CH358383A - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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CH358383A
CH358383A CH358383DA CH358383A CH 358383 A CH358383 A CH 358383A CH 358383D A CH358383D A CH 358383DA CH 358383 A CH358383 A CH 358383A
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CH
Switzerland
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shaft
holding device
clamping element
bearing
work plate
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English (en)
Inventor
Kuss Adolf
Schmider Erwin
Original Assignee
Junghans Geb Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks

Description


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 Haltevorrichtung Die Erfindung    betrifft   eine Haltevorrichtung für die    Weckereinstellwelle   in Uhren. Bisher sind zu diesem Zweck axial wirkende, eine Reibung auf die Welle ausübende Vorrichtungen üblich, wobei meist an der Einstellwelle ein Bund oder    dergleichen   angebracht ist, der sich gegen die    lnnenseite   der rückwärtigen Werkplatte legt, während auf das rückwärtige Ende der Welle eine Feder aufgeschoben und mittels zweier Gewindemuttern gegen die    Werkplat-      ten-Aussenseite,   meist unter Beilage einer ebenen und einer gewölbten Reibscheibe gespannt und gesichert ist.

   Diese bekannte Ausführungsform hat erhebliche Nachteile, denn beim Auseinandernehmen des Werkes verbleibt die    Weckereinstellwelle   an der    rückwärtigen   Werkplatte und kann erst nach Lösen der beiden    Gewindemuttern   abgenommen werden. Beim    Wiederzusammensetzen   muss die Reibungskraft erneut eingestellt werden. überdies ist die bekannte Ausführungsform, die drei Beilage- und Reibscheibchen, eine Wickelfeder, zwei Gewindemuttern und die    Anbringung   eines Gewindes am rückwärtigen Wellenende erfordert, teuer sowohl in der Herstellung der Teile wie im Zusammenbau und umständlich bei der Reparatur. 



  Es ist der Zweck der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen: sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung für die    Weckereinstellwelle   als radial wirkendes, eine Reibung auf die Welle ausübendes Organ ausgebildet ist. Der radiale Angriff der Reibungskraft an der    Weckereinstellwelle   eröffnet eine ganze Reihe von einfachen Lösungsmöglichkeiten, z.

   B. die, dass an wenigstens    einer   der Lagerstellen der    Weckereinstellwelle   durch Anbringen von Ausschnitten in der oder den    Werkplatten   wenigstens ein federnder Lagerbacken ausgebildet wird, wobei der zugehörige Wellenteil ein der vorgesehenen Reibungskraft entsprechendes    Durchmesserübermass   gegenüber der Lagerbohrung erhält.    Diese   Ausführungsform des    Erfindungsgegenstandes   benötigt überhaupt keine zusätzlichen Teile, jedenfalls keine beweglichen zusätzlichen Teile, wenn zur    Axialsiche-      rung   der Welle an der    Weckereinstellwelle      ein   weiterer Bund angebracht, z. B.    angestaucht   wird.

   Es würde dann gegen die    Innenseihe   jeder der beiden Werkplatten ein Bund anliegen. Es liegt auf der Hand, dass sowohl der Zusammenbau wie das Zerlegen eines Uhrwerkes, das mit einer derartigen Haltevorrichtung für die    Weckereinstellwelle   ausgestattet ist, keine anderen    Handgriffe   notwendig sind, als beim Einbauen von Laufrädern. Da dies meist auf Zusammensetzmaschinen geschieht, wird die Werkmontage durch die Erfindung erheblich vereinfacht, ebenso auch die    Reparatur,   weil ein Einstellen der Haltevorrichtung nicht mehr nötig ist. 



