DE274051C - - Google Patents

Info

Publication number
DE274051C
DE274051C DENDAT274051D DE274051DA DE274051C DE 274051 C DE274051 C DE 274051C DE NDAT274051 D DENDAT274051 D DE NDAT274051D DE 274051D A DE274051D A DE 274051DA DE 274051 C DE274051 C DE 274051C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
spring
contact
period
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT274051D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication of DE274051C publication Critical patent/DE274051C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVl 274051 -KLASSE 21 a. GRUPPE
nacheinander eingeschaltet werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Kontrolluhr für Fernleitungsschränke in Fernsprechämtern, welche mittels einer Kontaktwalze in oder an den Fernleitungsschränken angebrachte Lampensignale nacheinander einschaltet, um die Beamtin von der Dauer der Gesprächszeit zu benachrichtigen.
Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß für je ein Lampensignal zwei Daumenscheiben mit zugehörigen Kontaktfedern in der Kontaktwalze vorgesehen sind, wobei die gegenseitige Anordnung dieser Daumenscheiben derart ist, daß eine Lampe während des ersten und des größten Teiles jeder Sprechperiode leuchtet, während zwei Lampen während des übrigen Teiles jeder Periode leuchten.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die für ein Gespräch von höchstens drei Perioden wirken kann. Fig. 1 stellt die Stromkreise der Kontrolluhr schematisch dar, wobei die Scheiben der Schaltwalze der Deutlichkeit wegen reihenweise nebeneinander angeordnet sind. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Kontrolluhr und Fig. 3 eine Endansicht derselben, wobei ein Teil des Rahmens fortgelassen ist. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie x-x in Fig. 2. Fig. 5 ist ein Schema, das die Wirkung der Glühlampensignale veranschaulicht.
In Fig. 2 bis 4 bezeichnet 1 einen Rahmen, dessen einer Schenkel 2 aus nichtmagnetischem Material, wie z. B. Messing, und dessen anderer Schenkel 3 aus Eisen besteht. 4 ist ein Relais, das von dem Schenkel 3 getragen wird und dessen äußerer magnetischer Kreis aus dem genannten Schenkel, einem auf dem Schenkel 2 befestigten Eisenstück 5 und zwei Ankern 6 und 7 besteht. 8 ist eine zwischen den Schenkeln 2 und 3 gelagerte, aus einer Anzahl gegeneinander isolierter Daumenscheiben zusammengesetzte Kontaktwalze. Auf der Welle der Walze ist ein Zahnrad 9 lose angebracht, das mit einem auf der Welle 11 befestigten kleinen Zahnrad 10 in Eingriff steht. Die Welle 11 wird von einem nicht dargestellten Uhrwerk oder von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit arbeitenden Motor angetrieben und ist zweckmäßig für eine Anzahl von Kontrolluhren gemeinsam. Zwischen dem Zahnrad 9 und der Walze 8 ist eine Reibungskupplung vorgesehen, die aus einer mit dem Zahnrad 9 verbundenen Feder 12 und einer mit der Walze 8 verbundenen Reibungsscheibe 13 besteht. Durch diese Kupplung kann das Zahnrad 9 mit der Walze 8 ge-
kuppelt werden. Das Kuppeln erfolgt dadurch, daß das Zahnrad 9 durch eine vom Anker 6 des Relais 4 vorspringende Feder 14 auf der Walzenwelle verschoben wird. Die Walze 8 wird in ihrer Ruhelage durch eine Feder 15 gehalten, die bei der Drehung der Walze gespannt wird, so daß sie die Walze in die Ruhelage zurückdrehen kann, sobald die Reibungskupplung 12, 13 ausgerückt wird. Um zu verhindern, daß die Walze 8 an der bestimmten Endlage vorbeigedreht wird, ist auf ihrer Welle ein Arm 16 angebracht, der in der Endlage mit einem Vorsprung 17 der Feder 14 in Eingriff kommt. Dieser Vorsprung dient als Sperrvorrichtung für den Arm 16 und entfernt zugleich wegen seiner Ausbildung auch das Zahnrad 9 ein wenig von der Welle, wodurch die erforderliche Verschiebung in der Reibungskupplung 12, 13 erfolgen kann, so daß sich das Zahnrad weiter zu drehen vermag, ohne die Walze 8 mitzunehmen. Der Relaisanker 7 trägt eine der Anzahl der Daumenscheiben der Walze entsprechende Anzahl von Kontaktfedern, die bei dem Anziehen des Relaisankers mit der Kontaktwalze in Eingriff kommen.
