DE2446361B2 - Werk fuer datenanzeige in einer uhr - Google Patents

Werk fuer datenanzeige in einer uhr

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DE2446361B2
DE2446361B2 DE19742446361 DE2446361A DE2446361B2 DE 2446361 B2 DE2446361 B2 DE 2446361B2 DE 19742446361 DE19742446361 DE 19742446361 DE 2446361 A DE2446361 A DE 2446361A DE 2446361 B2 DE2446361 B2 DE 2446361B2
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DE19742446361
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Roland; Flück Josef; Grenchen Solothurn Zaugg (Schweiz)
Original Assignee
A. Schild S.A., Grenchen, Solothurn (Schweiz)
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped

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Description

Irrfindungsgegenstand ist ein Werk für Datenanzeige in einer Uhr, das eine Platine, mindestens ein Anzeigeorgan mit einer Verzahnung, das sich in Rotation in nicht kontinuierlicher Weise um das Zentrum der Platine verschiebt und Mittel zur Feslhaliung des oder der genannten Anzeigeorgane während der Zeiträume /wischen zwei Verschiebungen aulweist.
Es ist bekannt, daß Werke von Kalenderuhren dieser Art üblicherweise mit einem oder zwei periodisch angetriebenen Anzeigeorganen verwirklicht werden. In der Tat sind diese Werke entweder Werke mit einfachem Kalender, die einen Tagesring aufweisen, der an der Peripherie tier Platine montiert ist. oder aber Werke mit Tages- und Wochentagsan/eige. die außerdem einen Tagesscheibe aufweisen, die mit einem Stern fest verbunden ist. tier um das Zentrum der Platine herum rotiert. Unabhängig von tier Ausführungsform weist jedes An/eigeoigan mit periodischer oder unterbrochener Antriebsweise eine Verzahnung auf. mit der eine Hcbelfetler zusammenwirkt, die das Organ in einer stabilen und unbeweglichen Lage zwischen zwei Verschiebiingsperiotlen hält. Bishci bestehen die Hebelfedern im allgemeinen aus flachen, steifen, durch Ausschneiden erhaltenen Werkstücken, liei der Montage werden sie auf der Platine mittels einer so geführten Schraube aufgebracht, daß sie drehen können und sie werden durch eine Feder beansprucht, die ihre Nase in die Verzahnung und tlas Anzeigeorgan einscheibt. Die genannte Feder ist im allgemeinen ein haarnadclanig gebogener, in eine Auskehlung der Platine eingeschob;-ner Draht. Herstellung. Lagerung und Moulage der Raster und Rasterledern sind Vorgänge, die in zahlreichen Fällen Zeit in Anspruch nehmen, die Organisation tier Werkstätten verkomplizierten und zu beträchtlichen Kosten führen. Diese Nachteile sind umso größer als in den meisten Fällen die I lelx'lledern und die für die Tagessteine vorgesehenen Federn nicht die gleichen sind wie die für die Tagesringe vorgesehenen Hebelledern und Federn.
Es sind weiterhin Hcbelfedern steifer Art bekannt, die drehbar auf der Platine montiert sind und die aus einem Stück mit einem elastischen Arm ausgeschnitten sind; jedoch weist der elastische Arm dieser I lebelledern nicht zwei Zapfen auf, so daß es nicht möglich ist, die gleiche I lebelfeder in Werken zu verwenden, von denen einige ein auf einem eisten Punkt liegendes Spannelenient aufweist, während andere Werke ein an einem anderen Ort liegendes .Spannelement aufweisen.
Erfindungsaufgabe ist die Rationalisierung der Herstellung von Werken für Kalenderuhren durch Konzeption eines Hebelfcdersysiemes, das nur genormte Teile aufweist und sich ohne Schwierigkeiten an die Montage bei einfachen Kalenderuhren und bei Kalenderuhren mit Tageszählcrn und Wochentagsanzeige anpaßt.
Dementsprechend ist das Werk nach der Erfindung durch die im Patentanspruch I angegebenen Maßnah-
men gekennzeichnet.
Weitere erfindungsweseniliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine teilweise Draufsicht, wobei die Wochentagsanzeige zwecks Darstellung des Rastersystemi, abgenommen wurde, und
Fig..-! eine Schnittansicht in größerem Maßstab nach der Linie H-Il der Fig. 1.
