CH417272A - Verfahren zum Bedampfen eines Werkstücks, insbesondere eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers, mit einem Belag - Google Patents
Verfahren zum Bedampfen eines Werkstücks, insbesondere eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers, mit einem BelagInfo
- Publication number
- CH417272A CH417272A CH1207062A CH1207062A CH417272A CH 417272 A CH417272 A CH 417272A CH 1207062 A CH1207062 A CH 1207062A CH 1207062 A CH1207062 A CH 1207062A CH 417272 A CH417272 A CH 417272A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- plastic capsule
- spring leaf
- wheel
- workpiece
- disk
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
- H01L21/67—Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
- H01L21/683—Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for supporting or gripping
- H01L21/6835—Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for supporting or gripping using temporarily an auxiliary support
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/04—Coating on selected surface areas, e.g. using masks
- C23C14/042—Coating on selected surface areas, e.g. using masks using masks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Uhr mit einem selbstgesteuerten Schwingsystem, bei welchem eine mit dem Uhrgehäuse verbundene Kunststoffkapsel unmittelbar die Uhrwerksteile aufnimmt und in der Kunststoffkapsel ein Federblatt befestigt ist, welches das axiale Spiel von zur La gerung von Rädern dienenden Achsen begrenzt. Bei einer bekannten Uhr dieser Art ist das Federblatt an einem Vorsprung der Kunststoffkapsel mittels einer Schraube befestigt, so dass eine genaue Zentrierung des Federblattes bei seinem Einbau in die Uhr nicht gewährleistet ist. Ferner ist, insbesondere bei der Ausführung einer Reparaturarbeit, die Befestigung des Federblattes mittels einer Schraube umständ lich. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die Erfindung da durch gekennzeichnet, dass das Federblatt ausgestanzte Fe derlappen, die gegen die Achsen-Enden des Schaltrades bzw. des Sekundenrades anliegen, ferner Bohrungen, die auf ent sprechende, an der Kunststoffkapsel vorgesehene Zentrieran- sätze eingreifen und schliesslich nach unten gebogene bügel- förmige Lappen aufweist, die auf an Vorsprüngen der Kunst stoffkapsel seitlich vorstehenden Nasen einrastbar sind. Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erreicht, dass das Feder blatt, indem man es mit Daumen und Zeigefinger erfasst und die Bügel leicht zusammendrückt, bequem nach vorne heraus genommen und von vorne auch wieder einfach eingesetzt wer den kann, wobei seine Lage durch das formschlüssige Eingrei fen der erwähnten Bohrungen bzw. bügelförmigen Lappen an den zugehörigen Zentneransätzen bzw. Vorsprüngen der Kunststoffkapsel zuverlässig gesichert ist. Es ist an sich bekannt, an der aus Kunststoff gefertigten Grundplatte einer batteriebetriebenen Uhr eine zur Strom führung dienende Blattfeder dadurch zu befestigen, dass diese mit zwei im Abstand angeordneten Bohrungen versehen und mit diesen auf an der Grundplatte angeformten Zapfen aufge steckt ist. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine an der Wand aufgehängte Uhr gemäss der Erfindung, wobei die Uhr werksteile nur schematisch angedeutet sind, Fig. 2 eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels der Uhr gemäss der Erfindung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in dem Ausfüh rungsbeispiel nach Fig. 2 verwendeten Federblattes, Fig. 3a eine perspektivische, teilweise weggebrochen dar gestellte Ansicht der Befestigung des Federblattes nach Fig. 3, Fig. 4 eine teilweise auseinandergezogene Schnittansicht des Uhrwerks entlang der Linie IV-IV nach Fig. 2. In Fig. 1 ist mit 1 das Uhrgehäuse bezeichnet, das in der bekannten Weise ein Zifferblatt trägt, vor dem sich Zeiger 2 bewegen. In dem Gehäuse 1 ist die die Uhrwerksteile aufneh mende Kunststoffkapsel 3 befestigt, die auch ein Abteil 3' zur Aufnahme einer Batterie aufweist. Die Befestigung der aus Kunststoff gefertigten Uhrwerkskapsel 3 an dem Uhrge häuse 1 erfolgt mit Hilfe einer zentralen