DE926742C - Schaltuhr - Google Patents

Schaltuhr

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Publication number
DE926742C
DE926742C DEJ5113A DEJ0005113A DE926742C DE 926742 C DE926742 C DE 926742C DE J5113 A DEJ5113 A DE J5113A DE J0005113 A DEJ0005113 A DE J0005113A DE 926742 C DE926742 C DE 926742C
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DE
Germany
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switch
switching
tilting
hour
day
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Expired
Application number
DEJ5113A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schlenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Junghans AG filed Critical Gebr Junghans AG
Priority to DEJ5113A priority Critical patent/DE926742C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/34Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day with provision for automatic modification of the programme, e.g. on Sunday
    • G04C23/347Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day with provision for automatic modification of the programme, e.g. on Sunday some operations being overridden

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Schaltuhr Die Erfindung isst eine Verbesserung und Weiterhildung der im Patent goo 8.46 beschriebenen Erfindung.
  • Das Hauptpatent beschreibt, insbesondere in den Fing. i i und 1z, eine .elektrische Schaltuhr, die zu bestimmten, einstellbaren Stunden des Tages Schaltvorgänge ausführt, darüber hinaus jedoch noch einstellbare Organe besitzt, die bewirken, diaß an bestimmten Tagen .der Woche, z. B. den Sonntagen, die Schaltuhr ihre Schaltvorgänge nicht ausführt. An den wählbaren Tagen steht vielmehr der Schalter der Schaltuhr stets in seiner Ausschaltstellung. Die im Hauptpatent beschriebene Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise, daß die Uhr mit einer vom Uhrwerk angetriebenen Stundenscheibe ausgestattet ist, auf der an geeigneten, den gewünschten Tageszeiten entsprechenden Stellen Reiter aufgesetzt werden können, die den. eingebauten O.uecksill)erröhrensch,alter betä.t.igen.
  • Es ist dann weiter eine von Tag zu Tag weitergeschaltete Tagesscheibe vorgesehen, die ebenfalls mit einstellbaren Schaltgliedern, z. B. Schraubstiften, versehen ist; über ein geeignet ausgebildetes Gestänge bewirkt sie, daß an dem gewählten Tage die Schaltvorgänge .der Stundenschaltscheibe @diann nicht zur Auswirkung kommen. Dieses Steuergestänge bewirkt einerseits also, daß die Steuerungshebeldes Stundenschaltwerkes nicht zum Eingriff kommen, anderseits stellt. sie -sicher, daß Ader Quecksilbenschailiter an dem gewünschten Tage ständig in der Ausschalitstellung bleibt.
  • Bei :der im Hauptpatent gewählten Ausführungsform waren Steuerhebel vorgesehen, die zurr. Teil zwischen den Uhrwerksplatinen sichbefanden; das ist für die konstruktive Ausbildung des Uhrwerkes ebenso wie für die Montage nicht erwünscht.
  • Gemäß der Erfindung können praktisch alle für den Schaltmechanismus wesentlichen Organe vor die vordere Uhrenplatine gelegt werden. Um dieses Ziel verwirklichen zu können, wird die den elektriechen Schalter bildende Quecksilberröhreumeine horizontale Achse kippbar und um eine Vertikalachse schwenkbar angeordnet. Der Kippvorgang kann dann dazu ausgenutzt werden, um. unter dem Einfluß der von der Stundenscheibe betätigten Steuerungsorgane die für jeden Tag vorgesehenen Ein- und Ausschaltungen zu bewirken; der Schwenkvorgang dagegen wird dazu ausgenutzt, daß unter dem Einfuß der jeden Tag weiterrückenden Tagesscheibe und ihres Steuerungsmechanismus die Siteuerungsorga.ne der Stundenscheibe außer Wirkung .gesetzt werden. Zu diesem Zwecke sind die Steuerungshebel an ihren Enden mit @aibgewinkelten Flächen versehen, g@egen ,die die reiterähnlichen Steuerorgane anlaufen, welche an ausgewählten Stellen der Stunden- bzw. Tagesscheibe aufgesetzt bzw. aufgeschraubt werden, die den gewünschten Tageszeiten bzw. :gewünschten. Tagen entsprechen. Durch .ihr Anlaufen auf die @abgewinleelten Flächen bewirken die genannten Steuerungsorgane, daß die Steuerungshebel umgelegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in. der Zeichnung dargestellt.
  • Fi,g. i zeigt die Schaltuhr in ihren wesentlichen Teilen von vorn gesehen; Fing. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie M-M' in Eiig. 1; Eig. 3 zeugt Fig. i von oben.
