DE353764C - Schaltuhr fuer Treppenhausbeleuchtung - Google Patents

Schaltuhr fuer Treppenhausbeleuchtung

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DE353764C
DE353764C DE1919353764D DE353764DD DE353764C DE 353764 C DE353764 C DE 353764C DE 1919353764 D DE1919353764 D DE 1919353764D DE 353764D D DE353764D D DE 353764DD DE 353764 C DE353764 C DE 353764C
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levers
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/18Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times
    • G04C23/22Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times with the actuating element carried by a disc
    • G04C23/24Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times with the actuating element carried by a disc the actuating element controlling another element mechanically

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Description

  • Schaltuhr für Treppenhausbeleuchtung. Uhren für automatische elektrische Treppenhausbeleuchtung schalten bei Beginn der Dunkelheit die Lampen selbsttätig ein und halten diesen Zustand als Dauerbeleuchtung bis zu einer bestimmten Zeit, z. B. 9 oder io Uhr abends, aufrecht. Nach diesem Zeitpunkte kann während der Nachtzeit die Beleuchtung von Hand durch Betätigung von Druckknöpfen eingeschaltet werden und besorgt die Schaltuhr nach einer Brenndauer von etwa i bis 5 Minuten automatisch die Ausschaltung, sogenannte Minutenbeleuchtung. Bei Tagesbeginn wird dann die Beleuchtungsmöglichkeit ganz abgestellt.
  • Die Einschaltung der Dauerbeleuchtung erfolgt bei solchen Schaltuhren meistens mechanisch durch das Uhrwerk selbst, während die Einschaltung bei der Minutenbeleuchtung durch einen Elektromagneten bewirkt wird. Es sind auch Uhren bekannt, bei welchen die Einschaltung sowohl der Dauer- wie auch der Minutenbeleuchtung durch einen einzigen Elektromagneten erfolgt. Bei solchen Uhren wird der Lampenschalter durch Gewichts-oder Federeinwirkung in seine Ausscbaltestellung zu ziehen besucht, doch daran zunächst durch eine besondere Sperrvorrichtung so lange gehindert, bis der richtige Zeitpunkt zum Ausschalten eingetreten ist. Eine solche hierfür schon bekannte Sperrvorrichtung ist in Abb.6 im Zustande der Dauerbeleuchtung, kurz vor deren Beendigung, dargestellt. Eine Feder 23 will danach den um Punkt 24 drehbaren Schalthebel zurückziehen, jedoch der Arm 25 desselben stößt gegen die Nase 27 eines Auslösehebels, wodurch wiederum die Nase 30 des um Achse 28 drehbaren Hebels 29 gegen den Umfang einer täglich einen Umlauf machenden Stufenscheibe 21 gedrückt wird. Bei Beendigung der Dauerbeleuchtung ist diese Stufenscheibe 21 in einer solchen Stellung angelangt, daß die Nase 3o durch den Zug der Feder ?3 vom äußeren Umfange der Scheibe 2i abgleitet und sich nach deren Mittelpunkt hinbewegt. Durch diese Bewegung wird das im Hebel a9 drehbar gelagerte Rad 31 mit einem Rad oder Trieb 33 des Uhrwerkes gekuppelt und beginnt sich von diesem Zeitpunkte ab in Richtung des Pfeiles zu drehen. Mit diesem Rad 31 bewegt sich auch der Stift 32. und drückt schließlich gegen das untere Ende des um Punkt 26 drehbaren Auslösehebels, bis dessen Nase =7 den Arm 25 des Schalthebels freigibt und letzterer durch die Feder 23 in die Ausschaltestellung gezogen wird. Nach diesem Vorgang ist dann auch der auf den Hebel 29 ausgeübte Druck weggefallen, und die Nase 3o desselben wird durch das Eigengewicht nach unten fallen, bis der Hebel 29 am Anschlag 22 anliegt. In dieser Stellung ist dann auch das Rad 31 von dem Rad 33 entkuppelt und das Gewicht 34 bringt den Stift 32 und auch den Auslösehebe127 in ihre Ruhestellung.
