AT164238B - Schaltvorrichtung für Dauerkalender mit einer Tag-, einer Datums- und einer Monatstrommel - Google Patents

Schaltvorrichtung für Dauerkalender mit einer Tag-, einer Datums- und einer Monatstrommel

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AT164238B
AT164238B AT164238DA AT164238B AT 164238 B AT164238 B AT 164238B AT 164238D A AT164238D A AT 164238DA AT 164238 B AT164238 B AT 164238B
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drum
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Magdalin Chris Gleerup-Moeller
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Magdalin Chris Gleerup-Moeller
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Description


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Welle 4 ist eine Tagtrommel 5, am anderen Ende der Welle eine Monatstrommel 6 gelagert. In der
Mitte ist ein Datumszeiger 7 angeordnet, der als
Klapptrommel mit einunddreissig Klappen aus- gebildet ist, die der Reihe nach das Datum vom ersten bis zum einunddreissigsten Monatstag zeigen. Die Klappentrommel besteht aus
Klappen 8, die am oberen Rand mit Zapfen 9 versehen sind, welche in Löchern in zwei an der
Welle vorgesehenen   Trommelflanschen   10 und 11 gelagert sind. Über der Klappentrommel liegt ein Plattenstreifen 12, der die Klappen zurückhält, bis die dem Streifen zugekehrte Unterkante der
Klappen den unteren Rand 13 des Streifens passiert, in welchem Augenblick die freigegebene
Klappe sich um 180  um ihre Zapfen 9 dreht und in eine Stellung hinabfällt, in welcher die Zahl an der Klappe sichtbar wird.

   Die Klappentrommel 7 ist mit einem Schaltrad 16 mit einunddreissig Zähnen fest verbunden.'
Die Tagtrommel ist so geteilt, dass die Tage von Montag bis Sonntag zweimal am Umfang der Trommel angegeben sind. Die Trommel ist fest mit einem Schaltrad 14 verbunden, das vierzehn Zähne hat und von einer Schaltvorrichtung angetrieben wird. Die Monatstrommel 6 ist mit einem Schaltrad 15 mit zwölf Zähnen fest verbunden und trägt auf ihrem Umfang die Monatsnamen Jänner bis Dezember. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Namen der Tage und Monate durch Typen annähernd gleicher Grösse dargestellt werden können, wenn für die Trommel gleiche Durchmesser gewählt werden, während auf der Klappentrommel Raum für die Datumsangabe in grossen Typen ist.

   Die Zeichnung zeigt, dass die das Datum angebende Zahl so geteilt ist, dass die untere Hälfte der Zahl auf der Vorderseite einer Klappe und die obere Hälfte der Zahl auf der Rückseite der nächsten Klappe steht. Die Zahlen können auch kleiner sein, so dass eine Zahl ungebrochen auf der Vorderseite jeder Klappe Raum findet. Der sichtbare Teil der Rückseite der Klappe, die an der Reihe ist, umgedreht zu werden, ist durch 17 bezeichnet. 



   Ausser dem Schaltrad 15 ist noch eine Sektorscheibe 18 fest mit der Monatstrommel 6 verbunden, welche Scheibe in zwölf Sektoren ge- 

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 teilt ist, deren Radien im wesentlichen pro- portional zur Tagesanzahl des jedem Sektor ent- sprechenden Monats sind. In fester Verbindung mit der Klappentrommel 7 ist eine Nocken- scheibe 30 angeordnet, deren Aufgabe nachstehend näher erklärt wird. 



   In der Folge ist vorausgesetzt, dass der Dauer- kalender von Hand mittels eines Druckknopfes bzw. eines Hebelarmes betätigt wird, der jedesmal ganz herabgedrückt werden muss, wenn das
Datum wechseln soll. Dieser Druckknopf bzw. 



   Hebelarm ist in der Zeichnung nicht gezeigt, da er nicht zur Erfindung gehört. Seine Wirkungs- weise'ist nachstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 2-6 näher erklärt. 



   Schwingbar um die Welle 4 ist ein Bügel 21 gelagert, dessen Arme beispielsweise einerseits zwischen der Trommel 5 und dem Schaltrad 14, andererseits zwischen dem Schaltrad 15 und der
Sektorscheibe 18 gelagert sein können (Fig. 1). 



   Die Arme des Bügels sind durch einen parallel zur Welle 4 verlaufenden Teil verbunden, der somit ausserhalb des Umkreises der Klappentrommel 7 angeordnet sein muss. Fig. 2 zeigt die Schaltvorrichtung zur Weiterschaltung der Tagtrommel, die mit dem Schaltrad   14,   das hier vierzehn Zähne aufweist, fest verbunden ist. 