  Nachfolgend sind mehrere    Ausführungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht notwendiger Bauelemente    eines      Weckeruhrwerkes      Fig.   1 als erstes    Ausführungsbeispiel   in Vorderansicht, teilweise geschnitten, eine Haltevorrichtung mit einem U-förmigen, als    Stanzteil   ausgebildeten Klemmglied;    Fig.   2 ist die zu    Fig.   1 gehörende    Seitenansicht   ;

      Fig.   3 und 4 zeigen in entsprechender Darstellungsweise wie    Fig.   1 und 2 als zweites Ausführungsbeispiel eine Ausführungsform mit einer U-förmigen Drahtfeder als    Klemmglied   ;    Fig.   5 und 6 zeigen in entsprechender Darstellungsweise wie    Fig.   1 bis 4 eine    U-förmige   Drahtfeder, die ohne zusätzliche    Befestigungsmittel   an    einer      Werkplatte   festgelegt werden kann ;    Fig.   7 und 8 zeigen    alst      viertes   Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellungsweise wie die vorher- 

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 gehenden Figuren eine einseitig an der Welle angreifende Drahtfeder ;

      Fig.   9    und   10 zeigen in gleicher Darstellungsweise wie die vorhergehenden Figuren    eine   Haltevorrichtung mittels an    einer      Werkplatte   ausgebildeten federnden Backen. 



  Beim ersten Ausführungsbeispiel    (Fig.   1 und 2) sind    mit   10 und 11 die vordere und die    rückwärtige   Werkplatte eines    im   übrigen nicht dargestellten    Wek-      keruhrwerkes   bezeichnet, 12    ist   ein    Gestellpfeiler   und mit 13 ist die    Weckereinstellwelle   bezeichnet;

   sie trägt an    ihrem      rückwärtigen   Ende 13a ein Gewinde zum Aufschrauben des (nicht dargestellten) Bedienungsknopfes, auf ihrem Vorderende 13b sitzt der ebenfalls nicht    gezEichnete      Weckerzeiger.   Zur axialen Sicherung der Welle 13 gegenüber dem Uhrwerksgestell 10, 11, 12 dient der    U-förmige      Klemmteil   14, dessen Schenkel 14a bei 14b dreiecksförmige Ausschnitte aufweisen,    mit   welchen sie die Welle 13 klemmend    umfassen.   Bei 14c ist    in   der Nähe des Scheitels des    U-förmigen      Klemmstücks   ein Halteauge durchgedrückt, das in eine    Durchbrechung   10a der Werkplatte 10 passt.

   An die Welle 13 sind Bunde 13c und 13d    angestaucht,   von denen der erste sich gegen die freie Innenseite des    Klemmteiles   14 anlegt, der andere gegen die Innenseite der Werkplatte 11 ;    damit   ist die    Welle   13 gegen    Axialverschiebung   gesichert. Beim Zusammenbau bedarf es keinerlei Justierung.

   Das Klemmelement 14 wird zuerst auf die Welle 13 aufgesteckt und dann    mit   dieser    zusammen   wie    ein      Laufrad:   in die Lagerbohrung der Vorderplatte 10    eingesteckt,   derart,    dass   das Auge 14c in die    Ausnehmung   10a eingreift.    Nunmehr   kann, wenn die übrigen    Getriebeteile   an Ort und    Stelle   gebracht sind, die    rückwärtige   Platte wie üblich aufgelegt und gesichert werden. 



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel    (Fig.   3 und 4) bezeichnet wiederum 10 die vordere    Werkplatte,   13 die    Weckereinstellwelle   mit Bund 13c. Als Klemmglied    iut   hier die    haarnadelförmig   gebogene    Feder   20 mit einer    seitlichen      Ausrundung   20a vorgesehen, mit der sie sich an die Welle 13    anlegt.   Die freien Schenkelenden 20b werden von einem    Ring   21 zusammengehalten, so    dass   die Federschenkel unter    Vorspannung   an der Welle 13 anliegen.

   Ausserdem ist    in,   der Werkplatte 10 ein    Schlitz   10b angebracht, in den sich der    Ring      einlegt   zum Zweck, die    Klenun-      feder   20 gegen Drehung zu sichern. 



  Beim dritten Ausführungsbeispiel    (Fig.   5 und 6) bezeichnet wiederum 10 die vordere Werkplatte und 13 die    Einstellwelle   mit Bund 13c. Als    Klemmglied   dient der    U-förmig   aus Runddraht gebogene Klemmteil 30,    dessen   Scheitel 30a und dessen freie Schenkelenden 30b aus der gemeinsamen Ebene der beiden Schenkel nach der gleichen Seite    herausgebogen   sind, zu folgendem Zweck:

   In der Werkplatte ist auf einer durch die Mitte des Wellenlagers gehenden Geraden der die Form    einer   8 aufweisende Ausschnitt 10e vorgesehen,    seine   lange Achse    fällt      mit   der genannten Geraden    zusammen.   Auf der in bezug auf die Welle 13 gegenüberliegenden Seite    befindet   sich in der Werkplatte 10 der    Dreieckausschnitt   10d ; er ist    gleichschenklig   und die Grundlinie des Dreiecks 10d'    liegt   dem Wellenlager zunächst und verläuft senkrecht zu der vorgenannten Geraden.

   Der Abstand    zwischen   den abgebogenen Schenkelenden 30b und dem Scheitel 30a am    Klemmteil   30 ist so gross gehalten, dass sich    beim   Zusammenbau folgende Wirkungen ergeben : Zunächst wird auf die Werkplatte 10 die    Klemmfeder   30 gelegt und zwar derart, dass der Scheitel 30a in der    äusseren      Hälfte   10c' des    8er-Ausschnittes      liegt.   Die Schenkelabbiegungen 30b liegen dann an oder in der    Nähe   der Dreiecksgrundlinie 10d', d. h. die Feder ist entspannt und die Welle 13 kann in    ihr   Lager eingeführt werden, bis ihr Bund 13c auf den Federschenkeln aufliegt.

   Nunmehr wird mit    einer      Pinzette   der Scheitel 30a erfasst und die Feder    vorgeschoben,   bis der Scheitel in den anderen    8er-Ausschnitt      10c"      einrastet.   Bei dieser Bewegung sind die Abbiegungen 30b der Federschenkel an den Dreiecksschenkeln 10d" angelaufen und    zu-      sammengedrückt   worden, so dass die mittleren Teile der Federschenkel unter    Vorspannung   am Wellenumfang    anliegen.   - Bei der Zerlegung des Uhrwerkes wird    umgekehrt   verfahren, d. h. die Federstellungen zurückgezogen, usw. 



  Beim vierten Ausführungsbeispiel    (Fig.   7 und 8) ist in der    Platte   eine Bohrung 10e vorgesehen und ferner ein Kopfniet 40, etwa auf der    Verlängerung   einer von der    Bohrung   10 durch die Mitte des Wellenlagers gehenden Geraden.

   Zur axialen Sicherung der Welle 13 an der Werkplatte 10 dient die Drahtfeder 41, die    mit      ihrem   Ende 41a in der    Bohrung   10e    verwahrt   ist, mit ihrem mittleren Teil 41b an der Welle 13 anliegt und    mit   ihrem    anderen   Ende 41c    derart   hinter den    Kopfniet   40 gelegt ist, dass der    mittlere   Federteil 41b unter der für die axiale Sicherung gewünschten    Vorspannung   an der Welle 13    anliegt.   



     Beim   fünften Ausführungsbeispiel    (Fig.   9 und 10) sind die federnden Mittel zur axialen    Sicherung      mit   den    Lagerteilen   der Welle 13 in der Werkplatte 10    vereinigt.   Zu diesem    Zweck   ist quer durch das Lager    ein      Schlitz   10f und in der Werkplatte 10 parallel zu diesem Schlitz Ausschnitte    10g   und 10h vorgesehen, derart,    dass,   neben dem Schlitz    lOf   zwei gleich    breite   und gleich lange Stege 10i, 10k stehen bleiben, von denen jeder eine    Lagerflächenhälfte   10i und    10k'   bildet.

   Die Welle 13 erhält ein solches übermass, dass zwischen Welle und Lagerhälften 10i und 10k die gewünschte Federspannung sich einstellt. Um die Welle 13 ohne Mühe in ihr Lager einführen zu können, weist sie an ihrem vorderen Ende bei 13e einen Kantenbruch auf. 



  Während    zum   Zwecke der    Axial-Sicherung   die gezeichneten    Ausführungsbeispiele      ange.stauchte      Wel-      lenbunde   13c und 13d zeigen, könnten an deren Stelle auch    Sprengscheibchen   in bekannter Weise angebracht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haltevorrichtung für die Weckereinstellwelle in Uhren, dadurch gekennzeichnet, dass sie als radial wirkendes eine Reibung auf die Welle ausübendes Organ ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Haltevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Lagerstellen der Weckereinstellwelle (13) durch Anbringen von Ausschnitten (10f, 10g, 10h) wenigstens ein federnder Lagersteg (10i oder 10k) gebildet ist und der zulagernde Wellenteil ein der vorgesehenen Reibungskraft entsprechendes Durchmesserübermass gegenüber der Lageröffnung aufweist. 2.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mitte einer Lagerbohrung ein Schlitz (10f) und parallel dazu wenigstens eine zweite Ausnehmung verläuft und zwar in solchem Abstand, dass wenigstens ein federnder Steg (10i oder 10k) gebildet wird. 3. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu lagernde Welle (13) an ihrem Einführende einen Kantenbruch (13e) zum leichteren Einführen in das Lager aufweist. 4.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Klemmelement mit gegeneinander federnden U-Schenkeln und Mitteln zum Sichern des. Klemmelementes an einer Werkplatte gegen Drehung. 5. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement als Stanzteil (14) aus Flachmaterial hergestellt ist und an den U-Schenkeln Ausschnitte (14b) angebracht sind, mit denen die Schenkelränder die Welle umfassen. 6.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (20) aus Federdraht U-förmig gebogen ist und dass die freien Schenkelenden (20b) in einer starren Klammer (21) gehalten sind, die zugleich zum Festlegen des Klemmelementes an einer Werkplatte dient. 7. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer in. eine Durchbrechung (10b) in der Werkplatte (10) formschlüssig eingreift. B.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Scheitel (30a) des Klemmelementes (30) wie die freien Schenkelenden (30b) nach der gleichen Seite aus der U-Schenkelebene herausgebogen sind und in einer Werkplatte (10) Ausschnitte angebracht sind, in welche die abgebogenen Teile des Klemmelementes bei Anlage desselben an einem Wellenbund (13a) federnd einrasten. 9.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass für den abgebogenen Scheitel (30a) des Klemm- elementes (30) ein 8-förmiger Werkplattenausschnitt (10c), die lange Achse der 8 die Lagermitte schneidend, und für die freien Schenkelenden (30b) ein gleichschenklig-dreiecksförmiger Ausschnitt (10d), die Dreiecks-Grundlinie senkrecht zur verlängerten 8er-Achse verlaufend und zunächst der Lagerstelle liegend vorgesehen sind und die Länge des U-förmi- gen Klemm-Elementes (30) so bemessen ist,
    dass bei Eingriff des Scheitels (30a) in die dem Wellenlager zunächst liegende Hälfte (10c') des 8er-Ausschnittes die abgebogenen Schenkelenden (30b) an den zusammenlaufenden Kanten. (10d") des Dreiecks-Aus- schnittes unter Vorspannung anliegen, während sie bei in die andere Hälfte (10c') des 8-förmigen Ausschnittes zurückgenommenem Scheitel (30a) des Klemmelementes (30) nahe der Grundlinie (10d) . des Dreiecksausschnittes liegen und das Klemmelement entspannt ist. 10.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Feder (41), die, beiderends an einer Werkplatte (10) festgelegt, mit ihrem mittleren Teil (41b) an der Welle (13) anliegt. 11. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federende (41a) rechtwinklig abgebogen und in einer Durchbrechung (10e) einer Werkplatte (10) eingeführt ist, während das andere Federende (41c) unter Vorspannung gegen die Welle (13) hinter einen in der Werkplatte befestigten Kopfniet (40) gelegt ist.
CH358383D 1956-10-08 1957-09-30 Haltevorrichtung CH358383A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021121707A1 (fr) * 2019-12-16 2021-06-24 Eta Sa Manufacture Horlogère Suisse Mecanisme d'affichage d'horlogerie

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WO2021121707A1 (fr) * 2019-12-16 2021-06-24 Eta Sa Manufacture Horlogère Suisse Mecanisme d'affichage d'horlogerie
CN114787721A (zh) * 2019-12-16 2022-07-22 伊塔瑞士钟表制造股份有限公司 时计显示机构

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