DE951895C - Angelwinde - Google Patents

Angelwinde

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Publication number
DE951895C
DE951895C DES30705A DES0030705A DE951895C DE 951895 C DE951895 C DE 951895C DE S30705 A DES30705 A DE S30705A DE S0030705 A DES0030705 A DE S0030705A DE 951895 C DE951895 C DE 951895C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking elements
winding device
component
locking
claw
Prior art date
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Expired
Application number
DES30705A
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPORTEX GmbH
Original Assignee
SPORTEX GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPORTEX GmbH filed Critical SPORTEX GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE951895C publication Critical patent/DE951895C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0117Anti-reverse mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 8. NOVEMBER 1956
S 30705III/45h
Angelwinde
Es sind Angelwinden mit Übersetzungsgetriebe zwischen Antriebskurbel und Aufspulvorrichtung und mit, von der Aufspulvorriditung her gesehen, vor dem Getriebe wirkender Rücklaufsperre für den drehbaren Teil der Aufspulvorrichtung bekannt. Die Rücklaufsperre soll ein unbeabsichtigtes Rückwärtslaufen des drehbaren Teils der Aufspulvorrichtung verhindern, wie es stattfinden kann, wenn ein Fisch unvorhergesehen und bei nicht festgehaltener Kurbel anbeißt und wenn dde Hand während des Aufspulens von der Kurbel abgleitet.
Bei einer bekannten Ausführungsform von Angelwinden mit Rücklaufsperre ist diese so angeordnet, daß sie durch Umlegen eines kleinen Hebels ein- und ausgeschaltet wird. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform liegt ein Sperrglied unter Feiderdruck an dem drehbaren Teil der Aufspulvorridhtung an und ist so gestaltet, daß es in der einen Drehridhtung dies drehbaren Teils dessen Bewegung sperrt, während es in der anderen Drehrichtung des drehbaren Teils dessen Bewegung nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angelwinde mit Übersetzungsgetriebe zwischen der Antriebskurbel und Aufspulvorriohtung und mit von der Aufspulvorriohtung her gesehen vor
dem Getriebe wirkender Rücklaufsperre für den drehbaren Teil der Auf spulvorrichtung zu schaffen, bei der es möglich ist, den drehbaren Teil bei Krafteinleitung von der Schnur "her zu sperren, diesen drehbaren Teil aber von der Handkurbel aus vorwärts und rückwärts drehen zu können, also auch in der Drehrichtung, wie sie bei Schnurzug auftreten würde. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den ίο Sperrelementen der Rücklaufsperre und dem Abtriebsteil des Getriebes ein Bauteil in einer Weise angeordnet ist, die eine Relativbewegung zwischen diesem Bauteil und den Sperrelementen zuläßt, wobei der Bauteil infolge dieser Relativbewegung is die Sperrelemente bei Krafteinleitung von der Schnur her in wirksame Stellung, aber bei gleicher Drehrichtung des drehbaren Teils der Aufspulvorrichtung und Krafteinleitung von der Handkurbel her in unwirksame Stellung bringt. Die neueAngelwinde hat den Vorteil, daß sie gegenüber den bekannten Angelwinden vielseitiger verwendbar ist. Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsmögldchkeiten zu. Eine Ausführungsform besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung darin, daß der Bauteil, der durch seine Anordnung eine Relativbewegung zwischen sich und den Sperrelementen zuläßt, die Gestalt eines Klauensterns aufweist und fest mit der Welle verbunden ist und als Sperrelemente an dem auf der Welle drehbaren Teil der Aufspulvorrichtung schwenkbar gelagerte, mit dem Klauenstern zusammenwirkende Bremsbacken vorgesehen sind. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Bauteil, der durch seine Anordnung eine Relativbewegung zwischen sich und den Sperrelementen zuläßt, die Gestalt einer zweistufigen Scheibe auf und ist axial auf der Welle verschiebbar, und im Gehäuse der Winde sind als Sperrelemente nach Art eines Freilaufklemmgesperres angeordnete Wälzkörper vorgesehen, die sich durch axiale Verschiebung der Scheibe in wirksame oder unwirksame Stellung bringen lassen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Fig. ΐ ist eine schematische Darstellung der Sperranordnung bei einem ersten Beispiel,
Fig. 2 ein Schaubild der Treib- und Sperranordnung eines zweiten Beispiels;
Fig. 3 zeigt eine zu Fig. 2 gehörende Einzelheit. Bei dem Beispiel nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse ι die Welle 3 gelagert. Auf dieser ist der Klauenstern 4 befestigt, während eine Sperr- und Antriebsscheibe 5 lose auf der Welle 3 drehbar ist. Mit der Scheibe 5 ist die nicht gezeichnete Aufwickelvorrichtung für die Angelschnur fest verbunden.
