DE1214162B - Kalenderwerk mit Uhrwerk zur Anzeige des Datums und der Monatsnamen - Google Patents

Kalenderwerk mit Uhrwerk zur Anzeige des Datums und der Monatsnamen

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DE1214162B
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/24386Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator sheet-shaped
    • G04B19/24393Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Kalenderwerk mit Uhrwerk zur Anzeige des Datums und der Monatsnamen Die Erfindung betrifft ein Kalenderwerk mit Uhrwerk zur Anzeige des Datums und der Monatsnamen unter Verwendung von durch einen eigenen unter Federkraft stehenden Antriebsmechanismus schrittweise fortgeschalteten Klapptafeln als Anzeigemittel, mit einer Vorrichtung zum periodischen Nachspannen der Feder des Antriebsmechanismus, einer in vierzig gleiche Teile geteilten Datumnummernscheibe und einer in achtundvierzig gleiche Teile geteilten 4-Jahres-Scheibe zur Steuerung der Monatslängen unter Berücksichtigung der Schaltjahre sowie mit täglich um Mitternacht betätigten Auslösemitteln zur Freigabe des Antriebsmechanismus und Weiterschaltung des Kalenders.
  • Derartige Kalenderwerke sind bereits bekannt, besitzen aber den Nachteil, einen unverhältnismäßig großen Konstruktionsraum zu benötigen. Demgegenüber zeichnet sich das Kalenderwerk nach der Erfindung durch einen weitaus einfacheren, raumsparenden und kompakten Aufbau aus. Dieser Vorteil wird erfindungsgemäß erzielt durch die achsengleiche Anordnung der Datumnummernscheibe, die 4-Jahres-Scheibe und den Antriebsmechanismus mit dessen Antriebsfeder, wobei eine einzige Betätigungsstange vorgesehen ist, die täglich um Mitternacht von außen her, insbesondere vom Uhrwerk aus, ruckweise von einer Endstellung in eine zweite Endstellung gesteuert wird und dabei die Auslösemittel des Antriebsmechanismus und eine kraftspeichernde Aufzieheinrichtung für die Antriebsfeder betätigt, welche während der 24 Stunden des Tages unter der Wirkung einer Rückzugfeder allmählich wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird und dabei die Auslösemittel in einer Stellung hält, in der diese den Antriebsmechanismus sperren, und es der Aufzieheinrichtung gestattet, die Antriebsfeder nachzuspannen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Kalenderwerks nach der Erfindung besteht die Aufzieheinrichtung aus einem um die Achse der Scheiben frei drehbar gelagerten mehrarmigen Schwingkörper, einer an einem Arm desselben angebrachten, mit einem auf die Antriebsfeder einwirkenden Klinkenrad zusammenwirkenden Klinke und einer an einem zweiten Arm des Schwingkörpers angreifenden Speicherfeder, wobei die Stange an ihrem Ende kulissenartig mit einem dritten Arm des Schwingkörpers verbunden ist. Dabei bestehen die Auslösemittel aus einem Hebel, der unter der Wirkung einer Feder an einem Stift der Betätigungsstange anliegend gehalten wird und mit seinem Ende geeignet ist, den einen oder den anderen zweier an einer drehbaren Zahnscheibe angebrachter Stifte anzuhalten, welche vermittels Zwischenzahnräder mit dem unter der Wirkung der Antriebsfeder stehenden Antriebszahnrad verbunden ist, das seinerseits starr mit der Datumnummernscheibe und über ein Zwischengetriebe mit der Welle der Klapptafelwalze zur Anzeige der Einerziffern der Datumnummern in Verbindung steht. Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Datumnummernscheibe mit einem achsengleichen Zahnrad mit neunundvierzig Zähnen und die 4-Jahres-Scheibe mit einem ebenfalls achsengleichen Zahnrad mit achtundvierzig Zähnen starr verbunden ist, welche Zahnräder beide mit einem gemeinsamen Ritzel im Eingriff stehen, das zur anfänglichen Einstellung des Kalenders.. 'ausrückbar ist. Durch die achsengleiche Anordnung der genannten Teile erzielt man einen verhältnismäßig raumsparenden Aufbau.
