DE1673686C - Datumschaltung für Uhren - Google Patents

Description

ausübt und damit auch nicht gegen die Lagerung des Nach Freigabe des .He ^bef"g". Jf.^¹¹^^¹^"

Datumrings drückt, wird einVerheblicht Verein- mernase 4 wird der "Datum ^al^S unter Wir derung der notwendigen Federspannung erreicht. kung der Schaltfeder 18 ™™*f^^w™* £ _rdT Trotzdem ist ein sicheres Festhalten des Datumrings Anschlagstift 19 für den Stutzen ₂₀. Hierbe, wirf dur nach dem Daiumsprung gewährleistet, so daß sich 5 Datumring 11 m.t dem Federschuh.10 "^m J^1D-/^a^ dieser nicht durch äußeren Einfluß auf die Uhr, wie teilung weitergedrehl. wobei der en sprechend _ ZJn er durch Schlag oder Stoß gegeben ist aus seiner unter dem zweiten Ankerzahn^21 vorbe gleif X ,*n-Einstellung bringen läßt. schließend kommt beim ^kfuhren des *"i_{r m}:^

Es ist schon eine Datumschaltung für elektrische mittels Finger 13 der erste Ankeizah 22w«de m , Uhren bekannt, bei der die Fortschaltung in zwei io dem Datumring 11 in ^EinS"Vi w* ™m nänh^t' Schaltschritten erfolgt, um die notwendige Federkraft und blockiert den Datumnng 11 bis zum nachsun aufzuteilen. Diese Schaltung kompliziert jedoch die Schaltvorgang zusammen mit dem ^nascnu" .μλκ Neueinstellung bzw. die KorVektur des Datums. " Bei der erfindungsgemaßen Ausfuhcungsfocm uu-

Weitere Einzelheiten der Datumschaltung gemäß fällt somit eine besondere Datumsperrfeder zur H.ader Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen _l5 terung des Datumnngs »J-.vie.melir besorgt aiescu.r in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel, das _£n Sperranker 1.5 ohne zusätzliche Fe^-Es muß som η Hand der Zeichnung beschrieben ist, und zwar zeigen lediglich das Federende9 nut Endschuh 10 über u.U., Fig. 1 und 2 die Draufsicht und den Querschnitt Datumzahn gebracht weuiin, was durch ihre Ia,,_;, durch eine erfindungsgemäße Datamschaltung zu Ausbildung sowie die Schrägung am icnun lu ν ,,.,l Beginn des Schaltvorgangs und so Kraftaufwand erfordert und neben der Schw, η κ

F i g. 3 die Draufsicht auf die Datumschaltung nach bewegung des DatumscnaltneDUS a r.=ii Fig. !während des Schaltvorgangs. Sperrankers 15 die Datumschaltfeder

Wie aus der Zeichnung nach Fig. 1 und 2 ersieht- werden, was wiederum keinen grouen i.._.._ Hch, ist auf dem Stundenrohr 1 das Antriebsrad 2 auf- erfordert, da diese Feder 18 schwach gehalten gepreßt, welches mit dem Datummitnehmerrad 3 mit.« kann; sie muß praktisch nur die Lagerreibung bei d,, Mitnehmernase 4 im Eingriff steht. Der Datumsrhalt- Rückbewegung überwinden und den fre egend -,. hebel 5 ist nun am Kragen 6 der Datumhaltr.platte 7 Datumring 11 mitnehmen. Zur D³¹"^"^'¹"^^^b · entsprechend F i g. 2 mittels Langloch 8 geführ. Die- Korrektur am Monatsende wird das Mitnehmcrrad 3 secDatumschalthebel 5 reicht einerseits mittels Feder- mit seiner Mitnehmernase 4 zur Datumschaltung g,-ende9 mit Endschuh 10 in den Datumzahnkranz 11 ₃o dreht und nach Schaltung um 24 Uhi■ wieder^ntgtge,.- und wird dabei vermittels Mitnehmernase 4 alle gesetzt gedreht, wobei der Datumschalthebel Sn d,. 24 Stunden über den Hebefuß 12 mitgenommen, wo- .dargestellten Lage nach rechts gezogen wird bis sun bei der Endschuh 10 jeweils über einen Datumzahn Langloch 8 am Fuhrungskragen 6 der Datumhdltcrutscht entsprechend F i g. 3. Andererseits greift der platte 7 anliegt. Hierbei gleitet der Schalthebel 5 am Datumschalthebel 5 mittels Finger 13 in die Aus- 35 Anschlagstift 19 entlang wobei das Federende 9 so buchtung 14 des Datumsperranke» 15 und kippt die- weit durchfedert, daß die Mitnehmernase 4 den Hessen (15) beim Verschwenken mittels Anschlag 16 fuß 12 des Datunischalthebels 5 überfahren kann. entsprechend F i g. 3 um, wobei über die Schulter 17 wozu diese (4) eine entsprechende Abschragung au die U-förmige D^umschaltfeder 18 weiter gespannt weist. Dieser Schalt- und Ruckfahrvorgang kann zur j _d ^B 40 Datumeinstellung beliebig oft wiederholt werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Federspannung an der Datumsperre Schwierigkeiten, Patentansprüche: weil der Kraftabfall in der Kraftübertragung des Räderwerks eine bedeutende Verminderung der

