DE31294C - Apparat, der, an einer Uhr angebracht, das vollständige Datum des Gregorianischen Kalenders zeigt - Google Patents
Apparat, der, an einer Uhr angebracht, das vollständige Datum des Gregorianischen Kalenders zeigtInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B19/24—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der vorliegende Apparat, welcher das vollständige Datum des Gregorianischen Kalenders
zeigt, wird von einem Uhrwerk, und zwar von der Welle des Stundenzeigers einer Uhr, in
Bewegung gesetzt. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Hinteransicht und Fig. 3
eine Seitenansicht desselben; Fig. 4 ist ein Verticalschnitt und Fig. 5 und 6 sind Schnitte
nach x-x, Fig. 3 und 4, die wirksamen Theile in verschiedenen Stellungen zeigend.
Der Apparat befindet sich, an einer Uhr angebracht, zwischen dem Uhrwerk und dem
Zifferblatt. Alle seine Theile sind auf der Zwischenwand A zwischen Uhrwerk und Zifferblatt
montirt. Die Wand A ist mit dem Zifferblatt B durch Stehbolzen verbunden und
mit einem Rohr α versehen, welches, durch B hindurchreichend, der Welle b des Stundenzeigers
C als Lager dient. Die Welle b trägt nun dicht hinter der Wand A ein kleines
Zahnrad d, welches in ein anderes Zahnrad e, das Tagesrad von doppelt so grofsem Durchmesser,
eingreift, dessen kurze Welle e1 in der Wand A drehbar gelagert ist. Das Tagesrad
e dreht sich also innerhalb 24 Stunden einmal herum.
Die Welle e1 trägt auf ihrem anderen Ende,
dicht hinter einander angeordnet, ein Sternrad f mit drei Zähnen und ein zweites Rady1
mit nur einem Zahn, Fig. 4, 5, 6, 8 und 10. Das einzähnige Rad fl kommt nur bei jeder
Umdrehung mit dem Zahnrad bezw. Sperrrad g in Eingriff und dreht dieses um einen
Zahn weiter.
Das Rad g ist das Monatsrad, hat 31 Zähne
und ist mit seinem Hülfsrad gl mit 49 Zähnen durch Schraubeng·2 zusammengeschraubt bezw.
aus einem Stück hergestellt. Die beiden Räder g g1 drehen sich mit einander lose auf
der Nabe einer Scheibe h, welche ihrerseits wieder auf dem Rohransatz α der Wand A
drehbar aufgesteckt ist.
Unter den Zähnen 29, 30 und 31 des Monatsrades g sind drei bewegliche Hebel H1P
in entsprechenden Schlitzen innerhalb der beiden Räder g g1 angebracht, Fig. 10 und 11.
Die Hebel i i1 P sind um kleine Zapfen k
drehbar, welche quer durch die Schlitze der Räder g g1 gehen und in Einschnitten liegen,
welche ungefähr in der Mitte der Hebel i z'1 P
angebracht sind, wie dies in Fig. 11 zu
sehen ist.
Die Hebel sind an ihren hinteren Enden mit einer Nase / versehen, mit welcher sie in Vertiefungen
eines hinter g1 gelegenen Rades η eingreifen können. In dieser Stellung, welche
Fig. 11 zeigt, ragen dann die vorderen Enden m der Hebel aus dem Rade g heraus.
Die Hebel werden mit ihren Nasen Z durch F'edern gB in die darunter befindlichen Vertiefungen
gedrückt.
Auf der Nabe der Scheibe h befindet sich weiter das Vierjahresrad η dicht neben dem
Rad g·1. Rad η ist ebenso wie g g1 lose
drehbar; es hat 48 Zähne und ist auf der einen Seite mit 16 Löchern nl und 11 Löchern rP
versehen, welche letzteren zu je drei bezw. zwei auch durch einen entsprechend langen
Schlitz ersetzt werden können, wie punktirt in Fig. 9 angegeben ist. Die Löcher n1 und w2
entsprechen der Lage der Nasen / der Hebel i P i2 und dienen in Verbindung mit diesen
Hebeln zum Einstellen des ersten Tages der Monate. Die Anordnung ist so getroffen, dafs
bei dem Monat Februar die Nasen I der Hebel i i1 i1 in die Löcher bezw. Schlitze n2
fassen, beim März stehen sie zwischen n2 und dem nächsten Loch n1, beim April über
Loch nl und so fort, wie in Fig. 9 angedeutet.
