DE1903715A1 - Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe - Google Patents

Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe

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DE1903715A1
DE1903715A1 DE19691903715 DE1903715A DE1903715A1 DE 1903715 A1 DE1903715 A1 DE 1903715A1 DE 19691903715 DE19691903715 DE 19691903715 DE 1903715 A DE1903715 A DE 1903715A DE 1903715 A1 DE1903715 A1 DE 1903715A1
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alarm
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Manfred Groezinger
Erich Obergfell
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MUELLER SCHLENKER FA
SENDEN UHRENFAB GmbH
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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MUELLER SCHLENKER FA
SENDEN UHRENFAB GmbH
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/36Signal repeating devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe Die Erfindung betrifft eine Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, bei welcher die Wecksignalauslösung durch ein abhängig von der relativen Stellung des Weckerstellrades axial verschiebbares, durch eine Weckerauslösefeder beaufschlagtes Stundenrad bewirkt wird und nach der Wecksignalauslösung der Wecksignalstromkreis intermittierend geöffnet und geschlossen wird.
  • Es ist Zweck der Erfindung, eine Weckeruhr zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln zu vorgegebener Zeit die Abgabe eines akustischen Wecksignales in einer für die zu weckende Person angenehmen rhythmischen Folge, ermöglicht.
  • Es ist naheliegend, daß für eine Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe als Uhrwerk ein solches mit elektrischer oder elektronischer Steuerung bevorzugt angewendet wird.
  • Weckeruhren mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden.
  • Die intermittierende Wecksignalabgabe wird einmal deswegen gewählt, weil die akustische Beeinflussung der zu weckenden oder zu erinnernden Person vermittels eines intermittierenden Signales angenehmer ist als durch einen akustischen Dauerton, zum anderen hat die intermittierende Wecksignalgabe den Vorteil eines verringerten Stromverbrauches für den- Wecksignalkreis, da die üblichen mechanischen Weckerauslösevorrichtungen bei Fehlen einer Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Läutewerkes nach der Wecksignalauslösung bis zu 20 Minuten und mehr benötigen, um den Wecksignalstromkreis wieder zu öffnen Dies würde bedeuten, daß dann, wenn bei Abgabe des Wecksignales die durch das Wecksignal anzusprechende Person nicht zugegen ist, eine manuelle Begrenzung der Wecksignaldauer also nicht erfolgt, der Summer oder das Läutewerk bis zu 20 Minuten und mehr im Betrieb sein würde, was eine unnötig lange Stromentnahme und damit bei batteriegespeisten Uhren eine rasche Erschöpfung der Stromquelle zur Folge haben würd.e.
  • Die bislang bekanntgewordenen Vorrichtungen zur intermittierenden Wecksignalgabe an elektrischen Weckeruhren lassen sich in zwei Gruppen einteilen: 1.) Bei Eintreten der Wecksignalauslösung wird mit einem kontinuierlich laufenden Getriebeglied des Uhrwerks ein besonderes, normalerweise nicht wirksames Getriebeglied gekoppelt, welches nun von dem ersten Getriebeteil kontinuierlich angetrieben wird Diese erst im Moment der beginnenden Wecksignalgabe in Bewegung versetzten Getriebeglieder tragen nun Schaltmittel, welche es gestatten, das abgegebene Wecksignal durch Öffnen eines Kontakten in regelmäßigen Intervallen zu unterbrechen.
  • Diese Konstruktionen haben jedoch den-Nachteil, daß verhältnismäßig aufwendige und empfindliche Getriebeglieder nötig sind, welche bei der Wecksignalauslösung mit einen im Bewegungsfluß des Uhrwerks liegenden, kontinuierlich bewegten Getriebeglied gekoppelt werden. Diese Einrichtungen zur intermittierenden Unterbrechung des Wecksignales sind daher aufwendig und ziemlich störungsanfällig.
  • Solche Einrichtungen sind beispielsweise durch das Gebrauchsmuster 1 981 276 und die schweiz. Patentschrift 376 i40 bekanntgeworden0 2.) Durch das Gebrauchsauster 1 991 482 ist es andererseits bekanntgeworden, auf einer kintinuierlich bewegten Achse des Uhrwerks ein Zacken- oder Rastenrad aus Metall, welches als Kontaktrad dienen soll, aufzubringen, wobei im Augenblick der Wecksignalauslösung eine Kontaktfeder in Bereich dieses Kontaktrades gebracht wird.
  • Diese Bauart ist zwar durch den Wegfall notwendiger Kopplungsglieder etwas einfacher und wohl auch billiger herzustellen; es ist jedoch sehr schwierig und kostspielig, das direkt dem Stromübergang dienende Kontaktrad mit einer solchen Kontaktmetallauflage zu versehen, daß trotz des entstehenden Abbrandes der Kontaktstellen und d.er vorliegenden nicht unbeachtlichen Abnutzung eine sichere Wecksignalgabe über einen zufrieden stellenden Zeitraum zu erreichen.
