DE899740C - Zahngesperr - Google Patents

Zahngesperr

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Publication number
DE899740C
DE899740C DEJ3832A DEJ0003832A DE899740C DE 899740 C DE899740 C DE 899740C DE J3832 A DEJ3832 A DE J3832A DE J0003832 A DEJ0003832 A DE J0003832A DE 899740 C DE899740 C DE 899740C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
locking
gear
wheel
abutment
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ3832A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Andre Van Der Kaa Jean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Junghans AG filed Critical Gebr Junghans AG
Priority to DEJ3832A priority Critical patent/DE899740C/de
Priority to CH312652D priority patent/CH312652A/de
Priority to FR1065786D priority patent/FR1065786A/fr
Priority to GB28445/52A priority patent/GB719436A/en
Priority to US322918A priority patent/US2728245A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE899740C publication Critical patent/DE899740C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/006Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in only one direction (free running devices)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2133Pawls and ratchets
    • Y10T74/2136Pivoted pawls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zahngesperr ,Die Erfindung bezieht sich auf Zahngesperre, bei denen der Sperrkegel von einer Sperrfeder kraftschlüssig im Eingriff mit dem Sperrad gehalten wird. Die Zahnsperrung gemäß der Erfindung ist zur Verwendung in feinmechanischen Getrieben, z. B. Uhrwerksgetrieben, bestimmt. Zweck der Erfindung ist, die Sperrfeder zu verbessern, und zwar hinsichtlich ihrer Herstellung wie ihrer Gebrauchseigenschaften. -Es liegen gerade in der Uhrentechnik zahlreiche Vorschläge für zweckmäßige Gestaltungen der Sperrfeder vor, insbesondere mit dem Ziel, die Sperrfeder so auszubilden, daß sie, ohne das Zerlegen des Uhrwerkes zu erfordern, leicht ausgewechselt werden kann; denn z. B. bei den Weckeruhren kommen Sperrfederbrüche ziemlich häufig vor, und die Reparaturkosten dürfen nicht hoch sein. In diesem Sinn sehen eine Reihe von Lösungen an Stelle der früher üblichen Vernietung der Sperrfeder mit ihrem Träger, z. B. dem sogenannten Federrad, eine Schraubenbefestigung vor. Da nun die Sperrfeder an einem Verdrehen um ihren Befestigungspunkt verhindert werden muß, sind vielfach an Stelle von zwei Befestigungsschrauben Ausführungen mit einer einzigen Befestigungsschraube im Gebrauch, wobei die Drehsicherung von einem an die Sperrfeder angebogenen, in eine Durchbrechung des Federrades formschlüssig eingreifenden Lappen übernommen wird. Alle bisher bekanntgewordenen Ausführungen bedienen sich jedenfalls aber der mittelbaren Befestigung der Sperrfeder an ihrem Träger, d. h. verwenden dazu Niete, Einhängepfosten, Schrauben od. dgl.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrfeder zu schaffen, die im Gegensatz zu den bekannten, auf mittelbarer Verbindung beruhenden Lösungen die Verbindung auf unmittelbarem Wege erreicht. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß im Zahnrad des Gesperres eine Öffnung mit einem Widerlager für den Scheitel einer zweischenkligen Sperrfeder vorgesehen wird, deren Schenkel beiderseits des Zahnrades liegen, der eine gegen den Sperrkegel abgestützt, der andere auf der anderen Radseite gegen ein örtliches Widerlager.