Das Rad η ist ferner auf seiner anderen Seite mit einem Ringrad ρ versehen, das von
gleichem Durchmesser wie das Rad η ist und 50 Zähne hat. Das Ringrad ρ dreht sich lose
um den vorstehenden centralen Theil des Rades η und wird durch eine aufgeschraubte
Deckscheibe p1 an seinem Platze gehalten, Fig. 4,
7 und 8.
Dieses Ringrad ρ hat einen Mitnehmerstift p2,
der bei jeder Umdrehung von ρ ein seitlich an dem Rad η drehbar befestigtes Rädchen q
mit vier Zähnen um einen Zahn weiter dreht. Die Achse qs dieses Rädchens q geht durch η
hindurch und trägt auf ihrem anderen Ende ein in die Wandung von η eingelassenes
Scheibchen q1, in welchem drei um 450 zu
einander versetzte Ausschnitte q'2 angebracht
sind. Rädchen q und Scheibchen q1 werden durch eine als Sperrklinke wirkende Feder #4,
Fig. 7, in ihrer jedesmaligen Stellung arretirt.
Das Rad η in Gemeinschaft mit dem Ringrad ρ steht nun einerseits mit einem kleinen
Trieb 0, welcher an der Scheibe h drehbar befestigt ist, in Eingriff, andererseits in Gemeinschaft
mit dem Rad g1 mit einem an der Wand A drehbar befestigten Triebe r in Eingriff.
Die Triebe 0 und r haben jeder acht Zähne.
Neben der Scheibe h ist schliefslich noch ein Sperrrad s, Fig. 3 bis 6, lose drehbar auf
dem Rohr a' der Wand A aufgesetzt. Die
Nabe dieses Rades s geht durch das Zifferblatt B hindurch und trägt dort den Datumzeiger
D. Das Rad s wird in seiner jedesmaligen Stellung durch eine an der Wand A
angebrachte Sperrklinke s1 festgehalten, .so
zwar, dafs es weder nach der einen, noch nach der anderen Richtung hin ohne vorherige
Auslösung der Klinke s1 sich drehen kann. Das Rad s erhält seine Bewegung ruckweise
von der Scheibe h aus vermittelst einer an h angebrachten Feder t, deren anderes
Ende an s befestigt ist, Fig. 5 und 6. Um Raum für die Feder t und ihr Spiel zu
schaffen, ist das Rad s in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise ausgeschnitten.
Die Wirkungsweise des aus den beschriebenen Theilen zusammengesetzten Mechanismus
ist folgende:
Das Uhrwerk dreht vermöge des Stundenrades und seiner Achse b das Rad d in
24 Stunden zweimal und letzteres das Tagesrad e, welches die doppelte Anzahl Zähne hat
wie d, in 24 Stunden einmal herum. Zugleich mit dem Tagesrad e ist auch das einzahnige
Rad f1 einmal herumgedreht worden, welches
letztere hierdurch das Monatsrad g um einen Zahn weiter gedreht hat, und zwar in der
Richtung des Pfeiles von Fig. 5 und 10. Es wird also das Rad g stets in 24 Stunden um
einen Zahn weiter gedreht.
Die Drehung des Rades g wird durch das Hülfsrad g1 mit 49 Zähnen dem kleinen
Trieb r mitgetheilt, welcher durch seinen Eingriff mit dem Rad η mit 48 Zähnen dieses in
Drehung versetzt. Das Rad η wird also durch r jeden Monat um einen Zahn weiter gedreht,
und es dreht sich, da es einen Zahn weniger hat (48) als das die Drehung auf r übertragende
Rad g1 (49) innerhalb vier Jahren einmal mehr herum als das Rad g1 bezw. g.