  • Durch das Vorhandensein der einzigen Betätigungsstange als Verbindungsglied zum Uhrwerk wird das Kalenderwerk von diesem praktisch unabhängig gemacht, wobei zu bemerken ist, daß die Stange auch auf andere Weise, z. B. durch einen Elektromagneten, gesteuert werden kann. Uhrwerk und Kalenderwerk können somit auch örtlich getrennt sein, und irgendeine Rückwirkung ist ausgeschlossen. In diesem Zusammenhang ist es auch wesentlich, darauf hinzuweisen, daß die Antriebsfeder für das Kalenderwerk nicht unmittelbar durch ein Organ des Uhrwerks nachgespannt wird, sondern daß durch die Betätigungsstange im Augenblick, in welchem sie den Impuls erhält (um Mitternacht), lediglich eine kraftspeichernde Aufzieheinrichtung betätigt wird, die dann von sich aus unter Angabe der gespeicherten Kraft dafür sorgt, die Antriebsfeder nachzuspannen. Erfindungsgemäß besitzt die Datumnummernscheibe zwei Umfangssektoren mit zwei verschiedenen Radien, wobei die Bogenlänge des Sektors mit größerem Radius siebenundzwanzig Vierzigstel und jene des Sektors mit kleinerem Radius dreizehn Vierzigstel des vollen Umfangs beträgt und mit dem Umfang der Scheibe eine am Ende eines zweiten Armes des Auslösehebels angebrachte Rolle derart zusammenwirkt, daß sie die Verschwenkung dieses Hebels, wenn er seitens der Betätigungsstange ruckweise freigegeben wird, dermaßen begrenzt, daß beim Aufliegen der Rolle am Umfangssektor der Scheibe mit größerem Radius das Ende des Hebels eine Drehung der Zahnscheibe um einen Winkel von dem einen Anhaltestift zum anderen Stift zuläßt, während beim Aufliegen der Rolle am Umfangssektor der Scheibe mit kleinerem Radius das Ende des Hebels außerhalb der Bewegungsbahn der beiden Anhaltestifte zu liegen kommt und sich die Zahnscheibe so lange weiterdrehen kann, bis sich die Datumnummernscheibe um einen solchen Winkel verdreht hat, daß die Rolle wieder auf dem Umfangssektor mit größerem Radius aufliegt.
  • Es ist zu bemerken, daß auf die Stange selbstverständlich eine Rückzugfeder einwirken muß, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, um der Feder entgegenzuwirken, da sonst die Rolle von der Kurvenscheibe abgehoben wände. Die Federn sind so berechnet, daß die Kraft der Rückzugfeder etwas größer ist als jene der Feder, welch letztere wieder imstande sein muß, die eigentliche Antriebsfeder des Kalenderwerks mittels der Klinke nachzuspannen, wobei natürlich die entsprechenden Hebelarme zu berücksichtigen sind. Es folgt aus obiger Anordnung, daß das Uhrwerk praktisch keine Rückwirkung seitens des Kalenderwerks erleidet.
  • F i g. 1 zeigt das Kalenderwerk in Seitenansicht; F i g. 2 ist eine Seitenansicht desselben Werks nach der Linie II-II der F i g. 3; F i g. 3 zeigt das Kalenderwerk von oben gesehen; F i g. 4 veranschaulicht die Gruppe der Datumfächerwalzen von rückwärts gesehen, und F i g. 5 zeigt die gleiche Gruppe von oben gesehen. Wie insbesondere aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, ist die Kurvenscheibe 1, welche das Verbindungsorgan zum Uhrwerk mit Stunden- und Minutenanzeige einer unabhängigen oder ferngesteuerten oder mit Synchronmotor ausgerüsteten Uhr darstellt, um ihre Achse 2 drehbar und vollzieht alle 24 Stunden eine volle Umdrehung um. ihre Achse. Am Umfang der Kurvenscheibe 1 liegt eine Rolle 3 an, die am Ende eines Hebels 4 drehbar gelagert ist.
