DE314719C - - Google Patents

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DE314719C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs
    • G04C1/065Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs by continuous rotating movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch aufzuziehende mit Schlag- bzw. Neben werk ausgerüstete Uhren, bei welchen der Aufzug durch einen links und rechts umlaufenden Motor erfolgt, und betrifft insbesondere das Schaltwerk derartiger Uhren.
Der Zweck der Erfindung ist, ein Schaltwerk zu schaffen, durch das der Motor nur dann vom Geh- bzw. Schlag- oder Neben werk eingeschaltet ■ίο wird, wenn das erstere bzw. das letztere aufgezogen werden muß. Bei dem neuen Schaltwerk ind zu diesem Zwecke mit dem Schlagoder Nebenwerk zwei und mit dem Gehwerk . eine Kontaktscheibe derart verbunden, daß bei eingeschaltetem Gehwerkkontakt und dazuschaltetem Schlagwerkkontakt der Motor unter Rechtsumdrehung erst das Schlagwerk, dann nach Ausschaltung dieses Kontaktes das Gehwerk fertig aufzieht, während bei eingeschaltetem Schlagwerkkontakt und dazu geschaltetem Gehwerkkontakt nach Vollendung des Schlagwerkaufzuges das Geh werk aufgezogen wird. Auf den Zeichnungen üt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es ist:
Fig. ι die Vorderansicht eines Uhrwerkes ge-. maß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie C-D der
Fig. 4 eine Stirnansicht der Motorkupplung, Fig.. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4,
Fig. 6 eine geschnittene Stirnansicht eines Doppelkontaktes,
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht der Fig· 6,
Fig. 8 eine schematische Stirnansicht des Malteserkreuzes und
Fig. 9 ein ausgebreitetes Schema der Stromkreise, ' ,
Fig. 10 bis 12 die Stromschlußteile in verschiedenen Stellungen.
Auf der Welle r des Motors 2 sind zwei Zahnräder 3 und 4 lose angeordnet, von denen das eine 3 mit dem zum Gehwerk gehörenden Ubertragungsrad 5, und das andere 4 mit dem zum Schlagwerk gehörenden Ubertragungsrad 6 dauernd in Eingriff steht. Auf der Welle 7 des Rades 5 sitzt ein kleines Zahnrad 8, welches mit einem losen auf der Minutenrad welle angeordneten Zahnrad 9 kämmt. Letzteres ist scheibenförmig hergestellt und bildet einen Teil des Federgehäuses. An dem Rad 9 ist der Federkonus befestigt und wie Fig. 8 zeigt, ist exzentrisch an dem Rad 9 ein drehbar gelagertes sternförmig ausgebildetes Malteserkreuz 10 angeordnet. Einer der Zähne des Malteserkreuzes 10 trägt einen Stift 11, der beim Aufzug der Feder mit einem auf der Welle 12 des in der Einzelheit in Fig. 6 und 7 dargestellten Kontaktes 13 befestigten Doppelhebel 14 in Berührung kommt, und die Welle 12 und mit irr das drehbare Kontaktstück 15 mitnimmt. Sobald die Feder vollständig aufgezogen ist, kommt eine an geeigneter Stelle des Kontaktgehäuses 16 befestigte Blattfeder 17, deren freies Ende auf einem Vierkant 18 der Welle 12 aufruht, zur Wirkung, so daß der Rest der Kontaktbewegung plötzlich und unter Vermeidung
von Funkenbildung zurückgelegt wird. Das andere Ende der Gehwerkfeder ist an einem als Gehäuse ausgebildeten Zahrnad 19 befestigt, welches fest auf der Welle 20 des Minutenrades angeordnet ist. An dem Rad 19 ist ein Stift 21 in solcher Lage befestigt, daß er beim Aufziehen der.Feder in Berührung mit einem zweiten Doppelhebel 22 gebracht wird, der auf der Hüte des Doppelhebels 14 um 90° zu diesem versetzt angeordnet ist. Das Rad 19 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 23, auf dessen Welle 24 ein großes Zahnrad 25 sitzt. Letzteres arbeitet wiederum mit einem kleinen Zahnrad 26 zusammen, dessen Welle 27 ebenfalls ein großes Zahnrad 28 trägt. Durch das Zahnrad 28 wird der auf der Welle 29 sitzende Anker 30 in bekannter Weise durch das .Steigrad hin und her bewegt.
