DE874580C - Automatischer Datumanzeiger - Google Patents

Automatischer Datumanzeiger

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DE874580C
DE874580C DEH2432A DEH0002432A DE874580C DE 874580 C DE874580 C DE 874580C DE H2432 A DEH2432 A DE H2432A DE H0002432 A DEH0002432 A DE H0002432A DE 874580 C DE874580 C DE 874580C
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Franz Hetzel
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25353Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement
    • G04B19/2536Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement automatically corrected at the end of months having less than 31 days

Description

  • Automatischer Datumanzeiger . I. Zweck der Erfindung Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl als selbständiger Gegenstand als auch für den Einbau in die Uhr verwendbar ist, selbsttätig und fortlaufend das richtige Datum im langsamen Zeitmaß oder in Sekundenschnelle anzuzeigen, und zwar den Wochentag in Wort und Ziffer und den Monat im Wort.
  • Die Kalenderuhr und der mechanische Kalender dienen insofern nicht dem gleichen Zweck, als diese nicht als unabhängiger und selbständiger Gegenstand verwendbar konstruiert sind und infolge ihrer Raumbeanspruchung, die weit größer ist als die des automatischen Datumanzeigers, zum Einbau in wenigen Uhrentypen geeignet sind.
  • II. Das Neue der Erfindung Das Neue ist darin zu erblicken, daß die Vorrichtung zufolge ihrer geringen Raumbeanspruchung (Ausführung B) in fast alle Typen von Uhren eingebaut werden kann, wie Abb. i schematisch zeigt, und daß die gleiche Konstruktionsart der Ausführung B mit nur geringer Abänderung auch als von der Uhr unabhängiger Gegenstand mit Handschaltung auf dem Schreibtisch Verwendung finden kann.
  • III. Die Wirkungsweise der Ausführung A (s. Abb. 2 bis 4) Durch die immer wiederkehrenden Bewegungen der verschiedenen Teile des automatischen Datumanzeigers werden im einzelnen folgende Wirkungen erzielt: i. übertragung der Umdrehungen des Stundenzeigerrads, 2. Teilumdrehung der Ziffernscheibe, 3. Teilumdrehung der Wochentagscheibe, 4. der Monatswechsel (die Monatswechselvorrichtung), Rücklauf der Ziffernscheibe, 6. Teilumdrehung der Monatscheibe, 7. der Monatswechsel im Februar eines Schaltjahres (die Schaltjahrvorrichtung).
  • i. Übertragung der Umdrehungen des Stundenzeigerrads Das Transportrad 2 ist ein Zahnrad. Es hat einen doppelt so großen Umfang wie das Stundenzeigerrad i. Das Transportrad 2 ist mit seiner eigenen Achse fest verbunden.
  • Der Transporthebel 3 lagert auf der Oberfläche des Transportrads. Er ist um einige Grade drehbar und- federnd im Mittelpunkt des Transportrads 2 angebracht.
  • Der Transporthebel q. ist mit der Achse des Transportrads 2 fest verbunden. Die Spitze des Transporthebels q. ist winkelförmig nach außen gebogen; sie ist die Transportlasche.
  • Das Transportrad 2 greift in die Zähne des Stundenzeigerrads i ein und läßt sich von diesem mitdrehen. Es dreht sich innerhalb 2q. Stunden nur einmal um die eigene Achse. Die beiden Transporthebel q. und 3 werden dabei mitgeführt. 2. Teilumdrehung der Ziffernscheibe (s. Abb. 3) Die Ziffernscheibe 5 lagert mit ihrer Hohlwelle 6 über der Welle 7 des Zeigerrads.
  • Zum Zweck der täglichen Teilumdrehung der Ziffernscheibe 5 sind am Rande derselben einunddreißig Transportzapfen 8 in gleichen Abständen angebracht.
  • Die am Rande der Ziffernscheibe aufgezeichneten Ziffern von i bis 31 zeigen den Tag in der entsprechenden Ziffer an.
  • Zum Zweck des Stücklaufs der Ziffernscheibe am Monatsende in ihre Ausgangsstellung ist die Hohlwelle mit dem inneren Ende einer Spiralfeder g verbunden. Das äußere Ende der Spiralfeder ist .mit der unbeweglich gelagerten Sperrscheibe io verbunden.
  • Zum Zweck der Sperrung und Auslösung des Rücklaufs derZiffernscheibe 5 ist an deren Scheibenfläche der Sperriegel i i mit Entrieglungsstufen 12 schwenkbar angebracht. Das Einrasten des Sperrriegels in die Sperrscheibe io ist durch eine Druck-und Haltefeder 13 gewährleistet. Die Sperrscheibe ioh.ateinunddreißig Sperrzähne.
  • Zum Zweck der Teilumdrehung der Monatscheibe ist -am Rande der Ziffernscheibe 5 eine Mitnehmernase 14 befestigt.
  • Der Transporthebel 3 stößt gegen den nächstliegenden Transportzapfen 8 -der' Ziffernscheibe S und nimmt diese so lange mit, bis der Transporthebel-3 vom Transportzapfen 8 abgleitet. Dabei hat sich die Ziffernscheibe um einige Grade gedreht, wodurch die nächstfolgende Ziffer ins Blickfenster eingeführt worden ist. Während dieser Teilumdrehung der Ziffernscheibe hat der Sperriegel i i einen Sperrzahn an der Sperrscheibe io überschritten und greift nun in den nächsten Sperrzahn ein, so daß die Spiralfeder g, die bei jeder Teilumdrehung der Ziffernscheibe. 5 weiter gespannt wird, dieselbe nicht zurückdrehen kann. Etwa in der Mitte des Monats bringt die Mitnehmernase 14 den Schubhebel 15 der Monatscheibe 23 in die Einraststellung.
  • 3. Teilumdrehung der Wochentagscheibe (s. Abb. 3) Der Transporthebel q. ist mit der Achse des Transportrads 2 fest verbunden. Seine Transportlasche ist nach außen abgewinkelt. Die Vor- und Rückschubstange 16 ist schwenkbar gelagert. Der lange Teil derselben dient dem Vorschub, der Teil nach dem Durchlaß dem Rückschub.
