DE2137019C3 - Intermittierende Vorschubeinrichtung - Google Patents
Intermittierende VorschubeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/04—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H33/00—Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
- F16H33/02—Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2706/00—Rotary transmissions with mechanical energy accumulation and recovery without means for automatic selfregulation essentially based on spring action or inertia
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/15—Intermittent grip type mechanical movement
- Y10T74/1503—Rotary to intermittent unidirectional motion
Description
30
35
Die Erfindung betrifft eine intermittierende Vorschubeinrichtung mit einem sich drehenden Antriebsteil
und einem koaxial hierzu angeordneten angetriebenen Teil, wobei der Antriebsteil mit einer Nocken-Scheibe
versehen ist, die die Verschiebung mindestens eines Bauteils gegen Federkraft bewirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 298 237) wird ein Kupplungsglied
auf der angetriebenen Seite um 90° gedreht, Während das Spannglied auf der Antriebsscite sich
Um 180° dreht. Dies ist nachteilig, wenn ein großer Rotationswinkel auf der angetriebenen Seite erhalten
Werden soll. Außerdem wird bei der bekannten Vorrichtung die Kraft der Spannfedern über einen Nokken
auf die Oberfläche von Nockenscheiben übertragen, was die Wirksamkeit der Kraftübertragung vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu vermeiden und eine intermittierende Vorschubeinrichtung zu schaffen, bei der die Eingangs-
und Ausgangskraft im Verhältnis 1 : 1 stehen tind bei der auf beiden Seiten der gleiche Drehwinkel
auftritt.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Bauteil ein Feststellhebel ist, der durch eine am Umfang des angetriebenen
Teils befindliche Nase abhebbar ist, wobei am Antriebsteil und am angetriebenen Teil je ein
Stift befestigt ist, die radial gegeneinander versetzt sind und die bei Verdrehung beider Teile eine am G5
Antriebsteil befestigte Feder spannen.
Es ist zwar bereits eine Vorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 117 771), bei der zwei koaxial
gegeneinander verdrebbare Teile je einen Stift aufweisen, wobei diese Stifte radial gegeneinander versetzt
sind und bei der Verdrehung beider Teile eine Feder spannen. Bei dieser Vorrichtung dient jedoch
die Feder dazu, den drehbaren Teil in seine Ausgangsstellung zurückzuführen und nicht einen intermittierenden
Antrieb zu schaffen.
Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung sind je zwei Feststellhebel nahe dem Umfang
des Antriebsteils und des angetriebenen Teils um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet und
an ihren freien Enden mit einer Aufbiegung versehen, die sowohl mit der Nase als auch mit dem Nokken
in Eingriff bringbar sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist sehr einfach in der Konstruktion und läßt sich mit geringen Kosten
herstellen, da keine hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Teile erforderlich iai. Sie kann mit
Vorteil auch bei anderen Vorrichtungen, beispielsweise bei Polwendern, Zeitschaltern u.dgl. angewendet
werden, da bei der erfindungsgemäßen intermittierenden Vorschubeinrichtung keine Rückprallwirkung
als Folge der Trägheit des angetriebenen Teils auftritt.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer digitalen
Anzeigevorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gekoppelt ist.
In Fig. 1 hat das Antriebsteil 1 die Form einer Scheibe, die drehbar auf einer Welle 1 befestigt und
mit einem erhöhten Nockenteil 1 b versehen ist. Das Antriebsteil 1 wird von einer (nicht dargestellten)
Kraftquelle in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen kontinuierlich gedreht.
Ein angetriebenes Teil 3, das auch die Form einer Scheibe hat, ist frei drehbar koaxial und in geringem
Abstand vom antreibenden Teil 1 auf der Welle 2 befestigt.
Das Antriebsteil 1 ist in der Seitenfläche, die in Richtung des angetriebenen Teils 3 liegt, in einem radialen
Ab-.land von der Achse der Welle 2 mit einem
Stift 1 α versehen, während das angetriebene Teil 3 auf der zum Antriebsteil 1 gerichteten Seitenfläche in
einem anderen radialen Abstand von der Achse der Antriebswelle mit einem Stift 3 c versehen ist.
Zwischen dem Antriebsteil 1 und dem angetriebenen Teil 3 ist eine Spiralfeder 4 um die Welle 2 angeordnet.