Auf der Welle 31 des Zahnrades 5 ist, wie Fig. 3 zeigt, ein kleines mit einem Zahnrad 33 zusammenarbeitendes Zahnrad 32 angeordnet. Die das Zahnrad 33 tragende Welle 34 besitzt ebenfalls ein kleines Zahnrad 35, welches mit einem dem Zahnrad 9 der Fig. 2 entsprechenden Zahnrad 36 zusammenarbeitet. Letzteres ist auf der Hebnägelwelle 37 befestigt, die das an sich bekannte, den Hammer 38 des Schlagwerkes beeinflussende Hebelnagelrad 39 trägt. Die Feder des Schlagwerkes ist ebenso wie die Feder des Gehwerkes einerseits mit dem Zahnrad 36, andererseits mit dem Zahnrad 40 verbunden, welch letzteres mit einem kleinen Zahnrad 41 zusammen ai beitet. Das Zahnrad 40 trägt einen mit dem Doppelhebel 42 zusammen arbeitenden Stift'43, und das Zahnrad 36 ist, wie das Zahnrad 9, ebenfalls.mit einem Malteserkreuz ausgerüstet, dessen Stift 44 mit einem Doppelhebel 45 in Berührung gebracht werden kann. Die beiden Doppelhebel 42 und 45 sind mittels einer Hülse 46 auf der Kontaktwelle 47 befestigt. Auf der das Zahnrad 41 tragenden Welle 48 sitzt ein Zahnrad 49, das mit einem kleinen Zahnrad.50 auf der Welle 51 zusammenarbeitet. Auf letzterer sitzt wiederum ein großes mit einem kleinen den Windfang 52 auf der Welle 53 beeinflussenden Zahnrad 54 kämmendes Zahnrad 54a. Sämtliche Wellen sind in geeigneten Lagern in dem Gestell 55, 56 angeordnet. Die von dem Motor in Umdrehung versetzten Räder 9 und 36 stehen unter Wirkung von Sperrklinken 57 bzw. 58, die an geeigneter Stelle drehbar befestigt sind, und die Räder nach dem Ausschalten des Motors in der eingestellten Lage festhalten. . . . .
Zum Ein- und Ausschalten des Motors kann eine geeignete Kontaktvorrichtung Verwendung finden, doch empfiehlt es sich, die in. Fig. 6 und 7 dargestellte Vorrichtung zu benutzen, bei welcher unter Wirkung von Federn 59 stehende auswechselbare Kohlekontakte 60 in voneinander isolierten Hülsen 61 auf dem drehbaren Kontaktstück 62 schleifen. Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel· sind zwei derartige Kontakte um 90° zueinander versetzt nebeneinander in einem Gehäuse 16 untergebracht, welches durch einen Deckel 63 verschlossen ist. DieDoppelkontäkte sind jedoch nur für das Schlagwerk, nicht aber für das Gehwerk erforderlich.
Zwischen den beiden Zahnrädern 3 und 4 ist auf der Motorwelle ein Doppelhebel 64 befestigt, der zum Drehen der lose auf der Welle 1 sitzenden Räder 3 bzw. 4 dient. Außen neben den Rädern 3 und 4 sind Scheiben 65 bzw. 65 a lose angeordnet, die unter Wirkung von nicht dargestellten um die Welle herum angeordneten Schraubenfedern ständig gegen die zugehörigen Räder 3 bzw. 4 gepreßt werden. Die Räder 3 und 4 sind je mit zwei Öffnungen 66 bzw. 67 versehen, durch welche an den Scheiben 65 bzw. 65a befestigte Stifte 68 bzw. 69 hindurch und in die Bahn des Doppelhebels 64 hinein sich erstrecken. Die Stifte 68 bzw. 69 sind vorn nach entgegengesetzter Richtung hin abgeschrägt, derart, daß die zu dem Rad 3 gehörenden Stifte 68 an der Scheibe 65 bei einer Rechtsdrehung des Motors 2 mit dem Doppelhebel 64 in Berührung bleiben, während die Stifte 69 durch den Doppelhebel 64 bei einer Umdrehung in diesem Sinne nicht beeinflußt werden, sondern entgegen der Wirkung der Feder infolge ihrer Schrägflächen, von dem Doppelhebel abgleiten. Bei einer Linksdrehung des Motors hingegen gleiten die Stifte 68 der Scheibe 65 von dem Doppelhebel .64 ab, so daß das Rad 3 stehen bleibt, während die Stifte 69 der Scheibe 65 a mit dem Doppelhebel 64 in Eingriff bleiben und mithin auch das Rad 4 nach links herum gedreht wird.