Der Klauenstern 4 weist Klauen 6 auf, denen in bestimmtem Abständen die Klauen 7 gegenüberliegen. In die Ausnehmungen 9 zwischen 6 und 7 ragen jeweils die an der Scheibe 5 befestigten Mitnehmerstifte 8 hinein. Die Begrenzungen 9 des Klauensterns zwischen den Klauen 6 und 7 sind so gestaltet, daß sie — wie in Fig. 1 eingestrichelt — eine Drehung des Klauensternes um den Betrag a gegenüber den Mitnehmerstiften zulassen.
Um in der Scheibe 5 befestigte Drehzapfen 10 sind Bremsbacken 11 schwenkbar gelagert, die unter der Wirkung von an der Scheibe S abgestützten Federn stehen, welche bestrebt sind, die 7" Bremsbacken um die Zapfen 10 entgegen dem Uhrzeigersinn au drehen und sie mit geringem Druck mit den Bremsflächen 13 gegen den Innenmantel 16 des Gehäuses 1, der als Bremskranz dient, anzulegen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird der Klauenstern 4 über ein nicht gezeichnetes, auf die WTelle 3 wirkendes Getriebe entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 2 gedreht, so legen sich die Mitnehmerstifte 8 an die Klauen 6 an und die Scheibe 5 wird mitgenommen. Die durch den leichten Druck der Federn 12 verursachten kleinen Reibungskräfte an den Bremsflächen 13 suchen die Klauen entgegen dem Federdruck im Sinne der Verringerung der Bremswirkung zu drehen, bis Gleichgewicht zwischen Bremsdruck und Federdruck besteht. Da die genannten Kräfte sehr klein sind, geht die Drehung des gesamten Systems Klauenstern 4, Mitnehmerstifte 8, Scheibe 5 nahezu ungebremst vor sich,
Wird nun die Scheibe S vom Seihnurzug her entgegen der Richtung des Pfeiles 2, also im Uhrzeigersinn gedreht, so wird, weil die Bremsbacken im Drehsinn unter einem Winkel gegen die Bremsfläche 16 des Gehäuses 1 angestellt sind, die Bremswirkung durch eine geringe Drehung der Backen 11 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bis zum Klemmen, also bis zum vollständigen Sperren der Drehung, erhöht.
Wird jedoch der Klauenstern 4 vom Getriebe her über die Welle 3 im Uhrzeigersinn gedreht, so bleibt die Scheibe S zunächst von dieser Drehung unberührt, bis die rückwärtigen Enden 15 der Bremsbacken 11 sich gegen die Klauen 7 des Sternes 4 anlegen. Dadurch werden die Bremsbacken aus ihrer in der Fig. 1 dargestellten Eingriffstellung in eine in Fig. 1 gestrichelte Stellung gedreht, bei der ihre Bremsflächen 13 nicht mehr am Innenmantel 16 des Gehäuses 1 anliegen. Die Drehung des Klauensterns 4 wird nun über die Enden 15 der Bremsbacken 11 auf die Scheibe 5 übertragen, d. h. die Aufspulvorrichtung läßt sich von der Antriebsseite her widerstandslos rückwärtsdrehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 wird von der Kurbel 20 aus, die in einem Gehäuse 21 gelagert ist, über ein Kegelradgetriebe 22, 23 eine drehbare, aber nicht axial verschieblich gelagerte Hülse 24 angetrieben, die Schrägzähne 25 aufweist und den einen Teil einer Schrägzahnkupplung darstellt. Mit den Schrägzähnen 25 wirken entsprechende Schrägzähne2Ö eines zweiten Kupplungsteiles 27 zusammen, mit dem eine Sperrscheibe 28 fest verbunden ist. Die Kupplungshülsen sind mit der Sperrschei'be auf einer Achse 29 gelagert, die auch den Aufwickelarm 30 für eine orts-
feste Spule trägt. Mit dem Arm 30 ist eine Nabe 31 verbunden, die Ausschnitte 32 aufweist, in welche gabelartige Ansätze 33 der Bremsscheibe 28 eingreifen. Zwischen der Bremssaheibe 38 und dem Arm 30 wirken Druckfedern 34, welche die Schrägzähne 25, 26 bei der in Fdg. 2 gezeichneten Stellung der Teile in vollem Eingriff miteinander halten; die Ansätze 33 liegen dabei nicht am Grunde der Ausschnitte 32 an, vielmehr befindet sich dort ein Abstand, der es ermöglicht, die Kupplungshälfte 27 mit der Bremsscheibe28 entgegen der Wirkung der Federn 34 um einen gewissen Betrag in Fig. 2 nach oben zu schieben, ohne daß dabei die Zähne 25, 26 ganz außer Eingriff kämen. Der Mantel der Bremsscheibe 28 ist abgestuft. In dem in Fig. 2 oberen Teil hat er den Umfang 35, in dem in Fig. 2 unteren Teil den etwas kleineren Umfang 36 (Fig. 3). In dem Gehäuseteil, in welchem die Bremsscheibe 28 umläuft, sind Sperrkammern 37 ausgespart, die die bei Kugelsperren bekannte, sich nach einer Seite verengende Form haben und in denen Sperrkugeln 38 untergebracht sind. Es sind nur eine Kammer und eine Sperrkugel gezeichnet, jedoch können um den Umfang der Sperrscheibe 28 mehrere solcher Sperrkammern mit Sperrkugeln angeordnet sein.
