DE2511997A1 - Uhr, insbesondere tisch- oder weckeruhr - Google Patents

Uhr, insbesondere tisch- oder weckeruhr

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DE2511997A1
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DE
Germany
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clock
dial
housing
dial support
mounting plate
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Application number
DE19752511997
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English (en)
Inventor
Klaus Kroner
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/028Sounding bodies; boxes used as sounding cases; fixation on or in the case
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/0409Fixed mounting relating to wall clocks and pendulums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Uhr, insbesondere Tisch- oder Weckeruhr Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere eine Tisch oder Weckeruhr, bestehend aus einem Gehäuse und einer ir demselben angeordneten Glocke zur Aufnahme eines Uhrwerks, das zwischen einer ersten und einer zweiten Montageplatte gehalten ist, die mittels Bolzen an einem Zifferblattträger befestigt sind, wobei zwischen dem Zifferblattträger und der ersten Montageplatte ein Raum Zur Anordung eines Rädergetriebes für die Untersetzung der Bewegung von Zeigern vorgesehen ist, sowie einer Zifferblattabdeckung.
  • Bekannte Uhren dieser Art haben einen aufwendigen Aufbau, der vor allen durch die komplizierte konstruktive Ausgestaltung der einaelnen Bauteile bedingt ist. Dies wiederum hat cinen umständlichen und zeitraubenden Zusammenbau dieser Uhren zur Folge, was au fgrung der lohnintensiven Montagearbeit die wirtschaftliche lierstellung der Uhren stark beeintächtigt, Die Praxis zeigt auch, daß gerade Uhren der eingangs genannten Art, die dem täglichen, rauhen Betrieb im Büro oder in Küchen ausgesetzt sind, über keine ausreichende Stoßsicherung verfiigen, was ihre Lebensdauer erheblich herabsetzt. Auch eine beachtliche Ausschussquots bei der Herstellung der Uhren ist auf das Fehlen einer Stoßsicherung zurückzuführen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Uhr der eingangs genannten Art in ihrem Aufbau zu vereinfachen und die Gostaltung ilirer Einzelteile so zu treffen, daß ein bequemer und zeitsparender Zusammenbau der Uhr möglich und eine wirtschaftliche Herstellung der Uhr gewährleisitet ist.
  • ilinzu kommt, da1 die Stoßsicherheit der Uhr verbessert werden soll, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Uhrwerk federnd-elastisch am Zifferblattträger befestigt ist. Dies geschieht in der Weise, da13 die das Uhrwerk tragenden Bolzen am Zifferblatttr.iger edernd-elastisch gelagert sinde In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, da die Bolzen und der Zifferblattträger ein einstückiges Bauteil bilden, und die Verbindungstelle zwischen dem Zifferblattträger und jedem Bolzen im Querschnitt vermindert ist. Dabei wird die Querschnittsverminderung durch eine in den Zifferblattträger um den Schaft des Bolzens eingearbeitete Ringnut gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Uhr weist somit neben einer wesentlichen Vereinfachung ihrcr Bauteile itnd ihrcs Zusammenbaus zugleich einr wirksame Stoßsicherung für das Uhrwerk auf, wodurch die Lebensdauer der Uhr verlängert und die Laufruhe der Uhr verbessert wird. Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch in Armbanduhren vorteilhaft verwendet werden.
  • Im einzelnen ist die Ausbildung so getroffen, daß jeder Bolzen in gleichem stand von dem Zifferblattträger infolge einer Durchmesserverminderung Absätze zur Anlage der ersten und zweiten Montageplatte aufweist.
  • Das aus dem Zifferblattträger und den Bolzen bestehende einstückige Bauteil ist in zweckmäßiger Weise aus einem elastischen kunststoff hergestellt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind am Zifferblattträger aus Kunststoff bestehende Bolzen von der höhe des für das Rädergetriebe erforderlichen Raumes vorgesehen, deren freie Enden so ausgebildet sind, daß sie beim Durchgreifen von in der ersten Montageplatte eingearbeiteten ßohrungen dieselbe mittels einer Schnappverbindung halten, und daß die zweite Montageplatte an der ersten Montageplatte mittels aus derselben herausgebogenen, aufrecht stehenden Lappen befestigt ist, die in Ausnehmungen der zweiten Montageplatte eingreifen und deren überstehencde Enden versehränkt sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufgabe noch dadurch gelöst, dal3 die das Uhrwerk auJ'-nelllnendc Glocke und das Gellliuse ein einstüokiges Bauteil bilden. Auf diese Weise wird eine weitere Vereinfachung der Bauteile der Uhr erreicht, und vor allem werden die bel bekannten Uhren erforderlichen Befestigungselemente zur halterung der Glocke an der Zifferblattauflage eingespart.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß an der Glocke und/oder dem Gebäuse eine Standfläche ausgebildet ist. Diese Standfläche kann zuni Zifferblatt unter einem spitzen Winkel verlaufen.