  • Es bezeichnen i und i' die vordere und die hintere Platine der Schaltuhr, zwischen denen die Konstruktionselemente des Uhrwerkes angeordnet sind. Die Schaltteleimente sind jedoch im wesentlichen an der Vorderseite der vorderen Platine i angeordnet. 2 :bedeutet die mit der Stundenwelle des Uhrwerkes gekoppelte Schaltscheibe, auf deren Umfang die Reiter 3 und 4 angeordnet sind. Sie können nach Wahl an einer :geeigneten Stelle der Scheibe mittels der Kordelschrauben 5 festgeklemmt -,werden. Ein relativ zur Platine fester Zeiger 6 zeigt die jeweilige Uhrzeit auf der Teilung der Schaltscheibe :2 an. Die Tagesschaftscheibe isst mit 7 bezeichnet; sie wird durch das Uhrwerk der Schaltuhr in der Weise untersetzt angetrieben, daß .sie alle 24 S tunden um 1/v Umdrehung weitergerückt wird. Die Scheibe 7 trägt an ihrem Umhang sieben Gewindelöcher, entsprechend den sieben Tagen der Woche, in welche nach Wahl Schrauben 8 eingeschraubt werden können.
  • Der Schalter der Schaltuhr ist ein Quecksilberröhrenschalter 9, der um eine waagerechte Achse io zur Betätigung des Ein- und Ausischalten.s gekippt und ferner um eine senkrechte Achse i i geschwenkt werden kann. Die senkrechte Achse i i ist in einer Brücke 12 .an der Vorderplatine i gelagert. Die, waagerechte Achse io dagegen. -ist in einer an. der Welle i i befestigten Buchse 13 gelagert. Auf diese Weise bildet die Schaltröhre: 9, der Röhrenhalter 14, die Achse io sowie der noch näher zu beschreibende Stundenschalthebel 15 ein starres, zusammenhängendes Gebilde, -,ve4ches um die waagerechte Achse io kippbair ist.
  • Anderseits bilden die senkrechte Achse i i, die Buchse 13 und der Taigesschalthebel 16 ein zweites in sich starr zusammenhängendes Gebilde, welches. samt den Teilen 9, 14, 10, 15 um die senkrechte Achse i i versschwenkbar ist. Eine Feder 17, die an der Platine i bei 18 befestigt ist, bewirkt, daß der Tagesschalthebel 16 in seine Ruhelage, nahe der Scheibe 7, also nach vorn, gezogen wird; um diesen Vorgang zu begrenzen., wird an geeigneter Stelle ein Anschlag vorgesehen, so daß also der Hebel 16 nicht direkt in Berührung mit der Scheibe 7 gelangt.
  • An der Platine i ist ein an der Vorderseite abgeschrägter Stanzteil i9 vorgesehen, ,geigen welchen bei Betätigung die Kante des Stundienischalthebels 15 anläuft, wenn der Tagesischalthebel 16 bei in Einischaltsfiellung stehender Quecksilberröhre nach hinten geschwenkt wird. Der Tagesschalthebel 16 isst an seinem vorderen Ende bei 2o abgewinkelt. Ähnlich ist ,der Stundenschalthebel 15 mit zwei abgewinkelten Flächen 21 und 22 ausgestattet, gegen welche die Stifte 23 und 24 der Reiter 3 und 4 wechselweise anlaufen. Das System, bestehend aus Stundenschalthebel 15, Röhrenhalter 14 und Schaltröhre 9, ist so, ausbalanciert, daß unter dem Einfluß -des .sich in der Röhre hin und her bewegenden Quecksilbers sowohl der Eiaas 'halt- als auch der Unterhrechungszaustand der Schaltröhre einen mechanisch :stabilen Zustand darstellt.
  • Die Arbeitsweise ,der Schaltuhr -.ist folgende: Angenommen, der Schalter befinde sich in der dargestellten Lage. Dreht sich nun mit der Zeit ,die Schaltscheibe 2 mit .ihren Reitern 3 und 4 weiter, so läuft zunächst der Stift 23 des Reiteis 3 gegen die Anlauffläche 21 des Stundenschalthebels 15 an und liegt daibei Röhrenhalter i 4 und Schaltröhre 9 uin, wodurch eine Ausschaltung des an die Schaltröhre9 angeschlossenen Stromkreises erfolgt. Läuft einige Zeit später der Stift 24 ,des Reiters 4 gegen die Fläche 22, so erfolgt Rückschaltung des Hebels 15 und der Röhre 9 in die gezeichnete Lage (Einschaltstellung).