  • Der Zapfenarm der Vor- und Rückschubstange 16 überträgt die Bewegungen desselben auf den doppelseitigen Schubarm 17.
  • Der doppelseitige Schubarm ist an der Achse der Wochentagscheibe ig lose gelagert. An der einen Seite befindet sich eine Nut, an der anderen Seite eine Federnase r8.
  • Die Wochentagscheibe ist drehbar gelagert.
  • Zum Zweck der täglichen Teilumdrehung hat sie sieben Schublöchclr. Auf der Scheibenfläche sind die Namen -der Wochentage aufgezeichnet.
  • Zum Zweck der genauen Abgrenzung der Teilumdrehungen hat die Scheibe an ihrem Rande sieben Einkerbungen, in die die Festlegerstange ao mit dem Zapfenarm eingreift.
  • Die Festlegerstange 2o ist schwenkbar gelagert und gegen die Wochentagscheibe ig leicht gefedert. Ein Ende derselben liegt im Umdrehungsbereich des Transporthebels q., und das andere Ende liegt mit seinem Zapfen in der Kerbe der Wochentagscheibe ig.
  • Der Transporthebel q. drückt mit seiner Lasche auf das in seinem Umdrehungsbereich liegende Ende der Festlegerstange 2o und verdrängt dieses. Dadurch wird das andere Ende der Festlegerstange 20 aus der Kerbe der Wochentagscheibe ig gehoben. Danach läuft die Lasche des Transporthebels q. auf die Vor- und Rückschubstange 16 und verdrängt auch diese. Dieselbe beschreibt nun eine kleine Schwenkbewegung, die sich über den Zapfenarm, dessen Zapfen in der Nut des doppelseitigen Schubarms 17 liegt, auf diesen überträgt. Die Federnase 18 des Schubarms 17 rastet in einem der sieben Schublöcher der Wochentagscheibe ig, wodurch letztere zu einer Teilumdrehung veranlaß@t wird. Diese Umdrehungsbewegung hält so lange an, bis die Lasche des Transporthebels q. in die Rundung a der Vor-und Rückschubstange 16 gleitet. Zuvor aber ist die Festlegerstange 2o wieder in ihre alte Lage zurückgefallen, so da3 sie mit ihrem Zapfen in die neu zugeführte Kerbe der Wochentagscheibe ig eingreift. Damit ist die Teilumdrehung der Wochentagscheibe ig abgeschlossen. Sie wiederholt sich mit der Teilumdrehung der Ziffernscheibe 5 am Ende jeden Tages.
  • Der Transporthebel q. dreht sich weiter und gelangt an die Stelle, wo der Durchlaß b beginnt (vgl. Abb. 5 a). Der Transporthebel q. gleitet durch den Durchlaß hindurch und drückt nun gegen den Rückschubteil c. Der Vor- und Rückschubhebel mit Zapfenarm, die zusammen die Vor- und Rückschubstange bilden, und der doppelseitige Schubarm werden nun in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, während die Wochentagscheibe 19- von der Festlegerstange 2o festgehalten werden muß. Die Federnase 18 tritt dabei aus dem Schubloch heraus und rastet in dem dahinterliegenden ein, um am Ende des neuen Tages, wenn sich die Vorgänge wiederholen, die Wochentagscheibe i9 wieder zu einer Teilumdrehung zu veranlassen.
  • Der Transporthebel q. tritt wieder durch den Durchlalß, hindurch, um «am Ende des Tages die gleichen Vorgänge erneut auszulösen.
  • q.. Der Monatswechsel (die Monatswechselvorrichtung, s. Abb. 3 und q.) Die Einstellscheibe 21 hat einen kurvenförmigen Rand, durch den die ia Monate in der Anzahl ihrer Tage wiedergegeben sind. So ist z. B. der Monat Januar durch eine hohe Kurve wiedergegeben, der Monat Februar dagegen durch die tiefste Kurve. Der Monat April z. B. ist durch eine halbhohe Kurve dargestellt.
  • Die Einstellscheibe 21 lagert an der Achse der Monatscheibe 23 und ist mit dieser fest verbunden. Der Entriegler 22 ist an seinem äußeren Ende schwenkbar gelagert. Er liegt mit seinem Auflagzapfen auf dem Rande der Einstellscheibe 21 auf. Das andere Ende des Entrieglers ist winkelförmig nach innen gebogen und liegt etwa an der senkrechten Symmetrieachse der Ziffernscheibe 5. Die Lasche ist die Stoßfläche für eine der Entrieglungsstufen 1.2.
  • Die Entrieglungsstufen 12, sind verschieden lang. Sie laufen daher an verschiedenen Tagen (bei verschiedenen Teilumdrehungen der Ziffernscheibe 5) auf die Lasche des Entrieglers auf.
  • Die kürzeste Stufe läuft nach Ablauf des 3 i. Tages auf; die längere Stufe läuft nach Ablauf des 3o. Tages auf; die zweitlängste Stufe läuft nach Ablauf des 29. Tages auf; die längste Stufe läuft nach Ablauf des 28. Tages auf.
  • Der Entriegler 22 liegt mit seinem Auflagzapfen auf einer Kurve der Einstellscheibe 21 auf. Die Kurvenhöhe entspricht der Anzahl der Tage, die der Monat zählt, der angezeigt wird. Die Entrieglerlasche nimmt eine Lage ein, die der Höhe der entsprechenden Entrieglungsstufe gleichkommt. Indem die Ziffernscheibe 5 ihre Teilumdrehung beschreibt, läuft die betreffende Entrieglungsstufe 12 auf die Entrieglerlasche auf und wird von dieser festgehalten. Da sich dessenungeachtet die Ziffernscheibe 5 weiterdreht, werden die Entrieglungsstufen 12 zu einer Kippbewegung gezwungen, wobei der Sperriegel ii aus der Sperrscheibe io herausgehoben wird. Die Druck- und Haltefeder 13 hält mit ihrem Haken den ausgerasteten Sperriegel i'i fest. Nachdem der Transporthebel 3 den Transportzapfen der Ziffernscheibe 5 verlassen hat, entspannt sich die Spiralfeder 9, indem sie die Ziffernscheibe 5 zurückdreht.
