DE3843739C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/11—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschelle gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Rohrschelle der gattungsgemäßen Art ist in der US-PS
15 93 994 beschrieben. Die hierdurch vorbekannte Rohrschelle
umfaßt ein Spannelement und einen Schellenkörper.
Das Spannelement besteht aus einem mit einer mittigen
Klemmnase versehenen Bolzen, an dessen einem Ende ein
Spannhebel und an dessen anderem Ende eine Arretierungsnase
angesetzt sind. Der Schellenkörper besteht aus einem
Rohraufnahmebogen, der das Rohr um 180° umfaßt und an dessen
freien Enden sich Aufnahmeöffnungen für das Spannelement
befinden. Das Spannelement wird seitlich durch die
Aufnahmeöffnungen des Schellenkörpers durchgeführt, wobei
die Arretierungsnase auf der Außenseite des dem Spannhebel
gegenüberliegenden Befestigungsflansches geführt ist. Ein
Drehen des Spannhebels und damit des Bolzens bewirkt eine
Arretierung des Rohres durch die Klemmnase des Bolzens und
eine Verliersicherung des Spannelements vermittels der
Arretierungsnase. Nachteilig ist, daß die Klemmnase zum
Einspannen des Rohres in dessen Oberfläche eingreifen muß,
um eine Befestigungswirkung zu erzielen, wobei das Rohr
beschädigt wird. Zusätzlich wird das freie Ende des Spannhebels
über eines der verlängerten Enden der Befestigungsflansche
abgebogen, wodurch der Spannhebel für eine erneute
Benutzung unbrauchbar wird.
Aus der FR-PS 15 25 286 ist eine Rohrschelle mit einem
Rohrschellenkörper vorbekannt, deren einer Befestigungsflansch
eine Bohrung und deren anderer Befestigungsflansch
eine L-förmige Aufnahmeöffnung aufweist. In die Bohrung wird
das eine Ende einer Biegefeder eingesteckt, deren anderes
Ende in die L-förmige Aufnahmeöffnung eingerastet wird,
um das Rohr unter Federklemmung in der Rohrschelle festzulegen.
Nachteilig hierbei ist, daß die Ausbildung des Spannelementes
als Biegefeder äußerst unsicher in der Handhabung
ist. Des weiteren bietet eine Biegefeder keine sichere
Arretierung bei einer hohen Belastung, so daß eine derartige
Rohrschelle nur für einen waagerechten Rohrverlauf benutzbar
ist.
In der US-PS 11 52 098 ist eine Rohrschelle beschrieben; die
aus einem U-förmigen Rohrschellenkörper mit zwei Aufnahmeflanschen,
einem Gewindebolzen, einem Spannkörper und einem
Befestigungselement besteht. Der Gewindebolzen führt durch
die Aufnahmeöffnungen der Befestigungsflansche an den freien
Enden des U-förmigen Schellenkörpers und durch entsprechende
Bohrungen des Spannelements und des Befestigungselements
und wird mittels Muttern an den Befestigungsflanschen festgelegt.
Dadurch befinden sich das Spannelement und das
Befestigungselement zwischen den Schenkeln des U-förmigen
Schellenkörpers. Das Befestigungselement ist mit dem
Spannkörper nicht verbunden und dient zur Befestigung
der Konstruktion an der Wand o. ä. Das Spannelement ist
an seiner dem Bolzen gegenüberliegenden Seite mit einer dem
Rohraußendurchmesser angepaßten Ausrundung versehen.
