DE2446361A1 - Uhrwerk mit datenanzeige - Google Patents
Uhrwerk mit datenanzeigeInfo
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- G04B19/24—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
- G04B19/243—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
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Description
30.718
A. Schild S.A., 254o Grenchen
(Kanton Solothurn) Schweiz, Mühlestr. 14
(Kanton Solothurn) Schweiz, Mühlestr. 14
"Uhrwerk mit Datenanzeige"
Erfindungsgegenstand ist ein Uhrwerk mit Datenanzeige, das eine
Platine, mindestens ein Anzeigeorgan mit einer Verzahnung , das sich in Rotation in nicht kontinuierlicher Weise um das Zentrum
der Platine verschiebt und Mittel zur Festhaltung des oder der genannten Anzeigeorgane während der Zeiträume zwischen zwei Verschiebungen
aufweist.
Es ist bekannt, dass Werke von Kalenderuhren dieser Art üblicherweise
mit einem oder zwei periodisch angetriebenen Anzeigeorganen verwirklicht werden. In der Tat sind diese Werke entweder Werke
mit einfachem Kalender, die einen Tagesring aufweisen, der an der Peripherie der Platine montiert ist, oder aber Werke mit Tagesund
Wochentagsanzeige, die ausserdem einen Tagesscheibe aufweisen, die mit einem Stern fest verbunden ist, der um das Zentrum
der Platine herum rotiert. Unabhängig von der Ausführungsform
weist jedes Anzeigeorgan mit periodischer oder unterbrochener Antriebsweise eine Verzahnung auf, mit der eine Hebelfeder zusammenwirkt,
die das Organ in einer stabilen und unbeweglichen Lage zwischen zwei Verschiebungsperioden hält. Bisher bestehen die
Hebelfedern im allgemeinen aus flachen,· steifen, durch Ausschneiden erhaltenen Werkstücken. Bei der Montage werden sie auf der
Platine mittels einer so geführten Schraube aufgebracht, dass sie drehen können und sie werden durch eine Feder beansprucht, die
ihre Nase in die Verzahnung und das Anzeigeorgan einschiebt. Die genannte Feder ist im allgemeinen ein haarnadelartig gebogener,
in eine Auskehlung der Platine eingeschobener Draht. Herstellung,
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Lagerung und Montage der Raster und Rasterfedern sind Vorgänge, die in zahlreichen Fällen Zeit in Anspruch nehmen, die Organisation
der Werkstätten verkomplizieren und zu beträchtlichen Kosten führen. Diese Nachteile sind umso grosser als in den meisten Fällen
die Hebelfedern und die für die Tagessterne vorgesehenen Federn nicht die gleichen sind wie die für die Tagesringe vorgesehenen
Hebelfedern und Federn.
Es sind weiterhin Hebelfedern steifer Art bekannt, die drehbar auf der Platine montiert sind und die aus einem Stück mit einem
elastischen Arm ausgeschnitten sind; jedoch weist der elastische Arm dieser Hebelfedern nicht zwei Zapfen auf, so dass es nicht
möglich ist, die gleiche Hebelfeder in Werken zu verwenden, von denen einige ein auf einem ersten Punkt liegendes Spannelement
aufweist, während andere Werke ein an einem anderen Ort liegendes Spannelement aufweisen.
Erfindungsaufgabe ist die Rationalisierung der Herstellung von Werken für Kalenderuhren durch Konzeption eines Hebelfedersystems,
das nur genormte Teile aufweist und sich ohne Schwierigkeiten an | die Montage bei einfachen Kalenderuhren und bei Kalenderuhren mit
Tageszählern und Wochentagsanzeige anpasst.
Dementsprechend ist das Werk für Kalenderuhren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel einen flachen
Teil der Platine, eine Halteplatte in Kreisform, die mit ihrem zentralen Teil auf der Platine befestigt ist und sich oberhalb
der genannten flachen Fläche erstreckt, und zwar in einer bestimmten Entfernung von derselben, eine Hebelfeder mit einem
ersten steifen Arm und einem zweiten elastischen Arm, wobei zwei Zapfen aus dem genannten elastischen Arm an zwei getrennten, an
dem genannten elastischen Arm verteilten Punkten hervorstehen, Drehmittel für die Hebelfeder auf dem genannten flachen Teil der
Platine und ein sich gegenüber einem der genannten Zapfen erstreckendes Spannelement aufweist, wobei die genannten Hebelfederarme sich auf der gleichen Seite des Mittelpunkts der Halteplatte
erstrecken und durch letztere abgedeckt werden und wobei
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der elastische Arm der Hebelfeder dadurch gespannt gehalten wird, dass einer seiner Zapfen gegen das genannte Spannelement gehalten
wird, während der andere Zapfen sich frei verschiebt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die
Zeichnung Ausführungsbexspiele erläutert werden.