  Durch die gezeigte Bauart ist u. a. erreicht, dass das
Schaltrad 14 bei jeder Bewegung des Bügels 21 nur um einen Zahn vorgeführt wird, obwohl die Winkelbewegung des Bügels bedeutend grösser ist, als der Schaltung eines einzigen Zahnes entspricht. Am Bügel 21 ist ein fester Zapfen 24 angeordnet, der in einem kurvenförmigen Schlitz 23 eines um einen festen Punkt 25 schwingbar gelagerten, starren Schaltorganes 22 mit einer Schaltfeder 52 und einem Vorsprung 53 eingreift. 



  Der Schlitz 23 ist so geformt, dass die Schaltfeder 52 das Schaltrad 14 bei jeder vollen Schwingung des Bügels 21 gerade um einen Zahn vorführt. Unter der Schaltfeder 52 liegt der starre Vorsprung   53,   der sich am Schluss jeder Schaltbewegung an einen der Zähne des Schaltrades legt und dadurch gewährleistet, dass die Tagtrommel sich nicht infolge ihrer Trägheit um mehr als einen Tag weiterdreht. Ein Gegenanschlag 19 hindert die Rückdrehung der Tagtrommel bei der Rückwärtsbewegung der Schaltfeder 52. Am Bügel 21 ist eine zweite federnde Schaltklinke 29 vorgesehen (Fig. 3), die teils mit dem Schaltrad 16 der Datumstrommel in Eingriff gelangen kann, teils auf dem abgerundeten Oberteil des Lagerbocks 2 aufliegt.

   In der oberen Kante des Lagerbocks ist ein Einschnitt 28 vorgesehen, der zulässt, dass das Ende der Schaltklinke 29 während der Weiterschaltung zum Eingriff in das Schaltrad 16 herabsinkt und diesen Eingriff während eines kleinen Teils der Bewegung der Sperrklinke 29 aufrechthält. Hiedurch hat man die Gewähr, dass das Schaltrad   16,   das einunddreissig Zähne hat, bei jeder vollen Winkelbewegung des Bügels 21 nur um einen Zahn vorwärts getrieben wird. Die Winkelbewegung des Bügels beträgt zirka 45  . Diese grosse Winkelbewegung des Bügels 21 ist, wie nachstehend gezeigt wird, notwendig, weil die Bewegung des Bügels auf die in Fig. 6 gezeigte besondere Mitnehmervorrichtung übertragen wird, die am 28. Februar mittels eines Mitnehmers 48 den Datumszeiger bei dem folgenden Datumswechsel um vier Stufen vorwärts führen muss. 



   Um zu gewährleisten, dass das Schaltrad 16 der Datumstrommel unabhängig von der Stärke des den Wechsel erzeugenden Impulses bei jedem Datumswechsel nur um einen Zahn weitergeschaltet wird, ist der Lagerbock 2 mit einem aufwärts ragenden Teil 27 versehen, der nach der einen Seite den Einschnitt 28 begrenzt und unter welchen das umgebogene Ende der Schaltfeder 29 am Schluss jeder Schaltung gelangt, so dass die Schaltfeder sicher zwischen zwei Zähnen ganz herabgedrückt gehalten wird. Eine weitere Drehung des Schaltrades 16 in der Schaltrichtung ist dadurch verhindert, dass die Schaltfeder 29 etwas zurückgezogen ist. 



   Fig. 4 zeigt die Vorrichtung zum Schalten der Monatstrommel. Eine mit der Klappentrommel des Datumszeigers fest verbundene Nockenscheibe 30 bewegt im Laufe des Monats eine an einem   Arm 31 vorgesehene Nase 33 nach rechts. Der Arm ist um einen Zapfen 32 drehbar und wird   von einer Feder 35 gegen die Nockenscheibe gedrückt. Am Ende des Armes ist eine federnde Sperrklinke 34 vorgesehen, die in das die Monatstrommel antreibende Schaltrad 15 eingreift. 



  Im Laufe des Monats wird somit die Sperrklinke 34 langsam nach rechts zum Eingriff mit einem neuen Zahn am Schaltrad 15 geführt. Beim Übergang vom letzten Tag eines Monats zum ersten des folgenden Monats fällt die Nase 33 vom Nocken der Scheibe   30,   die Sperrklinke. 34 treibt infolgedessen mittels der Feder 35 das Schaltrad 15 um einen Zahn vorwärts und dreht dadurch die Trommel 6 so, dass sie den folgenden Monat zeigt. Die für das Drehen der Monatstrommel erforderliche Kraft wird also im Laufe des Monats in der Feder 35 angesammelt, indem diese bei jedem Datumswechsel etwas mehr gespannt wird.