  • Die Kurvenscheibe 1 besitzt das in F i g. 1 sichtbare Profil, wobei sich die Rolle 3 um Mitternacht an derjenigen Stelle des Umfangs der Kurvenscheibe befindet, die den größten Radius besitzt. Beim Schlagen der Mitternachtsstunde gelangt die Rolle 3 plötzlich von der Stelle mit größtem Radius an die Stelle mit kleinstem Radius des Kurvenscheibenprofils, wobei angenommen wird, daß sich die Kurvenscheibe im Sinne des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeiles dreht. An dieser tiefsten Stelle des Kurvenscheibenumfangs angelangt, hat die Rolle 3 eine Schwenkung des Hebels 4 verursacht, der seinerseits ein Anheben des Hebels 5 hervorruft (s. Fig. 1). Der Hebel 5 ist an seinem Ende mit einem Arm 6 eines mehrarmigen Schwenkhebels verbunden, welcher noch zwei weitere Arme 6' und 6" besitzt, von denen der Arm 6' ein klinkenartiges Organ 7 trägt, das auf ein Klinkenzahnrad.8 einwirkt, das durch seine Drehung eine an diesem Rad befestigte Spiralfeder 9 spannt. Es ist bemerkenswert, daß durch ein Verschwenken des Schwenkhebels 6 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 2), hervorgerufen durch das Anheben des Hebels 5, die Klinke 7 um einen oder mehrere Zähne des Klinkenrades 8 zurückschnappt, ohne dabei das Klinkenrad zu drehen, und eine vorbereitende Lage zum Nachspannen der Feder 9 einnimmt. Das Spannen der Feder 9, welche die einzige Antriebskraft für den Betrieb des Kalenderwerks liefert, erfolgt dann in der nachfolgend noch näher erläuterten Weise. Am Arm 6" des Schwenkhebels ist die Schraubenfeder 10 befestigt, welche auf den Hebelarm 6" die zum Spannen der Feder 9 vermittels der mit dem Klinkenrad 8 im Eingriff stehenden Klinke 7 nötige Zugspannung ausübt und bestrebt ist, den Schwenkhebel im Uhrzeigersinn zu drehen, sobald derselbe freigegeben wird. Die Feder 10 ist derart geeicht, daß sie ein übermäßiges Spannen der Spiralfeder 9 nicht zuläßt. Zu diesem Zweck ist der Hebel 5 an seinem Ende mit einem Langloch 11 versehen, mit dem der Hebelarm 6 verbunden ist. Hierdurch wird es ermöglicht, daß der Schwenkhebel über seinen Hebelarm 6 nur beim Anheben des Hebels 5 beeinflußt wird.
  • Ungefähr an der Mitte des Hebels 5 ist ein senkrecht abstehender Stift 12 befestigt, der auf einem Arm 13 eines Schwenkhebels oben aufliegt, dessen Ende 13' abgewinkelt ist und einen Anschlag für die Nocken 14,15 einer Scheibe 16 bildet.
  • Es ist bemerkenswert, daß die Bewegung der Rolle 3 vom tiefsten Punkt bis zum höchsten Punkt des Profils der Kurvenscheibe 1 nach der Mitternachtsstunde eine allmähliche Verschiebung des Hebels 5 und somit des Stiftes 12 hervorruft, während die plötzliche Bewegung vom höchsten Punkt zum tiefsten Punkt der Kurvenscheibe unmittelbar nach Mitternacht eine plötzliche Verschiebung des Hebelarmes 13 zur Folge hat, welche - wie nachfolgend noch erläutert wird - das abgewinkelte Ende 13' außer Eingriff mit dem Zahn 14 bringt und die Drehung der Scheibe 16 verursacht, bis deren Zahn 15 durch das Ende 13' angehalten wird. Die Verschiebung des Hebelarmes dermaßen, daß wieder der Zahn 14 in Eingriff kommt, vollzieht sich hingegen zufolge der langsamen Verschiebung des Hebels 5 während der 24 Stunden des Tages.
  • Die Scheibe 16 ist über verschiedene Zahnräder mit dem Zahnrad 17 (F i g. 3) verbunden, an dem die Spiralfeder 9 angreift, welche somit die Antriebskraft für die Drehung der .Scheibe 16 liefert.
  • Das Zahnrad 17 steht seinerseits mit dem Ritzel 18 (F i g. 2) im Eingriff, welches koaxial mit einem ersten Kegelrad 19 fest verbunden ist, das seinerseits mit einem zweiten Kegelrad 20 kämmt. Dieses zweite Kegelrad 20 sitzt auf der Welle 21 fest, an der die Fächer 22 angebracht sind, welche aufeinanderfolgend die den Monatstagen entsprechenden Einerzifem führen.