Die Zeichnung stellt ein Uhrwerk dar, beispielsweise ein Armbanduhrwerk, dessen kreisförmige Platine einen Tagesring 2 aufweist, der mit einer Innenverzahnung 3 mil einunddreißig Zähnen versehen ist und einer Wochentagsscheibe 4. die /um Ring 2 koaxial ist und '5 sich auf der gleichen Höhe wie dieser Ring erstreckt, jedoch auf einem Tagesstern 5 mo.iiiert ist, dessen Verzahnung 8 vierzehn Zähne aufweist und tier sich um cm Dornrad für die Stunden dreht (nicht dargestellt). Die Zeichnung zeigt einen tier Tage 6 auf dem Ring 2 lind eine der Anzeigen 7 auf der Scheibe 4. Die Antriebsvorrichtungen für die Anzeigeorgane 2 und 4 »,iiiti nicht dargestellt. Ls wird da\on angegangen, daß vie von tier üblichen Bauweise sind,die alle beispielsweise alle 24 Stunden um genau Mitternacht den gleichzei linen Sprung des Sterns 5 und ties Ringes 2 sicherstellen, wobei letzterer um einen Schrill an der Verzahnung J vorrückt, wahrend tier Stern 5 um zwei Sehriwe seiner Verzahnung 8 vorrückt.
Normalerweise werden tue Anzeigeorgane 2 und 4 durch zwei I lebelfcilern 9 und IO gehalten, die jeweils an einem ihrer linden eine dreieckige Nase 11 und 12 ;iul weist, die einerseits mit der Verzahnung 3 und .intlererseits mit tier Verzahnung 8 zusammenwirken. Die llebelfedern 9 und 10 sind flache Werkstücke L'criniier Starke, vorzugsweise aus Stahl, die durch Ausschneiden erhallen werden. Wie in Fig. 1 zu sehen ist. weist die 1 lebelfeder 9 einen ersten steifen Arm 29 in leicht gekrümmter Form auf, der an seinem zur Nase 11 entgegengesetzten Fntlc eine kreisförmige Öffnung 13 aufweist, die auf einen an der Planne befestigten Zapfen 14 aufgeschoben ist. Die I lebelfeder 9 besteht aus einem Stück mit ihrer Feder. In der Tat setzi sich ihr steifer Arm 29 durch einen elastischen Arm 1; gleicher Stärke fort, tier jedoch enger ist und tier in Form eines gekröpften Hebels ausgeschnitten ist. dessen gekrümmter Teil sich parallel zum steifen Arm 29 erstreckt. Der elastische Arm 15 setzt sich durch einen geradlinigen Teil 15.i fort, der zwei seitliche Zapfen 16 und 17 auf der gleichen Seite aufweist, der zweite befindet sich am I-ntte ties Armes 15.
Die Hebelletler 10 hat an allen Punkten eine ausreichende Breite, um steif zu sein. An ihrem tier Nase 12 entgegengesetzten Finde weist sie eine Öffnung 18 auf. die zum Drehen der I lebelfeder auf einem an der Platine befestigten Zapfen 19 dient. Der Teil mil tier Öffnung 18 befindet sich am Boden einer flach ausgebildeten Auskehlung an der Platine 1 auf tier gleichen I lohe wie die I lebelfeder 9, so daß die Nase 12, die sich auf einer höheren Fbene erstreckt, um in die Verzahnung 8 einzugreifen, von dem flachen Boden tier Auskehlung der Platine dank einer Faltung 20 abgehoben wird.