  • Zum Beispiel: Der Monat Januar liegt im Blickfenster des Ziffernblatts. Die Einstellscheibe 2i liegt dann mit der hohen Kurve an der Stelle, wo der Auflagzapfen des Entrieglers 22. aufliegt. Die Entrieglerlasche hat damit die Lage eingenommen, die der kürzesten Entrieglungsstufe 12 entspricht. Diese Stufe liegt erst am 31. Tag des Monats an der Stelle, an der sich die Entrieglungslasche befindet, und wird erst bei der darauffolgenden Teilbewegung der Ziffernscheibe 5 von der Entrieglerlasche festgehalten, also erst am Ende des 31. Tages, was dann den Rücklauf der Ziffernscheibe 5 nach sich zieht.
  • Durch den Rücklauf der Ziffernscheibe 5 wird die Monatscheibe 23 und mit dieser auch die Einstellscheibe 21 zu einer Teilumdrehung veranlaßt. Der neue Monat erscheint im Blickfenster, und eine neue Kurve der Einstellscheibe 21, die der neuen Monatslänge entspricht, tritt an die Stelle der alten. Damit wird der Entriegler 22 gleich zu Beginn des Monats neu eingestellt, wodurch der letzte Tag des Monats gleich im voraus festgelegt worden ist. 5. Rücklauf der Ziffernscheibe (s. Abb. q.) Die Mitnehmernase 1q. ist etwa in der Höhe der Ziffer 25 am Rande der Ziffernscheibe 5 unbeweglich angebracht.
  • Indem der Sperriegel i i die ausgerastete Stellung beibehält, wird die Ziffernscheibe 5 von der gespannten Spiralfeder 9 schnell zurückgedreht.
  • Nachdem sich die Scheibe etwa um ein Drittel gedreht hat, stößt die Mitnehmernase 1q. zuerst auf den Ausrasthebel 2¢ und dann auf den Schubhebel 15 der Monatscheibe 23 und zwingt beide zu einer Kippbewegung, was zu einer Teilumdrehung der Monatscheibe 23 führt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ziffernscheibe 5 wird dadurch gebremst, aber nicht gestoppt. Erst nachdem die Entrieglungsstufen 121 mit ihrem Rücken auf die Lasche des Entrieglers 22 aufgelaufen sind und die Entrieglungsstufen 12 mit dem Sperriegel ii in die ursprüngliche Lage zurückgestoßen worden sind, ist der Rücklauf der Ziffernscheibe 5 zum Stillstand gekommen. Die Ziffernscheibe 5 zeigt wieder die Ziffer i an. 6. Die Teilumdrehung -der Monatscheibe (s. Abb. 2) Der Ausrasthebel 24 ist winkelförmig. Er ist am Ende eines Schenkels schwenkbar gelagert. In der Winkelspitze befindet sich ein Zapfen, durch den der Ausrasthebel 24 am Festleger 25 anliegt. Am Ende des anderen Schenkels ist die Auflauffläche in der Auflaufrichtung der Mitnehmernase 1q. unbeweglich, in der entgegengesetzten Richtung dagegen schwenkbar gelagert, wodurch die Auflauffläche in dieser Richtung von der Mitnehmernase 1q. verdrängt werden kann, ohne dabei den Ausrasthebel in seiner Stellung zu verändern.
  • Der Festleger 25 ist gefedert, so daß dieser mit seiner Lasche gegen den Rand der Monatscheibe 23 drückt.
  • Der Schubhebel 15 ist schwenkbar gelagert. Er hat einen Auflaufarm und einen Schubarm. Der Auflaufarm liegt im Umdrehungsbereich der Mitnehmernase 14. Den Schubarm bildet eine Federzunge, die leicht verkantet ist zum Zweck des besseren Einrastens am Schublappen :der Monatscheibe 23.
  • Die Monatscheibe 23 ist drehbar gelagert und mit ihrer Achse fest verbunden. Mit derselben Achse ist auch die Einstellscheibe zi und die Schaltjahrspinde126 verbunden.
  • Auf der Scheibenfläche sind die 12 Monate aufgezeichnet.
  • Zum Zweck der Teilumdrehung -der Monatscheibe 23 befinden sich am Rande derselben zwölf Schublappen, die nach unten gebogen sind. Zwölf Einkerbungen am Rande der Scheibe gewährleisten eine genaue Abgrenzung ihrer Umdrehungsbewegungen.
  • Die Mitnehmernase 14 verdrängt :den Ausrasthebel2q.. Dieser drückt niit seinem Zapfen gegen den Festleger 25, wodurch letzterer aus :der Kerbe der Monatscheibe 23 gehoben wird und diese freigibt. Alsdann läuft die Mitnehmernase 14 auf die Auflauffläche des Schubhebels 15 auf, wodurch dieser zu einer Kippbewegung veranlaßt wird. Der Schubarm, der mit seiner Spitze an einen der keilförmigen Schublappen anstößt, veranlaßt die Monatscheibe 23 zu einer Teilumdrehung. Der Festleger 25, der, unmittelbar nachdem die Teilumdrehung der Monatscheibe 23 eingesetzt hat, wieder in die Einrastlage zurückgefallen ist, rastet nun in die neu zugeführte Kerbe der Monatscheibe 23 ein.
  • Die Teilumdrehung der Monatscheibe 23 ist damit abgeschlossen. Der neue Monat liegt im Blickfenster des Ziffernblätts: Die Einstellscheibe 2!i und die Schaltjahrspindel 26 haben die Teilumdrehung der, Manatscheibe 23 mitgemacht.
  • Der Schubhebel 15 wird erst dann wieder in seine Einrastlage zurückgeführt, wenn die Ziffernscheibe 5 etwa in der Mitte des Monats ihre Teilumdrehungen ausführt. Die Mitnehmernase 14 stößt dabei wieder gegen die verdrängte Schubfläche des Schubhebels (diese wurde nach der Verdrängung durch eine Gegenfeder wieder in den Umdrehungsbereich der Mitnehmernase 14 zurückgeführt) und führt :diesen wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück. Dabei gleitet. die Spitze der Schubfläche unter dem keilförmigen Schublappen der Monatscheibe 23 hindurch und rastet dahinter ein. Eine Gegenfeder des Schubhebels 15 drückt diesen wieder in den Umdrehungsbereich der Mitnehmernase 14 zurück, aus dem er soeben verdrängt worden ist.