  • Die Bewegungsübertragung von der Scheibe 16 auf die Welle 21 besteht somit aus den beschriebenen Gliedern, deren Gesamtübersetzungsverhältnis derart gewjhlt ist, da.ß die Welle 21 je Umdrehung der Scheibe 16, beginnend mit dem Freiwerden des Zahnes 14 vom Ende 13' des Hebelarmes 13 und endigend mit dem Anschlag des Zahnes 15 am Ende 13', eine Zehntelumdrehung ausführt und jeweils einen neuen Fächer 22 mit einem neuen Monatstag ruckweise in die Ablesestellung bringt. Neben der Fächerwalze 22, befindet sich die Fächerwalze 23 für die Zehnerziffern der Monatstage, welche jeweils nach zehn ruckweisen Drehschritten der ersten Fächerwalze mittels einer an sich bekannten mechanischen Fortschaltevorrichtung um eine Einheit weitergeschaltet wird. Diese an sich bekannte Vorrichtung wird hier nicht näher beschrieben.
  • Die Weiterschaltung geht bis zum letzten Monatstag vor sich, der der 28., 29., 30. oder 31. Tag sein kann. Erfindungsgemäß sind nun Mittel vorgesehen, die selbsttätig ein Weiterschalten von der Anzeige des letzten Monatstages zu jener des ersten Tages des folgenden Monats bewirken, gleichgültig, um welchen Monat es sich handelt (einschließlich der Schaltjahre).
  • Dies wird mittels zweier Scheiben, und zwar einer Scheibe 24 der Monatstage und einer Scheibe 28 der Monate erreicht.
  • Die Scheibe 24 ist mit der Antriebszahnscheibe 17, auf welche die Spiralfeder 9 einwirkt, sowie mit einem Zahnrad 25 starr verbunden, so daß diese drei Teile um Mitternacht eines jeden Tages außer beim Übergang vom letzten Tag eines Monats auf den ersten Tag des darauffolgenden Monats zusammen ein Vierzigstel einer vollen Umdrehung ausführen.
  • Das Zahnrad 25 nimmt bei seiner Drehung das mit ihm im Eingriff stehende Zahnritzel 26 mit, welches mit einem Zahnrad 27 kämmt. Während das Zahnrad 25 neunundvierzig Zähne besitzt, hat jenes, 27, achtundvierzig Zähne, so daß dieses letztere je Umdrehung um den achtundvierzigsten Teil einer vollen Umdrehung gegenüber der Scheibe 24 oder der Monatstage, mit der das Zahnrad 25 starr verbunden ist, voreilt.
  • Das Zahnrad 27 ist mit der Scheibe 28 der Monate starr verbunden, so daß also diese Scheibe je Umdrehung um ein Achtundvierzigstel gegenüber der Scheibe 24 der Monatstage voreilt.
  • Die Scheibe 28 weist achtundvierzig Einschnitte entsprechend den Monaten von vier Jahren auf. Die Scheibe 24 (F i g. 1) ist zum Teil in einunddreißig Einschnitte unterteilt und weist zwei Sektoren mit verschiedenen Radien auf. Der Sektor mit größerem Radius besitzt dabei eine Bogenlänge von siebenundzwanzig Vierzigsteln und jeder mit kleinerem Radius eine Bogenlänge von dreizehn Vierzigsteln, bezogen auf Bögen mit gleichen Radien.