Als nachteilig wird empfunden, daß nur Rohre eines der
jeweiligen Schelle entsprechenden bestimmten Außendurchmessers
benutzt werden können. Des weiteren ist es nachteilig,
daß besagte Rohrschelle nur bei senkrecht verlaufenden Rohren
benutzt werden kann, da ihre Klemmwirkung auf der Gravitationskraft
beruht. Eine Montage oder Demontage der Schellen ist
umständlich, da die Muttern des Bolzens gelöst werden müssen
und die Schelle komplett demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Rohrschelle der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach
und sicher in der Handhabung ist und die eine schnelle und
feste Einspannung eines Rohres in jeder Lage gewährleistet,
ohne dieses zu beschädigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei der gattungsgemäßen Rohrschelle aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 und des nebengeordneten Anspruches
2. Mittels der erfindungsgemäßen Exzenterspannung des Bolzens
ist eine bequeme und sichere Handhabung der Rohrschelle gewährleistet,
welche ein einfaches und schnelles Einspannen
eines Rohres ermöglicht. Darüber hinaus erfolgt durch die
Verwendung eines Einlagebogens gemäß Anspruch 1 ein Schutz
des Rohres gegen eine Beschädigung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier Ausführungsbei
spiele von Rohrschellen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht auf die ein Rohr einspannende Rohrschelle
in der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die Seitenansicht,
Fig. 3 die Draufsicht,
Fig. 4 den Schellenkörper der Rohrschelle in Ansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schellenkörpers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schellenkörper,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Exzenterbolzens der Rohr
schelle,
Fig. 8 eine Stirnansicht auf die Exzenterzapfen des Ex
zenterbolzens,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines zur Rohrschelle gehörenden,
auf das Rohr aufzulegenden Einlagebogens,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Einlagebogen,
Fig. 11 eine Ansicht der ein Rohr einspannenden Rohr
schelle in der zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Rohrschelle,
Fig. 13 die Ansicht des Schellenkörpers,
Fig. 14 die Seitenansicht des Schellenkörpers,
Fig. 15 die Ansicht des Exzenterbolzens,
Fig. 16 die Stirnansicht des Exzenterbolzens mit
Exzenterzapfen,
Fig. 17 ein der Fig. 15 entsprechender Exzenterbolzen
in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 18 den Exzenterbolzen gemäß Fig. 17 in einer Stirn
ansicht auf den Exzenterzapfen.
Die in den Fig. 1 bis 10 dargestellte erste Ausführungs
form der Rohrschelle umfaßt einen Schellenkörper 1 aus
einem Rohraufnahmebogen 2 und aus an dessen freien Enden
anschließenden Befestigungsflanschen 3, ein als Exzenter
bolzen 4 ausgebildetes Spannelement und einen zwischen dieses
und das Rohr 5 eingespannten Einlagebogen 6. An einen Be
festigungsflansch 3 des Schellenkörpers 1 ist ein Träger 7
angeschweißt, welcher zur Festlegung der Rohrschelle und
damit des Rohres 5 an einem ortsfesten Bauteil dient.
Der Schellenkörper 1 ist aus metallischem Flachbandmaterial
einstückig ausgebildet und weist in seinen Befestigungs
flanschen 3 Aufnahmeöffnungen 8 auf, die in den Fig. 2 und
5 genau dargestellt sind. Diese Aufnahmeöffnungen 8 sind als
L-förmige Schlitze ausgebildet, deren langer Schenkel 9 vom
freien Ende des Befestigungsflansches 3 ausgeht und an dessen
kurzen Schenkel 10 ein parallel zum langen Schenkel 9 ange
ordneter und in Richtung auf das freie Ende des Befestigungs
flansches 3 geführter kurzer Schlitz 11 anschließt. In der
Ansicht hat die Aufnahmeöffnung 8 somit die Form des ge
druckten Großbuchstabens "L", wie es insbesondere Fig. 5 zeigt.
Die beiden Aufnahmeöffnungen 8 sind in den gegenüberliegenden
Befestigungsflanschen 3 deckungsgleich ausgebildet. Die
Befestigungsflansche 3 schließen tangential an den sich
um 180° erstreckenden Rohraufnahmebogen 2 an, wie es ins
besondere in Fig. 1 und Fig. 4 dargestellt ist (U-Form).
