31 an eine Schalteinrichtung 32 (S1Xg. 3) angeschlossen. Die auf die einzelnen Schreibelektroden 22 gelangenden Spannungsimpulse zum Ausschreiben der Information 16 werden in einem Zeichengenerator 33 immer nur dann erzeugt, wenn der Schreibkopf 21 sich in einer bestimmten Richtung über den Aufzeichnungsträger I5 hinwegbewegt. Im vorliegenden Fall werden die Schreibelektroden 22 vom Zeichengenerator 33 mit der Betätigung des Hubmagneten 25 eingeschaltet, so daß der Schreibkopf 21 bei seiner Bewegung von der Ruhestellung I in die Stellung II die Information 16 ausschreibt. Alle in einer Zeile nebeneinanderliegenden Ziffern oder Symbole der Information 16 werden dabei gleichzeitig auf den Aufzeichnungsträger 15 ausgeschrieben. Jedes Symbol der Information 16 wird dabei von einem Elektrodenpaket, in einen 5 x 7-Punktraster aus dem Metallbelag des Aufzeichnungsträgers 15 ausgebrannt.
Die Schalteinrichtung 32» die jeweils den Beginn und das Ende der Schreibspannungsimpulse steuert, ist in Abhängigkeit von bestimmten, vom Schreibkopf '21 durchlaufenden Positionen ein- und ausGchaltbar. Zu diesem Zweck sind am Hebelarm 23 mehrere Schlitze 34- als Steuerelemente angeordnet, die beim Schwenken des Hebelames 23 elektrische Impulse zum Ein- und Ausschalten der Schalteinrichtung erzeugen. Die Schlitze 34- sind in einer Blechfahne 35 am unteren Ende des Hebelarms 23 eingestanzt, " Die Blechfahne 35 ist zwischen einer Lichtquelle 36 und einem Fototransistor 37 als lichtempfindliches Schaltelement angeordnet, der von einer Blende 38 eingefaßt ist. Beim Schwenken des Schreibkopfes 21 deckt die Blechfahne 35 die Lichtquelle 36 vorn ab, so daß lediglich durch die Schlitze 34- Lichtimpulse auf den Fototransistor 37 gelangen, dort in elektidsche Impulse umgesetzt
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werden und die Schreibspannung in Abhängigkeit von der Position des Schreibkopfes 21 ein- und ausschalten.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da der Schreibkopf 21 auch auf andere Weise durch einen Magneten oder einen anderen Antrieb zu bewegen ist. Wesentlich ist dabei jedoch, daß die Bewegung des Schreibkopfes beim Schreibvorgang wesentlich schneller als die Bewegung des Aufzeichnungsträgers erfolgt, so daß selbst im Störungsfall, wenn der Aufzeichnungsträger 15 mit erhöhter Geschwindigkeit transportiert wird, eine gut lesbare, nicht verzerrte Information 16 gewonnen wird. Ferner kann es zweckmäßig sein, anstelle mehrerer Elektrodenpakete 29 in den Rahmen 30 des Schreibkopfes 21 einen Block mit einem Elektrodenkamm einzusetzen, der an beiden Enden durch je eine Feder 28 auf den Aufzeichnungsträger 15 gedrückt wird.
Eine Schreibkopfausführung mit mehreren übereinander angeordneten Schreibelektroden, die zum Ausschreiben von Informationen z.B. im Störungsfell quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers bewegt wird, fällt ebenfalls unter den Gegenstand der Erfindung. Auch hierbei ist es wesentlich, daß die Schreibgeschwindigkeit wesentlich höher als die Transport geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers sein nuß, da sonst die Information auf dem Aufζeichpungsträger schräg steht.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH R, 353
    Stuttgart 8.6.1971
    Ansprüche
    Registrierendes Meßgerät mit einer vom Meßinstrument über einen in einer Richtung transportierten Aufzeichnungsträger hinwegbewegten Schreibelektrode zur Aufzeichnung von Meßwertkurven, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Randbereich des Aufzeichnungsträgers (15) mit mehreren Schreibelektroden ausgerüsteter Schreibkopf (21) zum Aufzeichnen von Informationen (16) wie Zahlen und dergleichen relativ zum Aufzeichnungsträger (15) bewegbar angeordnet ist.