Die Anordnung der Daumenscheiben, der Kontaktfedern und der zugehörigen Stromkreise ist in Fig. 1 veranschaulicht. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Walze acht Daumenscheiben 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, welche in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gestaltet und angeordnet sind. Die Pfeile deuten die Drehrichtung von der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage aus an. Zu jeder Daumenscheibe gehört eine Kontaktfeder 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33. Die Daumenscheiben und die entsprechenden Kontaktfedern wirken zu je zweien zur Bildung von vier Stromschlußvorrichtungen zusammen. Die Kontaktfedern 27, 29, 31, 33 sind parallel zu einer Stromquelle 34 geschaltet. Die Federn 26, 28 und 30 sind an je eine Signallampe a, b und c angeschlossen, durch welche verschiedene Signale für die aufeinander folgenden Zeitperioden abgegeben werden können. Die Feder 32 ist mit dem einen Pol eines Summers 35 verbunden, durch den die Beamtin in bestimmten Zeitmomenten ein hörbares Signal erhält. 36 ist eine Stromschlußtaste, durch deren Herabdrücken und Verriegelung in herabgedrückter Lage die Beamtin die Kontrolluhr in Gang setzt.
Die Kontaktfederpaare sind derart angeordnet, daß die Stromschließung erfolgt, wenn die untere Feder jedes Paares 27, 29, 31, 33 sich gegen einen Teil der entsprechenden Daumenscheibe anlegt, der einen großen Halbmesser hat, während sich gleichzeitig die obere Feder auf einem Teil der entsprechenden Daumenscheibe befindet, der einen kleinen Halbmesser hat. In den übrigen Fällen sind die Federn nicht miteinander in Berührung. Diejenigen Teile der Daumenscheiben, welche einen großen Halbmesser besitzen, sind von Stellschrauben 37 abgeschlossen, um eine genaue Einstellung des Augenblicks, in dem die Kontaktfedern von ^5 einem Teil mit großem Halbmesser auf einen Teil mit kleinem Halbmesser übergehen, zu ermöglichen.
Das Schema nach Fig. 5 veranschaulicht die Wirkung der Signallampen, und zwar deuten die voll gezogenen Linien die Perioden an, während welcher die betreffenden Lampen leuchten.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn ein Ferngespräch über eine gewisse Linie vermittelt werden soll, so drückt die Beamtin die Stromschlußtaste 36 der entsprechenden Kontrolluhr nieder und erregt dadurch das zugehörige Relais 4. Der Anker 7 bringt hierbei die Federgruppe 26-33 mit der Walze 8 in Berührung, und gleichzeitig kuppelt der Anker 6 mit Hilfe der Reibungskupplung 12, 13 das Zahnrad 9 mit der Walze 8, so daß diese letztere in Drehung versetzt wird. Gleich bei der Einschaltung legt sich die Feder 27 gegen einen mit großem Halbmesser ausgeführten Teil der Daumenscheibe 19 an, während sich die Feder 26 gegen einen mit kleinem Halbmesser ausgeführten Teil der Daumenscheibe 18 anlegt, so daß die Signallampe a infolge des Schließens des Stromkreises 34, 27, 26, a, 36, 34 aufleuchtet. Die Lampe α leuchtet dann während der ersten Dreiminutenperiode. Zwanzig Sekunden vor dem Ende der ersten Sprechperiode geht die erste Stellschraube 37 der Scheibe 24 am Ende der Feder 32 vorüber, so daß diese hinabfällt, bis sie in Berührung mit der Feder 33 kommt, wodurch der Summer 35 aus der Batterie 34 über 33, 32, 35, 36, 34 Strom erhält und der Beamtin ein hörbares Signal gibt, so daß sie den miteinander verbundenen Teilnehmern mitteilen kann, die Verbindung werde binnen kurzem unterbrochen werden. Der Summer wirkt nur während eines kurzen Zeitmomentes, indem die erste Stellschraube 37 der Scheibe 25 am Ende der Feder
33 vorübergeht, unmittelbar nachdem der Stromschluß über den Summer stattgefunden hat, so daß der Stromkreis des Summers wieder unterbrochen wird. Gleichzeitig mit dem Schließen des Summerstromkreises geht die erste Stellschraube 37 der Scheibe 20 am Ende der Feder 28 vorüber, so daß diese Feder hinabfällt, bis sie in Berührung mit der Feder 29 gelangt, wodurch der Stromkreis 34, 29, 28, b, 36
34 über die Lampe b geschlossen wird. Die Lampe b leuchtet dann während der folgenden Dreiminutenperiode, wenn das Gespräch länger als eine Sprechperiode dauern soll. Wenn die erste Dreiminutenperiode beendet ist, erlischt die Lampe a, indem deren Stromkreis dadurch unterbrochen wird, daß die Stellschraube 37