  • Wenn nun jetzt nach Beendigung der Dauerbeleuchtung durch Betätigung eines Druckknopfes der Lampenschalter wieder geschlossen wird, so kommt auch das Rad 3 i sofort wieder mit dem Rad 33 in Eingriff, da die Nase 30 von dem äußeren Umfange der Stufenscheibe 2i nicht mehr gehalten wird. Die Stellung des Stiftes 32 zur Ruhestellung des Rades 31 ist zwecks Einstellung der Zeitdauer der Minutenbeleuchtung besonders einstellbar.
  • Sämtliche Einschaltungen der Beleuchtung erfolgen bei solchen Uhren durch einen Elektromagneten und hat die Uhr keinen Schalter für größere Stromstärken zu betätigen, sondern braucht nur die Schaltungen für den Stromkreis des Einschaltemagneten zu regeln. Es sind Schaltuhren bekannt, bei denen die Schaltungen für diesen Stromkreis durch eine Schaltwalze erfolgen, welche durch drei von der Uhr bewegte Hebel oder Stifte täglich in drei verschiedene Schaltstellungen gebracht wird. Bei der ersten Schaltstellung wird dabei der Stromkreis für den Einschaltemagneten zum Einschalten der Dauerbeleuchtung geschlossen. Bei der zweiten Stellung wird dieser Magnetstromkreis an die Druckknopfleitung gelegt und bei der dritten Stellung wird dieser Stromkreis ganz abgeschaltet, um tagsüber die Beleuchtung ganz zu verhindern.
  • Es sind auch Schaltuhren bekannt, bei welchen diese Schaltwalze mit täglich drei Schaltstellungen durch einen Kippumschalter ersetzt ist, welcher nur durch zwei von der Uhr bewegte Hebel oder Stifte nach der einen oder nach der anderen Seite umgelegt oder umgekippt wird. Dieser Kippumschalter legt den Stromkreis für den Einschaltetnagneten in der einen Endstellung an die Druckknopfleitung und in der anderen Endstellung schaltet er ihn wieder ab. Um diese Uhr nun technisch brauchbar zu machen, ist dazu noch eine besondere Vorrichtung erforderlich, welche bei Beginn der Dauerbeleuchtung den Kippumschalter in einer Zwischenstellung festhält, um die Einschaltung der Dauerbeleuchtung zu erreichen. Es ruht bei dieser Uhr der Kippumschalter täglich ebenfalls in drei verschiedenen Schaltstellungen, und da die beiden zu seinem Antriebe mit der 24-Stunden-Scheibe umlaufenden Hebel verschiedene Länge besitzen müssen, dürfen dieselben keinesfalls einmal vertauscht werden. Ein solches Vertauschen kann aber beim Zusammensetzen der Uhr sehr leicht erfolgen, da für beide Schalthebel gern ganz gleiche Stanzstücke verwendet werden, an welchen die zur Betätigung des Kippumschalters dienenden Schaltstifte nur in verschieden großem Abstand vom Achsenmittel angebracht sind. Ein erfolgtes Vertauschen wird meist erst dann bemerkt, wenn die Schaltuhr schon fertig zusammengesetzt ist und die Schaltungen der Uhr nicht ordnungsgemäß erfolgen, worauf die Uhr erst noch einmal auseinandergenommen werden muß.
  • Bei vorliegender Neuerung wird nun mittels nur zweier, täglich einmal umlaufender und völlig gleichartiger Hebel ein Schaltwerk für den Stromkreis des Einschaltemagneten derart betätigt, daß es täglich auch nur zwei Ruhestellungen einnimmt. Die Schaltungen des Schaltwerkes erfolgen hierbei nicht plötzlich, wie man es sonst für Starkstromschaltungen benötigt, sondern langsam und stets im gleichen Drehsinne, hierbei ohne Überwindung von Federn o. dgl., da der Einschaltemagrnet nur eine ganz geringe Stromstärke braucht und demzufolge auch keine störende Funkenbildung auftritt. Außerdem erfolgt bei der Art des neuen Schaltwerkes die Schließung des Stromkreises an anderen Stellen der Kontaktteile als dort, wo die Trennung erfolgt.