In den-Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht, wobei die Wochentagsanzeige
zwecks Darstellung des Rastersystems abgenommen wurde, und
Fig. 2 eine Schnittansicht in grösserem Masstab nach der Linie
H-II der Fig. 1 .
Die Zeichnung stellt ein Uhrwerk dar, beispielsweise ein Armbänduhrwerk,
dessen kreisförmige Platine einen Tagesring 2 aufweist, der mit einer Innenverzahnung 3 mit einunddreissig Zähnen
versehen ist und einer Wochentagsscheibe 4, die zum Ring 2 koaxial ist und sich auf der gleichen Höhe wie dieser Ring er-"
streckt, jedoch auf einem Tagesstern 5 montiert ist, dessen Verzahnung 8 vierzehn Zähne aufweist und der sich um ein Dornrad
für die Stunden dreht (nicht dargestellt). Die Zeichnung zeigt einen der Tage 6 auf dem Ring 2 und eine der Anzeigen 7
auf der Scheibe 4. Die Antriebsvorrichtungen für die Anzeige-' organe 2 und 4 sind nicht dargestellt. Es· wird davon ausgegangen,
dass sie von der üblichen Bauweise sind, die alle bei-
spielsweise alle 24 Stunden um genau Mitternacht den gleichzei-.i
tigen Sprung des Sterns 5 und des Rings 2 sicherstellen, wobei j
letzterer um einen Schritt an der Verzahnung 3 vorrückt, während der Stern 5 um zwei Schritte seiner Verzahnung 8 vorrückt.
Normalerweise werden die Anzeigeorgane 2 und 4 durch zwei Hebel-! federn 9 und 10 gehalten, die jeweils an einem ihrer Enden eine j
dreieckige Nase 11 und 12 aufweist, die einerseits mit der Ver-
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zahnung 3 und andererseits mit der Verzahnung 8 zusammenwirken. : Die Hebelfedern 9 und 10 sind flache Werkstücke geringer Stärke,
vorzugsweise aus Stahl, die durch Ausschneiden erhalten werden, ι
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, weist die Hebelfeder 9 einen ersten steifen Arm 29 in leicht gekrümmter Form auf, der an seinem zur I
Nase 11 entgegengesetzten Ende eine kreisförmige Öffnung 13 auf- '
weist, die auf einen an der Platine befestigten Zapfen 14 aufge-i
schoben ist. Die Hebelfeder 9 besteht aus einem Stück mit ihrer ]
Feder. In der Tat setzt sich ihr steifer Arm 29 durch einen elastischen Arm 15 gleicher Stärke fort, der jedoch enger ist
und der in Form eines gekröpften Hebels ausgeschnitten ist, dessen gekrümmter Teil sich parallel zum steifen Arm 29 erstreckt.
Der elastische Arm 15 setzt sich durch einen geradlinigen Teil 15a fort, der zwei seitliche Zapfen 16 und 17 auf der gleichen
Seite aufweist, der zweite befindet sich am Ende des Arms 15.
Die Hebelfeder 10 hat an allen Punkten eine ausreichende Breite, um steif zu sein. An ihrem der Nase 12 entgegengesetzten Ende
weist sie eine öffnung 18 auf, die zum Drehen der Hebelfeder
auf einem an der Platine befestigten Zapfen 19 dient. Der Teil mit der Öffnung 18 befindet sich am Boden einer flach ausgebildeten
Auskehlung an der Platine 1 auf der gleichen Höhe wie die Hebelfeder 9, so dass die Nase 12, die sich auf einer höheren
Ebene erstreckt, um in die Verzahnung 8 einzugreifen, von dem , flachen Boden der Auskehlung der Platine dank einer Faltung 20
abgehoben wird.