Wie in F i g. 1 dargestellt, erstrecken sich die Enden der Feder 4 im wesentlichen radial und in
einem kleinen Abstand parallel zueinander, so daß der Stift la des Antriebsteiles 1 und der Stift 3 c des
angetriebenen Teiles 3 federnd zwischen den parallelen Enden der Feder 4 gehalten werden. Vorzugsweise
wird eine Vorspannung auf die Feder 4 gegeben, so daß sie die Stifte la und 3c gegeneinanderdrückt.
Wenn daher eine relative Drehung zwischen dem Antriebsteil 1 und dem angetriebenen Teil 3 auftritt,
wird die Feder 4 deformiert und gespannt und speichert eine Antriebs-Rotationsencrgie. Wenn das
angetriebene Teil 3 freigegeben wird, so daß es sich frei drehen kann, nachdem das Antriebsteil 1 gedreht
worden war, während das treibende Teil 3 festgehalten worden war und die Feder 4 durch die relative
Drehung zwischen dem Antriebsteil 1 und dem angc-
triebenen Teil 3 gespannt worden war, übertragt diese
die Rotations-Antriebskraft in der Richtung der Drehung des Antriebsteiies 1 auf den angetriebenen
Teil 3, so daß dieser augenblicklich in der Richtung der Drehung des Antriebsteiles I gedreht wird, unabhängig von dessen Rotationsgeschwindigkeit.
Um eine diskontinuierliche Drehung des angetriebenen Teils 3 in einer von zwei entgegengesetzten
Richtungen zu erreichen, ist das angetriebene Teil 3 mit Vorsprüngen 3 a und 3 b versehen, die sich am
Umfang in entgegengesetzten Stellungen befinden.
Zwei schwenkbare Feststellhebel S und 6 sind, wie
in Fig. 1 dargestellt, auf einem Wellenzapfen9 drehbar gelagert. An die freien Enden der Hebel 5 und 6
sind nach oben stehende Abbiegungen 5 a und 6 a angeformt. Um die Wellenzapfen 9 ist eine Feder 11
angeordnet, deren eines Ende am freien Ende des Hebels 5 und deren anderes Ende am freien Ende
des Hebels 6 befestigt ist, so daß die nach oben stehenden AuFoiegungen 5 α und 5 b der Hebel 5 und 6
federnd gegen den Umfang des Antriebsteiles 3 gedrückt werden.
In ähnlicher Weise ist ein anderes Paar von schwenkbaren Feststellhebeln 7 und 8 mit nach oben
stehenden Aufbiegungen la und 8ο schwenkbar auf
einem Wellenzapfen 10 gelagert. Die nach oben stehenden
Aufbiegungen la und 8a der Hebel 7 und 8 sind durch eine Feder 12, die um den Wellenzapfen
10 angeordnet ist, federnd g-gen den Umfang des angetriebenen Teiles 3 gedruckt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Vorsprünge 3a
und 3 b so geformt und angeordnet, daß das angetriebene Teil 3 bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn
durch den Eingriff des Vorsprung« 3 a mit einer der nach oben stehenden Aufbiegungen 5 a.
6a, la und 8a festgehalten wird, während er bei einer Drehung im Uhrzeigersinn festgehalten wird
durch Eingriff des Vorsprunges 3 b mit einer der nach oben stehenden Umbiegungen 5u, 6a. la und
8«. Daher dienen die Hebel 5, 6,7 als Feststcllteilc.
Um den regelmäßigen intermittierenden Antrieb des angetriebenen Teils 3 sicherzustellen, sind die
nach oben stehenden Umbiegungen 5«. 6a, la und
8 a längs des Umfangs des angetriebenen Teils 3 in
einem gleichen Abstand voneinander angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Nockentci! 1 b des
Antriebsteils 1 ist so ausgebildet, daß ei ebenfalls in
Eingriff mit einem der nach oben stehenden Aufbiegungen 5 a, 6a, 7a und 8a kommt, wenn das Antriebsteil
1 sich dreht. Hierdurch wird die Aufbiegung, die mit dem Nockenteil 1 b in Eingriff steht.
radial nach außen bewegt und der Vorsprung des angetriebenen Teils 3, der durch den nach oben stehenden
Teil festgehalten worden war, wird für eine freie Drehung des angetriebenen Teils 3 freigegeben.
Das angetriebene Teil 3 ist mit einer Kupplung id
versehen, um die intermittierende Drehung des angetriebenen Teils 3 auf eine andere Vorrichtung zu
übertragen.
Im Betrieb wird — beginnend mit der Bedienung wie sie in F i g. 1 dargestellt ist — das Antriebsteil 1
kontinuierlich in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen, beispielsweise im Uhrzeigersinn durch
(nicht clargcstcll'e) Mittel, beispielsweise durch einen Synchronmotor, ciit einer konstanten Geschwindigkeit
gedreht. Dabei wird die Feder 4 gespannt, um eine RotationsanMiebskraft zu speichern, da das angetriebene
Teil 3 durch Eingriff des Vorsprunges 3 /· mit der nach oben stehenden Aufbiegung 8 β des
Feststellhebels 8 festgehalten wird. Wenn die Drehung des Antriebsteiles 1 fortschreitet und der Nokkenteil
1 b des Antriebsteiles die nach oben stehende Aufbiegung 8 α erreicht, drückt der Nockenteil 1 b
die Aufbiegung 8 a radial nach außen, so daß der Vorsprung 3 b außer Eingriff mit der Aufbiegung 8 a
kommt. Dies ermöglicht eine augenblickliche Drehung des angetriebenen Teiles 3 im Uhrzeigersinn
ίο durch die Rotations-Antriebskraft, die von der Feder
3 abgegeben wird, bis der Vorsprung 3 b wieder an der Aufbiegung 5 a des FeststeHhebels 5 die im
Weg der Drehung des Vorsprunges 3 b liegt und dort festgehalten wird, während das Antriebsteil 1 sich
kontinuierlich weiterdreht. Wenn der Neckenteil 1 b die Aufbiegung 5 a erreicht, nachdem als Folge der
relativen Drehung zwischen dem Antriebsteil 1 und dem angetriebenen Teil 3 die Feder 4 gespannt worden
ist, um eine Rotations-Antriebskraft zu spei-
ao ehern, wird der Vorsprung 3 b wieder außer Eingriff
mit dem aufgebogenen Teil 5 η gebracht, so ciaß der
angetriebene Teil 3 augenblicklich im Uhrzeigersinn gedreht wird, während der Vorsprung 3 b durch die
Aufbiegung 6a des Feststellhebeiso festgehalten ·■-·ird. Diese Vorgänge wiederholen sich, wenn der
Antriebsteil 1 sich weiterdreht. Das Antriebsteil wird daher diskontinuierlich und augenblicklich durch die
W'rkung der Feder 4 innerhalb von Zeitintervallen gedreht, die bestimmt werden durch die Anzahl der
Aufbiegungen der Feststellhebel, die um das angetriebene Teil 3 angeordnet sind und die Drehgeschwindigkeit
des Antriebsteiles 1, wobei die Geschwindigkeit der diskontinuierlichen Bewegung des
angetriebenen Teils 3 unabhängig von der Drehge-"-chwindigkeit
des Antriebsteües 1 ist.
In ahnlicher Weise kann das angetriebene Teil 3 diskontinuierlich im Gegenuhrzeigersinn angetrieben
werden, wenn das Antriebsteil 1 kontinuierlich im GegeiRihrzeicersinn gedreht wird. In diesem Fall
dient jedoch der Vorsprung 3 a des angetriebenen Teils 3 an Stelle des Vorsprungs 3 b dazu, die diskontinuierliche
Drehung des angetriebenen Teils 3 zu bewirken.
Wie im vorstehenden beschrieben, sieht die Erfindung
eine augenblicklich intermittierende Vorschubeinrichtung vor, in der das angetriebene Teil 3 durch
die Wirkung der kontinuierlichen Drehung des Antricbsteiles
in Übereinstimmung mit dessen Drchricht υ η μ intermittierend in einer von zwei cntgegengesetzten
Richtungen augenblicklich angetrieben werden kann, wohji die Drehgeschwindigkeit des angetriebenen
Teils 3 unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des antreibenden Teils, aber konstant und
durch die Wirkung der Feder oestknmt ist.
F i g. 2 /eint als Beispiel eine digitale Anzeigevorrichtung,
die zur Kupplung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
In der F i g. 2 ist eine Vorseliiibtrommel 21 drehbar
auf einer Welle 22 gelagert. Die Trommel 22 ist mit einem Zahnrad 21 α verschon, das so ausgebildet
ist, daß es mit einem Zahnrad 3 J kämmt und dadurch intermittierend gedreht wird.