  • Eine Schaltuhr nach vorliegender Neuerung sei nun in nachstehendem unter Hinweis auf die beigegebenen Abb. i bis 6 näher beschrieben.
  • Zwei an der 24-Stunden-Scheibe einer Uhr angeordnete Schalthebel i und 2 führen täglich eine Umdrehung um. die Achse 3 aus und schalten dabei jeder das Sternrad 4 um je eine Viertelumdrehung weiter. Die Stellung dieser beiden Hebel z und 2 zueinander und zu der 24-Stunden-Scheibe selbst wird auf bekannte Weise entsprechend den Zeitpunkten von Sonnenuntergang und Sonnenaufgang automatisch verstellt. Beide Hebel haben völlig gleiche Gestalt und sind auf der Nabe der 24-Stttnden-Scheibe leicht drehbar hintereinander angeordnet, so daß Hebel i stets nur die vorderen und Hebel 2 nur die hinteren Arme des vierarmigen Sternrades 4 ergreifen und weiterdrehen kann. Auf diese Weise ist auch erreicht, daß nach dem Passieren eines bestimmten Hebels auch das Sternrad 4 immer eine bestimmte Stellung einnimmt.
  • Auf gleicher Achse mit dem Sternrad 4 befindet sich ein besonders ausgeschnittenes Schaltstück 7, in dessen Berührungsbereich die Kontaktfedern 8, 9 und io angeordnet sind. Diese Kontaktfedern sind so gelagert, daß nach dem Passieren - des Hebels i am Sternrädchen das Schaltstück 7 die beiden Kontaktfedern 9 und io verbindet. Nach dein Passieren des Hebels :2 ist dieses Schaltstück um 9o° weitergedreht, 'so daß die Verbindung der Kontaktfedern ,9 und .io wieder gelöst ist und das Schaltstück 7- nur noch die Kontaktfeder 8 berührt. Die Kontaktfeder 8 ist mit der in Abb. 2 mit -{, bezeichneten und für die Lampen und die, Druckknöpfe gemeinsauren Zuleitung verbunden. Die Dr uckknopfleitung wird bis zur Kontaktfeder io geführt und die Wicklung i i des Einschalteinagneten mit einem Ende an die Kontaktfeder 9 und mit dem anderen Ende an die mit - bezeichnete Zuleitung, jedoch noch vor dem Lichtschalter 13, angeschlossen.
  • Zur Zeitdes Beginnes der. Dauerbeleuchtung hat der Hebel i bereits einen Arm des Sternrädchens 4 erfaßt und weitergedreht, so daß zu diesem Zeitpunkte das Schaltstück 7 auf halbem Wege die Kontaktfedern 8 und 9 überbrückt, wie es Abb.2 darstellt. Durch diese Überbrückung wird der Stromkreis für den Einschaltemagneten und dadurch wiederum auch der Schalter 13 für die Dauerbeleuchtung geschlossen. Der Schalter 13 bleibt dann durch eine weiter vorn bereits -beschriebene und in Abb. 6 dargestellte Einrichtung zunächst bis zum Ende der Dauerbeleuchtung in geschlossener Stellung gesperrt. Das Schaltstück 7 bleibt aber nicht an dieser Stelle stehen, sondern wird durch den Hebel i ununterbrochen weiterbewegt, wobei es dann die mit der +-Leitung verbundene Kontaktfeder 8 verläßt und am Ende seiner durch den Hebel i verursachten Drehung die beiden Kontaktfedern 9 und io dauernd miteinander verbindet, wie dies Abb. 3 zeigt. Hierdurch ist die Wickelung i i des Einschaltemagneten mit der Druckknopfleitung verbunden worden, so daß nach Beendigung der Dauerbeleuchtung die Minutenbeleuchtung durch Betätigung der Druckknöpfe eingeschaltet werden kann. Das Schaltstück 7 verharrt in dieser Stellung so lange, bis zum Zeitpunkte des Sonnenaufganges der Hebel2 das Sternrädchen 4 und damit auch das Schaltstück 7 wieder im gleichen Drehsinne weiterbewegt, bis es die in Abb. i dargestellte Lage einnimmt und somit die Verbindung des Einschaltemagneten mit der Druckknopfleitung wieder gelöst ist.