Auf den Monat Februar stellt sich das Rad η so, dafs die ersten drei über einander befindlichen
Löcher oder Schlitz n2 (bei I, Fig. 9) genau unter die Enden I der Hebel i i1 z'2 zu
liegen kommen. Die Hebel fallen unter der Wirkung der Federn g2 in die Löcher ή2 hinein,
und gleichzeitig treten ihre anderen Enden m aus dem Rad g hervor, Fig. 11. In
dieser Stellung sei nun der 28ste Februar
herangekommen. An diesem Tage wird nun das Rad g innerhalb der ersten 18 Stunden
vermittelst des Sternradesy, welches, wie oben erwähnt, auf der Achse des Rades e sitzt und
dessen drei Zähne mit den hervortretenden Enden m der Hebel iili2 in Eingriff kommen,
um den 29sten, 30sten und 3isten Zahn weiter
gedreht. Innerhalb der letzten sechs Stunden erfafst aber das Rad f1 mit seinem Zahn
schon wieder den Zahn 1 des Rades g und stellt somit das letztere auf den ersten März.
In der Zeit vom 5ten bis 2 5sten März ändert
das Vierjahresrad η seine Stellung zu den Rädern g g1 infolge der verschieden grofsen
Zahntheilung zwischen η und g1, und deshalb
gleiten die Enden / der Hebel i i1 i2 gleichzeitig
aus den Löchern n2 des Rades η heraus und die Enden m der Hebel treten wieder in
das Rad g zurück. Die Drehung des Rades g g1 erfolgt während des ganzen Monats
März nur durch den Zahn des Rades f1. Inzwischen
ändern η und g g1 ihre Stellung zu
einander wieder, und im Monat April greift der Hebel i2 mit seinem Ende / in das nächste
Loch n1 'des Rades n. Das Ende m des Hebels
P tritt infolge dessen aus'g· hervor, und
am 3OstenApril wird innerhalb der i2ten und
i8ten .Stunde das Rad g g1 durch einen Zahn
des Sternes / um den 3 1sten Zahn weiter gedreht
und innerhalb der letzten sechs Stunden
durch den Zahn des Rades fl auf den ersten
Mai eingestellt.
In dieser Weise arbeitet der Mechanismus für die folgenden Monate weiter, und ebenso
für das zweite und dritte Jahr.
Im vierten Jahre indessen, wo der Februar 29 Tage hat, und in den Schaltjahren 1700,
1800 und 1900, wo der Februar 28 Tage hat,
während er im Jahre 2000 wiederum 29 Tage hat, geschieht die Einstellung in folgender
Weise:
Das in vier Jahren sich einmal herumdrehende Rad η mit 48 Zähnen greift in den
an der Scheibe h angebrachten Trieb ο mit acht Zähnen und überträgt durch diesen seine
Bewegung auf das Ringrad ρ mit 50 Zähnen. Letzteres, das Ringrad p, bleibt also gegen das
Rad η innerhalb vier Jahren um zwei Zähne zurück, infolge dessen dreht es sich in 100
Jahren einmal weniger herum als das Vierjahresrad n. Das Rad ρ dreht nun mit seinem
Mitnehmerstift p2 im Schaltjahre 1700 den
ersten Zahn des Rädchens q nur zur Hälfte weiter, wodurch der erste Ausschnitt ' des
Scheibchens q1 in gleiche Richtung mit den Löchern n2 bei IV, Fig. 9, kommt. Es ist
auf diese Weise im Jahre 1700 eine Oeffnung für das Ende / des dritten Hebels i geschaffen;
alle drei Hebel i i1 P treten mit ihren Enden m
aus g heraus, und g g1 wird, wie oben erläutert,
durch das Sternrad/ vom 28sten Februar
auf den ersten März eingestellt.