  • 7. Der Monatswechsel im Februar eines Schaltjahres (die Schaltjahrvorrichtung, s. Abb. 4) Die Spindel 26 ist an der Achse der Monatscheibe 23 befestigt. Das Zahnrad 27 -hat den vierfachen Umfang der Spindel. Es greift mit seinen Zähnen in die Spindel ein.
  • Der Keil 2,8 ist auf der Innenfläche am Rande des Zahnrads befestigt.
  • Der Stützarm 29 hat eine Gleitfläche und eine Stützfläche. Erstere liegt auf der Innenfläche des Zahnrads auf, so daß der Keil unter dieser hindurchgleitet. Letztere ist winkelförmig nach innen gegen den Entriegler 22 abgewinkelt.
  • Die Teilumdrehungen der Monatscheibe 23 werden auch von der Spindel .2,6 ausgeführt und durch 'diese auf das Zahnrad 27 übertragen. Wenn sich die Monatscheibe 23 viermal um ihre eigene Achse gedreht hat, was nach Ablauf von 4 Jahren der Fall ist, dann hat sich das Zähnrad 27 .der Schaltjahrvorrichtung einmal um sich selbst gedreht.
  • Der Keil 28 hat sich im Januar eines.Schaltjahres ganz unter die Gleitfläche des Stützarms 29 geschoben, wobei die Stützlasche nach innen gegen den Entriegler 22 gedrückt wird.
  • Der Entriegler 22 kann nun bei seiner Neueinstellung am Ende des Monats nicht mehr die tiefste Lage einnehmen, weil ihn die Stützlasche zuvor festhält. Sie hält ihn in der Lage fest, die der zweitlängsten Entrieglungsstufe 12 entspricht. Das bedeutet, daß die Entrieglung und die damit verbundenen Vorgänge erst am Ende des 29. Tages, stattfinden.
  • Durch die folgenden Teilumdrehungen der Monatscheibe 23 (nach Ablauf weiterer Monate) und die dadurch verursachten Umdrehungsbewegungen des Zahnrads 27 gleitet der Keil 28 unter der Gleitfläche des Stützarms 29 hindurch, wodurch dieser wieder in seine ursprüngliche Lage zurückfällt. Nach Ablauf von weiteren ¢ Jahren wiederholt sich dieser Vorgang. Die Wirkungsweise der Ausfühxung.B (s. Abb. 6 und 7) Mit Ausnahme einiger Abweichungen, die teils durch die Veränderung einzelner Teile, teils durch Anbringung zusätzlicher Teile bedingt sind, was die veränderte Anordnung notwendig macht, ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei der Ausführung A. Die Veränderungen im einzelnen Zu i (Übertragung der Umdrehungen des Stundenzeigerrads). Die Transporthebel 3 und 4 sind vereinigt zu einem zweiarmigen Transporthebel 3 -I- 4. Er lagert wie der Transporthebel 3 bei der Ausführung A. Die Wirkungsweise ist unverändert.
  • Zu 2 (Teilumdrehung der Ziffernscheibe). Die Ziffernscheibe 5 ist mittels einer Zapfenwelle 6 drehbar gelagert. Zum Zweck der täglichen Teilumdrehung der Ziffernscheibe sind am Rande derselben einunddreißig Transportzähne angebracht, die mit ihrer Spitze etwas tiefer liegen als die Scheibenoberfläche. Die Ziffern, dreimal von i bis o und nochmal i, die .auf dem Rand der Scheibenfläche aufgezeichnet sind, zeigen in Verbindung mit dem Ziffernflügel 3.1 den Wochentag durch die entsprechende Ziffer an.
  • Die Spiralfeder 9 ist wie bei der Ausführung A angebracht, aber nicht oberhalb, sondern unterhalb der Ziffernscheibe 5. Die Sperrscheibe io hat einunddreißig Sperrzähne und ist unbeweglich. Sie bildet gleichzeitig: das Gehäuse für dieSpiralfeder 9. Zur Betätigung desiZiffernflügels sind am Rande der Ziffernscheibe 5 drei Schubzapfen 3o befestigt. Sie sind so angebracht, daß immer nach io Tagen einer derselben den Ziffernflügel 31 zu einer Neigungsbewegung veranlaßt. Die Mitnehmernase 14, die der Teilumdrehung der Monatscheibe 23 dient, ist so gelagert, daß sie in der normalen Umdrehungsrichtung der Ziffernscheibe 5 nachgiebig ist, in der Rücklaufrichtung dagegen starr.
  • Wirkungsweise: s. Ausführung A bis zur llitnehmernase.
  • Fortsetzung: Etwa in der Mitte des Monats gleitet die Mitnehmernase 14 andern in ihrem Umdrehungsbereich liegenden Schubzapfen 24 der Monatscheibe 23 vorbei; sie läßt sich von diesem verdrängen.
  • 2a. Wirkungsweise des Ziffernflügels: Der Ziffernflügel 31 ist schwenkbar gelagert. Er wird durch eine Zugfeder in seiner Ausgangstellung zurückgehalten. Die Beschriftungsfläche enthält ein unbeschriebenes Feld und die Ziffern 1, 2 und 3.
  • Die Schubgabel 32 ist schwenkbar gelagert. Sie läßt sich in einer Umdrehungsrichtung bewegen, während sie in der anderen Umdrehungsrichtung an einem Zapfen des Ziffernflügels 31 anliegt. Eine ihrer drei Spitzen liegt im Umdrehungsbereich der Schubzapfen 3o. An der Schubgabel ist ein Zapfen angebracht, der ihre Bewegungen auf den Sperrriegel 33 überträgt. Eine Feder hält die Schubgabel 32 in der Schubstellung.
  • Der Sperriegel 33 ist schwenkbar gelagert. Eine Feder drückt,die Lasche desselben gegen die Sperrzähne 34. Das andere Ende des Sperriegels liegt in der Einraststellung am Zapfen der Schubgabel 32 an. Die Sperrscheibe 34 ist unbeweglich. Sie hat drei Sperrzähne, in die der Sperriegel 33 eingreift.