Der Exzenterbolzen 4 besteht aus einem im Querschnitt
runden metallischen Stangenprofil, dessen Länge genau dem
Abstand der Innenseiten der Befestigungflansche 3 des
Schellenkörpers 1 entspricht. An beiden Stirnseiten des
Exzenterbolzens 4 sind Exzenterzapfen 12 angesetzt, die
im Querschnitt kreisrund ausgebildet sind und deren Durch
messer kleiner oder gleich ist der Weite der schlitzför
migen Aufnahmeöffnungen 8 in den Befestigungsflanschen 3.
Die Exzentrizität e der Exzenterzapfen 12 gegenüber der
Längsachse des Exzenterbolzens 4 ist in den Fig. 7 und
8 gezeigt. Auf der Seite des Exzenterzapfens 12 ist in der
Längsmitte des Exzenterbolzens 4 ein Handgriff 13 zur Be
tätigung des Exzenterbolzens 4 angeschweißt.
Das Einspannen des Rohres 5 mittels der Rohrschelle gemäß
der ersten Ausführungsform erfolgt derart, daß der Schellen
körper 1 ohne Exzenterbolzen 4 und Einlagebogen 6 über das
Rohr 5 geschoben wird. Anschließend wird der Exzenterbolzen 4
mit seinen Exzenterzapfen 12 in die schlitzförmigen Aufnahme
öffnungen 8 eingebracht, wobei der Handgriff 13 parallel zum
Rohr 5 liegt, so daß die Exzenterzapfen 12 durch die kurzen
Schenkel 10 hindurch in die daran anschließenden kurzen
Schlitze 11 eingebracht werden können. Anschließend wird der
in den Fig. 9 und 10 genau dargestellte Einlagebogen 6
auf das Rohr 5 aufgeschoben und zwischen die Befestigungs
flansche 3 des Schellenkörpers 1 eingeschoben, so daß der Ein
lagebogen 6 unterhalb des Exzenterbolzens 4 zu liegen kommt.
Durch ein kurzes Verschwenken des Handgriffes 13 um 90°
erfolgt ein Spannen des Einlagebogens 6 gegen das Rohr 5
unter Wirkung der Exzentrizität e der Exzenterzapfen 12
des Exzenterbolzens 4, so daß die Rohrschelle am Rohr 5
fixiert ist.
Wesentlich für die erste Ausführungsform der Rohrschelle
ist das Abstandsmaß der kurzen Schenkel 10 der Aufnahme
öffnungen 8 von der Längsmittelachse 14 des Rohres 5,
welche zugleich Längsmittelachse des Schellenkörper 1 ist.
Das Abstandsmaß der Längsmittelachse 15 der kurzen
Schenkel 10 von der Längsmittelachse 14 muß gleich oder
größer sein als Außenradius des Rohres 5 zuzüglich dem
Radius des Exzenterbolzens 4. Die Dicke des Einlagebogens 6
muß gleich oder geringfügig größer sein als die Exzentrizi
tät e der Exzenterzapfen 12 des Exzenterbolzens 4.
Die in den Fig. 11 bis 18 dargestellte zweite Ausführungs
form der Rohrschelle umfaßt in gleicher Weise wie die erste
Ausführungsform den Schellenkörper 1′ mit Rohraufnahmebo
gen 2′ und Befestigungsflanschen 3′ sowie den Exzenterbolzen 4′
mit Handgriff 13 und den Träger 7 zur Fixierung des Schellen
körpers 1′ an einem ortsfesten Bauteil.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform erstrecken sich bei
der Rohrschelle in der zweiten Ausführungsform die Aufnahme
öffnungen 18 parallel zur Längsmittelachse 14 des Rohres 5
und damit des Schellenkörpers 1′ und sind als Schlitze 19
ausgebildet, die in kreisförmigen Aufnahmeöffnungen 20 für
die Exzenterzapfen 22 des Exzenterbolzens 4′ enden. Die
Form des Aufnahmeschlitzes 19 und der Aufnahmeöffnung 20
ergibt sich aus Fig. 14. Die Form der Exzenterzapfen 22
ist in den Fig. 15 bis 18 genau dargestellt. Diese sind
quaderförmig mit gerundeten Schmalseiten 23 ausgebildet,
deren Rundungsradius dem Durchmesser der Aufnahmeöff
nungen 20 entspricht. Wie es die Fig. 16 und 18
zeigen, sind die Exzenterzapfen 22 um die Exzentrizitäten
e 1 und e 2 versetzt zur Längsmittelachse 16 des
Exzenterbolzens 4′ angeordnet. In Richtung der flachen
Längsseiten 24 der Exzenterzapfen 22 ist der Handgriff 13
in der Längsmitte des Exzenterbolzens 4′ angeschweißt.
In den Fig. 15, 16 und 17, 18 sind zwei verschiedene
Ausführungsformen des Exzenterbolzens 4′ dargestellt.
Die Ausführungsform in den Fig. 15 und 16 umfaßt
einen zylindrischen metallischen Bolzen, wohingegen
die in den Fig. 17 und 18 dargestellte zweite Aus
führungsform einen solchen zylindrischen metallischen
Bolzen zeigt, dessen Mittelbereich 17 unter einem Radius R
ausgedreht ist, der dem Durchmesser des Rohres 5 ent
spricht.
Die Montage der Rohrschelle gemäß der in den Fig. 11
bis 18 dargestellten zweiten Ausführungsform erfolgt da
durch, daß der Schellenkörper 1′ über das Rohr 5 gestülpt
und anschließend der Exzenterbolzen 4′ in den Schlitz 19
der Aufnahmeöffnung 18 eingeführt wird, wobei der Hand
griff 13 parallel zur Längsmittelachse 14 des Rohres 5
liegt. Der Abstand der beiden flachen Längsseiten 24 der
Exzenterzapfen 22 entspricht der Weite der Einführungs
schlitze 19 der Aufnahmeöffnungen 18. Nach dem Einführen
der Exzenterzapfen 22 in die Aufnahmeöffnungen 20 kann
der Handgriff 13 um 90° hochgeschwenkt werden, woraufhin
der Exzenterbolzen 4′ gegen das Rohr 5 gedrückt wird und
dieses fest im Schellenkörper 1′ fixiert.
Wesentlich ist auch hier das Abstandsmaß der Längsmittel
achse 17 des Einführungsschlitzes 19 von der Längsmittel
achse 14 des Rohres 5 und damit des Schellenkörpers 1′.
Dieses Abstandsmaß muß gleich oder größer sein als der
Radius des Rohres 5 zuzüglich dem Radius des Exzenter
bolzens 4′. Bei der in den Fig. 17 und 18 dargestellten
Ausführungsform des Exzenterbolzens 4′ kommt der mit dem
Radius des Rohres 5 ausgedrehte Bereich 17 in Eingriff
mit dem Rohr 5. Hierbei kann das Abstandsmaß zwischen
der Längsmittelachse 14 des Rohres 5 und damit des Schel
lenkörpers 1′ und der Längsmittelachse 15 des Schlitzes 18
etwas kleiner sein als beim Exzenterbolzen 4′ gemäß den
Fig. 15 und 16, bedingt durch die maximale Tiefe des
ausgedrehten Mittelbereichs 17.
Claims (4)
1. Rohrschelle mit einem Schellenkörper aus einem Rohraufnahmebogen,
der das Rohr um 180° umschließt und
an dessen freien Enden sich mit Aufnahmeöffnungen für
ein Spannelement versehene Befestigungsflansche tangential
anschließen, wobei das Spannelement aus einem in die
Aufnahmeöffnung eingreifenden Spannkörper und einem an
diesem befestigten Spannhebel befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkörper als ein Exzenterbolzen (4) ausgebildet ist, dessen stirnseitige Exzenterzapfen (12) in die Aufnahmeöffnungen (8) der Befestigungsflansche (3) eingreifen,
daß die Aufnahmeöffnungen (8) in den Befestigungsflanschen (3) als L-förmige Schlitze ausgebildet sind, deren langer Schenkel (9) am freien Ende der Befestigungsflansche (3) mündet und an deren kurzen Schenkeln (10) ein parallel zum langen Schenkel (9) angeordneter, in Richtung auf das freie Ende des Befestigungsflansches (3) gerichteter kurzer Schlitz (11) zum Eingreifen der Exzenterzapfen (12) angeordnet sind, und
daß ein zwischen dem Befestigungsflansch (3) und dem Exzenterbolzen (4) auf das Rohr (5) aufsetzbarer Einlagebogen (6) vorgesehen ist.