  • Es ist ferner von erhebliches Nachteil, daß der Wecksignalstromkreis über die Zapfen des Kontaktrades zu den Platinen des Werkgestelies gebildet wird, wodurch erhebliche Übergangewiderstände bedingt sein können, die insbesondere dann, wenn man in Betracht zieht, daß die Betriebsspannung des Wecksignalstronkreises bei Batteriespeisung sich nur zwischen ow8...1§5 V bewegt, zu erheblichen Unsicherheiten in der Wecksignalgabe führen kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe zu schaffen, bei welcher die vorgenannten Nachteile vermieden sind, die sich durch einfachen Aufbau, leichte Montage, preiswerte Einzelteile auszeichnet und ohne den Gang des Uhrwerkes nachteilig zu beeinflussen, eine funktionssichere Wecksignalgabe gewährleistet, Diese gestellte Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß durch die bei der Signalauslösung durch das axial bewegliche Stundenrad freigebbare Weckauslösefeder ein mit dem Bewegungsfluß des Uhrwerkes -verbundenes, verhältnismäßig schnell laufendes Getriebeglied axial verschiebbar ist und durch diese Axialbewegung eine auf diesem Getriebeglied fest angebrachte Nockenanordnung für die Dauer des Wecksignales in den Bereich einer selbständigen Kontaktanordnung bringbar ist, wobei durch d.ie Drehbewegung d.es Getriebegliedes die Kontaktanordnung intermittierend beaufschlagbar ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbild.ung im Rahmen der Erfindung wird darin gesehen, daß die dem verschiebbaren Getriebeglied zugeordnete, die Kontaktbeaufschlagung bewirkende Nockenanordnung als eine längs ihres Umfanges mit sogenannten Säge- oder Wolfszähnen versehene Krone ausgebildet ist, daß die zu beaufschlagende Kontakteinrichtung als mit ihrer Ebene parallel oder geneigt zur Ebene der verzahnten Krone angeordnete Kontaktfed.eranordnung ausgestaltet ist und daß bei der Axialverschiebung des Getriebegliedes bei der Wecksignalauslösung d.ie Krone zur Abtastung an die Betätigungsenden der Kontaktfederanordnung heranführbar ist. Eine andere zweckmäßige Weiterbildung im Rahmen der Erfindung wird darin gesehen, daß die dem verschiebbaren Getriebeglied zugeordnete, die Kontaktbeaufschlagung bewirkende Nockenanordnung als stirnseitig mit Nocken versehene Nockenscheib.e ausgebildet ist, daß die zu beaufschlagende Kontakteinrichtung als etwa in der Ebene der Achse des Getriebegliedes rechtwinklig zu dieser angeordnete Kontaktfederanordnung ausgestaltet ist und daß bei der Axialverschiebung des Getriebegliedes bei der Wecksignalauslösung, die Nockenscheibe zur Abtastung an das Betätigungsende der Kontaktfederanordnung heranführbar ist.
  • In den beiliegenden Figuren ist die Erfindung im einzelnen dargestellt und wird in den folgenden Beschreibungsteilen näher erläutert0 Es stellen dar Figur 1 die Seitenansicht eines ersten Weckerwerkes nach der Erfindung, Figur 2 eine Einzelheit des Weckerwerkes nach Figur 1, Figur 3 die Seitenansicht eines zweiten Weckeruhrwerkes, Figur 4 eine Einzelheit des Weckeruhrwerkes nach Figur 3, Figur 5 die Seitenansicht einer weiteren Ausührungsform des Weckerwerkes nach der Erfindung, Figur 6 eine Einzelheit der Kontakteinrichtung der Weckeruhr werke.
  • Aus Figur 1 ist zu entnehmen, daß in der flinterplatine 1 und der Vorderplatine 2 des Weckerwerkes ein Zwischenrad 3 mit den Zapfen 4 und 5 gelagert ist. Der Zwischentrieb 6 steht mit dem Minutenrad 7, auf dessen Welle 8 in bekannter Weise ein Stundenrad 9 gelagert ist, in Eingriff.
  • In der Vorderplatine 2 ist unter Friktion das Weckerstellrad 11 drehbar gelagert. Das Weckerstellrad 11 ist mit einem Bund 13 versehen, auf welchen ein Weckerzeiger zur Einstellung der gewünschte Weckzeit aufgesetzt werden kann.
  • Durch nicht näher dargestellte, an und für sich aber bekannte Verstellmittel, kann das Weckerstellrad 11 mit seinem Weckerzeiger auf die gewünschte Weckzeit eingestellt werden. Auf der Vorderplatine 2 ist eine Weckerauslösefeder 15 befestigt, welche einen Durchbruch 16 aufweist, durch welchen die Minutenwelle 8 hindurchtreten kann.
  • Am freien Ende 17 der Weckerauslösefeder 15 ist eine aus Figur 2 ersichtliche Aussparung 18 vorgesehen, so daß das Ende 17 in Form einer Gabel eine Rille 19 der Zwiscllenradwelle 20 umgreift.
  • Das Zwischenrad 3 kann nun zweckmäßig als ein im Kraftfluß des Uhrwerksgetriebe liegendes Had ausgebildet sein, es kann aber auch ein Getriebeglied Verwendung finden, das'nebengeordnet ist und durch seine Verzahnung lediglich mit dem Bewegungsfluß des Uhrwerks in Verbindung steht.
  • Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, ist die Laufweite der Welle 20 des Zwischenrades 3 geringer als die Gestellweite der Platinen 1 und 2, so daß das Zwischenrad 3 zwischen den beiden Platinen längs seiner beiden Zapfen 4 und 5 verschiebbar ist. Auf dem Zwischenrad 3 ist eis aus Säge- oder Wolfszähnen 21' gebildete Krone 21 aufgebracht, welcher Kontaktfedern 24 und 25 gegenüberstehen. Diese Kontaktfedern sind in einem kiotzartigen Isolierstück 28 befestigt, was beispielsweise auch durch Einspritzen geschehen kann. Die Kontaktfedern 24 und 25 tragen Kontakte 26,27 und durch die Betätigungsenden 22,25 ist eine Beaufschlagung der gesamten Kontaktvorrichtung 29 möglich.
  • Das Weckerstellrad 11 sowohl als das Stundenrad 9 tragen seitlich jeweils einen einseitig steilflankigen, anderseitig abgeschrägten Nocken, 12, io durch welche nun bei der Wecksignalauslösung, mit ihren schrägen Flächen aufeinandergleitend die beiden Teile 9 und 11 voneinander abhebbar sind. Im Ruhezustand indessen liegt die Nase lo des Stundenrades 9 auf der Ebene dei Weckerstelirades 11 auf, wobei die das Stundenrad 9 beaufschlagende Weckerauslösefeder 15 eine solche Position einnit, daß über deren Ende 17 und die Rille 19 das Zwischenrad 3 so längs seines Verschiebungsweges in den Platinen 1 und 2 eingestellt ist, daß die Säge- oder Wolfszähne 21' sich nicht im Bereich der Betätigungsenden 22,23 der Kontakteinrichtung 29 befinden.