Claims (3)

der Scheibe 19 an dem Ende der Feder 27 vorübergeht, wobei diese außer Berührung mit der Feder 26 kommt und hinabfällt. Wenn das Gespräch nur eine Periode dauern soll, so unterbricht die Beamtin die Sprechverbindung und schaltet die Kontrolluhr durch öffnen der Taste 36 ab, wobei die Lampe b erlischt. Wenn aber das Gespräch noch während einer zweiten Periode dauern soll, so wird die Taste 36 geschlossen gelassen, und die zweite Sprechperiode wird hierbei durch die Lampe b überwacht. Zwanzig Sekunden vor dem Ende der zweiten Sprechperiode wird der Summer 35 während eines kurzen Zeitmoments eingeschaltet und dann wieder ausgeschaltet, indem die zweite Stellschraube 37 der Scheiben 24 und 25 am Ende der Kontaktfeder 32 bzw. 33 vorübergeht. Gleichzeitig leuchtet die Lampe c dadurch auf, daß die Stellschraube 37 der Scheibe 22 am Ende der Feder 30 vorübergeht, und die Lampe c leuchtet dann infolge des Schließens des Stromkreises 34, 31, 30, c, 36, 34 während der folgenden Dreiminutenperiode. Das Ende der zweiten Dreiminutenperiode wird dadurch angezeigt, daß die Lampe b erlischt, indem ihr Stromkreis unterbrochen wird, wenn die Stellschraube 37 der Scheibe 21 am Ende der Feder 29 vorübergeht. Wenn das Gespräch noch während einer dritten Periode dauern soll, so wird die Taste 36 geschlossen .gelassen und die dritte Sprechperiode wird jetzt durch die Lampe c überwacht. Zwanzig Sekunden vor dem Ende der dritten Sprechperiode wird der Summer 35 in gleicher Weise, wie oben beschrieben, eingeschaltet, wenn die dritte Stellschraube der Scheibe 24 am Ende der Feder 32 vorübergeht, und ausgeschaltet, wenn die dritte Stellschraube der Scheibe 25 am Ende der Feder 33 vorübergeht. Die Beamtin teilt nun den Teilnehmern mit, daß das Gespräch sofort aufhören muß. Gleichzeitig leuchtet die Lampe α dadurch auf, daß die Stellschraube 37 der Scheibe 18 am Ende der Feder 26 vorübergeht. Am Ende der dritten Periode leuchtet auch die Lampe b auf, indem die zweite Stellschraube 37 der Scheibe 20 am Ende der Feder 28 vorübergeht, wonach alle drei Lampen a, b, c gleichzeitig leuchten und die Beendigung der dritten Sprechperiode angeben. Nachdem die Beamtin am Ende des Gespräches die Verbindung unterbrochen hat, öffnet sie die Taste 36, so daß die Lampen erlöschen und die Relaisanker 6, 7 in ihre Ruhelagen zurückkehren. Die Kontaktfedern 26-33 werden hierbei außer Berührung mit der Walze 8 gebracht, und die letztere wird von dem Zahn rad 9 ausgekuppelt, worauf sie von der Feder in ihre Ruhelage zurückbewegt wird. Es ist einleuchtend, daß man erforderlichenfalls durch Vergrößerung der Anzahl der Kontaktscheiben, Kontaktfedern und Lampen die Vorrichtung für mehr als drei Sprechperioden einrichten kann, und daß man ferner die Anzahl der genannten Teile herabsetzen kann, wenn die Kontrolluhr für weniger als drei Perioden als Maximaldauer eines Gesprächs eingerichtet werden soll. Pate ν τ-Ansprüche:
1. Kontrolluhr für Fernleitungsschränke in Fernsprechämtern, die mit einer Kontaktwalze versehen ist, durch welche in oder an den Fernleitungsschränken angebrachte Lampensignale o. dgl. zwecks Überwachung der Perioden, während welcher die Sprechverbindung dauern soll, nacheinander eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für je ein Lampensignal (a, b oder c) zwei Daumenscheiben (18, 19 bzw. 20, 21 bzw. 22, 23) mit den zugehörigen Kontaktfedern (26, 27 bzw. 28, 29 bzw. 30, 31) in der Kontaktwalze (8) vorgesehen sind, wobei die gegenseitige Anordnung dieser Daumenscheiben derart ist, daß während des ersten und größeren Teiles jeder Sprechperiode eine Lampe (z. B. a) leuchtet, dagegen während des übrigen kleineren Teiles jeder Periode gleichzeitig eine zweite Lampe (z. B. b) mit aufleuchtet. go.
2. Kontrolluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) Daumenscheiben (24, 25) nebst zugehörigen Kontaktfedern (32, 33) enthält, durch welche ein Summer (35) während eines Augenblickes in Wirkung gesetzt wird, wenn die zweite Lampe gegen das Ende jeder Sprechperiode aufleuchtet.
3. Kontrolluhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (4), das zum Einkuppeln der Kontaktwalze (8) dient, mit zwei Ankern (6, 7) ausgerüstet ist, von denen einer (6) zum Kuppeln der Kontaktwalze (8) mit der Treibwelle (11) und der andere (7) dazu dient, die Kontaktfedern (26-33) in Berührung mit den Daumenscheiben (18-25) der Walze (8) zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT274051D 1912-05-21 Active DE274051C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE191311658X 1912-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE274051C true DE274051C (de)