Die I lebelfeder 10 weist einen steifen Zapfen 21 auf, tier sich in Richtung des elastischen Armes 15 erstreckt. Außerdem werden die Drehzapfen 14 und 19 und die Abmessungen der Zapfen 16 und 21 so gewählt, daß bei der AnbriiiL'imi: der I lebelfedern der gekröpfte Teil des Armes 15 durch Abstützen des Zapfens 16 gegen den Zapfen 21 gespannt gehalten wird, so daß die beiden Nasen 11 und 12 in die entsprechenden Verzahnungen 3 und 8 eingreifen. Die Kräfte, mit denen die Nasen der Hebelfeder gegen die Verzahnungen drücken sind ausreichend, um die beiden Anzeigeorgane 2 und 4 zu blockieren. Die beiden Hebelfedern 9 und 10 werden schließlich in axialer Richtung durch ein einheitliches Halteorgan 22 gehalten, welches im Schnitt in Fig. 2 sichtbar ist. Das genannte Organ weist auf einen zentralen Gewindestab 23, der in eine Gewindebohrung der Platine eingeschoben wird, eine Schelle 24 am Ende des Stabes 23, die durch eine Ringschulter begrenzt wird, die sich gegen die Oberfläche der Platine abstützt, ein ringförmiges Halteelement 25, das sich leicht oberhalb der Platine jenseits der Schelle 24 in der Weise erstreckt, daß die Hcbelfeder 9 abgedeckt wird, ebenso wie der elastische Arm tO end die HebcJfeder 10 und einen vom Halteelement 22 durch eine Ringkehle 27 getrennten Kopf 26. Der Kopf 26 ist mit einer diametralen Spalte versehen und die Abmessungen sind diejenigen einer genormten Schraube, so daß tlas Werkstück 22 mit 1 lilfe eines automatischen Schraubenziehers angezogen werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform könnte tlas Werkstück 22 durch eine normale Schraube und durch eine geschnittene und liefgez.ogene Beilagscheibe ersetzt werden, die an der Platine durch den Kopf der Schraube befestigt würde und deren angehobene Peripherie die Rolle des Halleelementes 25 spielen würde.
Schließlich wird die Auskehlung mit flachem Boden in tier Platine, in der die Hebelfedern 9 und 10 untergebracht weitlen, durch ein teilweise bei 28 in Fig. I dargestelltes hervorstehendes Flement begrenzt, wobei die Flanke des genannten hervorstehenden Flementes sich, wie in Fig. 1 zu sehen, in einem geringen Abstand von dem Zapfen 17 erstreckt, wenn die Hebelfetlern 9 und 10 die in F i g. 1 dargestellte Lage einnehmen.
Obwohl tier Zapfen 17 und tlie Flanke 28 der Platine in dem in Fig. 1 dargestellten Werkstück keinerlei funktionelle Rolle spielen, ist trotzdem ersichtlich, daß die Platine 1. die Hebelfeder 9 und der Tagesring 2 sowie tlas Werkstück 22 ohne irgendeine Veränderung bei tier Montage eines Uhrwerkes mit einfacher Datumsanzeige verwendet werden können. In diesem Fall besteht das Anzeigeorgan 4 nicht und auch tlie Hebelletler 10 fehlt. Die Nase 11 der Hebelletler 9 wird dann gegen die Verzahnung J deshalb gedrückt, weil der Arm 15 zwischen dem Zapfen 14 und der Wulst 28 gespannt gehalten wird, gegen die der Zapfen 17 drückt. Nachdem der Zapfen 17 vom Ursprung ties Armes 15 weiter entfernt ist als tier Zapfen 16. ist die Armierung der Feder geringer, nachdem jedoch diese Fetler nur noch die Helielfeder 9 zu steuern hat, spielt diese Tatsache keine ungünstige Rolle.
Bei einer alitieren Ausführungsform könnte die gegenseitige Anordnung tier Nase 21 und der Flanke 28 umgekehrt werden. Die Hebelfeder 9 hätte in diesem Fall eine praktisch zu der in F" i g. 1 dargestellten identischen Form, wobei tier Arm 15;i jedoch eine konstante Länge hat und der Zapfen 16 fehlt. Dagegen wäre die I lebelfeder 10 in der Weise dimensioniert, daß ihr Drehpunkt 19 sich ungefähr am hinteren l.nde 17 der Hebelfedcr 9 befindet, wobei der Zapfen 21 mit dem Zapfen 17 und nicht mit dem Zapfen 16 zusammenwirkt. Die Flanke 28 der Auskehlung der Platine würde
wegfallen, während an der Lage dci, Zapfens 16 nach Fig. 1 ein mit der Platine lest verbundener Stumpf aus dem Boden der Auskehlung hervorstehen würde. Hei einer solchen Ausfiihrungsform wäre es möglich, einfache Datenwerke oder Werke mit doppelter Datenangabe, wie /. I?. bei der Ausführung mit doppelter Datenangabe /u schaffen, wobei die aktive Länge des elastischen Annes der Hebelfeder liinger ist als bei der Ausführung mit einfacher Datenangabe. In letzterem Fall würde der Arm 15</ in der Tat an seinem Mittelteil gegen den oben erwähnten Stumpf anstoßen. Hei dieser Ausfühiungsform ist es möglich, zu erreichen. dalt die I lebelfeiler 9 auf den Datenring die gleiche Kraft mit oder ohne dem Vorhandensein der Hebelfe der 10 auswirkt.
Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung sind die am Anlang ausgeführten: Möglichkeit der Rationalisie rung der Herstellung der Hcbelledern und Jim Uhrwerke durch Verwendung der gleichen Werkstücke für Uhrwerke mit einfacher Datcnaiigabc und für Uhrwerke mit Tages- und Wocheniagsangabe. Wegfall der unabhängigen Federn, deren Montage heikel ist. leichtes Montieren Lind justieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Werk für Dalumsanzeiger in einer Uhr, das aufweist eine Platine, mindestens ein eine Verzahnung aufweisendes und sich in nicht kontinuierlicher Weise um den Mittelpunkt der Platine in Rotation verschiebendes Anzeigeorgan und Mittel, um das oder die Anzeigeorgane in den zwischen zwei Verschiebungen sich erstreckenden Zeiten festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die to genannten Mittel einen flachen Teil der Platine, eine kreisförmig ausgebildete, an der Platine durch ihren zentralen Teil befestigte und sich überhalb des genannten flachen Teils in einer vorherbestimmten Distanz zu diesem befestigte Halteplatte (22), eine ·5 einen ersten steifen und einen zweiten elastischen Arm aufweisende Hebelfeder (9). wobei zwei Zapfen aus dem genannten elastischen Arm ;m zwei getrennton, auf der Lange des genannten elastischen Armes verteilten Stellen hervorstehen. Mittel zum Drehen der Hebelfeder (13, 14) auf dem genannten flachen Teil der Platine und ein Spannelemeni (21, 28). das sich gegenüber einem der genannten Zapfen erstreckt, umfassen, wobei (!ic genannten Arme der Hebclfeder sich auf einer gleichen Seile des Mittelpunktes der I lalteplatte erstrecken und durch letztere abgedeckt werden und wobei der elastische Arm der I lebelfeder dadurch gespannt gehalten wird, daß einer der Zapfen gegen das genannte Spannelemeni drückt, wahrend der andere Zapfen sich frei verschiebt.
2. Werk nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das genannte .Spannelement durch die Flanke einer in der Platine ausgebildeten Auskehlung gebildet wird, die gleichzeitig den genannten Nachen Teil tier Platine bildet.
3. Werk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es ein /weites, in tier Rotation in nicht kontinuierlicher Weise angetriebenes Anzeigeorgan sowie eine /weile, sich auf der Platine drehende I lebelfeder aulweist, dadurch gekennzeichnet, daß die /weite I lebelfeder steil ist und dadurch, daß das .Spannelement durch einen Teil der zweiten I lebclfeder gebildet wird.
4. Werk nach Anspruch 2. dadurch gekenn/eichnet. daß derjenige der beiden Zapfen, der mit dem Spannelenient zusammenwirkt, das durch die Flanke der genannten Auskehlung gebildet wird, am freien Fnde des elastischen Armes liegt.
5. Werk nach Anspruch 3, dadurch gekenn/.eichnet, daß der mit dem durch einen Teil der /weilen I lebelfeder gebildeten .Spannelement zusammenwirkende genannte Zapfen sich /wischen dem finde des elastischen Armes und dessen Verbindungs/one /um steifen Arm erstreckt.
b. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halleplalte aus einem Stück mit einer in eine (jewindebohrung der Platine eingeschraubten Schraube ausgebildet wird.
7. Werk nach Anspruch b, dadurch gekenn/eich- ()O IKM, daß die llalteplatte eine Ringkehle um ihren Mittelpunkt herum aufweist, wobei die genannte Kehle einen mit einer durchgehenden Spalte versehenen Schraubenkopf abgrenzt.
8. Werk nach Anspruch b, dadurch gekennzeich- b5 net, daß die llalteplatte eine ausgeschnittene, tiefgezogene und an der Platte durch eine unabhängige Schraube befestigte Scheibe ist.
9. Werk nach Anspruch 3, bei dem die Verzahnungen der beiden Anzeigeorgane auf verschiedenen Höhen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hebelfedern zwisciien ihrer Drehachse und ihrer in die Verzahnung des mit ihr zusammenwirkenden Organs eingeschobene Nase eine Falzung aufweist.
DE19742446361 1973-10-10 1974-09-27 Werk fuer datenanzeige in einer uhr Granted DE2446361B2 (de)

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