  • Die Säge- oder Wolfeverzahaung 21t wird vorzugsweise aus einem therioplastischen Kunststoff mit niederem Reibungskoeffizient gefertigt und entweder einzeln für sich oder aber zusammen mit dem Zwischenrad3 und dem Trieb 6 als ei n Teil gespritzt. Es kann aber auch ein Metallbad Verwendung finden. Man wird dieses zweckmäßig zur Verbesserung der Gleiteigenschaften iit einem entsprechenden Überzug beispielsweise aus Pqlytetrafluoräthylen versehene Die Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten Weckerauslösevorrichtung ist folgende: Gelangt bei d.er Drehbewegung d.es Stundenrad.es 9 d.essen Nocken 1o mit seiner Abschrägung in den Bereich des Nockens 12 des Weckerrades 11, so bewegen sich die beiden Nockenzähne 12, mit ihren Schrägen aufeinandergleitend, langsam aneinander hoch. Dabei wird die Weckerauslösefeder 15, die unter leichter Vorspannung in Richtung des Pfeiles B steht, noch weiter gespannt und das freie Ende 17 bewegt sich langsam in Richtung der Hinterplatine 1.
  • Dabei wird durch das gabelförmige Ende 17 der Feder 15, welche die Rille 19 in der Zwischenradwelle 20 umfaßt, das Zwischenrad 3 in Richtung des in Figur 1 dargestellten Pfeiles A verschoben.
  • Um diese Bewegung zu ermöglichen, sind die Zapfen 4 und 5, wie bereits erläutert, und wie aus Figur 1 ersichtlich, relativ lang ausgeführt Im Zuge dieser Bewegung kommen die Betätigungsenden 22 und 23 der Kontaktfedern teer und 25, deren Kontakte 26 und 27 sich in Ruhestellung nicht berühren, in Eingriff mit der Sägev oder Wolfsverzahnung 21'.
  • Die Länge der Federn 24 und 25 ist in an und für sich bekannter Weise derart unterschiedlich gewählt, daß zunächst beid.e Fed.ern von den Zähnen 21' verschwenkt werden, also eine Vorspannung erfahren, durch die gleichzeitig erfolgende Drehbewegung des Zwischenrades 3 dann ab zuerst das Betätigung sende 22 der Kontaktfeder 24 über einen der ZähB hinweggleitet, wodurch sich die Feder 24 entspannt und der Kontakt 26 auf dem Kontakt 27 abgestützt wird. Hiermit ist der Wecksignalstromkreis geschlossen (nicht näher dargestellt) und das Wecksignal ertönt.
  • Nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne, die sich durch die Drehzahl des Zwischenrades 3, der Anzahl der Zähne der Krone 21 und der Unterschiede in der Länge der Betätigungsenden 22 und 23 zueinander ergibt, fällt auch das Betätigungsende 23 der Kontaktfeder 25 von dem durch dieses beaufschlagten Zahn ab, auf welchem nunmehr das Betätigungsende 22 der Kontaktfeder 24 zur Auflage gelangt, während das Betätigungsende 23 der Kontaktfeder 25 sich auf dem Rücken des nächstfolgenden Zahnes abstützt. Damit wird aber die Kontaktgabe der Kontakte 26 und 27 wiederum unterbrochen, so daß auch der Wecksignalstromkreis geöffnet wird.
  • Dieses Kontaktspiel wiederholt sich in alternierender Folge so lange, bis der Nocken lo des Stundenrades 9 über die äut3ere Kante des Nockens 12 auf dem Weckerstellrad 11 hinweggleitet und damit das Stundenrad 9 unter der Wirkung der Weckerauslösefeder 15 in Richtung des Pfeiles B zurückfällt; Dadurch wird durch das gabelförmige Ende 17 der Weckerauslösefeder 15 das Zwischenrad 3 mit seiner Krone 21 aus dem Wirkungsbereich der Kontaktfedern 24 und 25 entgegen der ftichtung des Pfeiles A wieder in die Ituhelage verschoben. Das Verhältnis Kontaktschlieflzeit zur Sontaktöffnungszeit der betätigten Kontaktanordnung (Kontaktfedern 24 und 25) kann durch eine Längsverschiebung derselben relativ zueinander verändert werden.
  • Dies kann dadurch geschehen, indem entweder die Aufnahme der beiden Kontaktfedern 28 und 25 in dem Isolierteil 28 verstellbar gehalten wird, oder aber die Kontaktfedern 24 und 25 erhalten in Längsrichtung Busformungen, welche in an und für sich bekannter Weise eine Justierung, d.h. Längenveränderuqg ermöglichen.
  • Die Ausbildung der beiden Nocken lo und 12 erfolgt zweclumäßig so, damit deren Schräge nicht einen durchgehenden Anstieg von der Ebene bis zur Spitze darstellt, sondern die Spitze wird zweckmäßig abgeflacht, so daß nach Erreichen des höchsten Punktes die Verschiebung des Zwischenrades 3 konstant beibehalten wird,und zwar bis zum Abfall der beiden Nocken 1o und 12.
  • Die Anordnung der Federn 24 und 25 der Kontaktanordnung 29 kann so erfolgen, daß die Federn 24 und 25 zur Ebene der Krone 21 geneigt angeordnet sind, oder aber die Federn 24 und 25 erhalten eine bezüglich ihrer Ebene parallele Anordnung zur Ebene der Krone 21, besitzen dann aber abgebogene Betätigungsenden 22,23, welche von den Zähnen 21' der Krone 21 beaufschlagt werden.
  • Anstelle der Krone 21 kann auch eine geschlitzte Scheibe Anwendung finden, wobei deren radial stehenden Schlitze durch die Betätigungsenden 22,23 der Kontaktanordnung 29 abgetastet werden. Hierbei würde genauso wie vorbeschrieben mit der Krone 21 eine alternierende Beaufschlagung der Betätigungsenden 22 und 23 erreicht werden, mit dem Vorteil jedoch, daß eine solche geschlitzte Scheibe leichter herstellbar sein würde und ggf. mit den Zwischenrad 3 zu einem einzigen Teil vereinigt werden könnte. Zweckmäßigerweise könnte auch hier die Abtastung der Schlitze durch abgebogene Betätigungsenden 22,23 durchgeführt werden.
  • In Figur 3 ist eine Weckerauslösevorrichtung gezeigt, die sich von der Anordnung nach Figur 1 dadurch unterscheidet, daß die dem verschiebbaren Getriebeglied 3 zugeordnete, die Kontaktbeaufschlagung bewirkende Nockenanordnung als stirnseitig mit Nocken versehene Nockenscheibe ausgebildet ist und daß die zu beaufschlagende Kontakteinrichtung 29 als etwa in der Ebene der Achse des Getriebegliedes 3 rechtwinklig zu dieser angeordnete Kontaktfederanordnung 35,36 ausgestaltet ist.