Die Hebelfeder 10 weist einen steifen Zapfen 21 auf, der sich in j
Richtung des elastischen Arms 15 erstreckt. Ausserdem werden diel
Drehzapfen 14 und 19 und die Abmessungen der Zapfen 16 und 21 : so gewählt, dass bei der Anbringung der Hebelfedern der gekröpfte
Teil des Arms 15 durch Abstützen des Zapfens 16 gegen den Zapfen' 21 gespannt gehalten wird, so dass die beiden Nasen 11 und 12
in die entsprechenden Verzahnungen 3 und 8 eingreifen. Die Kräfte, mit denen die Nasen der Hebelfeder gegen die Verzahnungen ■
drücken sind ausreichend, um die beiden Anzeigeorgane 2 und 4 zu
„ -_5_- J - . ι
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blockieren. Die beiden Hebelfedern 9 und 10 werden schliesslich in axialer Richtung durch ein einheitliches Halteorgan 22 gehalten,
welches im Schnitt in Fig. 2 sichtbar ist. Das genannte Organ weist auf einen zentralen Gewindestab 23, der in eine Gewindebohrung
der Platine eingeschoben wird, eine Schelle 24 am Ende des Stabes 23, die durch eine Ringschulter begrenzt wird, die
sich gegen die Oberfläche der Platine abstützt, ein ringförmiges Halteelement 25, das sich leicht oberhalb der Platine jenseits
der Schelle 24 in der Weise erstreckt, dass die Hebelfeder 9 abgedeckt wird, ebenso wie der elastische Arm 10 und die Hebelfeder
10 und einen vom Halteelement 22 durch eine Ringkehle 27 ge- j trennten Kopf 26 .. Der Kopf 26 ist mit einer diametralen Spalte ι
versehen und die Abmessungen sind diejenigen einer genormten Schraube, so dass das Werkstück 22 mit Hilfe eines automatischen
Schraubenziehers angezogen werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform könnte das Werkstück 22 durch eine normale Schraube und durch eine geschnittene und tiefgezo- ■
gene Beilagscheibe ersetzt werden, die an der Platine durch den Kopf der Schraube befestigt würde und deren angehobene Peripherie
die Rolle des Halteelements 25 spielen würde« ;
Schliesslich wird die Auskehlung mit flachem Boden in der Platine,'
in der die Hebelfedern 9 und 10 untergebracht werden, durch ein j teilweise bei 28 in Fig. 1 dargestelltes hervorstehendes Element \
begrenzt, wobei die Flanke des genannten hervorstehenden Elements j
sich,wie in Fig. 1 zu sehen, in einem geringen Abstand von dem Zapfen 17 erstreckt, wenn die Hebelfedern 9 und 10 die in Fig. 1
dargestellte Lage einnehmen.
Obwohl der Zapfen 17 und die Flanke 2 8 der Platine in dem in Fig.
1 dargestellten Werkstück keinerlei funktioneile Rolle spielen, ist trotzdem ersichtlich, dass die Platine 1, die Hebelfeder 9
und der Tagesring 2 sowie das Werkstück 22 ohne irgendeine Veränderung bei der Montage eines Uhrwerks mit einfacher Datumsan-
zeige verwendet werden können. In diesem Fall besteht das Anzeige-;
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organ 4' nicht und auch die Hebelfeder 10 fehlt. Die Nase 11 der
Hebelfeder 9 wird dann gegen die Verzahnung 3 deshalb gedrückt, weil der Arm 15 zwischen dem Zapfen 14 und der Wulst 28 gespannt
gehalten wird, gegen die der Zapfen 17 drückt. Nachdem der Zapfen
17 vom Ursprung des Armes 15 weiter entfernt ist als der Zapfen 16, ist die Armierung der Feder geringer, nachdem jedoch diese
Feder nur noch die Hebelfeder 9 zu steuern hat, spielt diese Tatsache
keine ungünstige Rolle.
Bei einer anderen Ausführungsform könnte die gegenseitige Anordnung
der Nase 21 und der Flanke 2 8 umgekehrt werden. Die Hebelfeder 9 hätte in diesem Fall eine praktisch zu der in Fig. 1 dar- j
gestellten identische Form, wobei der Arm 15a jedoch eine konstante
Länge hat und der Zapfen 16 fehlt. Dagegen wäre die Hebel feder '■
1o in der Weise dimensioniert,, dass ihr Drehpunkt 19 sich ungefähr
am hinteren Ende 17 der Hebelfeder 9 befindet, wobei der Zapfen
21 mit dem Zapfen 17 und nicht mit dem Zapfen 16 zusammenwirkt.