  • Wie bereits erwähnt, wird um Mitternacht der Hebel 5 angehoben, wobei ihm der Hebel 13 folgt, der mittels einer Feder 29 (F i g. 3), die nahe der Drehachse auf einen Fortsatz 13" des Hebels 13 einwirkt, an dem Stift 12 des Hebels 5 anliegend gehalten wird. Von der Drehachse geht ein weiterer Arm 13"' des Hebels 13 aus, der an seinem Ende eine Rolle 30 trägt, welche unter der Wirkung der Feder 29 am Umfang der Scheibe 24 anliegt. Wenn sich die Rolle 30 auf dem Sektor mit größerem Radius befindet, dann ist das Ende 13' des Hebels 13 in der gewünschten Lage, um den Zahn 15 und somit die Scheibe 16 anzuhalten. Auf diese Weise ergibt sich, wie gesagt, eine Vorwärtsdrehung der Scheibe 24 jeweils um ein Vierzigstel einer Umdrehung und demzufolge die ruckweise Fortschaltung der Fächerwalze 22 um eine Einheit. Liegt die Rolle 30 hingegen auf dem Sektor der Scheibe 24 mit kleinerem Radius auf, dann kommt das abgewinkelte Ende 13' des Hebels 13 in eine derartige Lage, daß es die Scheibe 16 nicht anhalten kann, welche sich somit so lange dreht, bis die Rolle 30 wieder auf dem Sektor der Scheibe 24 mit größerem Radius anliegt, und das Ende 13' des Hebels 13 in eine Lage bringt, in der es auf den Zahn 14 einwirken und die Scheibe 16 anhalten kann.
  • Wie erwähnt, weist die Scheibe 24 einen Umfangssektor mit einer Bogenlänge von siebenundzwanzig Vierzigstehe und einen zweiten Sektor mit einer Bogenlänge von dreizehn Vierzigsteln auf. Diese Aufteilung rührt daher, daß am 28. Februar eines Nichtschaltjahres die Scheibe von der siebenundzwanzigsten Teilung plötzlich bis zur vierzigsten Teilung gedreht werden muß, um gleichzeitig die Fächer der Fächerwalzen 22, 23 von der Ziffer 28 auf die Ziffer 1, entsprechend dem darauffolgenden 1. März, weiterzuschalten, wobei die Fächer nicht nur von der Ziffer 8 auf die Ziffer 1 weiterzudrehen sind, sondern auch um eine weitere volle Umdrehung der Einerfächerwalze, damit auch die Zehnerstelle des Datums selbsttätig richtig angezeigt wird. Für die Monate mit 29, 30 und 31 Tagen muß die Bogenlänge des Sektors der Scheibe 24 mit kleinerem Radius um ein Vierzigstel bzw. zwei Vierzigstel bzw. drei Vierzigstel verringert werden. Dies wird mit Hilfe eines zusätzlichen Sektors 31 erreicht, der hinter der Scheibe 24 um deren Drehachse drehbar gelagert ist und mit seinem äußeren Rand bis zum Rand des Sektors der Scheibe 24 mit größerem Radius reicht. Der Sektor 31 besitzt eine Bogenlänge von drei Vierzigsteln des Umfangs der Scheibe 24, gemessen an ihrem Umfang mit größerem Radius, so daß der Sektor dieser Scheibe mit kleinerem Radius auf zwölf Vierzigstel oder elf Vierzigstel oder auf zehn Vierzigstel für die Monate mit 29 bzw. 30 bzw. 31 Tagen verringert werden kann. Gleichzeitig ergibt sich die plötzliche Weiterschaltung der Fächerwalzen 22 und 23 vom 29. bzw. 30. bzw. 31. eines Monats auf den 1. des folgenden Monats in der gleichen Weise, wie dies für den Monat mit 28 Tagen erläutert wurde.
  • Das sektorförmige Element 31 wird durch eine Feder 32 (F i g. 3) in diejenige Lage gebracht, in der es den Sektor der Scheibe 24 mit kleinerem Radius verkleinert, während es durch Stifte 33 an der Scheibe 28 der Monate teilweise oder ganz hinter den Sektor der Scheibe 24 mit größerem Durchmesser geschwenkt werden kann. Die Stifte 33 drehen sich daher mit der Scheibe 28, welche - wie bereits erwähnt - bei jeder ihrer Umdrehung der Scheibe 24 um ein Achtundvierzigstel einer vollen Umdrehung voreilt. Die Stifte 33 betreffen die Monate mit 30, 29 und 28 Tagen, und da sie sich auf eine Zeitspanne von 4 Jahren beziehen, sind sechzehn Stifte für die Monate mit 30 Tagen, ein Stift für den Monat mit 29 Tagen und drei Stifte für die Monate mit 28 Tagen, und zwar in verschiedenen Radialabständen vom Zentrum der Scheibe vorgesehen.