  • Das Stundenrad 9 trägt wiederum einen Nocken 10, der in bekannter Weise in eine Vertiefung oder Aussparung 30 des Weckerrades 11 einfallen kanne Das Einfallen des Nockens lo in die Aussparung 3o erfolgt hier -unter der Wirkung der Weckerauslösefeder 15 sprunghaft, so daß das Zwischenrad 3 entgegen der Pfeilrichtung C rasch verschoben wird. Auf der Zwischenradwelle 20 sitzen drehfest zwei Nockenscheiben 31 und 32, vorzugsweise aus thermoplastischem Werkstoff, welche vorteilhafterweise aus einem Stück bestehen und die bei der Verschiebebewegung die Betätigung senden 33 und 34 der isoliert an der llinterplatine 1 befestigten Kontaktfedern 35 r<? 36 beauf@@@lagen. Die Länge der Federn 35 und 36 ist relativ uein- as gewählt, daß in ähnlicher Weise wie schon bei Figur 1 beschrieben, die Kontakte 37,38 in alternierender Folge ein Betätigungsspiel vollführen, derart, daß sich die Kontakte 37 und 38 unter dem Einfluß der Drehbewegung der Nockenscheiben 31 und 32 nur kurzzeitig berühren können.
  • Figur 4 zeigt eine Ansicht der die Kontaktfedern 35 und 36 über die Betätigungsenden 33 und 34 beaufschlagenden Nockenscheiben 31 und 32.
  • Aus den Figuren 3 und 4 ist zu entnehmen, daß die von den Nockenscheiben 31 und 32 zu beaufschlagende Kontakteinrichtung 29', welche aus den Kontaktfedern 35 und 36 besteht, etwa in der Ebene der Achse des Getriebegliedes 3, rechtwinklig zu dieser angeordnet ist. In Figur 3 sind die beiden Kontaktfedern 35 und 36 nebeneinander gezeichnet. Diese Anordnung kann jedoch auch so getroffen werden, daß die beiden Federn übereinanderliegen, jedoch so ausgestaltet sind, daß die beiden Betätigungsenden 33,34 etwa in einer Ebene nebeneinander zu liegen kommen.
  • Auch bei der Anordnung nach den Figuren 3 und 4 ist es möglich, die Kontaktfedern 35 und 36 durch winklig abgebogene Betätigungsenden 33 und 34 über die Nockenscheiben 31 und 32 beaufschlagen zu lassen.
  • Um zu gewährleisten, daß beim Einfall des Stundenrades 9 und der damit verbundenen Verschiebung des Getriebegliedes 3 die Nockenkränze der Nockenscheiben 31 und 32 sicher in den Bereich der Betätigungsenden 33 und 34 gelangen, ist es zweckmäig, die Nockenscheiben 31,32 so auszugestalten, daß diese auf der der Kontakte deranordnung 35,36 bei Ruhestellung des verschiebbaren Getriebegliedes 3 zugewandten Seite eine konische Verringerung des Profildurchmessers des Nockenkranzes aufweisen. Hierzu ist es ferner zweckmäßig, Nockenscheiben 31,32 unterschiedlichen Durchmessers zu verwenden und die Länge der Betätigungsenden 33,34, der Kontaktfedern 35,36 unter Berücksichtigung der für die alternierende Betätigungsweise notwendigen Längendifferenz an diese unterschiedlichen Durchmesser anzupassen und die im Durchmesser kleinere Nockenscheibe 32 auf der der zu betätigenden Kontaktfederanordnung 35,36 zugewandten Seite der Nockenscheiben 31,32 anzubringen.
  • Die in Figur 4 dargestellte Nockenscheibenanordnung 31,32 vollführt eine Drehbewegung entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung. Durch die Zähne 39 und 40 werden dann über beide Betätigungsenden 33,34 die Kontaktfedern 36 und 35 ausgelenkt Hierbei gleitet dann das Betätigungsende 33 von dem Zahn 39 ab, während die Kontaktfedern 36 von einem der Zähne 40 noch ausgelenkt bleibt. Dadurch berühren sich die Kontakte 37 und 38 und bewirken den Schluß des Wecksignalstromkreises. Bei weiterer Drehbewegung der Nockenscheiben verläßt schließlich auch das Betätigungsende 34 den betreffenden Zahn 40 und fällt in die Ausgangsstellung zurück, wodurch der Wecksignalstromkreis wieder geöffnet wirda Dieses Funktionsspiel wiederholt sich fortlaufend, bis nach beendeter Wecksignaldauer das Stundenrad 9 aus dem Weckerstellrad 11 ausgehoben und somit über die Weckerauslösefeder 15 das Getriebeglied 3 wieder nach und nach in Richtung des Pfeiles C verschoben wird und damit aus dem Bereich der Betätigungsenden ,3,34 gelangt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Weckerauslösevorrictung nach den Figuren 3 und 4 gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Steuerung der Kontaktvorrichtung 29' nicht durch zwei Nockenscheiben 31 und 32, sondern nur durch eine Nockenscheibe vorgenommen wird. Dies könnte beispielsweise, wie aus Figur 4 ersichtlich, durch die Nockenscheibe 32 vorgenommen werden, welche bei nichtvorhandener Nockenscheibe 31 das Betätigung sende 34 der Kontaktfeder 36 beaufschlagen und damit eine intermittierende Auslenkung dieser Kontaktfeder bewirken würde, was ein zeitweises Berühren der Kontakte 37 und 38 zur Folge hat. Sinne solche Anordnung ist einfacher, hat jedoch den Nachteil, daß keine momentane Ein- und Ausschaltung der intermittierenden Wecksignalgabe bewirkt wird, sondern die Kontaktbetätigung der Kontaktvorrichtung 29' durch schleichende Annäherung der Kontakte 37 und 38 und durch plötzliches Trennen derselben erfolgt.
  • Die ebenfalls eine Ausführungsform der Erfindung darstellende Weckerauslösevorrichtung nach Figur 5 ist ähnlich aufgebaut, wie die Ausführung nach Figur 1, sie unterscheidet sich von dieser jedoch im wesentlichen dadurch, daß bei der Kontaktanordnung 29" nur die Feder ls1 über ihr Betätigungsende 41' von den Zähnen 21 der Krone 21 betätigt wird, wohingegen die Feder 42 als von der Krone 21 nicht betätigte Gegenfeder der Rontalstanordntzg 292t dient.