  • Jeweils am Ende des g. Tages, bei der einsetzenden Teilumdrehung der Ziffernscheibe 5, läuft einer der drei Schubzapfen 3o, die sich am Rande derselben befinden, auf die im Umdrehungsbereich der Schubzapfen liegende Spitze der Schubgabel 32 auf und nimmt diese und damit auch den Ziffernflügel 31 mit. Der Ziffernflügel 31 wird dadurch zu einer 1Teigungsbewegung veranlaßt, wodurch die Ziffer i ins Blickfenster der Ziffernscheibe hineingeschoben wird. Indem der Ziffernflügel 31 diese Bewegung ausführt, gleitet die Lasche des Sperriegels 33 über den nächsten Sperrzahn hinweg und rastet dahinter ein. Die Zugfeder des Ziffernflügels, die das Bestreben hat, denselben in die Ausgangstellung zurückzuziehen, festigt die neue Lage des Ziffernflügels 31. Dieser Vorgang wiederholt sich am Ende des i9. und am Ende des 29. Tages.
  • Zu 3 (Teilumdrehung der Wochentagscheibe) . Der kurze Arm des Transporthebels 3 + 4 hat eine höhere Lasche als der lange Arm. Der Festleger 2o ist schwenkbar und greift mit seiner Lasche in die Kerbe der Wochentagscheibe ig ein, was. durch eine Feder gewährleistet ist. Der Ausrastarm des Festlegers liegt im Umdrehungsbereich des kurzen Transporthebelarms. An die Stelle der Vor- und Rückschubstange, des doppelseitigen Schubarms und der Schublöcher in der Wochentagscheibe tritt die Schubscheibe 16. Die Schubscheibe 16 ist mit der Achse der Wochentagscheibe i9 und mit der Wochentagscheibe ig selbst verbunden. Die Wochentagscheibe hat keine Schublöcher.
  • Die Lasche des kurzen Transporthebelarms 3 + .I drückt auf den Festleger 2o, wodurch dessen Lasche aus der Kerbe der Wochentagscheibe ig herausgehoben wird. Danach läuft der kurze Transporthebelarm auf den in seinem Umdrehungsbereich liegenden Zahn der Transportscheibe auf und verdrängt diesen, wodurch die Wochentagscheibe zu einer Umdrehungsbewegung v eranlaßt wird. Während dieser Teilumdrehung der Wochentagscheibe i g gleitet der kurze Transporthebelarm vom Festleger ab. Dieser fällt wieder in seine ursprüngliche Lage zurück und greift mit seiner Lasche in die neu zugeführte Kerbe der Wochentagscheibe i9 ein, deren Umdrehungsbewegung damit abgeschlossen ist. Der neue Wochentag liegt im Blickfenster.
  • Zu 4 (der Monatswechsel). Teile und Wirkungsweise wie bei Ausführung A.
  • Zu 5 (Rücklauf der Ziffernscheibe). Die Mitnehmernase tritt erst beim Rücklauf der Ziffernscheibe 5 in Tätigkeit.
  • Indem der Sperriegel die ausgerastete Stellung beibehält, wird die Ziffernscheibe 5 von der gespannten Spiralfeder g schnell zurückgedreht. Dabei treten die drei Mitnehmerzapfen 30 und die Mitnehmernase 14 in Tätigkeit. Die Mitnehmerzapfen 30 laufen auf die Spitzender Schubgabel 32 auf und verdrängen diese. Die Mitnehmernase 14 läuft auf den Festleger 25 auf und dann auf den Transportzahn 24 der Monatscheibe 23 und verdrängt diese. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ziffernscheibe 5 wird dadurch gebremst, aber nicht gestoppt. Erst nachdem die Entrieglungsstufen 12 mit ihrem Rücken auf die Entrieglerlasche aufgelaufen sind und die Entrieglungsstufen 12 mit dem Sperriegel i i in die ursprüngliche Lage zurückgestoßen worden sind, ist der Rücklauf der Ziffernscheibe 5 zum Stillstand gekommen. Die Ziffernscheibe 5 zeigt wieder die Ziffer i an.
  • 5a. Der Ziffernflügel fällt in die Ausgangslage zurück (s. Abb.7). Indem die Schubgabel 3:2 von den Schubzapfen 30 verdrängt wird, beschreibt diese eine Schwenkbewegung, wobei ihr Zapfen auf den Sperriegel 33 drückt. Dadurch wird die Lasche des Sperriegels aus dem Sperrzahn 34 gehoben. Die Folge davon ist, daß die Zugfeder des Ziffernflügels 31 denselben in die Ausgangslage zurückzieht.
  • Die Feder der Schubgabel 32 bringt dieselbe wieder in die Schubstellung zurück. Die Feder des Sperriegels drückt diesen wieder gegen die Sperrscheibe 3.4. Der ursprüngliche Zustand ist wiederhergestellt.
  • Zu 6 (Teilumdrehung der Monatscheibe). Der Festleger 25 ist schwenkbar. Er greift mit seiner Lasche in die Kerbe der Monatscheibe 23 ein, was durch eine Feder gewährleistet ist. Der Ausrastarm des Festlegers liegt im Umdrehungsbereich der Mitnehmernase 14. Der Festleger 25 tritt an die Stelle des Ausrasthebels und des Festlegers der Ausführung A. An die Stelle des Schubhebels und der Schublappen an der Monatscheibe 23 treten zwölf Schubzapfen, die an der Monatscheibe befestigt sind: Die Mitnehmernase verdrängt den Ausrastarm des Festlegers, wodurch die Lasche des Festlegers aus der Kerbe der Monatscheibe 23 herausgehoben wird. Die Mitnehmernase i4. stößt nun auf den in ihrem Umdrehungsbereich liegenden Schubzapfen 24 der Monatscheibe 23 und verdrängt auch diesen. Dadurch wird die Monatscheibe 23 zu einer Umdrehungsbewegung veranlaßt, die durch den Festleger 25, der inzwischen wieder in die Ausgangslage zurückgefallen -ist, dadurch begrenzt wird, daß dessen Lasche in die neu zugeführte Kerbe eingefallen ist. Der neue Monat liegt im Blickfenster des Ziffernblatts. Die Einstellscheibe 21 und die Schaltjahrspinde1.26 haben die Teilumdrehung der Monatscheibe 2,3 mitgemacht.