  • Das Gesperre gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß die Verbindung zwischen Zahnrad und Sperrfeder durch die besondere Formgebung der Sperrfeder und des Zahnrades eine unmittelbare ist. Zwar ist eine Durchbrechung im Zahnrad erforderlich, um das Widerlager für die Feder zu bilden; abgesehen davon, daß sie auf die einfachste Weise beim Ausstanzen des Radkörpers gleichzeitig hergestellt werden kann, ist sie in der Regel ohnedies vorhanden, weil die Zahnräder der Gesperre meist als Speichenräder ausgebildet sind und so einer der Winkel zwischen einer Speiche und dem Radkranz als Widerlager dienen kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der eine Federschenkel so ausgebildet, daß er an der Gesperrwelle sein Widerlager finden kann. Zweckmäßig liegen die beiden Schenkel in parallelen Ebenen vom Abstand der Zahnradstärke, und das beide verbindende Scheitelstück verläuft senkrecht zu beiden Ebenen. Die Sperrfeder gemäß der Erfindung eignet sich in besonderem Maße zur Herstellung aus Federdraht auf bekannten automatischen Maschinen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen, wie sie z. B. als Aufzugsgesperre bei Weckeruhren Verwendung finden können. Es zeigt Fig. i eine erste Ausführungsform in Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. i, teilweise geschnitten, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in Vorderansicht, Fig. q. eine Seitenansicht zu Fig. 3, teilweise geschnitten, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in Vorderansicht, Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, teilweise geschnitten, Fig. 7 und 8 die Sperrfeder gemäß Fig. i und 2 in Vorderansicht und Seitenansicht.
  • Bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform bezeichnet i das Zahnrad, im weiteren als Federrad bezeichnet, 2 das Sperrad, 3 den Sperrkegel, q. den Lagerniet für Teil 3, 5 die Gesperrwelle und 6 die sogenannte Reibscheibe. Das Sperrad 2 ist fest auf die Welle 5 aufgedrückt. Das Federrad i kann sich auf dem verstärkten Wellenteil 5" lose drehen. Die Reibscheibe 6 liegt seitlich an dem Halterand 5ä an und stützt sich federnd mit ihrem abgebogenen Rand 6, auf den Radkranz i, Die Teile i bis 6 unterscheiden sich in nichts von denen eines gebräuchlichen Aufzugsgesperres für Weckeruhren. Eigenartig ist hingegen die nunmehr zu beschreibende Sperrfeder: sie ist (vgl. Fig. 7 und 8) eine zweischenklige Drahtfeder mit einem kurzen Schenkel 7" und einem langen Schenkel 7b, beide am Scheitel 7, verbunden durch ein kurzes, quer laufendes Scheitelstück. Im eingebauten Zustand stützt sich der kurze Schenkel 7", der am Ende, um eine Art Gleitschuh zu bilden, kurz aufgebogen ist, auf den in üblicher Weise mit einer Nut 3, versehenen Sperrkegel 3; der Scheitel 7, ist in den Winkel ib (Fig. i) zwischen der Radspeiche i, und dem Radkranz i" abgestützt, und der lange Schenkel 7b liegt seitlich am Umfang des verstärkten Wellenteiles 5" an. Die Sperrfeder 7 ist, wie üblich, unter Vorspannung eingebaut, und man erkennt, daß im Scheitel 7, eine diesen in sein Widerlager ib hineindrückende Teilkraft wirkt. Der Einbau der Sperrfeder erfolgt in einfacher Weise derart, daß die Feder mit einer Zange am kurzen Schenkel erfaßt, der lange Schenkel durch den dem Sperrkegel 3 zunächst liegenden Radausschnitt id eingeführt und in den Hohlraum zwischen Rad i und Reibscheibe 6 gebracht wird, bis der Federschenkel 7b an der Verstärkung 5" der Gesperrwelle anliegt und das Scheitelstück 7, in den Winkel ib zu liegen kommt. Unter Spannung der Feder wird dann der kurze Schenkel 7a so weit ausgebogen, daß er mit seinem Ende 7d in die Nut 3" am Sperrkegel 3 eingelegt werden kann. Nunmehr ist das Gesperr gebrauchsfähig. Ein seitliches Lösen der Sperrfeder vom Federrad wird durch die An Lage der Federschenkel an diesem oder an der Reibscheibe 6 verhindert. An der- Federung nehmen beide Federschenkel 7" und 7b teil.