1. Datumschaltung für Uhren, insbesondere für Unruhamplitude und damit eine nachteilige Ver-. elektrische Armbanduhren mit Datumring, wel- 5 änderung des Gangverhaltens und der Genauigkeit der

eher mittels in seinen Zahnkranz eingreifendem Uhr zur Folge hat. Aus diesem Grund;, ist man Impulsorgan alle 24 Stunden um eine Zahn- bestrebt mit möglichst geringer Ferierspannung austeilung sprunghaft gedreht wird, wobei das feder- zukommen, diese ist jedoch bisher andererseits wieder beiastete Impulsorgan für Sprungschaltung sorgt. durch den Wunsch nach einer Sprungschaltung dadurch gekennzeichnet, daß ein vorn io bedingt.

Datummitnehmer (3, 4) bei jeder- Tages-Um- Bei elektrischen Uhren mit Schaltradantrieb ist das

drehung gegen leichte Federwirkung verschwenk- Vorsehen einer Datumsprungschaltung nun noch kriter Datumschalthebel (5) mittels Federende (9) tischer, weil bei diesen das" Räderwerk nicht unter eine Zahnteilung überspringt und mittels Finger Federspannung steht und die Datumschaltung vom (13) einen Datumsperranker (15) für einen 15 Unruhmotor aus angetrieben weiden muß. Hierbei Datumsprung freigibt, derart, daß das Feder- treibt bei diesen Uhren ein Hebelstein in der Unruhe ende (9) unter Rückschwenken des Datumschalt- bei jeder Doppelschwingung das erste Rad des Räderhebels (5) die Weiterschaltung um eine Zahntei- werks, das sogenannte Schaltrad um eine Zahnlung pro Tag bewirkt, während der Sperranker teilung vorwärts und bewirkt damit über das Räder-(15) in die nächste Zahnteilung eingreift. 20 und Zeigerwerk die Fortbewegung der Uhrzeiger.

2. Datumschaltung nach Anspruch 1, dadurch Dieses Schaltrad wird nur während eines kleinen gekennzeichnet, daß der Datumschalthcbel (5) Winkelwegs von dem Hebelstein der Unruhe vorwärts mittels über einen, von der Werkmitte aus be- geführt und bleibt während die Unruhe ihren Übertrachtet, vor dem Federende (9) liegenden Hebe- schwung durchführt sowie während ihres Rückfuß (12) pro Tages-Umdrehung vom Datummit- 25 schwungs mit magnetischen Mitteln in vorgegebener nehmer (3, 4) derart mitgenommen wird, daß das Position festgehalten, so daß bei der nächsten HaIb-Federende mitvJs angeschrägtem Endschuh (10) schwingung der Hebelstein in der Unruhe in die jeweils über einen Krar.zzahn gleitet, wobei ein nächstfolgende Zahnteilung eingreifen kann und das Zahn (22) am Datumsper-anker (15) den Datum- Schaltrad wiederum weiterbewegt. Die magnetische ring festhält. 30 Kraft, mit welcher das Schaltrad festgehalten wird,