   Das Aussenende der als Blattfeder ausgebildeten Sperrklinke 34 ist erfindungsgemäss derart im Zickzack gebogen, dass, etwas von dem mit den Zähnen des Schaltrades zusammenarbeitenden Aussenende der Blattfeder entfernt, ein gegen die Oberseite eines Zahnes des Schaltrades gerichteter Vorsprung entsteht, der mit federndem Druck auf dem Zahn ruht, um das Festhalten des Schaltrades am Schluss seiner Bewegung zu gewährleisten, ohne dass die manuelle Einstellung des Schaltrades in der Vorführungsrichtung gehindert wird. Eine Gegenklinke 36 hindert die Rückdrehung der Monatstrommel, bei der allmählichen Rückwärtsbewegung der Sperrklinke 34. 



   Fig. 5 zeigt in grösserem Massstab die mit der Monatstrommel fest verbundene Sektorscheibe 18, die aus zwölf Sektoren gebildet ist, deren Radien, mindestens an einem Teil jedes Sektors, proportional zur Tagesanzahl der Monate sind. Der 

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 Teil 38 des Sektors entspricht z. B. dem Monat Februar mit nur achtundzwanzig Tagen, während der Teil 39 dem Monat März mit einunddreissig Tagen und der Teil 40 dem Monat April mit dreissig Tagen entspricht usw. Die Sektorscheibe wird zusammen mit der Monatstrommel in die durch den Pfeil 45 angegebene Richtung gedreht. Ein Arm 43 ist mit einem Vorsprung 44 versehen, der z. B. durch eine Feder nachgiebig gegen den Rand der Sektorscheibe gedrückt wird. 



  Der Arm ist um einen Zapfen 42 drehbar, und seine Stellung hängt somit von der Stellung der Sektorenscheibe 18 ab. 



   Fig. 6 zeigt den Lagerbock 3 und den Arm 43, der sich um den am Lagerbock 3 befestigten Zapfen 42 drehen kann. Hinter dem Lagerbock ist der Endflansch 11 der Datumstrommel mit dem Daumen 26 sichtbar. 



   Der Arm 43 bildet einen Teil eines Mitnehmers 48 oder ist durch eine waagrechte Brücke 57 mit demselben verbunden. Der als dünne, elastische Platte ausgebildete Mitnehmer bildet mit dem Endflansch der Datumstrommel in deren Drehrichtung einen spitzen Winkel und kann mit dem Daumen 26 desselben zusammenarbeiten. Anderseits kann der Daumen bei einer Bewegung in der durch einen Pfeil 49 gezeigten Drehrichtung infolge der schrägen Stellung der Platte zum Flansch unter die Platte hineingelangen und deren Vorderkante 46 passieren, indem er die Platte ein wenig vom Flansch abbiegt. 



   Bei jedem Datumswechsel wird ein Zapfen 50 am Bügel 21 den Mitnehmer 48 in die durch einen Pfeil 51 gezeigte Richtung bis zu einer bestimmten Endstellung drehen. Wenn der Daumen 26 sich während dieser Bewegung des Mitnehmers unmittelbar vor dessen Vorderkante 46 befindet, wird diese den Daumen treffen und die Datumstrommel in eine dem ersten eines Monats entsprechende Stellung bringen. Es hängt daher von der Ausgangsstellung des Mitnehmers ab, um wie viele Stufen die Datumstrommel vorgeführt wird, während die erwähnte Ausgangsstellung wieder von der Ausgangsstellung des Armes 43 abhängig ist. Wenn der Vorsprung 44 des Armes 43 z.

   B. an den dem Monat Februar entsprechenden Sektor der Sektorscheibe 18 der Monatstrommel anliegt, dann ist der Mitnehmer 48 in seiner Ausgangsstellung so weit gegen den Pfeil 51 gedreht, dass er bei seiner Vorführung in Richtung des Pfeiles 51 bis in seine Endstellung imstande ist, durch Eingriff mit dem Daumen 26 die Datumstrommel vier Schritte vorwärts zu drehen, entsprechend dem Wechsel vom 28. Februar zum 1. März. 



   Von Sparkalendern und ähnlichen mechanischen Kalendern her ist es bekannt, die Kalender mit einer Schaltjahranordnung zu versehen, die alle vier Jahre bewirkt, dass der Datumszeiger Ende des Monats Februar nicht vom 28. Februar zum 1. März, sondern erst vom 29. Februar zum 1. März vorrückt. Eine solche Anordnung lässt sich leicht mit der beschriebenen Bauart kombinieren, indem die Monatstrommel ein kleines Schaltrad 58 treibt, das einmal herumgedreht wird, wenn die Monatstrommel viermal herumläuft. 



  Für diese Übertragung können z. B. die von Zählwerken her bekannten Malteserkreuze zur Anwendung gelangen. Ein Daumen 59 am kleinen Rad kann erfindungsgemäss so angeordnet sein, dass er alle vier Jahre nach einem mit dem Mitnehmer verbundenen Arm 54 gerichtet ist, so dass der Vorsprung 44 des Armes 43 im Monat Februar nicht ganz in den Ausschnitt 38 hineingelangen kann, sondern eine Stellung, entsprechend der Monatslänge von 29 Tagen einnimmt. 