daß der Spannkörper als ein Exzenterbolzen (4) ausgebildet ist, dessen stirnseitige Exzenterzapfen (12) in die Aufnahmeöffnungen (8) der Befestigungsflansche (3) eingreifen,
daß die Aufnahmeöffnungen (8) in den Befestigungsflanschen (3) als L-förmige Schlitze ausgebildet sind, deren langer Schenkel (9) am freien Ende der Befestigungsflansche (3) mündet und an deren kurzen Schenkeln (10) ein parallel zum langen Schenkel (9) angeordneter, in Richtung auf das freie Ende des Befestigungsflansches (3) gerichteter kurzer Schlitz (11) zum Eingreifen der Exzenterzapfen (12) angeordnet sind, und
daß ein zwischen dem Befestigungsflansch (3) und dem Exzenterbolzen (4) auf das Rohr (5) aufsetzbarer Einlagebogen (6) vorgesehen ist.
2. Rohrschelle mit einem Schellenkörper aus einem Rohraufnahmebogen,
der das Rohr um 180° umschließt und an dessen freien
Enden sich mit Aufnahmeöffnungen für ein Spannelement
versehene Befestigungsflansche tangential anschließen,
wobei das Spannelement aus einem in die Aufnahmeöffnung
eingreifenden Spannkörper und einem an diesem befestigten
Spannhebel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkörper als ein Exzenterbolzen (4′) ausgebildet ist, dessen stirnseitiger Exzenterzapfen (22) in die Aufnahmeöffnungen (18) der Befestigungsflansche (3′) eingreifen und
daß die Aufnahmeöffnungen (18) als parallel zur Längsmittelachse des Schellenkörpers (1′) angeordnete Schlitze (19) ausgebildet sind, an deren freien Enden kreisförmige Aufnahmeöffnungen (20) für die Exzenterzapfen (22) ausgebildet sind.
daß der Spannkörper als ein Exzenterbolzen (4′) ausgebildet ist, dessen stirnseitiger Exzenterzapfen (22) in die Aufnahmeöffnungen (18) der Befestigungsflansche (3′) eingreifen und
daß die Aufnahmeöffnungen (18) als parallel zur Längsmittelachse des Schellenkörpers (1′) angeordnete Schlitze (19) ausgebildet sind, an deren freien Enden kreisförmige Aufnahmeöffnungen (20) für die Exzenterzapfen (22) ausgebildet sind.
3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Exzenterzapfen (22) länglich-rechteckig mit abgerundeten
Schmalseiten (23) ausgebildet sind, deren
Rundungsradius dem Radius der kreisförmigen Aufnahmeöffnungen
(20) entspricht und deren parallele Längsseiten
(24) in einem Abstand voneinander angeordnet
sind, der der Schlitzweite des Aufnahmeschlitzes (19)
entspricht.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsmittelbereich des Exzenterbolzens (4′) einen Radius aufweist, der
dem Radius (R) des Rohres (5) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843739 DE3843739A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-12-22 | Rohrschelle |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE3744286 | 1987-12-28 | ||
DE19883843739 DE3843739A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-12-22 | Rohrschelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843739A1 DE3843739A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3843739C2 true DE3843739C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=25863280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843739 Granted DE3843739A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-12-22 | Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843739A1 (de) |
Cited By (1)
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1988
- 1988-12-22 DE DE19883843739 patent/DE3843739A1/de active Granted
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