3. Datumschaltung nach Anspruch I, dadurch muß nun so schwach wie möglich gehalten werden, gekennzeichnet, daß der Datumschalthebe! an weil naturgemäß der Stromverbrauch der Uhr um einem Kragen (6) der Datumhalteplatte (7) ver- so größer wird, je größer der Widerstand ist, welchen mittels Langloch (8) verschwenkbar gelagert ist das Schaltrad seiner Fortbewegung entgegensetzt, und mittels Datumschaltfeder (18) mit dem 35 Wenn bei einer elektrischen Uhr mit Schaltradantrieb Rücken gegen einen Führungsstift (19) zur Be- die Sprung- und Sperrfeder der Datumvorrichtung grenzung der Schwenkbewegung gehalten ist. während der Datumschaltung eine solche Spannung

4. Datumschaltung nach Anspruch 3, dadurch erreichen müßte, wie dies bei den N kannten Oatumgekennzeichnet, daß die Datumschaltfeder an einrichtungen für mechanisch angetriebene Uhren der einer Schulter (17) des Datumschalthebels an- 40 Fall ist, so würde diese Federspannung über die Verliegt, während der Finger (13) in einer Aus- zahnungen des Zeiger- und Räderwerks auf das buchtung (14) des Datumsperrankers bis zum An- Schaltrad entgegen der Bewegungsrichtung wirken, schlag am Ankersteg frei drehbar ist und diesen ' Dadurch würde der Stromverbrauch der Uhr zu sehr beim Anstoßen kippt. steigen und das Schaltrad selbst könnte mittels

5. Datumschaltung nach einem der vorher- 45 magnetischer Kraft nicht mehr sicher in der vorge gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, gebenen Lage gehalten werden. Die Folge wäre, daß daß der Datumsperrank^r sm Finger des Datum- die Unruhe wohl weiter schwingt, aber das Räderschalthebels in Ruhestellung ansteht sowie mittels werk und damit die Zeiger der Uhr stehen bleiben, erstem Ankerzahn (22) in den Zahnkranz ein- Durch die vorliegende Erfindung wird nun eine greift, während der zweite Ankerzahn (21) außer 50 Datumschaltung geschaffen, welJie mit wesentlich Eingriff steht und beim Kippen des Sperrankers geringerer Federspannung auskommt als die bekannihre Stellung zum Zahnkranz unter Freigabe einer ten Schaltungen dieser Art, und zwar durd¹ Vermei-Zahnteilung kurz wechseln. dung einer Datumsperrfeder zur Halterung des Datumschaltringes. Die erfindungsgemäße Datumschak-

55 vorrichtung kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß

ein vom Datummitnehmer bei jeder Tages-Umdrehung gegen leichte Federwirkung verschwenkter Datumschalthebel mittels Federende eine Zahnteilung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datumschal- überspringt und mittels Finger einen Datumsperrtung für Uhren, insbesondere für elektrische Arm- 60 anker für einen Datumsprung freigibt, derart, daß das banduhren mit Datumring, welcher mittels in seinen Federende unter Rückschwenken des Datumschalt-Zahnkranz eingreifendem Impulsorgan alle 24 Stun- hebeis die Weiterschaitung um eine Zahnteiiung pro den um eine Zahnteilung sprunghaft gedreht wird, Tag bewirkt, während der Sperranker in die nächste wobei das federbelastete Impulsorgan für Sprung- Zahnteilung eingreift. Dadurch, daß die übliche Daschaltung sorgt. 65 turnsperre mit Rastfeder durch einen Hebelanker er-

N?an kennt solche D^umsprungschaltungen bei setzt wird, welcher nicht unter Federdruck steht und mechc'.nischen Uhren. Hierbei bereitet jedoch das deshalb beim Datumsprung weder einen Druck noch Spannen der Sprungfeder sowie Überwinden der Reibung an der Innenverzahnung des Datumrings