   Fig. 7 zeigt in Seitenansicht die Datumstrommel, die hier wie eine Klappentrommel mit einunddreissig am Umkreis von   Trommelflanschen   10 und 11 verteilten Klappen   8,   8'ausgebildet ist, die während der Drehung der Trommel in dem durch den Pfeil 55 angegebenen Sinn durch einen von den Lagerböcken 2 und 3 getragenen Plattenstreifen 12 mehr oder weniger fest gegen den Umkreis der Trommel gedrückt werden. Wenn die Klappen während des Vorschubes der Datumstrommel die Kante des Plattenstreifens 12 passieren, machen sie eine Schwenkung von unge- 
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 fortgesetztem Vorschub hinabgezogen werden. 



  Dieser Schirm ist erfindungsgemäss, wie gezeigt, parallel zur Datumstrommel geriffelt, so dass die Klappen in Verbindung mit diesem Schirm wie selbstsperrende Organe wirken, die das Rückdrehen der Klappentrommel hindern, wenn die Vorschubklinke zurückgezogen wird. In der Zeichnung bezeichnet 8 die Klappe, die beim nächsten Vorschub der Datumstrommel die Kante des Plattenstreifens 12 passiert und in eine Stellung wie die der Klappe 8'hinabfällt. 



  An der Vorderseite der Klappe 8'und gegebenenfalls an der Rückseite der Klappe 8 können die das Datum angebenden Zahlen vermerkt sein, die in der gezeigten Stellung der Datumstrommel von aussen sichtbar sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltvorrichtung für Dauerkalender mit einer Tag-, einer Datums-und einer Monatstrommel, bei welcher die Tag-und Datumstrommel durch Schaltklinke bewegt werden, die an einem um einen Winkel konstanter Grösse schwingbaren Bügel angeordnet sind, und bei welcher ein der Monatslänge entsprechend gesteuerter Mitnehmer mit einem an der Datumstrommel angeordneten Daumen zusammenwirkt, um beim Übergang zu einem neuen Monat die Datumstrommel um die noch erforderliche Schrittzahl auf einmal zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Schalten der Datumstrommel dienende, als elastische Platte ausgebildete Mitnehmer einen spitzen Winkel mit dem Endflansch der Datumstrommel in der Drehrichtung bildet und mit dem an demselben vorgesehenen Daumen so zusammenarbeitet,
    dass letzterer die Platte in der Schaltrichtung passieren <Desc/Clms Page number 4> kann, indem er beim Passieren der Plattenvorderkante die Platte ein wenig vom Endflansch abbiegt, sowie dadurch, dass der Mitnehmer nach jeder vollen Winkelbewegung des Bügels aus einer bestimmten Endstellung von einer Feder in eine durch die jeweilige Stellung der Monatstrommel bestimmte Ausgangsstellung zurückgeholt wird, in der der Mitnehmer mit dem Vorsprung eines Armes gegen eine mit der Monatstrommel verbundene Sektorscheibe drückt.
    2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der Monatstrommel angetriebenes Schaltjahrrad mit einem Daumen, der so angeordnet ist, dass ein mit dem Mitnehmer verbundener Arm alle vier Jahre im Monat Februar gegen diesen Daumen ruht, der dadurch die Ausgangsstellung des Mitnehmers bestimmt.
    3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Schaltklinke als Blattfedern ausgebildet sind, deren Aussenende im Zickzack gebogen ist, so dass, etwas vom Aussenende der mit den Zähnen des Schaltrades zusammenarbeitenden Blattfeder entfernt, ein gegen die Oberseite eines der Zähne des Schaltrades gerichteter Vorsprung (37) entsteht, der mit federndem Druck auf dem Zahn ruht, um ein Festhalten des Schaltrades am Schluss der Bewegung desselben zu gewährleisten, ohne dass die manuelle Einstellung des Schaltrades in der Schaltrichtung gehindert wird.
    4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein um einen feststehenden Teil schwingbar gelagertes, starres Schaltorgan mit einer Schaltfeder und einem Vorsprung, sowie mit einem kurvenförmigen Schlitz, der einen am Bügel fest angeordneten Zapfen umfasst, alles so ausgebildet und angeordnet, dass das Schaltorgan bei jeder vollen Winkelbewegung des Bügels das Schaltrad nur um einen Zahn weiterschalten kann und zum Schluss einer Schaltung den Vorsprung auf das Schaltrad herabpresst und dadurch ein weiteres Vorwärtsdrehen desselben verhindert.
AT164238D 1947-04-14 1947-04-14 Schaltvorrichtung für Dauerkalender mit einer Tag-, einer Datums- und einer Monatstrommel AT164238B (de)

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