  • Zufolge der größeren schrittweisen Drehung der Scheibe 28 in bezug auf die Scheibe 24 wird erreicht, daß an den Tagen vor Monatsende einer der Stifte jeweils das in Form einer Spitze nach unten abgebogene Ende 34 eines mit' dem sektorförmigen Element 31 verbundenen Schwenkhebels 35 berührt.
  • Für die Monate mit 31 Tagen sind keine Stifte 33 vorhanden, so daß das sektorförmige Element 31 vollständig unter der Wirkung der Feder 32 ausgeschwenkt bleibt und der Sektor der Scheibe 24 mit kleinerem Radius seine geringste Weite besitzt.
  • Für die Monate mit 30 Tagen sind die entsprechenden Stifte 33 an der Scheibe 28 am weitesten nach außen angebracht, so daß diese Stifte das sektorförmige Element 31 um ein Drittel zurückdrücken.
  • Für den einzigen Monat mit 29 Tagen bewirkt der entsprechende Stift 33 ein Zurückdrücken des Elementes 31 um zwei Drittel, und für die drei Monate mit 28 Tagen rufen die entsprechenden Stifte 33, die sich an der Scheibe 28 am weitesten innen befinden, ein vollständiges Zurückdrücken des Elementes 31 hinter den Sektor der Scheibe 24 mit größerem Radius hervor.
  • Eine volle Umdrehung der Scheibe 24 vollzieht sich jeden Monat, und mit dieser Scheibe dreht sich eine mit ihr fest verbundene Kurvenscheibe 36 (F i g. 2 und 3).
  • An der Kurvenscheibe 36 wird eine Rolle 37, die an einem Hebel 38 angebracht ist, mit Hilfe einer Feder 39 anliegend gehalten. Wenn am Monatsende die Rolle 37 unter der Wirkung der Feder 39 in die tiefste Stelle des Profils der Kurvenscheibe 36 fällt, wird der Hebel 38, an dem die Rolle angebracht ist, verschwenkt und sein hakenförmiges Ende 40 bewirkt eine Verdrehung der käfigförmigen Walze 41 um ein Zwölftel einer vollen Umdrehung. An der Walze 41 ist ein Kegelrad 42 befestigt, das mit einem zweiten Kegelrad 42 im Eingriff steht, welches seinerseits auf der Welle der Fächerwalze 43 sitzt und diese somit fortschaltet (F i g. 4 und 5). Die Fächer dieser Fächerwalze 43 bringen die Monate zur Anzeige.
  • Nachdem nunmehr der Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kalenderwerkes beschrieben wurden, soll noch erläutert werden, wie die Vorrichtung genau in Phase einzustellen ist. Um den Monatstag in Phase einzustellen, drückt man leicht auf den Hebel 13, wodurch man ein schrittweises Fortschalten jeweils um einen Tag erzielt. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis ein in der Mitte der Scheibe 24 ortsfest angebrachter Zeiger 44 (F i g. 1) mit demjenigen Einschnitt an der Scheibe in Übereinstimmung kommt, der dem gewünschten Monatstag entspricht. Gleichzeitig mit der Drehung der Scheibe 24 werden auch die mit dieser mechanisch verbundenen Fächerwalzen 22 und 23 der Monatstage weitergeschaltet.
  • Um die richtige Phaseneinstellung der Monate herbeizuführen, wird durch leichten Druck auf den Hebel 45 (F i g.1 und 2) das Zahnritzel 26 außer Eingriff mit dem Zahnrad 27 gebracht, so daß die Scheibe 28 freigegeben wird. Die Scheibe 28 wird so weit gedreht, bis ein an der Scheibe 24 befestigter Zeiger 46 (F i g. 1) mit dem Einschnitt unterhalb des Monats, in dem die Einstellung vorgenommen wird, in übereinstimmung kommt. Es ist darauf zu achten, daß dieser Monat dem richtigen Jahr in bezug auf das Schaltjahr entspricht, da die Scheibe der Monate die Monate von 4 Jahren enthält. Die Fächerwalze 43 für die Monatsanzeige wird bei der beschriebenen Operation nicht selbsttätig mitgeschaltet, so daß es notwendig ist, anschließend den Hebel 38 anzuheben, um die Käfigwalze 41 freizugeben und dieselbe so weit zu verdrehen, bis der richtige Monat durch die Fächerwalze 43 angezeigt wird.