Die Flanke 28 der Auskehlung der Platine würde wegfallen, während an der Lage des Zapfens 16 nach Figο 1 ein mit der Platine fest
verbundener Stumpf aus dem Boden der Auskehlung hervorstehen würde. Bei einer solchen Ausführungsform wäre es möglich, einfache
Datenwerke oder Werke mit doppelter Datenangabe, wie z.B. bei der
Ausführung mit doppelter Datenangabe zu schaffen, wobei die aktive
Länge des elastischen Arms der Hebelfeder langer ist als bei der Ausführung mit einfacher Datenangabe. In letzterem Fall würde
der Arm 15a in der Tat an seinem Mittelteil gegen den oben erwähnten
Stumpf anstossen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich,
zu erreichen, dass die Hebelfeder 9 auf den Datenring die gleiche Kraft mit oder ohne dem Vorhandensein der Hebelfeder 10
auwirkt.
Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung sind die am Anfang ausgeführten:
Möglichkeit der Rationalisierung der Herstellung der Hebelfedern und der Uhrwerke durch Verwendung der gleichen Werkstücke
für Uhrwerke mit einfacher Datenangabe und für Uhrwerke
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mit Tages- und Wochentagsangäbe, Wegfall der unabhängigen Federn, deren Montage heikel ist, leichtes Montieren und Justieren.
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Claims (9)
- 30.718Patentansprüche :λ J Werk für Uhr mit Datumsanzeige, das aufweist eine Platine mindestens ein eine Verzahnung aufweisendes und sich in nicht kontinuierlicher Weise um den Mittelpunkt der Platine in Rotation verschiebendes Anzeigeorgan und Mittel, um das oder die Anzeigeorgane in den zwischen zwei Verschiebungen sich erstreckenden Zeiten festzuhalten, dadurch gekennzeichnet/ dass die genannten Mittel einen flachen Teil der Platine, eine kreisförmig ausgebildete, an der Platine durch ihren zentralen Teil befestigte und sich überhalb des genannten flachen Teils in einer vorherbestimmten Distanz zu diesem befestigte Halteplatte (22), eine einen ersten steifen und einen zweiten elastischen Arm aufweisende Hebelfeder (9), wobei zwei Zapfen aus dem genann-I ten elastischen Arm an zwei getrennten, auf der Länge des genann-'ten elastischen Arms verteilten Stellen hervorstehen, Mittel zum Drehen der Hebelfeder (13, 14) auf dem genannten flachen Teil der! Platine Und ein Spannelement (21, 28), das sich gegenüber einem : der genannten Zapfen erstreckt, umfassen, wobei die genannten Ar-j me der Hebelfeder sich auf einer gleichen Seite des Mittelpunktes der Halteplatte erstrecken und durch letztere abgedeckt werden und wobei der elastische Arm der Hebelfeder dadurch gespannt gehalten wird, dass einer der Zapfen gegen das genannte Spannelement drückt, während der andere Zapfen sich frei verschiebt.
- 2. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Spannelement durch die Flanke einer in der Platine ausgebildeten Auskehlung gebildet wird, die gleichzeitig den genannten flachen Teil der Platine bildet.
- 3. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es j509818/0738ein zweites, in der Rotation in nicht kontinuierlicher Weise angetriebenes Anzeigeorgan sowie eine zweite, sich auf der Platine
drehende Hebelfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die
zweite Hebelfeder steif ist und dadurch, dass das Spannelement
durch einen Teil der zweiten Hebelfeder gebildet wird. - 4. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
derjenige der beiden Zapfen, der mit dem Spannelement zusammen- I wirkt, das durch die Flanke der genannten Auskehlung gebildet
wird, am freien Ende des elastischen Arms liegt. - 5. Uhrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dassder mit dem durch einen Teil der zweiten Hebelfeder gebildeten jSpannelement zusammenwirkende genannte Zapfen sich zwischen dem jEnde des elastischen Arms und dessen Verbindungszone zum steifen i Arm erstreckt.
- 6. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die I Halteplatte aus einem Stück mit einer in eine Gewindebohrung der '. Platine eingeschraubten Schraube ausgebildet wird. >
- 7. Uhrwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die;Halteplatte eine Ringkehle um ihren Mittelpunkt herum aufweist, i wobei die genannte Kehle einen mit einer durchgehenden Spalte vert sehenen Schraubenkopf abgrenzt.
- 8. Werk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halteplatte eine ausgeschnittene, tiefgezogene und an der Platte
durch eine unabhängige Schraube befestigte Scheibe ist. - 9. Werk nach Anspruch 3, bei dem die Verzahnungen der beiden
Anzeigeorgane auf verschiedenen Höhen liegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hebelfedern zwischen ihrer Drehachse und
ihrer in die Verzahnung des mit ihr zusammenwirkenden Organs eingeschobene Nase eine Falzung aufweist.509818/0 738
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |