CH312652A - Zahnsperrung, insbesondere für Uhrwerke - Google Patents

Zahnsperrung, insbesondere für Uhrwerke

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CH312652A
CH312652A CH312652DA CH312652A CH 312652 A CH312652 A CH 312652A CH 312652D A CH312652D A CH 312652DA CH 312652 A CH312652 A CH 312652A
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CH
Switzerland
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spring
locking
apex
tooth lock
wheel
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Inventor
Andre Van Der Kaa Jean Joseph
Kopp Anton
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Junghans Geb Ag
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/006Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in only one direction (free running devices)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2133Pawls and ratchets
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Description


  Zahnsperrung, insbesondere für Uhrwerke    Die Erfindung betrifft eine     Zahnsperrung     mit,     Sperrkegel    und mit einer in     einem    Durch  brechung     eines    Getrieberades abgestützten,  aus Draht gebogenen     Sperrfeder.    Die, Zahn  sperrung     ist    für     feinmechanische        Getriebe,          insbesondere    für Uhrwerke     bestimmt.    Die       erfindungsgemässe        Zahnsperrunig    ist dadurch       gekennzeichnet,

      dass die Sperrfeder zwei einen  Winkel miteinander     einschliessende        Schenkel,     die sich in zur     Achse        des    Getrieberades     senk-          reehten    Ebenen erstrecken und zu. beiden  Seiten des     Getrieberades        greifen,        besitzt    und  sieh mit     :

  ein    die     beiden    Schenkel verbinden  den     Scheitelstück    in der     Getriebe-R-a    Durch       breehung        abstützt,    und     d@a.ss    der     eine        Schenkel,     der     Sperrfeder    am Sperrkegel     und        Ader    andere  Schenkel an einem     örtlichen        Widerlager          kraftschlüssig    anliegt.  



  Infolge ihrer     Formgebung    und     Abstützung     am     Sperrkegel,    am Getrieberad und an ihrem       Widerlager    lässt     sieh    die Feder in einfacher       Weise    ein- und     ausbauen.     



  Die beiliegende     Zeiehnung        veranschaulicht          secais        Ausführungsibeispiele,    die z. B.     Aufnigs-          gesperre    für     Weckeruhren    sein können.

   Es  zeigen       Fig.    1 eine     erste    Ausführungsform, in       Vorderansicht,          Fig.        \?    eine     Seitenansicht        dieser    Ausfüh  rungsform,     teilweise    geschnitten,         Fig.    3 eine zweite     Ausführungtsform,    in       Vorderansicht,          Fig.    4 eine Seitenansicht der zweiten Aus  führungsform,     teilweise;        geschnitten.,          Fig.    5     :

  eine        dritte        Ausführungsform,        in     Vorderansicht.,       Fig.    6 eine     Seitenansicht    der dritten Aus  führungsform,     teilweise    geschnitten,       Fig.    7 und 8 die     Sperrfeder    der     Ausfüh_          rungsforni    gemäss     Fig.    1     und    2, in     Vorder-          ansicht    und     Seitenansicht,

            Fig.    9     eine    vierte     Ausführungsform,        in          Vorderansicht,    von der     Seite        des    Sperrkegels  her     gesehen,          Fig.    10 eine Seitenansicht der     vierten        Aus-          führungsform,        teilweise        geschnitten,

            Fig.    11 und 12 die Sperrfeder      & r    vierten       Ausführungsform    für     sich        allein,    in     Vorder-          und        Seitenansicht,          Fig.    13 eine fünfte     Ausführungsform,    in  Vorderansicht,       Fig.    14     eine    sechste     Ausführungsform,    in       Vorderansicht,          Fi:

  g.    15 einen Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.    14.  



  Bei der in     ;den        Fig.    1 und 2 dargestellten       Ausführungsform,        welche        Idas        Aufzupge-          sperre    einer     Weckeruhr    darstellt, bezeichnet 1  das Getrieberad, 2 das Sperrrad, 3 den Sperr  kegel, 4 den Lagerniet für den     Sperrkegel    3  und 5 die     Gesperrwello.    Das Sperrad 2 ist     fest         auf die Welle 5 aufgedrückt. Das Getrieberad  1 kann sieh auf dem verstärkten Wellenteil  5a lose drehen und wird     durch    die Feder  scheibe 6 gegen :das Sperrad gepresst.

   Die       Federscheibe    6 ist bei     5a'    mit dem Wellen  bund     5a    vernietet. und     stützt    sich     federnd    mit.  ihrem abgebogenen Rand 6a auf den Rad  kranz la.  



  Die Sperrfeder     ist        (vgl..    Fing. 7     mld    8)  eine     zweisehe:nklige    Drahtfeder mit einem  kurzen Schenkel 7a. und einem langen Sehen  kel 7b, beide am     Seheitel    verbunden durch  ein kurzes, querlaufendes     Scheitelstück   <B>7e.</B>  Im eingebauten Zustand stützt sich der kurze  Schenkel     7a,        dIer    am Ende, um eine     Art          Gleitschuh    zu. bilden,     sattelartig    aufgebogen  ist.,     auf    den in üblicher     Weise    mit einer Nut       3a:

      versehenen Sperrkegel 3. Die beiden Sehen  kel<I>7a</I> und<I>7b</I> der Feder liegen in     zueinander          parallelen    Ebenen, wobei der Abstand etwas  grösser als die Dicke des     Getrieberades    1 ist.  Der     Scheitel    7c der Feder ist in den Winkel       1.b        (Fig.    1) zwischen er     Radspeiche        lc    und  dem Radkranz la abgestützt, und der lange       Schenkel    7b liegt,     seitlich    am Umfang des ver  stärkten     Wellenteils    5a an.

   Die Sperrfeder 7       ist,    wie üblich, unter     Vo:rspannung    eingebaut,  so dass deren Scheitel<B>7e</B> gegen den Radkranz       gedruckt    wird. Der Einbau der Sperrfeder  erfolgt, indem man sie mit einer Zange am       kurzen    Schenkel fasst und den langen Sehen  kel durch den dem     Sperrkegel    3     zunächst     liegenden     Radaussehnitt        ld    hindurch in den       Hohlraum    zwischen Rad 1 und Reibscheibe 6  einführt,

       biss    der     Federschenkel    7b an der       Verstärkung    5a der     Gesperrwelle        anliegt    und       Glas        Scheitelstück    7c in den Winkel     1b    zu lie  gen kommt. Unter Spannung der Feder wird  dann der     kurze    Sehenkel     7a    so weit.     ausgebo-          gen.,        d'ass    er mit     seinem    Ende 7a' in die Nut  3a am Sperrkegel 3 eingelegt werden kann.

    Ein seitliches Lösen der Sperrfeder vom Rad  wird dann durch die Anlage der     Feders        ehen-          kel    an     diesem    und an der     Reibscheibe    6 ver  hindert. An der Federung nehmen beide     Fe-          derschenkel    7a und 7b geil.  



  Das in den     Fig.    3     und    4     dargestellte    Aus  führungsbeispiel     unterscheidet    sich von dem         Beispiel    gemäss     Fi-.    1 und 2 dadurch, dass  die beiden     Federschenkel        50a    und 50b der  Sperrfeder ungefähr     gleich    lang     gehalten     sind, und der Federscheitel 50e     nicht    in dem  dem Sperrkegel 3     zunächst.    liegenden Radaus  schnitt     ld,

      sondern     erst    in dem     übe@rnäclrsten          Radausschnitt        le        (Fig.    3)     abgestützt        ist.    Der  Winkel an der Radspeiche 1 f und dem Rad=       kranz    la, in dem sieh der Federscheitel ab  stützt, ist. mit     lg    bezeichnet. Bei dieser Aus  führungsform wird eine weichere Federung  erreicht, und es kann gegebenenfalls     stärke-          rer    Federdraht verwendet werden.  



       Fi-.    5 und 6 zeigen ein     Aufzugs.gesperre     für Kleinuhren, beidem anstatt des Rades 1  mit Speichen ein     Seheibenrad    101 mit. einem.       segment.förmigen        Ausschnitt    101a, vorgesehen  ist.  



  Die Sperrfeder ist wiederum     mit    ihrem  Seheitel     7e    in der Ecke :der     Durehbrechung     abgestützt, während der Schenkel     7a    sich auf  den Sperrkegel 3     und    der Schenkel     7b    auf  den     '\Venenbund.    5a abstützt. Die beiden  Schenkel 7a     und    7b der     Feder    sind in diesem       Beispielsfalle    etwa gleich lang.  