  • Es ist ferner erkenntlich, daß die Anordnung der Weckerauslösefeder 15' von derjenigen nach Figur 1 etwas abweicht, insofern nämlich, als diese zvischcn -Vorderplatine 2 und Vorplatine 45 angebracht ist und auch das Weckerstellrad 11 und das Stundenrad 9 zwischen diesen beiden Platinen angeordnet sind.
  • Das Getriebeglied 3 wird von der Weckerauslösefeder 15 über dessen freies Ende 43 und über die Kuppe seines über die Platine 2 hinausstehenden einen Lagerzapfens 5 beaufschlagt, während das Getriebeglied 3 in der Richtung entgegengesetzter Kraftwirkung der Weckerauslösefeder 15' durch eine weitere, den anderen Lagerzapfen 4 beaufschlagende, an der Hinterplatine 1 angebrachte Blattfeder 44 rdakstellbar ist.
  • Wie bereits im Text zur Anordnung nach Figur i'drgelegt, bewegt sich bei der Wecksignalauslösung die Weckerauslösefeder 15 langsam entgegen der Richtung des Pfeiles E, da die beiden Nocken 11 und 12, wie bereits im Text der Figur 1 erläutert, aufeinandergleitend ein Anheben des Stundenrades 9 entgegen der Vorspannung der Wecker auslösefeder 15' bewirken. Hierbei wird gleichzeitig über das freie -nde 43 das Getriebeglied 3 entgegen der Kraftwirkung der Blattfeder 44 verschol-9es' D Durch diese Verschiebebewegung gelangen die Spitzen der Säge- oder Wolfsverzahnung 21' nach und nach in den Bereich des Betätigungsendes 41' der Kontaktfeder 41, welche in ihrer Halterung X befestigt ist. Der Kontakt 46, der bei entspannter Feder 41 einen genügend großen Abstand vom Gegenkontakt 47 auf der Feder 42 aufweist, kommt dabei erst kurzzeitig, nach und nach jedoch in längeren Zeitabständen mit dem Kontakt 47 in Berührung, so daß eine intermittierende Wecksignalgabe durch Schließen des Wecksignalstromkreises erfolgt, wobei das Verhältnis Kontaktschließzeit zur liontaktöffaungszeit der Kontaktanordnung 29'1 während der langsamen Wecksignalauslösung variierbar ist, wobei der Wechsel des Verhältnises kontinuierlich bis zum Ende der Wecksignaldauer erfolgen kann, welche durch den Abfall der beiden Nocken 1o und 12 definiert ist, Es kann aber auch, durch eine entsprechende Ausgestaltung der Nocken io und 12, er reicht werden, daß das Verhältnis Kontaktschließzeit zur Kontaktöffnungszeit nur zu Beginn der Wecksignal auslösung variierbar ist, dann aber nach Erreichen eines bestimmten Verhältnisses konstant bleibt, bis der Wecksignalstromkreis durch Abfallen des Stundenrades 9 wieder getrennt wird.
  • Diese Variation des Verhältnisses Kontaktschließzeit zur Kontaktöffnungszeit wird auch bei der Kontaktanordnung 29 der Figur 1 erreicht, nur ist dort der Wechsel des Verhältnisses nicht so ausgeprägt, wie bei der Kontaktanordnung 29 nach Figur 5.
  • Die Sontaktfedern 24, 25; 35,36; 41,42 können, wie in Figur 6 dargestellt, auch in einem Isolierstück 28' gehaltert werden, welches sich über die gesamte Gestellweite erstreckt und in den beiden Platinen 1,2 durch Ansätze 60,61 und 62 ausgerichtet und fixiert ist.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, nicht abzuwarten bis die gesamte Wecksignaldauer beendet ist und die Wecksignalgabe durch das Weckerwerk selbsttätig unterbrochen wird, sondern statt dessen unmittelbar nach Kenntnisnahme des Wecksignales eine manuelle Beendigung desselben durchzuführen.
  • Hierzu ist es allgemein bekanntgeworden, dem Wecksignalstromkreis einen von Hand betätigbaren, und am Gehäuse der Weckeruhr zugänglichen Kontakt bzw. Schalter zuzuordnen, mit welchem der Wecksignalstromkreis beliebig unterbrechbar ist. Dieser Kontakt oder Schalter kann auch dann betätigt werden, wenn die Abgabe eines Wecksignales durch die Weckeruhr unerwünscht ist. Ein solcher Schalter hat jedoch den Nachteil, daß unter Unständen dessen Rückstellung vergessen werden kann und so beispielsweise am nächsten Morgen die Abgabe des Wecksignales unterbleibt und ein Wecken der betreffenden Person nicht vorgenommen wird Es ist deshalb wünschenswert, eine rückstellbare Abschaltung vorzusehen.
  • Eine solche manuell vornehmbare Beendigung des Wecksignales könnte beispielsweise bei der Weckerauslösevorrichtung nach Figur 1 dadurch vorgenommen werden, indem während der Signalgabe das längsverschiebbare Getriebeglied 3 entgegen der Ausrichtung der Weckerauslösefeder 15 aus seiner Verschiebestellung heraus wieder in die Ruhestellung zurückbefördert und somit auch die Kontaktanordnung 29 wieder geöffnet wird0 Eine praktische Verwirklichung dieser Anordnung könnte darin bestehen, daß das freie Ende 17 der Weckerauslösefeder 15 entsprechend verlängert wird und zur manuellen Beendigung des Wecksignales dieses verlängerte Ende, beispielsweise durch einen kleinen Kipphebel so verspannt wird, daß trotz ausgehobenem Stundenrad 9 und trotz verschwenkter Ausiösefeder 15 das Getriebeglied aus dem Beaufschlagungsbereich der Kontaktanordnung 29 gebracht wird.
  • Diese Anordnung kann nun eine dahingehende erfinderische Weiterbildung erfahren, daß ein selbsttätig rückstellbarer Kipphebel verwendet wird, welcher bei der Betätigung des verlängerten Endes der Weckerauslösefeder 15, unter dem Einfluß der hierbei entstehenden Verspannung festgestellt wird,und zwar so lange, bis durch das wieder in seine Ausgangslage zurückgekehrte Stundenrad 9 die Ausschweniung der Weckerauslösefeder 15 aufgehoben und damit auch-die Verspannung des Kipphebels beendet wird, so daß dieser unter dem Einfluß seiner eigenen Rückstellkraft wieder in die Ausgangslage zurückkehren kann.
  • Anstelle eines Kipphebels könnte natürlich ein dementsprechender Druckknopf Verwendung finden, der, mit einer eigenen Rückstellung versehen, bei der Betätigung durch die Ausschwenkung des verlängerten Ende 17 der Weckerauslösefeder 15 bei der Vornahme der manuellen Wecksignalbegrenzung bis zur Rückstellung des Stundenrades 9 zunächst festgestellt wird und erst dann in seine Ausgangslage zurückkehren kann.
  • Durch eine solche Einrichtung ist es möglich, das Wecksignal jederzeit beliebig sanuell zu begrenzen, ohne jedoch eine Rückstellung dieser Begrenzung vornehmen zu müssen, da diese in jedem Falle selbsttätig bewirkt wird.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde stets davon ausgegangen, daß das Weckerstellrad 11 feststehend, das Stundenrad 9 hingegen axial beweglich angeordnet ist.
  • Diese Ausführungsform der Weckerauslösung ist bei mechanischen Weckern allgemein gebräuchlich. Es wäre jedoch auch eine Auslösevorrichtung denkbar, bei welcher das Stundenrad 9 zwar drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar und das Weckerstellrad 11 sowohl verstellbar als auch axial verschiebbar angeordnet sind.
  • Anordnungen gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen, die mit einer solchen Auslösevorrichtung ausgestattet sind, werden ebenfalls als im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegend angesehen.
  • An eine Weckeruhr gemäß der Erfindung werden seitens der potentiellen Käuferkreise selbstverständlich unterschiedliche Ansprüche hinsichtlich der verfügbaren Intervallfolgen bei der intermittierenden Wecksignalgabe gestellt. Diesen Anforderungen kann in der fertigung der Weckeruhren bedarfaweise durch die Verwendung von Getrie.eg,liedern unterschiedlicher Nocken-, Schlitz- oder Zähnezahlen entsprochen werden, an Hand welcher in der Fertigung bedarfsweise Weckeruhren mit wahlweise unterschiedlichen Wecksignalrhythmen herstellbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren 1 - 6 angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z.B. die Verzahnung 21' der Krone 21 oder die Verzahung 39 und 40 der Nockenscheiben eine andere Form aufweisen als dargestellt.
  • Bei Verzicht auf eine selbsttätig rückstellbare manuelle Wecksignalbegrenzung kann das hierfür dienende Betätigungsglied (Kipphebel, Druckknopf) auch direkt auf die Kontaktfedern einwirken und die.Trennung der Kontakte und damit die Wecksignalbe grenzung bewirken.
  • Es ist ferner der Austausch der einzelnen Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen untereinander als mit im Rahmen der Erfindung liegend anzusehen. So könnte beispielsweise die Anordnung von Stunden- und Weckerstellrad nach Figur 1 auch bei der Ausführungs form nach Figur 3 Verwendung finden.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht: le) Die Anzahl der notwendigen zusätzlichen Teile ist gering; es wird neben der an und für sich notwendigen Kontaktanordnung zur Schließung des Wecksignalstromkreises praktisch nur noch ein entsprechend ausgebildetes Getriebeglied benötigt, für welches jedoch ein schon vorhandenes Getriebeteil dienen kann.
  • 2.) Durch die Anordnung und Ausbildung der Kontaktvorrichtung wird eine sichere Kontaktgabe erreicht0 Die Ausgestaltung der Kontaktvorrichtung kann nach den aus der Schwachstromtechnik bekannten Richtlinien erfolgen.
  • Die Abnutzung kann gering gehalten werden und das Auftreten une rvüns ch ter Übergangswiderstände ist nicht zu erwarten.
  • 3.) Bei entsprechender Ausgestaltung der iweclierauslüsevorrichtBng (Stundenrad 9, Weckerstellrad 11), ist ohne zusitzliche Teile die Verwirklichung einer variablen, den Bedürfnissen besonders entsprechenden Wecksignalgabe möglich.
  • 4.) Die Anordnung nach der frfindung ist bei nur geringem Mehraufwand zweckmäßig weiterbildbar. So kann lediglich durch geeignet Zuordnung eines entsprechend ausgestalteten Betätigungsgliedes eine selbsttätig rückstellbare manuelle ijecksignalbegrenzung erreicht werden

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r II c h e 1. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, bei welcher die Wecksignalauslösung durch ein abhängig von der relativen Stellung des Weckerstellrades axial verschiebbares, durch eine Weckerauslösefeder beaufschlagtes Stundenrad bewirkt wird und nach der Wecksignalauslösung der Wecksignalstromkreis intertittierend geöffnet und geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die bei der Signalauslösung durch das axial bewegliche Stundenrad (9) freigebbare Weckerauslösefeder (15,151) ein mit dem Bewegungsfluß des Uhrwerkes verbundenes, verhältnismäßig schnell laufendes Getriebeglied (3) axial verschiebbar ist und durch diese Axialbewegung eine auf diesem Getriebeglied (3) fest angebrachte Nockenanordnung (21,31,32) für die Dauer des Wecksignales in den Bereich einer selbständigen Kontaktanordnung (29) bringbar ist, wobei durch die Drehbewegung des Getriebegliedes (3) die Kontaktanordnung (29) intermittierend beaufschlagbar ist.