  • Zu 7 (der Monatswechsel im Februar eines Schaltjahres, s. Abb. 7). Siehe Ausführung A.
  • Die beschriebene automatische Einstellung des Datums dauert etwa 21f2 Stunden. Es ist jedoch möglich, diese Zeitdauer auf i Sekunde herabzumindern, indem man gewisse Teile entsprechend verändert.
  • Durch die nachstehend beschriebene und dargestellte Abänderung " der Transportvorrichtung wird das tägliche Datum im Bruchteil einer Sekunde um o,oo Uhr eingestellt. Änderung bei Ausführung A (s. Abb. 5) Auf der Oberfläche des Transportrads 2 lagert eine Drahtspiralfeder a, deren inneres Ende mit dem Transportrad 2 und deren äußeres Ende mit denn Transporthebel 3 verbunden ist: Ein Mitnehmerzapfen d bringt den Transport zur Auslösung. Die beiden Transporthebel 3 und 4 sind durch ihre gemeinsame Achse, die in der Hohlwelle des Transportrads 2 lagert, miteinander starr verbunden. Die beiden Transporthebel sind so eingestellt; daß der .Transporthebel 4 erst dann in Tätigkeit tritt, wenn der Transporthebel 3 die Ziffernscheibe gedreht hat. Der Spannzapfen b liegt im Umdrehungsbereich des Transporthebels 3. Er ist nachgiebig. Der Sperrhebel c ist schwenkbar und liegt mit dem kurzen Arm am Spannzapfen d an. Die Sperrnase gleicht einem Sperrzahn. Sie liegt zwischen den beiden nächstliegenden Transportzapfen der Ziffernscheibe 5, was durch eine Feder gewährleistet ist.
  • Die beiden Transporthebel 3 und 4 werden zunächst vom Transportrad :2 in seiner Umdrehungsbewegung mitgeführt, bis die Spitze des Transporthebels 3 auf den Spannzapfen b aufläuft und von diesem festgehalten wird. Dessen ungeachtet dreht sich das Transportrad 2 werter, wodurch die Drahtspiralfeder a mehr und mehr gespannt wird, bis die Spannung so stark ist, daß der Transporthebel 3 den Spannzapfen b verdrängt.. Der Mitnehmerzapfen d des Transportrads nimmt den Transporthebel 3 rnit, wodurch der Widerstand endgültig überwunden wird. Der Spannzapfen b wird verdrängt, wobei auch der Sperrhebel c mit seiner Nase aus den Transportzapfen der Ziffernscheibe herausgehoben wird. Die Drahtspiralfeder a entspannt sich, indem sie die beiden Transporthebel 3 und 4. zu einer schnellen Umdrehung veranlaßt, wobei diese nacheinander in Tätigkeit treten und im Bruchteil einer Sekunde sowohl die Ziffernscheibe 5 als auch die Wochentagscheibe i9 zur Teilumdrehung veranlassen.
  • Unmittelbar nachdem die Teilumdrehung der Ziffernscheibe eingesetzt hat, fällt der Sperrhebel wieder in seine Sperrlage zurück und fällt zwischen die beiden nächsten Transportzapfen der Ziffernscheibe 5.
  • Der neu zugeführte Transportzapfen kann an der Nase des Sperrhebels c nicht vorbei, wodurch verhindert wird, daß sich die Ziffernscheibe 5 überdreht. Beim Rücklauf der Ziffernscheibe am Monatsende wird die Nase des Sperrhebels c verdrängt. Der Festleger 2o verhindert das Überdrehen der Wochentagscheibe. Änderung bei Ausführung B (s. Abb. 7) Zwischen dem Transportrad 2 und dem zweiarmigen Transporthebel 3 -I- 4 lagert die Drahtspiralfeder ca, deren inneres Ende mit dem Transportrad und deren äußeres Ende mit dem Transporthebel verbunden ist.
  • An die Steile des Spannzapfens tritt der Spannarm b. Er ist schwenkbar und liegt mit seinem Ende im Umdrehungsbereich des langen Transporthebelarms. Der Spannarm ist stark gefedert. Der Sperrarm c ersetzt den Sperrhebel. Er lagert an der Achse :des Spannarms und- lehnt an demselben an, was durch den Druck einer leichten Feder gewährleistet ist.
  • Der lange Arm des Transporthebels 3 -i- 4 läuft auf den Spannarm b auf. Die Drahtspiralfeder a spannt sich. Der Spannarm wird durch das Eingreifen des Mitnehmerzapfens endgültig verdrängt. Der Mitnehmerzapfen ist mit d bezeichnet. Dabei wird die Lasche des Sperrarms c aus den Transportzähnen der Ziffernscheibe 5 herausgehoben.
  • Die Drahtspiralfeder a entspannt sich, der Transporthebel 3 -h 4 tritt in Tätigkeit, wodurch erst die Ziffernscheibe 5 und dann die Wochentagscheibe i9 zur Teilumdrehung veranlaßt werden. Unmittelbar nachdem die Umdrehungsbewegung der Ziffernscheibe 5 eingesetzt hat, fällt der Spannarm b und mit diesen auch der Sperrarm c in die ursprüngliche Lage zurück. Der Sperrarm c verhindert, daß sich die Ziffernscheibe 5 überdreht. Der Festleger 2o der Wochentagscheibe i9 verhindert, daß sich die Wochentagscheibe i9 überdreht. Beim Rücklauf der Ziffernscheibe am Monatsende wird die Sperrarmlasche des Sperrarms c verdrängt.
  • Der automatische Datumanzeiger läßt sich als zusätzliche Einrichtung in Großuhren aller Art, wie Turmuhren, Wanduhren, Tischuhren usw., auch elektrisch betriebenen Uhren, verwenden. Der wesentliche Fortschritt gegenüber dem Bekannten besteht darin, daß man das Datum nicht mehr verwechseln kann, wodurch die unangenehmen Folgen, die eine solche Verwechslung. mit sich bringen kann, ausgeschlossen sind, denn man kann an einer Uhr, die mit dem automatischen Datumanzeiger ausgestattet ist, genau so mühelos wie man die Stunde ablesen kann, auch täglich das richtige Datum ablesen, ohne jemals eine Einstellung desselben vornehmen zu müssen.