Wenn bei der Stellung der Teile in Fig. 2 die Kurbel 20 in Richtung des Pfeiles 39 gedreht wird, so nehmen die Schrägzähne 25 die Zähne 26 mit und die Sperrscheibe 28 wird in Richtung des Pfeiles 40 angetrieben, so daß die Kugeln 38 in den weiten Teilen der Sperrkammern 37 bleiben, also nicht sperren. Die Ansätze 33 nehmen daher die Nabe 31 in der Drehrichtung des Pfeiles 40 mit.
Wird von dem Arm 30 her durch einen Schnurzug eine Rückdrehung entgegen der Richtung des Pfeiles 40 eingeleitet, so werden die Kugeln 38 in den engeren Teil der Kammern 37 mitgenommen, sperren also die weitere Rückdrehung. Wird dagegen von der Kurbel 20 aus in dem dem Pfeil 39 entgegengesetzten Sinn gedreht, so wird zunächst die Scheibe 28 ebenfalls entgegen der Richtung des Pfeiles 40 um einen geringeren Betrag mitgenommen, bis die Kugeln 38 sie festhalten. Bei weiterer Drehung der Kurbel 20 wird deshalb die Kupplungshälfte 27 mit der Scheibe 28 an den Schrägflächen der Zähne 25, 26 in axialer Richtung in Fig. 2 nach oben verschoben. Dadurch gelangt der untere Bereich der Sperrscheibe 28 mit dem Umfang 36 geringeren Durchmessers vor die Sperrkammern 37, so daß die Kugeln 38 in den Kammern wieder frei werden; die Axialverschiebung der Kupplungshälfte 27 mit der Sperrscheibe 28 nach oben ist in geeigneter Weise begrenzt, wenn der Arm 30 mit der Nabe 31 z. B. mit einer Mutter auf der nicht verschieblidhen Achse 29 festgehalten ist, z. B. durch die Tiefe der Aussparung 32 oder durch das Anschlagen der Scheibe 28 gegen die Stirnfläche der Nabe 31 oder durch sonstige Anschläge. Von der Kurbel 20 aus kann also ungehindert zurückgedreht werden, während bei Einleitung einer Rückdrehung vom Schnurzug her die Kugeln 38 sperren.
Die Erfindung läßt sich bei Aufspulvorrichtungen mit Getrieben beliebiger Art verwirklichen, 6g besonders auch bei Vorrichtungen mit mehrgängigen Sahaltgetrieben. Obwohl bei den beschriebenen Beispielen von Winden mit ortsfester Rolle oder Sohnurspule ausgegangen ist, läßt sich die Erfindung auch bei Winden mit mitlaufender, zum Aufwickeln der Schnur gedrehter Rolle oder Spule sinngemäß mit Vorteil verwirklichen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Angel winde mit Übersetzungsgetriebe zwischen Antriebskurbel und Aufspulvorrichtung und mit, von der Aufspulvorrichtung her gesehen, vor dem Getriebe wirkender Rücklaufsperre für den drehbaren Teil der Aufspulvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sperrelementen der Rücklaufsperre und dem Abtriebsteil des Getriebes ein B-auteil in einer Weise angeordnet ist, die eine Relativbewegung zwischen diesem Bauteil und den Sperrelementen zuläßt, wobei der Bauteil infolge dieser Relativbewegung die Sperrelemente bei Krafteinleitung von der Schnur her in wirksame Stellung, aber bei gleicher Drehrichtung des drehbaren Teiles der Aufspulvorrichtung und Krafteinleitung von der Handkurbel her in unwirksame Stellung bringt.
2. Angelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil die Gestalt eines Klauensterns aufweist und fest mit der Welle verbunden ist und daß als Sperrelemente an dem auf der Welle drehbaren Teil der Aufspulvorrichtung schwenkbar gelagerte, mit dem Klauenstern zusammenwirkende Bremsbacken vorgesehen sind.
3. Angelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil die Gestalt einer zweistufigen Scheibe aufweist und axial auf der Welle verschiebbar ist und daß im Gehäuse der Winde als Sperrelemente nach Art eines Freilaufklemmgesperres angeordnete Wälzkörper vorgesehen sind, die sich durch axiale Verschiebung der Scheibe in wirksame oder unwirksame Stellung bringen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609678 11.56
DES30705A 1952-10-18 1952-10-18 Angelwinde Expired DE951895C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440231A2 (de) * 1990-02-02 1991-08-07 Daiwa Seiko Inc. Rücklaufsperre für Angelrollen
US5570851A (en) * 1990-02-02 1996-11-05 Daiwa Seiko, Inc. Reverse rotation preventing mechanism in spinning reel for fishing

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