Die Wirkungsweise des neuen Uhrwerks ist wie folgt: too
Sobald die verhältnismäßig schwachen Federn ■ etwas durch den Gang des Uhrwerkes entspannt worden sind, kommt, falls es sich um das Gehwerk handelt, der Stift 21 des Zahnrades 19 mit dem Doppelhebel 22 auf der Kontaktwelle 12 in Berührung, wodurch das Kontaktstück so gedreht wird, daß der Motor 1 eine Umdrehung im Sinne des Uhrzeigers ausführt. Durch, die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Kupplung wird hierbei mittels des Hebels 64 und der. Stifte 68 das Zahnrad 3 mit der Motor welle 1 verbunden, so daß das Übertragungsrad 5 in Umdrehung versetzt wird. Durch das auf der Welle 7 des Ubertragungsrades 5 sitzende Zahnrad 8 wird alsdann das Rad 9 nach links herum gedreht, wodurch die Gehwerkieder gespannt wird. Hierbei kommt der an dem Malteserkreuz 10 vorgesehene Stift 11 mit dem Doppelhebel 14 in Eingriff und dreht die Welle 12 um 90°, so daß das Kontaktstück derart gedreht wird, daß die Kohlestifte 60 mit den isolierten Teilen des drehbaren Kontaktätückes in Eingriff korn-
men und somit der Strömkreis unterbrochen wird. Sobald die Drehung des Kontaktstückes um 90 ° ungefähr vollendet ist, erfolgt unter Wirkung der Blattfeder 17 die Zurücklegung des restlichen Weges plötzlich, so daß die Funkenbildung vermieden wird. Nach Ablauf einer bestimmten · Zeit, beispielsweise nach einer Stunde, hat sich das Zahnrad 19 so weit gedreht, daß sein Stift 21 in Berührung mit dem Doppelhebel 22 kommt und den Stromkreis wieder schließt. Das Aufziehen der Schlagwerkfeder erfolgt in der für die Gehwerkfeder beschriebenen Weise, nur wird hier durchSchließen des Stromkreises nicht eine Diehung des Motors im Sinne des Uhrzeigers hervorgerufen, sondern der Motor macht Umdrehungen nach links herum. Hierdurch wird die Schlagwerkfeder nach links herumgedreht und dabei gespannt.
Um eine Betriebsstörung zu vermeiden, falls die beiden Federn gleichzeitig ihre zugehörigen Kontakte in die dem Motor einschaltende Stellung bringen sollten,, erfolgt die Schaltung aus der in Fig. 9 ersichtlichen Weise. In dieser Figur.ist der Gehwerkkontakt mit 70 bezeichnet, und die beiden übereinander gezeichneten, in Wirklichkeit in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise nebeneinander liegenden Kontakte für das Schlagwerk tragen die Bezugszeichen 71
' und 72. Bei der dargestellten Lage der Kontakte ist sowohl der Gehwerk- als auch der Schlagwerkkontakt eingeschaltet, was natürlich normal nicht der Fall ist.
Da Gehwerk und Schlagwerk nicht gleichmäßig ablaufen, können folgende Stellungen der Kontakte zueinandertreten.
Angenommen der Gehwerkkontakt 70 wäre allein eingeschaltet, so fließt der Strom, wie Fig. 9 zeigt, über Leitung 85, Kontaktbrücke 84, Leitung 83, Kontaktbrücke 78, Leitung 82, links herumlaufenden Motor i, Leitung 81, Kontaktbrücke 75 und Leitung 73 zurück nach der Batterie. Sobald das Gehwerk vollständig aufgezogen werden ist, wird der Kontakt 70 um 90° gedreht und nimmt dann die aus Fig. 12 ersichtliche Lage ein, wodurch alle Stromkreise unterbrochen werden.
Ist nun der Doppelkontakt 71, 72 des Schlagwerkes eingeschaltet, d. h. nehmen, die einzelnen Teile die in Fig. 10 dargestellte Lage ein, so fließt der Strom über Leitung 79, Kontaktbrücke 78, Leitung 77, rechtsherumlaufenden Motor i, Leitung 76 und von da aus entweder über Kontaktbrücke 84 oder Kontaktbrücke 74 zurück zur Batterie.
