DE334148C - Druckknopfzeitschalter - Google Patents

Druckknopfzeitschalter

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DE334148C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Druckknopfzeitschalter. Die Schaltvorrichtungen für Treppenbeleuchtung oder ähnlichen, zeitlich begrenzten Strombedarf sind gewöhnlich so eingerichtet, daß von verschiedenen Schaltstellen, z. B. Stockwerken aus ein Zentralschalter in Tätigkeit gesetzt wird, der seinerseits den Stromkreislauf für sämtliche Lampen, o. dgl. schließt und öffnet. Es sind aber auch Schaltvorrichtungen bekannt, bei denen unter Vermeidung eines solchen Zentralschalters an jeder Schaltstelle ein, von, dem betreffenden Schalter eigens zu bedienender Stromkreis vorgesehen ist. Solche Anlagen haben, gegen-, über der ersterwähnten den Vorzug, däß nur diejenigen Lampen oder Apparate eingeschaltet werden, die gerade gebraucht -werden, daß der ziemlich vielgliedrige und empfindliche Zentralschalter durch eine Anzahl wesentlich einfacherer Schalter ersetzt ist und. daß Störungen der gemeinsamen Schaltvorrichtung, die stets die ganze Anlage außer Wirkung setzen, nicht eintreten können. Die Einzelschalter dieser Anlagen besitzen je ein Zeitregelwerk (Uhrwerk), dessen Spannfeder jedoch mit diesem nicht fest verbunden ist; sondern zu einem Schaltwerk gehört, das durch die Handhabe des Schalters in Bewegung gesetzt wird. Nach erfolgtem Stromschluß wird das Zeitregelwerk mit dem Schaltwerk unter Anspannung der Feder mittels eines Sperrklinkenwerks gekuppelt, durch die Feder in Lauf gesetzt und nach Erreichen einer Zwischenstellung wieder entkuppelt, so daß Schaltwerk und der gleichfalls federbelastete Stromschalter in: die Ruhestellung zurückschnellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltvorrichtung dieser Art, die sich dadurch kennzeichnet, daß ein um die Achse seines Sperrades schwingender, den Schalter steuernder Klinkenhebel beim Einschalten unter Federspannung tritt, beim verzögerten Rückgang das Hemmwerk antreibt, bis seine Klinke entkuppelt und infolgedessen der Schalter unter Wirkung der Feder schlagartig ausgeschaltet wird. Zweckmäßig steht die Klinke dabei unter Einwirkung einer Steuerung, welche das Einfallen so lange verhindert, bis eine mit dem Schalter in bekannter Weise verbundene wippenartige Federeinrichtung ihren Totpunkt überschritten hat.
  • Diese Anordnung gewährleistet nicht nur eine gute Momentschaltung, -sondern bietet auch gegenüber den bekannten Zeitschaltern ähnlicher Art den Vorzug, daß trotz Anwendung nur eines Sperrklinkenwerks vollkommener Stromschluß oder aber. Zurückschnellen der Teile in die Ausgangsstellung im Falle ungenügender Drehung der Schaltachse gesichert ist, während die bekannten Schalter hierzu zwei Sperrklinkengetriebe und zwei Anschläge zum Ein- und Auskuppeln der Verbindung zwischen Schalt- und Zeitregelwerk benötigen. Weiterhin wird der Schaltvorgang bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung durch eine Drehung der Schaltachse bewirkt, die nur einen Bruchteil einer vollen Drehung beträgt. Die Vorrichtung braucht daher nicht als Drehschalter ausgebildet zu sein, sondern läßt sich bequem als Druckknopfschalter herstellen, bei dem ein verhältnismäßig geringer Verschiebungsweg auf die Schaltachse zu übertragen ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Stellungen der Schaltvorrichtung, die aber nur in ihren wesentlichen Teilen wiedergegeben ist. rig. z zeigt die Ruhestellung, Fig. 2 diejenigetetriebsstellung, in welcher sich die Teile unmittelbar nach erfolgtem Einschalten befinden. Wie aus Fig: z ersichtlich ist, ist die-Drucktaste a mittels des doppelarmigen Hebels b und des Lenkers c mit einem um die Welle d lose drehbaren Arm e verbunden, der zweckmäßig in. Form eines Bügels ausgeführt ist. Beim Niederdrücken der Taste a erfolgt die Bewegung dieser Teile in Richtung der Pfeile, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder f, die an' dem festen Stift f angreift. Mit dem Bügel e ist eine durch die Feder g belastete Sperrklinke h verbunden, die mit einem auf der Welle d festsitzenden Sperrad i zusammen wirkt. Diese Welle d ist die am langsamsten umlaufende Welle eines Zeitregelwerks; das im wesentlichen einen in ein Steigrad greifenden Anker mit zwecks Gangregelung verstellbarem Gegengewicht und die üblichen Übersetzungsräder eines Uhrwerks enthält; es ist in Fig. i durch die Getrieberäder k angedeutet. Der Antrieb des die Stromkontakte tragenden eigentlichen Schalters erfolgt mittels des Armes bzw. Bügels e. Zu diesem Zweck ist dieser über seinen Drehpunkt hinaus verlängert und an dem verlängerten Teil mit einem zweckmäßig rechtwinklig anschließenden Ansatz l versehen, der zwei Anschläge m und n trägt. Mittels dieser wird ein mit dem Stromschalter verbundener Mitnehmer o hin- und rückläufig bewegt.