  • Der automatische Datumanzeiger ist auch als unabhängiger Gegenstand verwendbar (s. Abb.8). Hier ist die Aufgabe der Transportvorrichtung auf einen Drücker übertragen, der von außen bedient werden muß, indem man diesen an jedem Tag einmal niederdrückt, wodurch die vorstehend beschriebenen und dargestellten Vorgänge ausgelöst werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Automatischer Datumanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß ein in 24 Stunden einmal umlaufendes Zahnrad (2) ein an seiner Achse um etwa 3o Grad schwenkbar gelagertes, mit einer Federung versehenes, zwei Anschlagflächen umfassendes Glied (3, 4) aufweist, dessen eine angewinkelte Anschlagfläche für die Vorwärtsschaltung des tagesanzeigenden Teiles (5) und die andere für die Vorwärtsschaltung des wochentaganzeigenden Teiles (i9) im langsamen Zeitmaß bestimmt sind (Abb.2 und 6).
  2. 2. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (2) ein um etwa 36o° drehbares und mit einer Spiralfeder (a) verbundenes, spannbares Glied (3, 4) aufweist, dessen Anschlagflächen so angebracht sind, daß diese zuerst den tagesanzeigenden (5) und erst danach den wochentaganzeigenden Teil (ig) in Sekundenschnelle vorwärtsschalten (Abb.5 und 7).
  3. 3. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spannbare Glied (3, 4) von einem Widerstand (b) so lange festgehalten wird, bis die Feder (a) durch die Drehbewegung des Zahnrades (2), mit welchem das innere Ende der Feder verbunden ist, gespannt wird und mit ihrer eigenen Kraft das spannbare Glied (3, 4) am Widerstand (b) vorbeizieht. .1. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (b) ein schwenkbar gelagertes, mit einer starken Federung versehenes Glied ist und ein Sperrglied (c) an sich aufnimmt, welches eine gegen die Spitzen des tagesanzeigenden Teiles gefederte Sperrfläche hat, die beim Rücklauf des tagesanzeigenden Teiles (5) von dessen Spitzen verdrängt wird (Abb. 5 und 7). 5. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tagesanzeigende Teil (5) am Rande einunddreißig Zapfen (8) oder Spitzen aufweist, in die die Anschlagfläche jenes Gliedes (3) eingreift, welches den tagesanzeigenden Teil (5) vorwärts schaltet. ,6. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrfläche (c) aus den Spitzen (8) des tagesanzeigenden Teiles (5) heraushebt, indem der Widerstand (b) verdrängt wird, weil ersterer (c) mit letzterem (b) verbunden ist. 7. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar, nachdem der Widerstand (b) überwunden ist, der tagesanzeigende Teil (5) ruckartig vom spannbaren Glied (3) des Zahnrades (2), dessen Feder sich nun entspannen kann, vorwärts geschaltet wird, während jenes Glied (b, c), das den Widerstand zebildet hat, wieder in seine Anfangslage zurückfällt und dessen Sperrfläche(c) wieder in Tätigkeit treten läßt, wodurch verhindert wird, daß sich der tagesanzeigende Teil (5) überdreht (Abb. 5 und 7). B. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am tagesanzeigenden Teil (5) schwenkbar gelagertes, vier Stufen und eine Sperrklinke (i i) aufweisendes Glied (12) in die Sperrzähne einer unbeweglich gelagerten Sperrscheibe (io) einrastet und in dieser Lage vom weiten Bogen der Feder (13) festgehalten wird. g. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den. wochentaganzeigenden Teil (ig) normalerweise sperrendes Glied (2o) so angeordnet ist, daß es auf der einen Seite in eine Kerbe am Rande des wochentaganzeigenden Teiles (ig) eingreift, während die andere Seite dieser Halteklinke (2o) in der Bahn der dafür bestimmten Anschlagfläche des vorwärts schaltenden Gliedes (4) liegt. io. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wochentaganzeigendeTeil (ig) an der @nterfläche ein an ihm befestigtes sternförmiges Glied mit sieben Spitzen (16) aufweist, in welche die Anschlagfläche des vorwärts schaltenden Gliedes (3 und 4) eingreift (Abb. 7). i i. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbar gelagerte Vor-. und Rückschubstange (16), die mit ihrem Zapfen in die Nut eines schwenkbar an der Achse des wochentaganzeigenden Teiles (ig) gelagerten und mit Einrastfeder (18) versehenen Gliedes (17) eingreift, von 'der Anschlagfläche (4) verdrängt wird und dabei über das Glied (17) den wochentaganzeigenden Teil selbst zu einer Drehbewegung veranlaßt. 12. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß, während das Sperrglied (2o) den wochentaganzeigenden Teil (ig) festhält, die Vor- und Rückschubstange (16) und mit ihr auch das Glied (17) wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden, indem die Anschlagfläche (4), nachdem sie den Bogen (a) der Vor- und Rückschubstange (16) verlassen hat und durch den Durchlaß (b) hindurchgetreten ist, gegen den geraden Teil (c) derselben (16) stößt (Abb-. 5a). 13. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe Glied (3, 4), welches den tagesanzeigenden Teil (5) vorwärts schaltet, auch unmittelbar danach den wochentaganzeigenden Teil (ig) vorwärts schaltet, indem die hierfür bestimmte Anschlagfläche (4) zuerst auf das sperrende Glied (2o) aufläuft, dieses vorübergehend verdrängt und dann den wochentaganzeigenden Teil (ig) vorwärts schaltet. 14. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar, nachdem die Vorwärtsschaltung des wochentaganzeigenden Teiles (ig) eingesetzt hat, eine Feder bewirkt, daß das sperrendeGlied (2a) wieder in seine Anfangslage zurückfällt und in die nächstfolgende Kerbe am Rande des wochentäganzeigenden Teiles (ig) einrastet (Abb. 7). 15. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (d), der sich an der Oberfläche des Zahnrads (2) befindet, die Bewegung des die Vorwärtsschaltung des tagesanzeigenden Teiles (5) und des wochentaganzeigenden Teiles (ig) bewirkenden Gliedes (3, 4) begrenzt und andererseits dazu mithilft, den Widerstand, der zur Spannung dieses Gliedes führt, zu überwinden. 16. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die denRücklauf des tagesanzeigen_denTeiles(5) betreibende Feder (g) mit ihrem inneren Ende an dessen Achse (6) und mit dem äußeren Ende an der unbeweglich gelagerten Sperrscheibe (i o) befestigt ist. 17. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Vorwärtsschaltung des tagesanzeigenden Teiles (5) drei am Rande desselben angebrachte Mitnehmerstifte (3o) die Verschiebung des die Zehnerzahlen anzeigenden Teiles (31) immer nach Ablauf von io Tagen bewirken. 18. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein gabelförmiges, drei Spitzen aufweisendes und einseitig schwenkbares Glied (32) so angeordnet ist, daß beim Vorwärtsschaltern des tagesanzeigenden Teiles (5) einer der drei Mitnehmerstifte (30) in einen Zahn des gabelförmigen Gliedes (32) eingreift und damit den die Zehnerzahlen anzeigenden Teil (3@i) verschiebt, so daß die nächstfolgende Ziffer in die Schauöffnung tritt. ig. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares, mit einer angewinkelten Sperrfläche (33) und mit einer Druckfeder versehenes Glied mit seiner Sperrfläche (33) auf einer unbeweglichen Sperrscheibe (34) aufliegt und mit der anderen Seite an einem Zapfen des gabelförrnigen Gliedes (32) anlehnt und den die Zehnerzahlen anzeigenden Teil (31) in der neuen Lage, die .dieser nach der Verschiebung innehat, festhält. 2o. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder den die Zehnerzahlen anzeigenden Teil (31) wieder in seine Anfangslage zurückbewegt, wenn die Sperre (33) ausgerastet ist, was beim Rücklauf des tagesanzeigenden Teiles (5) der Fall ist. 21. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für .die Vorwärtschaltung des monatanzeigenden Teiles (23) bestimmter Mitnehmer (14) am Rande des tagesanzeigenden Teiles (5) beweglich so gelagert ist, daß dieser beim Vorwärtsschalten des tagesanzeigenden Teiles (5) sich verdrängen läßt, in der Gegenrichtung jedoch unbeweglich (Abb.6 und 7) oder starr befestigt ist, während der 'in seinem Bereich liegende Arm (24) des Sperrgliedes (25) für den monatsanzeigenden Teil (23) in dieser Richtung verdrängbar und federnd gelagert ist (Abb. 2). 22. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorwärtsschalten des tagesanzeigenden Teiles (5) das vierstufige Sperrglied (12) am Ende des Monats auf die Anschlagfläche eines vom monatsanzeigenden Teil (23) gesteuerten Gliedes (22) aufläuft und dadurch zu einer Kippbewegung .gezwungen wird, wobei die Sperrklinke (ii) aus der Sperrscheibe (io) herausgehoben wird. 23. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperrarm (ii) auf die Sperrscheibe (io) drückende Feder (13) den Sperrarm (ii) mit ihrem hakenförmigen Ende (13) in der ausgeklinkten Stellung festhält (Abb.4 und 7). 24. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Vorwärtsschaltung des monatsanzeigenden Teiles (23) bestimmte Mitnehmer (14) dadurch das Sperrglied (25) des monatsanzeigenden Teiles (23) ausrastet, daß dieser (14) beim Rücklauf des tagesanzeigenden Teiles (5) auf den in seiner Bewegungsbahn liegenden Arm (25) aufläuft und diesen verdrängt, wodurch die Sperrfläche (25) aus der Kerbe des monatsanzeigenden Teiles (23) herausgehoben wird, in der diese (25) eingerastet war. 25. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14), während er das Sperrglied (25) ausrastet, auf einen der zwölf Zapfen (24), die an derUnterfläche des monatsanzeigendenTeiles (23) angebracht sind, aufläuft und damit diesen Teil (23) vorwärts schaltet. 26. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine drei verschiedene Kurvenhöhen (die den normalen Monatslängen, außer Schaltjahr, entsprechen ) aufweisende Scheibe (21) mit dem monatsanzeigenden Teil (23) fest verbunden ist, an der das den Rücklauf des tagesanzeigenden Teiles (5) auslösende Glied (22) mit einem Zapfen aufliegt. 27. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schaltjahrmonatsstufe bildende Vorrichtung (28) so angebracht ist, daß ein mit einer angewinkelten Stützfläche versehenes Glied (29) in die Bewegungsbahn des die stufenförmige Sperre (12) des tagesanzeigenden Teiles (5) auslösenden Gliedes (22) hineingeschoben wird und dadurch verhindert, daß dieses Glied (22) durch die Wirkung seiner Feder in die tiefste Kurve der am monatsanzeigendenTeil (23) befindlichen Scheibe (2I) einfällt, aber erreicht, daß dieses Glied (22) vor einer den 29 Tagen entsprechen den Stufe festgehalten wird. 28. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Achse des monatsanzeigenden Teiles (23) verbundene Walze (26) die Verschiebungen auf eine viermal so große, mit einem Keilaufsatz versehene Zahnradscheibe (27) überträgt. 29. Automatischer Datumanzeiger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des tagesanzeigenden Teiles (5) dadurch zum Stillstand gebracht wird, daß das stufenförmige Sperrglied (12) des genannten Teiles (5) mit seinem Rücken auf denselben Teil des Gliedes (22) aufläuft, welches dieses vierstufige Sperrglied (12) ausgerastet hat, wodurch dieses (I2) wieder in seine Anfangslage zurückgestoßen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 594 669= 7o2 989.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154044B (de) * 1956-07-10 1963-09-05 Rudolf Demuth Von einem Uhrwerk zu schaltendes Kalenderwerk
DE1214162B (de) * 1958-04-09 1966-04-07 Solari & C S A Kalenderwerk mit Uhrwerk zur Anzeige des Datums und der Monatsnamen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594669C (de) * 1931-12-22 1934-03-21 Sparuret Ab Mechanischer Kalender
DE702989C (de) * 1938-07-17 1941-02-25 Alfred Grahl Kalenderuhr

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