  • Bei dem in den Fig. 3 und q..dargestellten Ausführungsbeispiel sind bis auf die Sperrfeder die gleichen Gesperrteile verwendet wie in dem Beispiel nach den Fig. i und 2. Die Sperrfeder, die als Ganzes mit 5o bezeichnet ist, unterscheidet sich von der in den Fig. i, 2, 7 und 8 dargestellten Feder darin, daß die beiden Federschenkel 5o" und 50b etwa gleich lang gehalten sind; das ist dadurch ermöglicht, daß der Federscheitel 5o, nicht in dem dem Sperrkegel 3 zunächst liegenden Radausschnitt id abgestützt ist, sondern erst in dem übernächsten Radausschnitt i, (Fig. 3) ; der Abstützwinkel zwischen der Radspeiche it und dem Radkranz i" ist mit il bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind die am Federschenkel 5o" wirkenden Biegemomente günstiger als bei der Feder nach Fig. i und 2, so daß eine weichere Federung erreicht wird und gegebenenfalls auch ein stärkerer Federdraht verwendet werden kann.
  • Fig. 5 und 6 zeigen als drittes Ausführungsbeispiel ein Aufzugsgesperre für Kleinuhren, bei dem gewöhnlich als Federrad ein Scheibenrad ioi ohne Speichen verwendet wird. tot bezeichnet das Sperrad, 103 den Sperrkegel, 10¢ den Lagerniet, z05 die Welle, 105" ihre Verstärkung, 105ä den Halterand für die Reibscheibe 1o6 und 107 die Sperrfeder als Ganzes.
  • Im Rad 1o1 ist ein segmentförmiger Ausschnitt 101a angebracht, ähnlich wie bei einem Speichenrad, und gleichfalls ähnlich wie bei diesem wird die Feder 107 mit ihrem Scheitel 107, in dem Winkel 101b abgestützt, während der Schenkel 107a sich auf den Sperrkegel 103 und der Schenkel 107b auf den Wellenbund 1o5" abstützt. Die beiden Schenkel 107a und 107b der Feder 107 sind in diesem Beispielsfalle etwa gleich lang.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnsperrung für feinmechanische Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß im Zahnrad eine Öffnung mit einem Widerlager für den Scheitel einer zweischenkligen Sperrfeder angebracht ist, deren Schenkel beiderseits des Zahnrades liegen, der eine gegen den Sperrkegel abgestützt, der andere auf der anderen Radseite gegen ein örtliches Widerlager.
  2. 2. Zahnsperrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Federschenkel zur Auflage an der Gesperrwelle als seinem Widerlager ausgebildet ist.
  3. 3. Zahnsperrung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel in parallelen Ebenen vom Abstand der Zahnradstärke liegen und das beide verbindende Scheitelstück senkrecht zu beiden Ebenen verläuft. q..
  4. Zahnsperrung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Speichenzahnrad die Sperrfeder mit ihrem Scheitel in einem der Winkel zwischen einer Speiche und dem Zahnkranz abgestützt ist.
  5. 5. Zahnsperrung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder aus Draht gefertigt ist.
DEJ3832A 1951-03-03 1951-03-03 Zahngesperr Expired DE899740C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ3832A DE899740C (de) 1951-03-03 1951-03-03 Zahngesperr
CH312652D CH312652A (de) 1951-03-03 1952-10-20 Zahnsperrung, insbesondere für Uhrwerke
FR1065786D FR1065786A (fr) 1951-03-03 1952-10-31 Dispositif d'arrêt à encliquetage
GB28445/52A GB719436A (en) 1951-03-03 1952-11-11 Improvements in or relating to ratchet mechanisms
US322918A US2728245A (en) 1951-03-03 1952-11-28 Ratchet mechanism for precision gears

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ3832A DE899740C (de) 1951-03-03 1951-03-03 Zahngesperr
DE1065786X 1951-11-23
DE719436X 1951-11-23
DE312652X 1951-11-23
US322918A US2728245A (en) 1951-03-03 1952-11-28 Ratchet mechanism for precision gears

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DE899740C true DE899740C (de) 1956-03-08

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ID=61598423

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DEJ3832A Expired DE899740C (de) 1951-03-03 1951-03-03 Zahngesperr

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US (1) US2728245A (de)
CH (1) CH312652A (de)
DE (1) DE899740C (de)
FR (1) FR1065786A (de)
GB (1) GB719436A (de)

Families Citing this family (1)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1065786A (fr) 1954-05-31
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