DE470624C - Immerwaehrendes Kalenderwerk - Google Patents

Immerwaehrendes Kalenderwerk

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DE470624C
DE470624C DEA49838D DEA0049838D DE470624C DE 470624 C DE470624 C DE 470624C DE A49838 D DEA49838 D DE A49838D DE A0049838 D DEA0049838 D DE A0049838D DE 470624 C DE470624 C DE 470624C
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calendar
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DEA49838D
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ADOLF DEMUTH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25373Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement
    • G04B19/2538Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement automatically corrected at the end of months having less than 31 days

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Description

  • Immerwährendes Kalenderwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges immerwährendes Kalenderwerk, bei welchem mit Ziffern besetzte Datumscheiben sowie eine für vier Jahre bestimmte Monatsbegrenzungsscheibe Anwendung finden.
  • Gegenüber derartigen bekannten Kalenderwerken unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch besonders einfache Umstellbarkeit der Datumscheiben an dem Monatsletzten, indem alsdann die Datumscheiben so weit zurückgedreht werden, daß der Monatserste auf der einen Scheibe wieder zum Vorschein kommt. Die zur Rückdrehung der Datumscheiben dienende Vorrichtung, deren Antriebskraft aus einem Gewicht besteht, wird dabei durch die Monatsbegrenzungsscheibe ausgelöst und kann gleichzeitig zur Betätigung der eigentlichen Monatsscheibe benutzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i ist eine Gesamtansicht des Kalenderwerkes.
  • Abb. ? "zeigt in größerem Maßstab die Vorrichtung zum Zurückdrehen der Datumscheiben, und zwar in der Stellung am 3o. Dezember, vormittags.
  • Abb. 3 ist ein Grundriß der Hauptteile der Vorrichtung in Abb.2, und Abb. q. bis 9 veranschaulichen Einzelteile des Kalenderwerkes.
  • Der Kalender wird durch eine Uhr angetrieben, zu welchem Zweck in die Uhr ein sich in 2¢ -Stunden einmal um seine Achse drehendes Rad eingebaut wird. Dieses Rad sitzt auf der Achse einer Schnecke i (Abb. i). die einen mit Rolle 3 versehenen, drehbar gelagerten Hebel z in schwingende Bewegung versetzt. An dem Hebel z greift eine Stange 4. an, die unten ein Gewicht 5 trägt, welches absetzend durch das Uhrwerk angehoben wird. An dem unteren Ende der Stange q. ist ein Winkelhebel 6 angelenkt, der mit einer nahezu wagerecht geführten Schubstange 7 verbunden ist. An ihrem anderen Ende hat die Schubstange 7 einen winkelförmigen Tragarm ä (Abb. 1, q) und ist vor demselben mit einem Schlitz versehen, in welchem eine Scheibe oder Klinke 9 drehbar gelagert ist (Abb. a und 3). Die Schnecke i ist so bemessen, daß sie in 23 Stunden den Hebel 2 herunterdrückt, wodurch die Stange 7 in der Richtung nach rechts mit Bezug auf die Zeichnung zurückgeschoben wird. Durch Zurückschieben der Stange 7 wird die Klinke 9 ebenfalls zurückgezogen und greift dabei in ein Zahnrad io (Abb. i und 2) ein, das auf _ der Achse der einen Datumscheibe q.6 sitzt. Auf der Achse des Zahnrades io sitzt ferner ein Trieb i i, das in ein Zahnrad 12 eingreift, auf dessen Achse wieder ein Trieb 13 sitzt, das in Eingriff mit einem größeren Zahnrade 1 4. steht. An einer Speiche des Zahnrades 14 ist ein gebogener Arm 15 befestigt, dessen Ende ein Gewicht 16 trägt (Abb.6). Durch das vorbeschriebene Triebwerk wird die Stange 15 mit Gewicht 16 im Laufe des Monats angehoben, um am Monatsletzten zurückzufallen und dadurch die beiden Datumscheiben 46 und 47, die mit Einer- bzw. Zehnerziffern versehen sind, so weit zurückzudrehen, daß der Monatserste in dem betreffenden Ausschnitt des Kalendergehäuses wieder sichtbar wird. Die Zähnezahl der vorgenannten Räder ist daher so berechnet, daß bei dreimaliger Rückdrehung des Rades i o das Rad 14 eine Vierteldrehung macht. Um ein vorzeitiges Zurückdrehen des Rades i o zu verhindern, ist am Kalendergestell eine weitere Klinke 17 vorgesehen, die als Sperre wirkt.