  • Das Schaltstück 7 nimmt also nach Vorstehendem in jeder Beleuchtungsperiode, d. h. jeden Tag, nur zwei Ruhestellungen ein, ohne eine besondere zusätzliche Einrichtung zur Einschaltung der Dauerbeleuchtung zu benötigen und vermeidet ferner beim Abschalten der Druckknopfleitung infolge seiner gleichgerichteten Drehbewegung ein zeitweises Einschalten der Beleuchtung, wie dies bei einem Kippumschalter der Fall ist, welcher auf dem Rückwege die gleichen Schaltvorgänge bewirkt wie auf dem Hinwege.
  • In Abb. 4. ist die Anordnung der Schalthebel i und 2 und ihrer gesamten Steuerorgane an cler 24-Stunden-Scheibe dargestellt, welches Bild auch den einfachen Aufbau ersehen läßt.
  • Zwischen dem Steuerexzenter 14 und dem Jahresrade 15, welche beiden Teile mit der Achse 3 verstiftet sind, kann sich die 24-Stunden-Scheibe 16 lose auf dieser Achse drehen. Das Jahresrad 15 bewegt sich mit der 24-Stunden-Scheibe im gleichen Drehsinne und erfolgt der Antrieb dieser beiden Räder durch ein zweites Räderpaar derart, daß dieses Jahresrad 15 in einem Jahre genau eine Umdrehung mehr ausführt als die 24-Stunden-Scheibe. Mit dem Jahresrade zusammen muß dann auch das Steuerexzenter 14 gegenüber der 24-Stunden-Scheibe in einem Jahre auch eine volle Umdrehung mehr ausführen. Eine in Abb. 5 noch besonders dargestellte Kulisse 2o, welche dicht unter der 24-Stunden-Scheibe angeordnet und mittels vier kurzer Stutzen 17 in parallelen Ausschnitten 18 geführt, an der Vorderseite der 24-Stünden-Scheibe zwei Gleitstücke i9 trägt, wird durch das Steuerexzenter 14 in einem Jahre eine volle Hin- und Herbewegung ausführen. Die an der Kulisse 2o angebrachten Stifte 5 und 6 greifen, wie Abb. i zeigt, in die dafür in den Schalthebeln 1 und 2 vorgesehenen Führungsschlitze und veranlassen dadurch deren benötigte Winkelverstellung. Eine zwischen den Hebeln i und 2 eingefügte Scheibe soll lediglich einen gewissen Abstand der Bahnen beider Hebel schaffen, was jedoch auch durch einfaches Abkröpfen der Hebel erreicht werden kann. Gegen achsiales Verschieben der Schalthebel auf der Nabe der 24-Stunden-Scheibe werden dieselben durch einer. Stellring gesichert, welcher gleichzeitig die -Stufenscheibe 2i trägt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRÜCii: Schaltuhr für Treppenhausbeleuchtung, bei der ein von den zwei täglich einmal umlaufenden Hebeln beeinflußtes Schaltstück den Einschaltemagneten für den Hauptschalter zur Dauerbeleuchtung vorübergehend ans Netz legt Lind für die Minutenbeleuchtung an die Leitung der Druckknopfschalter an- und abschaltet und ein drittes, von der Schaltuhr bewegtes Organ unmittelbar auf den Hauptschalter einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (7) mit Hilfe gleichlanger Hebelarme der umlaufenden Hebel (i) und (2) für alle .Schaltungen stets in derselben Richtung fortbewegt wird.
DE1919353764D 1919-10-17 1919-10-17 Schaltuhr fuer Treppenhausbeleuchtung Expired DE353764C (de)

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