    2. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem verschiebbaren Getriebeglied (3) zugeordnete, die Kontaktbeaufschlagung bewirkende Nockenanordnung als eine längs ihres Umfanges mit sogenannten Säge- oder Wolfszähnen (21') versehene Krone (21) ausgebildet ist, daß die zu beaufschlagende Kontakteinrichtung (29,29t1) als mit ihrer Ebene parallel oder geneigt zur Ebene der verzahnten Krone (21) angeordnete Kontaktfederanordnung (24,25; 41,42) ausgestaltet ist, und daß bei der Axialverschiebung des Getriebegliedes (3) bei der Wecksignalauslösung die Krone (21) zur Abtastung an die Betätigungsenden (22,23; 41') der ontaktfederanordnung (24,15; 41,42) heranführbar ist.
    figur 1 und 5) 3. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem verschiebbaren Getriebeglied (3) zugeordnete, die Kontaktbeaufschlagung bewirkende Nockenanordnung als eine längs ihres Umfanges mit Schlitzen versehene Scheibe ausgebildet ist, daß die zu beaufschlagende Kontakteinrichtung(29) als mit ihrer Ebene parallel oder geneigt zur Ebene der geschlitzten Scheibe angeordnete Kontaktfederanordnung (24,15; 41,42) ausgestaltet ist und daß bei der Axialverschiebung des Getriebegliedes (3) bei der Wecksignalauslösung, die geschlitzte Scheibe zur Abtastung an das Betätigungsende (22,23; 41') der Kontaktfederanordnung (24,25; 41,42) heranführbar ist4 (Figur 1 und 5) 4. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beaufschlagende, die Wecksignalgabe steuernde Kontaktanordnung (29) aus zwei verschieden langen, Kontakte (26,27) tragenden Kontaktfedern (24,25) besteht, welche beim Heranführen der Krone (21) oder der geschlitzten Scheibe an die Betätigungsenden (22,23) zur Abtastung bei der Wecksignalauslösung, beide entgegen ihrer Federkraft auslenkbar sind und daß die Zähne (21') der Krone (21) oder die Schlitze der Scheibe durch die beiden unterschiedlich langen Kontaktfedern (24,25) bei der Drehbewegung des verschiebbaren Getriebegliedes (3) in an und für sich bei anderen Kontakten bekanntgewordener Weise in alternierender Folge abtastbar sind und die Kontaktanordnung (29) damit intermittierend momentan trenn- und schliel3bar ist (Figur 1) 5. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beaufschlagende, die Wecksignalgabe steuernde Kontaktanordnung (29 ") aus zwei Kontakte tragenden Kontaktfedern (41,42) besteht, wovon die der Betätigung dienende Kontaktfeder (41) beim Iferanfähren der gezahnten Krone (21) oder der geschlitzten Scheibe an deren Betätigungsende (41') zur Abtastung bei der Wecksignalauslösung, entgegen ihrer Federkraft auslenkbar ist und daß die Zähne (2in) der Krone (21) oder die Schlitze der Scheibe durch diese Kontaktfeder (41) bei der Drehbewegung des verschiebbaren Getriebegliedes (3) abtastbar sind und somit die Kontaktanordnung (29") intermittierend schlieX- und trennbar ist (Figur 5) 6. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Weckerstellrad (11) und das Stundenrad (9) seitlich je einen einseitig steilflankigen, anderseitig abgeschrägten Nocken (in,12) aufweisen, durch welche, aufeinander gleitend, bei Beginn der Wecksignalauslösung das Stundenrad (9) langsam anhebbar und über die hierbei entgegen ihrer Federkraft verschwenkten Weckerauslösefedern (15) und das verschiebbare Getriebeglied (3) die verzahnte Krone (21) bzwO geschlitzte Scheibe langsam an den Bereich der zu beaufschlngenden hontaktanordnung (29,29") heranführbar und damit das Verhältnis Kontaktschliei3zeit zur Sontaktöffnungszeit der betätigten Kontaktanordnung (29,2922) variierbar ist und am Ende der Wecksignaldauer durch Abfall der beiden aufeinander gleitenden Nocken (10,12) über deren Steilflanken, das Stundenrad (9) in die Ausgangslage rückführbar und die Wecksignalgabe unterbrechbar ist.
    (Figur 1 und 5 ) 7. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem verschiebbaren Getriebeglied (3) zugeordnete, die Sontaktbeaufachlagung bewirkende Nockenansrdnung als stirnseitig mit Nocken (4o) versehene Nockenscheibe (32) ausgebildet ist, daß die zu beaufschlagende Kontakteinrichtung (29) als etwa in der Ebene der Achse des Getriebegliedes (3) rechtwinklig zu dieser angeordnete Kontaktfederanordnung (35,36) ausgestaltet ist und daß bei der Axialverschiebung des Getriebegliedes (3) bei der Wecksignalauslösung, die Nockenscheibe (32) zur Abtastung an das Betätigungsende (34) der liontaktfederanordnung (35,36) heranführbar ist.
    (Figur 3 und 4 ) 8, Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruchl und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beaufschlagende, die Wecksignalgabe steuernde Kontaktfederanordnung (29') aus zwei Kontakte (37,38) tragenden Kontaktfedern (35,36) besteht, wovon die der Betätigung dienende Feder (36) beim Heranführen der Nockenscheibe (32) an deren Betätigungsende (34) bei der Wecksignalauslösung, mit diesem in den Bereich des Nockenkranzes (io) gelangt, dieser dadurch bei der Drehbewegung des verschiebbaren Getriebegliedes (3) abtastbar und somit die Kontaktfederanordnung (35,36) intermittierend schließ-und trennbar ist.
    (Figur 3 und 4 ) 9. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem verschiebbaren Getriebeglied (3) zugeordnete, die Kontaktbeaufschlagung bewirkende Nockenanordnung als zwei auf der Welle des Getriebegliedes (3) hintereinander angeordnete, stirnseitig mit Nocken (39,40) versehene Nockenscheiben (31,32) unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet ist, daß die zu beaufschlagende Kontakteinrichtung (29') als etwa in der Ebene der Achse des Getriebegliedes (3) rechtwinklig zu dieser angeordnete Kontaktfederanordnung (35,36) ausgestaltet ist und daß bei der Axialverschiebung des Getrieb gliedes (3) bei der Wecksignalauslösung, die Nockenscheiben (31.,92 zur Abtastung an die Betätigungsenden (33,34) der Kontaktfederanordnung (35»36) heranführbar sind.
    (Figur 3 und 4 ) 1o. .#Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beaufschlagende, die Wecksignalgabe steuernde Kontaktanordnung (29') aus zwei unterschiedlich langen, Kontakte (37,38) tragenden Kontaktfedern (35,36) besteht, welche mit ihren Betätigungsenden (33,34) beim Heranführen der beiden Nockenscheiben (31,32) an diese bei der Wecksigjal auslösung, in den Bereich je einer der Nockenkränze (39,4c) unterschiedlichen Durchmessers gelangen, diese dadurch bei der Drehbewegung des verschiebbaren Getriebegliedes (3) in an und für sich bei anderen Kontakten bekanntgewordener Weise in alternierender Folge abtastbar sind und somit die Kontaktanordnung (29) intermittierend, momentan trenn- und schließbar ist.