  • Wie Fig. z erkennen läßt, sitzt der Mitnehmer auf einer Welle P, die zugleich das Isolierstück q trägt, an welchem an ihrem Ende mit passenden Kontakten versehene Blattfedern yi und y2 angebracht sind; letztere stehen durch einen Blechstreifen leitend miteinander in Verbindung. Beim Niederdrücken der Taste a bewegen sich die Anschläge m und n und demnach auch die Blattfedern in Richturig der aus Fig. i ersichtlichen Pfeile; in der Stellung der Fig. 2 liegen die Federn yl und y2 fest an den Gegenkontakten s1 und s2 an. An dem Mitnehmer o greift eine Feder t an, die a$ ihrem anderen Ende bei t' an eine (abgebrochen dargestellte) Wand u des Gehäuses so angeschlossen ist, daß sie in einer mittleren Lage des Mitnehmers o am meisten angespannt, in den beiden in Fig. i und 2 veranschaulichten Endlagen des Mitnehmers dagegen etwas entspannt ist. Diese Anordnung hat im Zusammenhang mit dem zwischen den Anschlägen na und n vorgesehenen .Spielraum den Zweck, eine Voreilung des Mitnehmers, also des Stromschalters, gegenüber dem von der Taste a bewegten Schaltwerke und somit eine sogenannte Momentschaltung zu ermöglichen.
  • Für die Klinke h, die in der Stellung der Fig. 2 im Eingriff mit dem Sperrad ist, ist ein Anschlag vorzusehen, mittels dessen sie in einer Zwischenstellung des Teiles e ausgehoben wird. Zweckmäßig ist die in Fig. z dargestellte Einrichtüng, durch welche ein rascheres und genaueres Ausrücken der Klinke als bei Benutzung eines festen Anschlages erzielbar ist. Die Klinke lt sitzt an einem Zwischenhebel v, der exzentrisch zur Welle d an der Gehäusewand angelenkt ist, und zwar etwa derart, daß j die Verbindungslinie der Drehpunkte der Teile e ! und v der mittleren Lage des Armes e entspficht. Der Zwischenhebel v wird bei der Verstellung des Armes e durch diesen umgelegt, und zwar mittels eines Stiftes w, der in einem entsprechenden Langloch des Armes e gleitet. Der gleichfalls zweckmäßig bügelförmig ausgebildete Hebel v trägt die Belastungsfeder g. An einer Verlängerung der Klinke h ist die Feder x und am Arm e die Feder y so angebracht, daß sich beide in der Zwischenstellung des Armes e aufeinanderlegen. Wird also Arm e in Richtung des Pfeiles der Fig. z bewegt, so werden von der Zwischenstellung an diese Federn aufeinandergepreßt, und hierdurch wird die Klinke, da Hebel v eine voreilende Bewegung ausführt, rasch aus dem Sperrad ausgehoben. Es sind zweckmäßig Zapfen z1 und z2 an der Gehäusewand vorgesehen, welche die Teile des Schaltwerkes in den beiden Endlagen der Fig. z und z festhalten.