  • Zur Einleitung bzw. Auslösung der Rückbewegung der vorgenannten Räder ist unterhalb der Scheiben 9 und 17 eine Ausschaltvorrichtung angebracht, die aus einer Achse mit daransitzendem winkelförmigen Arm 19 besteht (Abb. 2 und 7). Von der Achse 18 steht ferner ein Arm mit Gewicht 2o ab sowie ein weiterer Arm 21 (Abb. 7), der durch einen Schlitz eines Hebels 22 hindurchreicht, welch letzterer drehbar in dem vorgenannten Tragarm 8 ist. Durch einen Klinkenhebel 23 wird die ganze Ausschaltvorrichtung in Bereitschaft gehalten.
  • In der Mitte des mit Gewicht 16 belasteten Armes 15 sitzt ein Stift 24 (Abb. 6), der in einen Schlitz eines gabelförmigen Hebels 15 (Abb. 2) 'greift, um denselben vom 22. jeden Monats bis Ende desselben anzuheben. Der Hebel 25 ist am oberen Ende an eine annähernd wagerechte Stange 26 angelenkt, durch deren rechtes Ende ein Stab 27 lose hindurchgeht (Abb.2) und durch Flügelmutter einstellbar ist. Der Stab 27 ist mit dem Klinkenhebel 23 verbunden, so daß letzterer angehoben werden kann. Mit ihrem anderen Ende umfaßt die Stange 26 eine genau-senkrecht an der Gehäusewandung geführte Stange 28, die oben in einer Zunge 29 endigt. Die Zunge 29 greift in die Ausschnitte der Monatsbegrenzungsscheibe 3o hinein, so daß durch Niederdrücken der Stange 28 der Stab 27 angehoben und dadurch die Ausschaltvorrichtung 18 gelöst werden kann.
  • Auf der Achse des Zahnrades 14 ist außerhalb des Gehäuses eine Kurbel 31 (Abb. i,. 2, 3 und 6) befestigt, die durch eine Stange 32 gelenkig mit einem Einstellhebel 33 verbunden ist. An dem Hebel 33 befindet sich eine Scheibe 34 mit einem Ansatz 35 (Abb.8). Unterhalb dieses Ansatzes 3 5 sitzt ein Klinkenhebel 36, durch den die mit zwölf Stiften besetzte Monatsscheibe 37 vorgerückt wird, wobei die Rückbewegung durch eine Sperrklinke 38 verhütet wird. Durch eine an dem Hebel 33 befestigte Feder 39 wird dabei der Klinkenhebel 36 in der richtigen Lage gehalten. Auf der Achse der Monatsscheibe 37, sitzt ein Trieb 40 (Abb. 2), das in ein Zahnrad 41 eingreift, welches auf der Achse der Monatsbegrenzungsscheibe aufgekeilt ist. Die Zähnezahl der Räder 40 und 41 ist So bemessen, daß bei viermaliger Umdrehung des Triebes 4o das Zahnrad 41 bzw. die Monatsbegrenzungsscheibe 3o nur eine Umdrehung vollführt. Die Monatsbegrenzungsscheibe 30 hat in bekannter Weise an ihrem Umfang eine Anzahl Zapfen oder Ansätze, die der Länge der einzelnen Monate während des Zeitraumes von vier Jahren genau entsprechen.