Nach einigen Monaten dreht der Stift p2 den Zahn des Rädchens q weiter (ganzen Hub)
und das Scheibchen ql kommt mit seinem . Ausschnitt seitwärts aus der Richtung der
Löcher w2 heraus. Für die nächstfolgenden Jahre ist bei den Löchern ra2, IV, das oberste
Loch durch das Scheibchen q verdeckt, es kommen also an dieser Stelle nur zwei
Löcher M2 zur Wirkung, entsprechend den
29 Tagen der Monate Februar.
Bei den Jahren 1800 und 1900 tritt derselbe
Vorgang ein wie beim Jahre 1700; im Jahre 2000 aber, in welchem der Februar
wieder 29 Tage hat, mufs das oberste, d. h. das dritte Loch κ2 bei IV, Fig. 9, wiederum
verdeckt sein, trotzdem die Räder q und q1
durch den Stift p2 auf halben Hub gestellt
worden sind. Dies ist einfach dadurch erreicht, dafs das Scheibchen q1 an dieser Stelle
keinen Ausschnitt erhalten hat.
Das Anzeigen des Datums geschieht durch den Zeiger D, welcher auf der Nabe des Sperrrades
s befestigt ist. Letzteres hat 31 Zähne und erhält seine Bewegung von der Scheibe h,
welche mitsammt den Rädern onp^g1 g in
24 Stunden durch das Rad/1 um einen Zahn bezw. um Y31 weiter gedreht wird. ·: Damit
das Weiterdrehen des Zeigers D momentan geschieht, wird das Rad s durch die Sperrklinke
s1 so lange festgehalten, bis das Tagesräd
g durch f1 um einen Zahn weiter gerückt
ist. Dadurch wird die Feder t gespannt, Fig. 6, und sobald die Auslösung der Klinke s1
erfolgt, rückt das Rad s der Scheibe h nach. Die Drehung des Rades s wird dabei durch
einen an h angebrachten Stift ü begrenzt. Fig. 6 zeigt die Stellung des Rades s im
Augenblick der Ausrückung der Klinke s1. Das Ausrücken der Klinke geschieht durch
einen am Rad e angebrachten Stift v, welcher gegen einen Arm s2 der Klinke s1 stöfst,
Nachts um 12 Uhr.
Das Kalenderwerk zeigt das Datum für ι ο 000 Jahre richtig an.
Claims (3)
1. Ein an einer Uhr anzubringender Apparat, welcher das vollständige Datum des Gregorianischen
Kalenders "zeigt und von dem Stundenrad der Uhr angetrieben wird, bestehend
aus den Rädern d eff1, den mit
Hebeln i i1 P versehenen Rädern g g1, dem
mit Ringrad p, Rädchen q q1 und Löchern
M1W2 ausgerüsteten Rad η, welches einerseits
gemeinschaftlich mit g1 in den Trieb r, andererseits gemeinschaftlich mit ρ in den
Trieb ο eingreift; ferner aus der Scheibe h mit Feder f und Stift u, dem Rad s mit
Sperrklinke s1 und dem Zeiger D.
2. An einem Kalenderwerk die aus Fig. 9 ersichtliche Anordnung der Löcher M1H2 des
Rades η in Verbindung mit den im Rad g g1 angeordneten Hebeln i i1 z2 behufs
Einstellung der Monate.
3. An dem Rad η die Anordnung des Ringrades ρ mit Stift p2, der auf derselben
Achse q3 sitzenden Rädchen q und ^1 in
Verbindung mit dem Trieb o, zum Zweck, in jedem Jahrhundert den Februar mit 28 Tagen und in jedem vierten Jahrhundert
den Februar mit 29 Tagen einstellen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE31294C true DE31294C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=307378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT31294D Expired DE31294C (de) | Apparat, der, an einer Uhr angebracht, das vollständige Datum des Gregorianischen Kalenders zeigt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE31294C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH653841GA3 (en) * | 1983-10-07 | 1986-01-31 | Clockwork movement provided with a perpetual calendar mechanism |
-
0
- DE DENDAT31294D patent/DE31294C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH653841GA3 (en) * | 1983-10-07 | 1986-01-31 | Clockwork movement provided with a perpetual calendar mechanism |
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