  • Wird also die Taste a niedergedrückt und das Schaltwerk mithin in Richtung der Pfeile der Fig. i bewegt, so wird die Klinke h frei und fällt unter Wirkung der Feder g in das Sperrad ein (Fig. 2), während zugleich die Feder f gespannt und hierdurch das Uhrwerk k in Gang gesetzt wird. Bei der Bewegung des Schaltwerkes hat der Anschlag n den Mitnehmer o bis in die Mittellage geführt, aus welcher ihn die Feder t in die Stromschlußstellung der Fig. -- umgelegt hat. Die Lage des Anschlages n ist vorteilhaft so gewählt, daß sich dieser schon vor Erreichen der Endlage wieder in Anlage an den Mitnehmer befindet, um so eine kräftige Berührung der Stromkontakte zu gewährleisten. Der sich auf einen größeren Kreisbogen verstellende Anschlag m befindet sich dagegen in der Stellung der Fig. 2 in erheblicher Entfernung von dem Mitnehmer. Sobald das Uhrwerk in Lauf gesetzt ist, beginnen sämtliche Teile des Schaltwerkes eine langsame Rückbewegung, während der Stromschalter in seiner Stellung verharrt. Nach gewisser Zeit, die durch entsprechende Regelung des Uhrwerkes bestimmt ist und nach welcher auch die Länge des Ansatzes l bzw. die Lage des Stiftes m zu wählen ist, hat das Schaltwerk eine Zwischenstellung erreicht, in welcher die Klinke h mittels der Federn x und y aus dem Sperrad ausgehoben ist. Es sind dann die Anschläge m und n etwa in die in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Lagen m' und _ n' gelangt; der Anschlag m ist also noch nicht in Berührung mit dem Mitnehmer o. Wenn nun das Schaltwerk zufolge seiner Entkupplung vom Uhrwerk durch die Feder f in die Ruhestellung zurückgerissen wird, so prallt der Anschlag m mit gewisser Energie an den Mitnehmer an, wodurch die Spannung der Feder t überwunden und der Stromschalter mit Geschwindigkeit aus der Stellung der Fig. 2 in diejenige der Fig. i zurückgeworfen wird. Es wird hierdurch die gewünschte rasche Stromunterbrechung erzielt. Durch Anlage des Mitnehmers an den Anschlag n wird eine Totgangbewegiuig des Stromschalters vermieden.
  • Wie ersichtlich, vereinigt die beschriebene Vorrichtung den Vorzug einfachster Bauart mit demjenigen sachgemäßer und betriebssicherer Wirkungsweise, so daß sie sich zum Einbau in der eingangs erwähnten Schaltanordnung der Anlage eignet. Es ist nun aber nicht nötig, jede Lampe einzeln durch eine Schaltvorrichtung zu betätigen; gegebenenfalls kann die Schaltanordnung auch so getroffen sein, daß mehrere Schaltvorrichtungen der beschriebenen Art zusammen zum Einschalten einer Lampengruppe dienen, oder daß sämtliche Lampen in dem durch die Schaltvorrichtung zu schließenden Kreise liegen. In diesem Falle würden die Lampengruppe oder sämtliche Lampen zwar gemeinsam aufleuchten, doch bietet die Vorrichtung gemäß der Erfindung dann immer noch den Vorteil, daß die Brenndauer der Lampen beliebig klein eingestellt werden kann, da bei der neuen. Vorrichtung ohne weiteres ein Nachschalten an den einzelnen Schaltstellen, also eine Verlängerung der Brenndauer möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE i. Druckknopfzeitschalter für Treppenbeleuchtung u. dgl. mit Hemmwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Achse (d) seines Sperrades (i) schwingender, den Schalter (q) steuernder Klinkenhebel (e) beim Einschalten unter Federspannung tritt, beim verzögerten Rückgang das Hemmwerk antreibt, bis seine Klinke (h) entkuppelt und infolgedessen der Schalter (q) unter Wirkung der Feder (f) schlagartig ausgeschaltet wird.
  2. 2. Druckknopfzeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (h) unter Einwirkung einer Steuerung steht, welche das Einfallen so lange verhindert, bis eine mit dem Schalter (q) in bekannter Weise verbundene wippenartige Federeinrichtung (t) ihren Totpunkt überschritten hat.
  3. 3. Druckknopfzeitschalter nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß - der Antrieb des Stromschalters mittels zweier an einem Ansatz (l) des drehbaren Armes (e) angebrachter Anschläge (m, n) erfolgt, von denen der dem Drehpunkt (Welle d) des Armes (e) näherliegende einen Mitnehmer (o) des Stromschalters beim Einschalten antreibt und zweckmäßig in beiden Endlagen an diesem anliegt, während der weiter entfernte Anschlag (m) die Rückstellung des Mitnehmers bewirkt, und zwar nach Zurücklegung eines gewissen toten Ganges beim Rückgang des Schaltwerkes. q.. Druckknopfzeitschalter nach Anspruchs und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kupplung von Schalt- und Uhrwerk dienende Klinke (h) an einem exzentrisch zur Welle (d) des Armes (e) befestigten und von diesem mitgenommenen Zwischenhebel (v) sitzt, und daß die Ausrückung der Klinke mittels zweier je an der Klinke und am Arm (e) angebrachter Federn (x, y) erfolgt, die in der Zwischenstellung des Armes (e) aneinander zur Anlage kommen.
DE1919334148D 1919-08-27 1919-08-27 Druckknopfzeitschalter Expired DE334148C (de)

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