    (Figur 3 und 4 j 11. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß als verschiebbares Getriebeglied (3) ein im Kraftfluß bzw, der Übersetzungsfolte des Uhrwerkes liegendes Zwischen rad (3') mit Ritzel (6) dient.
    12. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (21), das Zwischenrad (3') und dsr Zwischentrieb (6) als ein Teil im SunetsseSispritzverfahren hergestellt sind 13. Weckeruhr ipit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, 3 und 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Scheibe gleichzeitig als Zwischenrad (3') ausgebildet ist und zusammen mit dem Zwischentrieb (6) als ein Teil im Kunststoffspritzverfahren hergestellt ist, 14. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 und 7 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (31,32), das Zwischenrad (3') und der Zwischentrieb (6) als ein Teil im Kunststoffspritzverfahren hergestellt sind.
    15. Weckeriilir mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 - Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (24,25) der die Wecksignalgabe steuernden Kontaktanordnung (29) in einem zwischen der Hinter- und der Vorderpiatine (1,2) gehalterten und durch angeformte Profile (6o,61,62) in diesen fixierten Klotz (28') aus Isoliermaterial gehaltert oder in diesem eingespritzt sind.
    (Figur 6 ) 16. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 - 4, 7, 9 und lo, dadurch gekennzeichnet, das die Langen der beiden Kontaktfedern (24,25) ki der Kontaktanordnung (29) zuein-nder verstellbar sind.
    (Figur 1, 3 und 4 ) 17. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckerauslösefeder (15) innerhalb des Uhrwerkes an der Vorderplatine (2) angebracht ist und an ihrem freien Ende eine Verlängerung ( mit einem Einschnitt (18) aufweist, der eine Rille (19) im Schaft des Getriebegliedes (3) umschließt, wodurch dieses bei Verschwenken der Weckerauslösefeder (15) verschiebbar ist.
    (Figuren 1 und 2 ) 18o Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckerauslösefeder (152) zwischen Vorder- und Vorplatine (1,2) angeordnet ist und das verschiebbare Getriebeglied (3) vom freien Ende der Auslösefeder (15') über die Kuppe des über die Platine (2) hinaus stehenden, einen Lagerzapfen (5) des Getriebegliedes (3) beaufschlagbar ist, wohingegen das Getriebeglied (3) der Richtung entgegengesetzter Kraftwirkung der Weckerauslösefeder (15') durch eine weitere, den anderen Lagerzapfen (4) beaufschlagende, an der Hinterplatine (1) angebrachte Blattfeder (44) rückstellbar ist.
    (Figur 5 ) 19. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, 7 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (31,32) auf der der Kontaktfederanordnung (35,3) bei Ruhestellung des verschiebbaren Getriebegliedes (3) zugewandten Seite eine konische Verringerung des Profildurchressers aufweist.
    So. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1, 9 und. 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser kleinere Nockenscheibe (32) auf der der zu betätigenden Kontaktfederanordnung (35,56) zugewandten Seite der Nockenscheiben (31,32) angebracht ist und daß die beiden Betätigungsenden (j3,34) nebeneinander angeordnet sind.
    21. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 - io, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorzeitigen manuellen Beendigung des Wecksignales ein Betätigungsglied (Hebel, Druckknopf u.ä.) vorgesehen ist, durch welches bei Betätigung durch die geweckte Person eine solche Beeinflussung der Weckerauslösefeder (15,15'3 vornehmbar ist9 daß die vermittels dieser bei der Wecksignalauslösung durch das axial verschiebbare Stundenrad (9) hervorgerufene Axialverschiebung des Getriebegliedes (3) unter einem entgegen der Auslösebewegung der Weckerauslösefeder (15,15') gerichteten Verspannen rückstellbar ist, wobei das Betätigungsglied unter dem Einfluß dieser Verspannung in seiner Betätigungsposition feststellbar und erst bei Rückkehr des axial verschiebbaren Stundenrades (9) bzw. der Weckerauslösefeder (15,15') in die Ruhelage, nach Ablauf der maximalen Wecksignaldauer, wieder freigebbar ist.
    22. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verschiebung des Getriebegliedes (3j bewirkende freie Ende (17) der Weckerauslösefeder (15,15'> eine Verlängerung aufweist, welche durch das der manuellen Beendigung des Wecksignales dienende Betätigungsglied in Richtung auf das Stundenrad (9) beaufschlagoar isto 23. Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 -dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von Getriebegliedern Q unterschied licher Nocken-, Schlitz- oder Zähne zahlen in der fertigung bedarfsweise Weckeruhren mit wahlweise unterschiedlichen Wecksignalrhythmen herstellbar sind0 240 Weckeruhr mit intermittierender elektrischer Wecksignalgabe, nach Anspruch 1 und 7 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Weckerstellrad (11) und das Stundenrad (9) seitlich jc einen, einseitig stejiflankigen, anderseitig abgeschrägten Nocken (lo,12) aufweisen durch welche, aufeinander gleitend, bei Beginn der Wecksignalauslösung das Stundenrad (9) langsam anhebbar und damit.die aus einer oder mehrcren Nockenscheiben (31,32) bestehende, auf dem axial verschiebbaren Getriebeglied (3) angeordnete Nockenanordnung langsam an die Betätigungsenden (33,34) der zu beaufschlagenden Kontaktanordnung (2°') heranführbar und am Ende der Wecksignaldauer durch Abfall der beiden aufeinander gleitenden Nocken (10,12) über deren Steilfianken, das Stundenrad ( 9) in die Ausgangslage rückführbar und damit die Wecksignalgabe unterbrechbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659717B1 (de) * 1965-02-16 1970-01-02 Herbert Ernst Tragkonstruktion fuer einen Treppenlauf
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US5886955A (en) * 1994-10-21 1999-03-23 Magnasco; Peter L. Personal electronic clock related device with a limited automatic multiple recall alarm suspension control means

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