    2. Registriergerät nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Schreibkopf (21) auf dem Aufzeichnungsträger (15) ausgeschriebene Information (16) in Hohe der bewegten Schreibelektrode (lzl·) des Meßgeräts (10) befindet,
    3· Registriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21) beim Schreibvorgang aus einer Ruhestellung (I) heraus in eine zweite Stellung (II) und von dort wieder in die Ruhestellung (I) zurückbewegbar ist.
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    4. Registriergerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21) in seiner Ruhestellung nicht . sichtbar ist und daß sich die ausgeschriebe Information (16) innerhalb eines Fensters. (11) im Meßgerät (lO) befindet.
    5» Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch *' gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21) durch einen Magneten (25) bewegbar ist.
    6. Registriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis* 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21) von einem Elektromagneten (25) aus seiner Ruhestellung (I) heraus in die zweite Stellung (II) und durch ein Pederelenent (26) in seine Ruhestellung (I) zurückbewegbar ist.
    k 7· Registriertgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21) über einer Vielze (24) angeordnet ISt1, über die der Aufzeichnungsträger (15) hinweggeführt ist.
    8. Registriertgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkdpf (21) an einem auf der Achse der Walze (24) schwenkbar gelagerten Hebelarm (23) befestigt ist.
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    9« Registriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (23) durch einen Hubmagneten (25) in der einen Richtung und durch eine Rückholfeder (26) in der entgegengesetzten Richtung schwenkbar ist.
    iö. Registriergerät nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (26) einerseits und die Zugstange (27) des Hubmagnet eil (25) andererseits am Hebelarm (23) angreifen*
    11. Registriergerät nach einem der Ansprüche 8 bis .10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweibkopf (21) beim Schreibvorgnng eine Pendelbewegung ausführt.
    12. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21) in der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (15) und entgegen derselben bewegbar ist.
    13. Registriergerät nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibkopfgeschwindigkeit beim Schreibvorgang mindestens doppelt so groß wie die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (15) ist.
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    '14. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feder (28) die Schreibelektroden (22) des Schreibkopfes (21) während des Schrei.bvorgangs auf den Aufzeichnungsträger (15) drückt.
    . Registriergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, . jeweils von einer Blattfeder (28) auf den Aufzeichnungsträger gedrückte Elektrodenpakete (29) iia Schreibkopf (21) nebeneinander angeordnet sind.
    16. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichengenerator (33) nur bei der Bewegung des Schreibkopfes (21) in einer bestimmten Richtung Spannungsimpulse für die mit ihm verbundenen Schreibelektroden (22) abgibt.
    17. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21) bei seiner Bewegung von der Ruhestellung (I) in die zweite Stellung (H) die Information (16) ausschreibt.
    18. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21) alle Symbole einer Information (16) gleichzeitig auf den Aufzeichnungsträger
    (15) ausschreibt.
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    19. Registriergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (21). jedes Symbol in einem 5 x 7-1^^^— raster ausschreibt.
    20. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beginn und Ende der Schreibspannung steuernde Schalteinrichtung (32) in Abhängigkeit von bestimmten vom Schreibkopf (21),durchlaufenden Positionen ein- und ausschaltbar, ist.
    Registriergerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebelarm (23) Steuerelemente angeordnet sind, die beim Schwenken des Hebelarms (23) elektrische Impulse zum Ein- und Ausschalten der Schalteinrichtung (32) erzeugen.
    22. Registriergerät nach Anspruch 2.1, dadurch gekennzeichnet,
    _in einem
    daß der Hebelarm (23)/zwischen einer Lichtquelle (36)
    tbefindlichen Bereicl" und einem lichtempfindlichen Schaltelement (37)/rnit mehreren
    nebeneinander angeordneten Schlitzen (3z0 versehen ist.
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    Leerseite
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