  • Die Montage der Uhr wird noch dadurch erleichtert, daß der Zifferblattträger und das Uhrwerk mittels der %ifferblattabdeckung im Gehäuse befestigt sind, Wobei die Zifferblattabdeckung mittels elastischer Nasen im Gchäuse oder in der Glocke ausgearbeitste Öffnungen hintergreift.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung beschrieben. Die Zeiehnung zeigt in der Fig. 1 eine zusammengebaute erfindungsgomäße Uhr im Schnitt, Fig. 2 die Einzelteile des Uhrwerks der Uhr gewäß Fig. 1 in der Reihenfolge ihres Zusammenbaus in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 die Einzelteile bzw. Baugruppen der Uhr gemäß Fig. 1 in der Relhenfolge ihres Zusammenbaus im Schnitt und Fig. 4 die zusammengebaute Ubr gemäß Fig. 1 in einer Betriebslage im Schnitt.
  • Das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemßen Uhr besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, einer Glocke 12, einem in der Gloclke untergebrachten Uhrwerk 13 mit einem Rädergetriebe 15 ffir die Untersetzung der Bewegung von Zeingern 16, einem Zifferblattträger 14 sowie einer Zifferblattabdeckung 17.
  • Eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus der Uhr besteht in der einstückigen Ausbildung von Gehäuse 11 und Glocke 12, die beim Ausführungsbeispiel als ein aus Metallblech tiefgezogener Topf ausgebildet sind. ei Uhren ohne Läutewerk kann der Topf a<ich aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  • Eine weitere Vereinfachung liegt darin, asß Zifferblattträger 14 und die Bolzen 50, die zur Halterung des Uhrwerks 13 tlienen, als ein einstüekiges Bauteil aus elastischem Kunststoff ausgebildet sind. Die Bolzen sind infolge einer Durehmesserverringerung jewells mit zwei Absätzen 51 und 52 versehen, an denen sich eine erste Montageplatte 25 bzw. eine zweite Montageplatte 24 abstützen.
  • Die Montageplatten können auf die Bolzen aufgepresst oder durch einen Stauchvorgang auf den Bolzen befestigt sein.
  • Aus fertigungstechnischen Gesichtspunkten sind die Bolzen mit einer Bohrung versehen.
  • Der Abstand der Absätze 51 bzw. 52 ist von der Unterseite des Zifferblattträgers 14 so gewählt, daß in dem gebildeten ILaum 30 das ädergetriebe 15 und zwischen den Montageplatten 23 und 24 das Uhrwerk i3 angeordnet werden kann.
  • Die Bolzen 50 sinil mit dem Zifferblattträger 14 federndtelastisch verbunden. Zu diesem Zweck ist am llulS j jedes Bolzens 50 eine umlaufende Nut 53 eingearbeitet, so daß sich eine Querschnittsverminderung ergibt, die den Bolzen eine Federnd-elastisclie Bewgungsfreiheit lassen. Durch diese elastische Anordnung der Bolzen 50 wird eine wirksame Stoßsicherung für das Uhrwerk erzielt. Diese Stoßslcherung ist aicht erst beim Gebrauoh der Uhr von Vorteil, sondern sie trägt bereits bei der Herstellung der Ulir zu einer Verminderung der Ausschußquete bei, weil Beschädigungen der Uhr durch Stöße oder @chiäge vermieden werden.
  • Zusätzlich au dieser einfachen und zweckmäßigen Ausgestaltung der Bauteile der Uhr wird eine wirtschaftliche Hderstellung noch durch eine zeitsparende Nontage der Uhr erzielt.
  • In der Fig. 2 ist der Montagevorgang des Uhrwerks 13 veranschaulicht. Auf einer Unterlage 19 werden entsprechend der späteren betricbsmäßen Anordnung die Zeiger 16 in Ausnehmungen der Unterlage 19 eingelegt. Dann wird der Zifferblattträger 14 mit den Bolzen 50 positioniert und anschließend das Rädergetriebe 15, die erste Montageplatte 23, das Uhrwerk 13 und schließllch die zweite Montageplatte 24 eingesetzt. Dabei durchgreift die Uhrwerksachse 32 Aufnahmebohrungen inden Zeigern 16, so daß dieselben auf der Achse 52 festgelegt werden.