Family

ID=32391085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT274051D Active DE274051C (de) 1912-05-21

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE274051C (de)
FR (1) FR459120A (de)
GB (1) GB191311658A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB191311658A (en) 1913-08-21
FR459120A (fr) 1913-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE253630C (de)
DE637982C (de) Selbsttaetiger Stromstossgeber zum Anruf bestimmter Teilnehmerstellen in Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE274051C (de)
DE2319227A1 (de) Zeitgeber mit zwei kupplungen und einer vielzahl von nocken
DE625830C (de) Waschmaschine, insbesondere fuer die Chemischwaescherei
DE555043C (de) Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung rotierender Zeichentrommeln
DE924739C (de) Elektrische Antriebs- und Steuer-Einrichtung zum Einstellen bzw. Verstellen eines Abtriebs-Bauteils
DE536470C (de) Antrieb eines Stufenschalters, bei dem in der Reihe der Schaltschritte unwirksame, d.h. die Regelung nicht beeinflussende Schaltschritte vorgesehen sind, insbesondere fuer Stufentransformatoren
DE2118687A1 (de) Mehrfachwirkender Zeitgeber
DE955849C (de) Antrieb, insbesondere fuer Schlagwerke von Uhren
DE713024C (de) Schrittmotor fuer den Antrieb von Fernmeldegeraeten, insbesondere Gespraechszeitmessern
DE17270C (de) Elektrischer Wächterkontrolapparat
DE1516707C (de) Zeitschalter
DE476449C (de) Vorrichtung fuer die zeitgenaue Abgabe von Signalen
DE857821C (de) Stromstossgeber
DE173370C (de)
DE452044C (de) Elektrische Addiermaschine fuer gelochte Registrierkarten
DE717296C (de) Zeitfernschalter, insbesondere fuer Treppenhausbeleuchtung
DE399212C (de) Elektrische Haupt- und Einzeluhr
DE314719C (de)
AT220698B (de) Elektromechanische Lochkarten-Steuerung
DE391468C (de) Tabelliermaschine
CH271093A (de) Vorrichtung zum Falten von flachen Gegenständen.
DE849427C (de) Antriebsmittel fuer automatische Schalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE126870C (de)