  Bei dem in den     Fig.    9     bis    12 dargestellten       Ausführungsbeispiel,    besitzt. die Sperrfeder  207 die in     Fig.    11 und: 1.2 dargestellte     Form     mit einem kurzen     Schenkel        207a    und einem  langen Schenkel 207b,     welche    Schenkel im  Scheitel<B>207e</B> durch 2     1/2        Federwindungen        ver-          bund,en    sind.  



  Der kurze aufgebogene     Sehenkel        207a          stützt    sich auf :den Sperrkegel 3.     Mit    ihren.  Scheitel 207c     stützt    sich die Sperrfeder in den  Winkel     1b        (Fig.    9) zwischen der     Radspeiehe          1c        und    dem Radkranz la.  



  Bei der in     Fig.    1.3 dargestellten     Ausfüh-          rungsform        ist.,    um ein     Wegrutschen    :des     Sperr-          federseheitels   <B>207e</B> auf der innern Kante des       Radkranzes        300a    zu verhindern, der Radaus  schnitt 300d bei 300b     aasgerundet,    entspre  chend :der Krümmung :

  der     Fed@erscheitelwin-          du        ragen   <B>207e,</B> so     d'ass    die Kante des Radaus  schnittes 300d bei 300c eine     nasenförmige          Einbuchtung          Dab        Ausführungsbeispiel    gemäss     Pig.    14  und 15 unterscheidet.

   sich vom vorhergehen-      den dadurch, dass zur Halterung der Sperr  feder am Rückendes     Sperrkegels    401 ein Aus  schnitt     401ä    angebracht ist, in den sich das  Ende des     Schenkels    400e der     Sperrfeder    mit  seiner     ,sattelartigen    Biegung     400a/400b    ab  stützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zahnsperrung mit Sperrkegel und mit einer in einer Durchbreehung eines Getriebe rades abgestützten, aus Draht gebogenen Sperrfeder, für feinmechaniSC-he Getriebe, insbesondere für Uhrwerke, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrfeder zwei einen Win kel miteinander einschliessende Schenkel,
    die sieh in zur Acluse des Getrieberades senk rechten Ebenen erstrecken und zu beiden Seiten des Getrieberades greifen, besitzt und sich mit dem die beiden Schenkel verbinden den '#',elreitelstüek in der Getriebe-Rad-Durch brechung abstützt., und dass ein Schenkel der Sperrfeder am Sperrkegel und der andere Schenkel an einem örtlichen Widerlager an liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zahnsperrung nach Pat entanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zweite Feder- Schenkel an einem Wellenteil des Getriebe- raKles anliegt.
    2. Zahnsperxnrng nach Patentan.5prueh, da durch gekennzeichnet, dass das Scheitelstück der Sperrfeder von mehr als einer vollen Federwindung gebildet wird. 3. Zahnsperrung nach Patentanspruchund Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d;
    ass das Widexlager des Federscheitels in der Durehbrechung des Getrieberades eine der Form des Federscheitels angepasste Ausnin- dung besitzt. 4. Zahnsperrung nach P@a.tentanap,rueh, da durch gekennzeichnet, dass das Getrieberad .
    Speichen besitzt und die Sperrfeder mit ihrem Scheitel in einem der Winkel zwischen. einer Speiche und dem Radkranz abgestützt ist. 5.
    Zahnsperrung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der .Sperrkegel am , Rücken mit einem Einschnitt versehen ist und der betreffende Sehenkel der Sperrfeder mit einer sattelartigen Biegung an seinem Ende in den genannten Einschnitt des Sperrkegels eingreift.
CH312652D 1951-03-03 1952-10-20 Zahnsperrung, insbesondere für Uhrwerke CH312652A (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ3832A DE899740C (de) 1951-03-03 1951-03-03 Zahngesperr
DE719436X 1951-11-23
DE1065786X 1951-11-23
DE312652X 1951-11-23
US322918A US2728245A (en) 1951-03-03 1952-11-28 Ratchet mechanism for precision gears

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH312652A true CH312652A (de) 1956-02-15

Family

ID=61598423

Family Applications (1)

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CH312652D CH312652A (de) 1951-03-03 1952-10-20 Zahnsperrung, insbesondere für Uhrwerke

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CH (1) CH312652A (de)
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GB (1) GB719436A (de)

Families Citing this family (1)

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US2728245A (en) 1955-12-27
GB719436A (en) 1954-12-01
DE899740C (de) 1956-03-08
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