Hohlschraube 6, die in das entsprechende Gewinde einer Platte 5 eingeschraubt ist, die aus Messing bestehen kann und sich oben in einem Aufhänger 5' fortsetzt. Mit 4 ist eine auf die Kapsel 3 aufge setzte Kappe bezeichnet. Die Platte 5 ist an der Rückseite der Kapsel 3 mit einer oder mehreren Schrauben 8 befestigt, die mit ihrem Gewinde durch die Rückwand der Kapsel 3 hindurch in entsprechende Gewindelöcher der Platte 5 eingeschraubt sind. Dabei können eine oder mehrere der Schrauben 8 zur Befestigung von ande ren Bauteilen dienen, wie z. B. zur Befestigung der sogenann ten Leiterplatte 12, welche die für die Selbststeuerung der Unruh 9 dienenden elektronischen Bauteile sowie die An- triebsspule 11 trägt. Mit 10 ist die Spiralfeder der Unruh 9 bezeichnet (Fig. 2). Das Schaltrad 23, welches durch einen auf der Unruhachse sitzenden Schaltzahn fortgeschaltet wird, greift mit einem Trieb in das Sekundenrad 25, dessen Trieb 26 das Zwischen rad 27 antreibt. Mit 30 ist das Wechseltrieb bezeichnet, das mit dem Wechselrad 31 fest verbunden ist, welches von dem Minuten zeigertrieb 18 angetrieben wird. Wechseltrieb und Wechselrad sind lose auf der Welle 32 angeordnet (Fig. 4). Mit 7' ist ein dünnes Federblatt bezeichnet, das mit seinen verschiedenen Armen die Achsen 16 und 32 begrenzt und die Lagerung des Schaltrades 23 abstützt. Dieses Federblatt 7' weist, wie aus der in Fig. 3 in vergrössertem Massstab gezeig ten Darstellung ersichtlich, ausgestanzte Federlappen 34, 35 zur Abbremsung des Schaltrades bzw. des Sekundenrades auf. Die Abbremsung des Schaltrades ist vorteilhaft, damit dieses beim Schalten schneller zur Ruhe kommt und nicht an den Leitblechen des Schaltzahns 36 der Unruh 9 anliegt, da an dernfalls die Unruh 9 gebremst würde. Eine Abbremsung des Sekundenrades ist vorteilhaft, weil das Räderwerk ohne Kraft fluss ist und der Sekundenzeiger an der höchsten Stelle bis zur Aufhebung der Zahnluft stehenbleiben würde. Das Federblatt 7' weist weiterhin mehrere Bohrungen, wie z. B. 37, 38, auf, in die entsprechende, an der Kunststoff kapsel 3 vorgesehene Zentrieransätze 37', 38' eingreifen. Ausserdem sind an dem Federblatt 7' nach unten gebogene Lappen 39, 40 vorgesehen, die auf an den Vorsprüngen 41 der Kunststoffkapsel seitlich vorstehenden Nasen 42 (Fig. 3a) einrastbar sind. Auf diese Weise ergibt sich eine genaue und gleichzeitig sehr einfache Befestigung und Zentrierung des Federblattes 7' an dem Gehäuse, wodurch der Zusammenbau des Uhrwerks wesentlich vereinfacht wird. Da die elektrischen Bauteile, wie z. B. die Antriebsspule 11, die Widerstände und Transistoren des Antriebssystems er hebliche Toleranzen aufweisen können, ist es vorteilhaft, wenn eine Möglichkeit vorgesehen ist, die Amplitude der Schwin gungen der Unruh 9 zu regulieren. Dies kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden, dass die Leiterplatte 12 ein Langloch 43 aufweist, das ihre Verschiebung und die Ver schiebung der an ihr befestigten Antriebsspule 11 in Rich tung auf die Unruh 9 ermöglicht. Auf diese Weise ist es in sehr einfacher Weise bei der Montage möglich, die unter schiedlichen Amplituden zu korrigieren. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Uhrwerk nach Fig. 2 längs der Linie IV-IV gezeigt. Hierbei sind das Schaltrad 23', 24', das Sekundenrad 25, 26 sowie das Zwischenrad 27 her ausgenommen dargestellt. Das Schaltrad weist eine axiale Bohrung auf und ist auf einen in der Kunststoffkapsel fest verankerten Stift 44 aufge schoben. Eine axiale Bewegung des Schaltrades wird durch das Federblatt 7' verhindert. Das Sekundenrad ist auf der Welle 16 aufgespritzt, die in das Rohr 15 eingeschoben wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Batteriebetriebene Uhr mit einem selbstgesteuerten Schwingsystem, bei welchem eine mit dem Uhrgehäuse ver bundene Kunststoffkapsel unmittelbar die Uhrwerksteile auf nimmt und in der Kunststoffkapsel ein Federblatt befestigt ist, welches das axiale Spiel von zur Lagerung von Rädern die nenden Achsen begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federblatt (7') ausgestanzte Federlappen (34, 35), die ge gen die Achsen-Enden des Schaltrades (23, 23') bzw.des Se kundenrades (25, 26) anliegen, ferner Bohrungen (37, 38), die auf entsprechende, an der Kunststoffkapsel (3) vorgese hene Zentrieransätze (37', 38') eingreifen und schliesslich nach unten gebogene bügelförmige Lappen (39, 40) aufweist, die auf an Vorsprüngen (41) der Kunststoffkapsel (3) seit lich vorstehenden Nasen (42) einrastbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0077128 | 1961-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH417272A true CH417272A (de) | 1966-07-15 |