Falls nun der Gehwerkkontakt 70 eingeschaltet ist, d. h. die in Fig. 9 veranschaulichte Lage einnimmt, und dann auch der Doppelkontakt 71, 72 des Schlagwerkes zugeschaltet wird, so werden die aus Fig. 11 ersichtlichen Stromkreise geschlossen, wodurch der bis dahin von links in den Motor 1 eintretende Strom durch den Doppelkontakt 71, 72 unterbrochen wird und nunmehr von rechts in den Motor gelangt, so daß dieser nach der entgegengesetzten Richtung umläuft· und mithin beginnt, das - Schlagwerk aufzuziehen. Erst nachdem letzteres vollständig aufgezogen, und der zugehörige Kontakt ausgeschaltet worden ist, fließt der Strom wieder wie vorher,. d. h. er tritt wieder von links in den Motor ein. Hierdurch wird die Drehrichtung des Motors wieder geändert und nun wird der evtl. bereits begonnene Aufzug des Gehwerkes \'ollendet. Bei Beendigung des Gehwerkaufzuges wird auch der Gehwerkkontakt 70 ausgeschaltet, und die einzelnen Teile nehmen wieder die in Fig. 12 veranschaulichte Lage ein, in welcher sämtliche Stromkreise unterbrochen sind.
Falls jedoch der Doppelkontakt 71, 72 zuerst eingeschaltet worden ist, und der Motor 1 rechts herumläuft, wird, wenn jetzt der Gehwerkkontakt 70 zugeschaltet' wird, das Schlagwerk, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, zunächst vollständig aufgezogen und erst hierauf die Drehrichtung des Motors geändert, d. h. das Gehwerk aufgezogen.
Durch die oben beschriebene Anordnung wird erreicht, daß der Motor 1, je nachdem, ob das Gehwerk oder das Schlagwerk aufgezogen werden soll, links bzw. rechts herumläuft, und alle Störungen vollkommen sicher vermieden werden, die durch gleichzeitiges Einschalten des Geh- und Schlagwerkkontaktes eintreten könnten.

Claims (2)

P ATENT-AN SPRUCH E :
1. Schaltwerk zum elektrischen Aufziehen einer Uhr mit links und rechts umlaufenden Motor, dadurch, gekennzeichnet, daß mit dem Schlag- oder Nebenwerk zwei und mit dem Geh werk eine Kontaktscheibe derart verbunden sind, daß bei eingeschaltetem Gehwerkkontakt bzw. Schlagwerkkontakt der Motor links bzw. rechts herumläuft, und bei eingeschaltetem Gehwerkkontakt und dazugeschaltetem Schlagwerkkontakt der Motor unter Rechtsumdrehung erst das Schlagwerk, dann nach Ausschaltung dieses Kontaktes das Gehwerk fertig aufzieht, während bei eingeschaltetem Schlagwerkkontakt und dazugeschaltetem Gehwerkkontakt nach Vollendung des Schlagwerkaufzuges das Gehwerk aufgezogen wird.
2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den . Gehwerkaufzug regelnde Schalter (70) zwei diametral gegenüberliegende durch eine Brücke (84) verbundene Kontakte sowie vier um 90° zueinander versetzte Bürsten (86, 87, 88, 89) und der den Schlagwerkaufzug regelnde Schalter (71, 72) · vier paarweise durch um
1 90 ° zueinander versetzte Brücken (78, 75) verbundene Kontakte sowie acht paarweise
um 90 ° zueinander versetzte Bürsten (90, 91, 92, 93 bzw. 95, 94, 97, 96) besitzt und die . diametral gegeneinander liegenden Bürsten (86, 88) des Gehwerkschaltern (70) mit der an der Motorbürste (98) angeschlossenen Bürste (92) des Schlagwerkschalters (71, 72) zusammenarbeitenden Bürste (90) bzw. der Magnetwicklung (80) des Motors das andere Paar Bürsten (87, 89) dieses Schalters mit der zur Wicklung (80) zurückführenden Leitung (73) bzw. der Motorbürsie (98) und der mit der an der Rückleitung (73) angeschlossenen Bürste (95) zusammenarbeitenden Bürste (97) des Doppelschalters (71, 72) verbunden sind, und die paarweise nebeneinanderliegenden Bürsten (91, 93) und (94, 96) des Schalters (71, 72) mit der Motorbürste (99) bzw. der Magnetwicklung (80) des Motors und der Rückleitung (73) bzw. der Motorbürste (99) in Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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