  • Im Darstel@lungsf@al'1e !soll nun am. Montag dieser Schaltvorgang unterbleiben. Dazu ist in das mit Mo bezeichnete Gewinde der Tagesisehaltscheibe 7 die Schraube 8 eingeschraubt. Das hintere Ende derselben läuft im Laufe des Montags gegen die angewinkelte Fläche 2o des Tagesschalthebels 16 an; das bewirkt, daß der Hebel 16 und mit ihm das ganze System: Buchse 13, Welle 11 und: auch Röhrenhaker 14, Schaltröhe 9 und Tagesschalthebel 15 um einen gewissen Winkel nach innen geschwenkt wird. Dadurch gerät einerseits der Tagesschalthebel 15 in eine solche Stellung, daß .der nun anlaufende Stift 23 nicht mehr gegen :die abgewinlcelten Flächen 2i und- 22 anlaufen kann, so daß es also nicht zu einem Umschalten der Röhre g kommen kann. Die Stifte 2.3, 24 laufen einfach vor den abgewinkelten Flächen 21 und 22 vorbei. Anderseits aber bewirkt das Auflaufen der Kante des Stundenschalthebels 15 auf die abgeschrägte Flanke des Teiles ig, das automatisch mit dem nach Hintenschwenken des Hebels 16 stattfindet, daß mit Sicherheit die Schaltröhre von der dargestellten Einschaltstellung in die Unterbrechungs;stel@liung, also in die andere Schräglage, als dargestellt ist, gekippt ist.
  • Auf .diese Weise ist sichergesitellt, daß zwangläufig an dem vorbestimmten Wochentage der an die Schaltröhre angeschlossene Stromkreis unterbrochen bleibt. Dabei ist vom konstruktiven. Gesichtspunkt aus wichtig, daß dlieses Ziel mit Mitteln erreicht wird, die sich praktisch alle an der vorderen Seite, also :leicht zugänglichen Seite der Vorderpfanne i befinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltuhr, ,bei welcher durch. eine Anzahl von ausrückb,aren Schaltgliedern auf einer von einem Uhrwerk antigetriebenen Schaltscheibe und einem von denselben betätigten Schaltmechanismus, z. B. Ouechsi'lberröhrens-chalter, die Umschaltung eines elektrischen Stromkreises erfolgt und Mittel vorgesehen sind, um an vorbestimmbaren Wochentagen .die Schalbvargänge zu unterbinden, nach Patent goo 846, dadurch gekennzeichnet, dtaß Ader elektrische Schalter (Ouecks@i-liberröh@re) um eine waagerechte Achse kippbar und um eine andere, vorzugsweise senkrechte Achse schwenkbar angeordnet isst und der Kipp- und Schwenkvorgang von Schaltgliedern .auf der Stunden- bzw. Tages,schaltscheibe gesteuert wird; derart, daß der von der Tagesschal-tsche.ibe beeinflußte Steuerungsmedh:anismus verhindert, daß die durch Schaltglieder der Stundenschaltsaheibe bedingten Sdhaltungen zur Ausführung gelangen.
  2. 2. Schaltuih-r nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß in einer an der Uhrenplatine befestigten Lagerung eine senkrechte Welle (i i) gelagert ist, die eine eine waagerechte Welle (io) tragende Buchse (13) trägt, die Buchse bzw. die senkrechte Welle m@iit einem mit der Tagesschal-tsehei#be (7) zus.ammenwsrkenden Schwenkhebel (16) verbunden ist und die in der Buchse drehbar gelagerte Kippwelle (io) den Halter (14) der Schaltröhe (g) und einen von ,der Stundenscheibe (2) bzw. ihren Reitern (3, 4) gesteuerten Kipphebel (i5, 21, 22) trägt.
  3. 3. Schaltuhr nach Anspruch i oder 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß der die Kippung bzw. :der ,die Schwenkung bewirkende Hebel (i5 bzw. 16) an seinem Ende mit einer abgewinkelten Fläche ausgestattet ist, .gegen welche das, auf der Stunden- bzw. Tagesischaltscheibe (2 bzw. 7) aufgesetzte reifier- oder schraubenförmig ausgebildete Schaltglied (3, 4 bzw. 8) bei Betätigung des Kipp- bzw. Schwenkvorgangeis anläuft.
  4. 4. Schaltuhr nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß .auf der Vorderplatine (i) ein Stanzstück (ig) mit abgeschrägter Vorderkante aufgesetzt ,ist, .gegen welches beim Sclhwienkvorgang der die Stundenschaltung bewirkende Kipphebel (15) mlit seiner Kante anlaufen kann und so automatisch die mit ihm verbundene Schaltröhre (g) in die der Stromunterbrechung entsprechende Stellung bringt.
  5. 5. Schaltuhr nach Anspruch i oder folgenden, dadurch .gekennzeich:net"daß eine,die senkrechte Schwenkwelle (i i) .in ihre Wirkstellung zurücktreibende Feder (17) vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltuhr nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, ,daß die wesentlichen mechanischen Steuerungsmittel an der Vorderseite ider vorderen Uhrwerksplutine (i) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132626B (de) * 1956-01-20 1962-07-05 Licentia Gmbh Programmschalteinrichtung in Tonfrequenzrundsteueranlagen zum An- und Abschalten bestimmter Verbraucher in vorgegebener zeitlicher Folge
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