  • Die Wochentage sind auf einer Scheibe 71 (Abb. i) angegeben, die in Verbindung mit einer sich um den Zapfen 42 drehenden Wochenscheibe 43 mit sieben Stiften steht (Abb. 2), wobei die Drehung der Scheibe 43 durch einen langen, an dem Tragarm 8 drehbar gelagerten Klinkenhebel 44 erfolgt. Zur Verhinderung der Rückdrehung der Scheibe 4,; dient eine Sperrklinke 45.
  • Die Einer der Tagesdaten sind auf der Scheibe 46 aufgedruckt, die auf der Achse des Zahnrades i o sitzt. Die Angabe der Zehnerdatumszahlen erfolgt durch die in gleicher Höhe mit der Scheibe 46 befindliche, auf der Achse 48 sitzende Scheibe 47. Zur Vorwärtsbewegung der Scheibe 47 sind auf der Einerscheibe 46 hinter den Ziffern o und 9 zwei bewegliche Stifte 49, 50 (Abb. i) vorgesehen,- die bei Drehung der Scheibe 46 gegen Stifte 70 der Zehnerscheibe 47 fassen und dadurch diese weiterdrehen. Zur Verhinderung der vorzeitigen Rückdrehung der Scheibe 47 ist ein an letzterer sitzendes Zahnrad 51 vorgesehen, in das eine Klinke 52 eingreift, die nur an jedem Monatsletzten durch das Zahnrad 14 vermittels eines Verbindungsdrahtes 53 von dem Rade 51 abgezogen wird.
  • Am Monatsletzten werden nun die Datumscheiben 46 und 47 zurückgedreht, um durch die Scheibe 46 den Monatsersten sichtbar anzuzeigen, während die Zehnerscheibe 47 auf leer bis zum io. des Monats gehalten werden muß. .
  • Zwecks rechtzeitigen Anhaltens der Bewegung der Datumscheiben bei ihrerRückdrehung am Monatsende ist unterhalb des Zahnrades io ein Widerstandshebel 54 drehbar gelagert, der sich gegen .einen auf der Achse des Rades i o sitzenden Arm 55 legt. Die rechtzeitige An -drückbewegung des Hebels 54 erfolgt durch das Zahnrad 14, das mit einem Stift 56 gegen eine von dem Hebel 54 abstehende Feder 57 drückt, so daß ein elastischer Druck auf den Hebel 54 erfolgt, wobei der Stift 56 gleichzeitig mittels des Drahtzuges 53 die Datumscheibe 47 auslöst.
  • Die Jahreszahlenanzeige erfolgt durch einen Hebel 58, der an der Achse der Monatsscheibe 37 sitzt (Abb. i und 2) und in Tätigkeit tritt, wenn das Jahr zu Ende geht. Der Hebel 58 ist durch einen Winkelhebel 59 und Stange 6o mit einem Klinkenhebel 61 verbunden, der in ein Zahnrad 62 der Jahreseinerscheibe l33 eingreift. Die Zehnerjahresscheibe 64 ist in gleicher Weise wie die beiden Datumscheibeln 46, 47 mit der Scheibe 63 durch Stift 67 verklinkt. Die Rückdrehung der Scheiben 63 und 64 wird durch Sperrklinken 65 bzw. 66 aufgehalten. Die Hunderter- und Tausenderjahreszahlen werden von Hand durch die Scheibe 72 eingestellt.