  • Der besonderte Vorteil ist darin zu sehen, dal'3 ctie Montage des Uhrwerks von einer einzigen Seite her erfolgen kann, ohne daß noch nicht fertig montierte Uhrwerk gedreht oder gewendet werden muß. Dasselbe gilt quch fiir den usammengau der kompletten Uhr wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
  • ln den aus dem Gehäuse 11 und der Glocke 12 bestehenden einstüekigen Topf wird die vormontierte Uhrwerksgruppe eingesetzt. Dabei stützt sich der Zifferblatträger 14 mit seinem äußeren Rand auf einer Auflagefläche 22 des Gehäuses 11 ab. Die eingesetzte Zifferblattabdeckung 17 greift mit ihren Nasen 34 unter eine hintersohnittene Fläche 35 im Gehäuse 11 und presst den Zifferblattträger 14 auf die Auflagefläche 22. Auf diese einfache Weise ist die gesamte Uhrwerksgruppe im Gehause 11 befestigt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Uhr in Gebrauchsstellung. Zu diesem Zweck ist an der Glocke 12 und/oder am Gehänse 11 eine Standfläche 54 vorgesehen, die beim @usführungsbe@spiel unter spitzem winkel zum Zlfferhlattträger 14 verläuft. Die Ablesung der Zeigerstellung kann damit verbessert werden.
  • Zum Aufziehen des Uhrwerks 13 ist ein knebel 55 und zum Einstellen der Zeiger 16 ein knopf 56 bestimmt.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Uhr, insbesondere Tisch- oder Weckeruhr , bestcheud aus einem Gehäuse und einer an demselben angeordneten Glocke zur Aufnahme eines Uhrwerks, das zwischen einer ersten und einer zweiten @ontageplatte gehalten ist, die mittels Bolzen an etnem Zifferblattträger befestigt sind, wobei zwischen dem Zlfferblattträger und der ersten @ontageplatte ein Raum zur Auordnung eines Rädergetriebes fiir die Untersetzung der Bewegung von Zeigern vorgesehen ist, sowie einer Zifferblattabdockung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a 13 das Uhrwerk (13) federnd-elastisch am Zifferblattträger (14) befestigt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (13) tragende @olzen (50) am Zifferblattträger (14) federnd-elastisch angeordnet sind.
3. Uhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (50) und der Zifferblattträger (14) ein einstüekiges Bauteil bilden, und daß die Verbindungsstelle zwischen dem Zifferblattträger und jedem Bolzen im Querschnitt vermindert ist.
4. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminderung in Form einer in den Zifferblattträger (14) um den @chaft des Bolzens (50) eingearbeiteten. Ringunt (53) nusgeblldet ist.
5. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (50) im gleichen Abstand von dem Zifferblattträger (14) infolge von Durchmesserverminderungen.
Absätze (51 und 52) zur Anlate !ler ersten bzw. der zweiten Montagoplatte (23 bzw. 24) aufweist.
6. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zlfferblattträger (14) und den Bolzen (50) gebildete einstückige Bauteil aus einem elastischen Kanststoff besteht.
7. Uhr nach den Ansprächen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Zifferblatttrkger aus Kunststoff bestchende Bolzen vorgescheu sind, die lediglich die Höhe des für das Radergotricbe erforderlichen Raumes aufweisen, und deren rrcie Enden so ausgebildet sind, da!s sie boim Durchgreifen von in der ersten Montageplatte eingearbeiteten Durchbrüchen dieselbe mlttels einer Schnapp verbindung hai ten, und da die zweite Montageplatte an der ersten Montageplatte mittels aus derselben herausgebogcner, aufrecht @tehender Lappen befestigt ist, die in Ausnehmungen der zweiten Montageplatte eingreifcn und dereu überstehendo Enden verschränkt sind.
8. Uhr, insbesondere tisch- oder @eckeruhr, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Uhrwerk (13) aufnehmende Glocke (12) und das Gehäuse (11) ein einstückiges Bauteil bilden.
9. Uhr nac;i einem oder mehreren der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Glocke (12) und/oder an dem Gehäuse (11) eine Standfläche (54) ausgebildet ist0
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (54) zum Zifferblattträger (14) unter einem spitzen Winkel verläuft.
11. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zifferbiattträger (14) und das Uhrwerk (13) mittels der Zifferblattabdeckung (17) im Gehäuse (11) befestigt sind, und daß die Zifferblattabdeckung (17) mittels elastischer Nasen (34) im Gehäuse (11) oder in der Glocke (12) ausgearbeitete Öffnungen hintergreift.
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