  • Nach dieser Einstellung der Vorrichtung ist dieselbe für die selbsttätige Datumanzeige bereit.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kalenderwerk mit Uhrwerk zur Anzeige der Datumnummern und der Monatsnamen unter Verwendung von durch einen eigenen unter Federkraft stehenden Antriebsmechanismus schrittweise fortgeschalteten Klapptafeln als Anzeigemittel, mit einer Vorrichtung zum periodischen Nachspannen der Feder des Antriebsmechanismus, einer in vierzig gleiche Teile geteilten Datumnummernscheibe und einer in achtundvierzig gleiche Teile geteilten 4-Jahres-Scheibe zur Steuerung der Monatslängen unter Berücksichtigung der .Schaltjahre sowie mit täglich um Mitternacht betätigten Auslösemitteln zur Freigabe des Antriebsmechanismus und Weiterschaltung des Kalenders, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die achsengleiche Anordnung der Datumnummernscheibe (24), der 4-Jahres-Scheibe (28) und des Antriebsmechanismus (17, 36) mit dessen Antriebsfeder (9), wobei eine einzige Betätigungsstange (5) vorgesehen ist, die täglich um Mitternacht von außen her, insbesondere vom Uhrwerk aus, ruckweise von einer Endstellung in eine zweite Endstellung gesteuert wird und dabei die Auslösemittel (13) des Antriebsmechanismus und eine kraftspeichernde Aufzieheinrichtung (6 bis 8 und 10) für die Antriebsfeder (9) betätigt, welche während der 24 Stunden des Tages unter der Wirkung einer Rückzugfeder allmählich wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird und dabei die Auslösemittel (13) in einer Stellung hält, in der diese den Antriebsmechanismus sperren, und es der Aufzieheinrichtung gestattet, die Antriebsfeder (9) nachzuspannen.
  2. 2. Kalenderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzieheinrichtung aus einem um die Achse der Scheiben (24, 28) frei drehbar gelagerten mehrarmigen Schwingkörper, einer an einem Arm (6') desselben angebrachten, mit einem auf die Antriebsfeder (9) einwirkenden Klinkenrad (8) zusammenwirkenden Klinke (7) und einer an einem zweiten Arm (6") des Schwingkörpers angreifenden Speicherfeder (10) besteht, wobei die Stange (5) an ihrem Ende kulissenartig mit einem dritten Arm (6) des Schwingkörpers verbunden ist.
  3. 3. Kalenderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemittel aus einem Hebel 13 bestehen, der unter der Wirkung einer Feder (29) an einem Stift (12) der Betätigungsstange (5) anliegend gehalten wird und mit seinem Ende (13') geeignet ist, den einen oder den anderen zweier an einer drehbaren Zahnscheibe (16) angebrachten Stifte (14, 15) anzuhalten, welche vermittels Zwischenzahnrädern mit dem unter der Wirkung der Antriebsfeder (9) stehenden Antriebszahnrad (17) verbunden ist, das seinerseits starr mit der Datumnummernscheibe (24) und über ein Zwischengetriebe (18 bis 20) mit der Welle (21) der Klapptafelwalze (22) zur Anzeige der Einerziffern der Datumnummern in Verbindung steht.
  4. 4. Kalenderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datumnummernscheibe (24) mit einem achsengleichen Zahnrad (25) mit neunundvierzig Zähnen und die 4-Jahres-Seheibe (28) mit einem ebenfalls achsengleichen Zahnrad (27) mit achtundvierzig Zähnen starr verbunden ist, welche Zahnräder (25, 27) beide mit einem gemeinsamen Ritzel (26) im Eingriff stehen, das zur anfänglichen Einstellung des Kalenders ausrückbar ist.