  • Der Vorgang bei der Einstellung des Kalenderwerkes vollzieht sich folgendermaßen: Durch die von dem Uhrwerk angetriebene Schnecke i wird vermittels des Hebelwerkes 2, .l, 6 die Stange 7 so weit zurückgeschoben (in Richtung nach rechts), daß die Klinke 9 das Zahnrad i o freigibt und um eine Zahnlänge zurückgeht. Durch das Gewicht 5 erfolgt alsdann eine Vorwärtsbewegung der Teile, so daß das Rad i o durch die Klinke 9 einen Zahn weit vorgedreht wird. Durch diesen Vorgang, der sich täglich wiederholt, wird die Einerdatumszahl eingestellt. Am 9., i g. und 29. jeden Monats wird dann durch die Verklinkung der Teile 49, 50, 7o die Datumscheibe 47 gedreht, so daß die Zehnerzahl des Datums zum Vorschein kommt. Gleichzeitig wird durch den Klinkenhebel 4q. die Wochenscheibe 43 betätigt und um einen Wochentag weitergedreht.
  • Durch die tägliche Drehung des Zahnrades i o wird vermittels der Übersetzungsräder auch das Rad i q. in einem Monat um eine Vierteldrehung bewegt: dabei wird die Kurbel 3 i und das damit verbundene Gestänge 32, 33 zurückgezogen, so daß der Klinkenhebel 36 von dem betreffenden Stift der Monatsscheibe 37 um eine Teilung zurückgeht, damit die Klinke bei der rückläufigen Bewegung der Teile die Scheibe 37 um eine Teilung vorrücken kann. Gleichzeitig wird mit der Drehung des Rades i q. der daran befestigte Arm 15 mit Gewicht 16 angehoben, so daß der an der Stange 15 befindliche Stift 24. vom 22. jeden Monats bis zum letzten Tage desselben den gabelförmigen Hebel 25 und damit die Stange 26 anhebt. Dabei wird auch die Zunge 29 mit angehoben, so daß sie die Monatsbegrenzungsscheibe 30 berührt. Hierbei findet infolge der verschieden langen Zapfen der Scheibe 3o die Berührung je nach der Monatslänge früher oder später statt. Der Widerstand der Regulierscheibe 30 auf die Zunge 29 bewirkt nun, daß sich die Stange 28 nicht weiter aufwärts bewegen kann. Da der gabelförmige -Hebel 25 weiter gegen die Stange 26 drückt, so wird jetzt der Stab 27 mit der Sperrklinke 23 nach oben gezogen. Ist der letzte des Monats angezeigt, so ist der Klinkenhebel 23 so weit angehoben, daß es nur noch eines leichten Druckes durch den Hebel 25 bedarf, um die Ausschaltvorrichtung freizugeben. In der Nacht vom Letzten zum Ersten jeden Monats wird dann der Klinkenhebel 23 vollends emporgezogen, so daß die Ausschaltvorrichtung in Tätigkeit treten kann. Der winkelförmige Arm 19 wird alsdann durch den Druck des Gewichtes 2o um eine Vierteldrehung bewegt, so daß er gegen die unteren Enden der Klinken 9 und 17 drückt und dadurch diese das Zahnrad i o freilassen. Nunmehr kann das Gewicht 16 in Tätigkeit treten. welches die Räder 14, 13, 12, i i und i o zurückdreht. Der Stift 56 des Zahnrades 1q. drückt dann bei der dritten rückläufigen Umlaufbewegung des Rades i o auf die Feder 57 des Widerstandshebels 5q., so daß er sich mit seinem oberen Ende unter den firm 5 5 des Zahnrades io schiebt und dieses festhält. In diesem Augenblick ist von der Datumscheibe 46 die Zahl i zum Vorschein gekommen. Gleichzeitig wird dabei durch den Stift 56 des Rades 1q. der Draht 53 angespannt, der die Klinke 52 von dem Zahnrad 51 der Datumscheibe 47 zurückzieht, so daß auch diese sich ungehindert drehen kann, indem sie von der Scheibe 46 angetrieben wird, bis die Zehnerzahlen ganz verschwunden sind.