Fine An/i'.hl von Führungsrollen 24. 25 und 26
sind auf Wellenzapfen 27. 28 und 29 drehbar gela-
f'5 gen und um die Vorschubtrommcl 21 angeordnet,
wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Ein schwenkbarer Hebel 30 ist an einem Ende drehbar auf einem Wellenzapfen 31 gelagert. Am
freien Ende dieses Hebels 30 ist eine Führungsrolle
34 drehbar auf einem Wellenzapfen 33 befestigt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Ein durchsichtiges Anzeigeband 23, auf dem Anzeigemarken, beispielsweise Zahlen, angeordnet sind,
verläuft um die Rollen 24, 25, 26 und 34. Zwischen den Rollen 24 und 34 läuft das Band 23 zurück und
ist um die Vorschubrolle 21 geführt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Um dem Band eine geeignete
Spannung zu geben, ist ein Ende einer Feder 33 am Hebel 30, das andere ist an einem festen Teil der
Vorrichtung befestigt, so daß der Hebel 30 mit der Rolle 34 in eine Richtung gedrückt wird, in der das
Band 23 gespannt wird.
In der Gehäusewand ist längs des Verlaufs des Bandes 23 zwischen den Rollen 25 und 26 ein Anzeigefenster
35 angeordnet. Hinter dem Band 23 nahe der Stelle des Anzeigefensters 35 befindet sich
eine Beleuchtungslampe 36, so daß die Anzeigemarken auf dem Band 23 durch das Beobachtungsfenster
35 klar beobachtet werden können.
Im Betrieb wird die Vorschubtrommel 21 durch die in Fi g. 1 dargestellte erfindungsgemäße intermittierende
Vorschubeinrichtung in der Weise angetrieben, daß das Zahnrad 3d mit dem Zahnrad 21c
kämmt. Die Trommel 21 treibt dann das Band 23 intermittierend an und die Anzeige auf dem Band 23
die durch das Fenster 35 beobachtet werden kann wird intermittierend verändert.
Wie im vorstehenden beschrieben, kann das Band 23 in Übereinstimmung mit der Drehrichtung des intermittierenden
Vorschubmechanismus in einer vor zwei entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
Die Anzahl der Feststelltet kann zwei oder mehl
betragen. Wenn beispielsweise gewünscht wird, drei intermittierende Bewegungen bei einer Umdrehung
des Antriebsteiles zu erzeugen, kann jeder der Vor-
is Sprünge 3 a bzw. 3 b des angetriebenen Teils 3 untei
einem Winkel von 120° zum untersten Abschnitt des angetriebenen Teils 3 angeordnet werden, der in
F i g. 1 dargestellt ist. Der oberste Feststellhebel 5 wird dann weggelassen und die Aufbiegungen 6 c
ao und 8 α der Feststellhebel 6 und 8 werden so verschoben,
daß sie den jeweiligen Vorsprüngen 3 a und 34
entsprechen. Abwandlungen der Zahl und der Anordnung der Feststellhebel und der korrespondierenden
Vorsprünge sind möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. intermittierende Vorschubeinrichtung mit einem sich drehenden Antriebsteil und einem ko- S
axial hierzu angeordneten angetriebenen Teil, wobei der Antriebsteil mit einer Nockenscheibe
versehen ist, die die Verschiebung mindestens eines Bauteils gegen Federkraft bewirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bauteil (5, 6; 7, 8) ein Feststellhebel ist, der durch eine
am Umfang des angetriebenen Teils (3) befinduche Nase (3 a; 3Jb) abhebbar ist, wobei am Antriebsteil
und am angetriebenen Teil je ein Stift
(1 o; 1 b) befestigt ist, die radial gegeneinander
versetzt sind und die bei Verdrehung beider Teile (1; 3) eine am Antriebsteil (1) befestigte Feder
(4) spannen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Feststellhebel (5, 6; 7, ao
8) nahe dem Umfang des Antriebsteils (1) und des angetriebenen Teils (3) um eine gemeinsame
Achse (9; 10) schwenkbar angeordnet sind und an ihren freien Enden mit einer Aufbiegung (5 a,
(ta; la, Sb) versehen sind, die sowohl mit der
Nase (3a, 3b) als auch mit dem Nocken (Ib) in
Eingriff bringbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP45064905A JPS4932490B1 (de) | 1970-07-24 | 1970-07-24 |
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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