  5. 5. Kalenderwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datumnummernscheibe (24) zwei Umfangssektoren mit zwei verschiedenen Radien besitzt, wobei die Bogenlänge des Sektors mit größerem Radius siebenundzwanzig Vierzigstel und jene des Sektors mit kleinerem Radius dreizehn Vierzigstel des vollen Umfangs beträgt, und daß mit dem Umfang der Scheibe (24) eine am Ende eines zweiten Armes (13 "') des Auslösehebels (13) angebrachte Rolle (30) derart zusammenwirkt, daß sie die Verschwenkung dieses Hebels (13), wenn er seitens der Betätigungsstange (5) ruckweise freigegeben wird, dermaßen begrenzt, daß beim Aufliegen der Rolle (30) am Umfangssektor der Scheibe (24) mit größerem Radius das Ende (13') des Hebels (13) eine Drehung der Zahnscheibe (16) um einen Winkel von dem einen Anhaltestift (14) zum anderen Stift (15) zuläßt, während beim Aufliegen der Rolle (30) am Umfangssektor der Scheibe (24) mit kleinerem Radius das Ende (13') des Hebels (13) außerhalb der Bewegungsbahn der beiden Anhaltestifte (14,15) zu liegen kommt und sich die Zahnscheibe (16) so lange weiterdrehen kann, bis sich die Datumnummernscheibe (24) um einen solchen Winkel verdreht hat, daß die Rolle (30) wieder auf dem Umfangssektor mit größerem Radius aufliegt.
  6. 6. Kalenderwerk nach den Ansprüchen 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Datumnummernscheibe (24) ein kreissektorförmiger Teil (31) um die Achse der Scheibe (24) drehbar gelagert ist, dessen Radius gleich dem größeren Radius der Scheibe (24) ist und dessen Bogenlänge etwa drei Vierzigstel des vollen Umfangs der Scheibe (24) beträgt, wobei der Teil (31) durch eine Feder (32) in einer derartigen Lage gehalten wird, daß er den Umfangssektor der Scheibe (24) mit kleinerem Radius um drei Vierzigstel verkürzt und durch Stifte (33) an der 4-Jahres-Scheibe (28) entgegen der Wirkung der Feder (32) um ein Vierzigstel bzw. zwei Vierzigstel gänzlich hinter dem Sektor der Scheibe (24) mit größerem Radius verdreht werden kann, welche Stifte (33) für sämtliche Monate innerhalb von 4 Jahren mit weniger als 31 Tagen längs Kreisen mit verschiedenen Radien an der 4-Jahres-Scheibe (28) angebracht sind und geeignet sind, auf das Ende (34) eines mit dem Teil (31) starr verbundenen Armes (35) einzuwirken.
  7. 7. Kalenderwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sechzehn Stifte (33) für die Monate mit 30 Tagen längs eines ersten Kreises, der einzige Stift für den Monat Februar des Schaltjahres mit 29 Tagen auf einem Kreis mit kleinerem Radius als der erste und die drei Stifte für die 3 Monate Februar mit 28 Tagen in der 4-Jahres-Periode auf einem dritten Kreis mit noch kleinerem Radius als die ersten beiden Kreise an der Scheibe (28) befestigt sind, wobei die erstgenannten Stifte eine Rückdrehung des Teiles (31) um ein Vierzigstel, der zweitgenannte Stift eine Rückdrehung um zwei Vierzigstel und die zuletzt genannten Stifte die vollständige Rückdrehung des Teiles (31) bewirken. B. Kalenderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit der Datumnummernscheibe (24) und somit mit dem Antriebszahnrad (17) eine Kurvenscheibe (36) starr verbunden ist, deren Profil derart ausgebildet ist, daß sie nach jeder vollen Umdrehung einmal mittels eines Hebels (38 bis 40) das Weiterschalten der Klapptafelwalze (43) zur Anzeige der Monatsnamen um einen Schritt steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1007 243, 874 580, 614 911; französische Patentschriften Nr. 1049 545, 1068131.
DES61585A 1958-04-09 1959-02-02 Kalenderwerk mit Uhrwerk zur Anzeige des Datums und der Monatsnamen Pending DE1214162B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1214162X 1958-04-09

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614911C (de) * 1934-11-21 1935-06-21 Rudolf Demuth Kalenderwerk
DE874580C (de) * 1950-04-20 1953-04-23 Franz Hetzel Automatischer Datumanzeiger
FR1049545A (fr) * 1951-06-29 1953-12-30 Tavannes Watch Co Pièce d'horlogerie
FR1068131A (fr) * 1952-10-10 1954-06-22 Boutillon Ets Horloge calendrier perfectionnée

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