  • Mit dem Rücklauf des Rades i o beschreibt auch die Kurbel 3 i und das damit verbundene Gestänge 32,, 33 eine Rückbewegung, so daß die Klinke 36 jetzt die Monatsscheibe 37 um eine Teilung, d. h. einen Monat, weiterdreht. Um dabei eine überschüssige Bewegung der Scheihe 37 zu verhindern, schiebt sich bei der Drehung des Hebels 33 der Ansatz 35 zwischen zwei Stifte der Monatsscheibe 37, wodurch dieselbe festgehalten wird. Die Jahreszahlen werden. wie bereits beschrieben, durch das Hebelwerk 58, 59, 6o und 6 1 an den Scheiben 63 und 6,. eingestellt.
  • Nachdem durch die beschriebene Bewegung der einzelnen Teile der Monatserste leingestellt ist, wird dann, um ein Arbeiten der Klinken 9 und 17 zu ermöglichen, die Ausschaltvorrichtung 18 in die ursprüngliche Lage wieder versetzt. Dies geschieht dadurch, daß in den ersten zwölf Stunden des betreffenden Monatsersten durch Rückbewegen der Stange 7 und 'des damit durch den Tragarm 8 verbundenen Schlitzhebels 22 dieser den durch seinen Schlitz ragenden Arm 2 i anzieht, wodurch die Achse 18 um eine Vierteldrehung zurückgedreht wird. Infolgedessen kann der Klinkenhebel 23 wieder gegen, den Arm 19 der Ausschaltvorrichtung einhaken, wodurch diese Vorrichtung bis zum Letzten des Monats in Bereitschaft gehalten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Immerwährendes Kalenderwerk mit Ziffernscheiben für das Monatsdatum und einer für vier Jahre bestimmten Monatsbegrenzungsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Datumscheiben (46, 47) am Monatsende wieder zurückgedreht werden, bis der Monatserste auf der Einerscheibe wieder in dem Ausschnitt des Kalendergehäuses sichtbar wird.
  2. 2. Kalenderwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Datumscheibe (46) durch Zahnräder- und Hebelgetriebe mit einem Gewicht (16) verbunden ist, welches im Laufe des Monats angehoben wird und am Monatsende von der Monatsbegrenzungsscheibe (3o) durch eine übertragungsvorrichtung ausgelöst wird, so daß eine Rückdrehung der Datumscheiben (46, 47) erfolgt.
  3. 3. Kalenderwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rückwärtsbewegung der Datumscheiben (q.6, 47) gleichzeitig vermittels eines Hebelwerkes die Monatsscheibe (37) weitergedreht- wird.
  4. 4. Ausführungsform des Kalenderwerkes nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Monatsende durch ein mit der Datümscheibe (46) verbundenes Zahngetriebe (i o, i i, 12, 14) ein Hebelwerk (25, 26, 28, 29) angehoben wird, das die.Monatsbegrenzungsscheibe (3 o) berührt, so daß, durch den Gegendruck eine mit dem genannten Hebelwerk verbundene Klinke (23) ein Ausschalthebelwerk (T8, 19, 21) auslöst, welch letzteres durch einen Gewichtshebel (2o) umgelegt wird und dabei das. Zahnrad (i o) der Datumscheibe (46) bewegende Klinken (9, 17) auslöst, so daß jetzt eine Drehung der Räder (i o, i i, 12,14) infolge des mit letzterem verbundenen Gewichts (16) eintreten kann.
  5. 5. Ausführungsform des Kalenderwerkes nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das. mit der Datumscheibe (46) in Verbindung stehende Getrieberad (14) durch Rückfall unter Verwendung eines Hebelwerkes (3i,.32, 33) mit einer Klinke (36) zum Weiterschalten des Monatsrades (37) dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154044B (de) * 1956-07-10 1963-09-05 Rudolf Demuth Von einem Uhrwerk zu schaltendes Kalenderwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154044B (de) * 1956-07-10 1963-09-05 Rudolf Demuth Von einem Uhrwerk zu schaltendes Kalenderwerk

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