Family
ID=7506603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1207062A CH417272A (de) | 1961-12-14 | 1962-10-15 | Verfahren zum Bedampfen eines Werkstücks, insbesondere eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers, mit einem Belag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH417272A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231735A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | SEMIKRON Gesellschaft für Gleichrichterbau u. Elektronik mbH, 8500 Nürnberg | Verfahren zum herstellen metallischer ueberzuege auf einem substrat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19859172A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Uhp Corp | Selektive Oberflächenbehandlung durch magnetische Maskenhalterung |
DE102012111078A1 (de) * | 2012-11-16 | 2014-05-22 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Substratträger |
-
1962
- 1962-10-15 CH CH1207062A patent/CH417272A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231735A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | SEMIKRON Gesellschaft für Gleichrichterbau u. Elektronik mbH, 8500 Nürnberg | Verfahren zum herstellen metallischer ueberzuege auf einem substrat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19859172A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Uhp Corp | Selektive Oberflächenbehandlung durch magnetische Maskenhalterung |
DE102012111078A1 (de) * | 2012-11-16 | 2014-05-22 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Substratträger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH417272A (de) | Verfahren zum Bedampfen eines Werkstücks, insbesondere eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers, mit einem Belag | |
DE1908661A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Potentiometers sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Potentiometers | |
DE1902022B2 (de) | Kraftschlüssige Kupplung an zeithaltenden Geräten | |
DE2327819B1 (de) | Pfeileranordnung für die Befestigung von Uhrwerksplatinen | |
DE2051573C3 (de) | Antriebsaggregat für Wendelschwingförderer | |
DE2154166A1 (de) | Mit batterie betriebene uhr mit einem selbstgesteuerten schwingsystem und kunststoffgehaeuse | |
DE2703939C2 (de) | Uhrwerkmontagering | |
DE2342544A1 (de) | Elektrische uhr | |
DE8602634U1 (de) | Elektrische Uhr mit dekorativem Torsionspendel | |
DE2311445B2 (de) | Elektrische uhr mit einphasenschrittmotor | |
DE3047492A1 (de) | Uhrwerkanordnung und verfahren zum herstellen derselben | |
CH339142A (de) | Magnetische Hemmung | |
DE1900181U (de) | Uhrwerk. | |
DE2314368C3 (de) | Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler | |
DE2401574C3 (de) | Schalenkernspule | |
DE2617077B2 (de) | Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit direktem Antrieb des Minutenrades | |
DE2400843C3 (de) | Vorrichtung zur Stillsetzung des Uhrwerks bei elektrischen Armbanduhren | |
DE742144C (de) | Rueckervorrichtung fuer Uhrwerke | |
DE2027284C2 (de) | Rueckeranordnung fuer unruhfedern | |
DE2624382A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen der aussenenden einer unruhe-spiralfeder in einer uhr | |
DE1548066C3 (de) | Elektromechanischer Antrieb für elektrische Uhren mit einer Drehspule | |
DE7032924U (de) | Mit batterie betriebene uhr mit einem selbstgesteuerten schwingsystem und kunststoffgehaeuse. | |
DE1523900B2 (de) | Elektrisches zeitmesswerk mit einer elektromagnetisch ange triebenen unruh | |
DE1548141C (de) | Ruckervornchtung fur Uhrwerke | |
AT224710B (de) | Weckeranordnung, insbesondere für Fernsprechstationen |