CH417272A - Verfahren zum Bedampfen eines Werkstücks, insbesondere eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers, mit einem Belag - Google Patents

Verfahren zum Bedampfen eines Werkstücks, insbesondere eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers, mit einem Belag

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Publication number
CH417272A
CH417272A CH1207062A CH1207062A CH417272A CH 417272 A CH417272 A CH 417272A CH 1207062 A CH1207062 A CH 1207062A CH 1207062 A CH1207062 A CH 1207062A CH 417272 A CH417272 A CH 417272A
Authority
CH
Switzerland
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plastic capsule
spring leaf
wheel
workpiece
disk
Prior art date
Application number
CH1207062A
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Inventor
Rosenheinrich Rene
Original Assignee
Siemens Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description


  Die Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Uhr mit  einem selbstgesteuerten Schwingsystem, bei welchem eine mit  dem Uhrgehäuse verbundene Kunststoffkapsel unmittelbar  die     Uhrwerksteile    aufnimmt und in der Kunststoffkapsel ein  Federblatt befestigt ist, welches das axiale Spiel von zur La  gerung von Rädern dienenden Achsen begrenzt.  



  Bei einer bekannten Uhr dieser Art ist das Federblatt an  einem Vorsprung der Kunststoffkapsel mittels einer Schraube  befestigt, so dass eine genaue Zentrierung des Federblattes bei  seinem Einbau in die Uhr nicht gewährleistet ist. Ferner ist,  insbesondere bei der Ausführung einer Reparaturarbeit, die  Befestigung des Federblattes mittels einer Schraube umständ  lich.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die Erfindung da  durch gekennzeichnet, dass das Federblatt ausgestanzte Fe  derlappen, die gegen die Achsen-Enden des Schaltrades bzw.  des Sekundenrades anliegen, ferner Bohrungen, die auf ent  sprechende, an der Kunststoffkapsel vorgesehene     Zentrieran-          sätze    eingreifen und schliesslich nach unten gebogene     bügel-          förmige    Lappen aufweist, die auf an Vorsprüngen der Kunst  stoffkapsel seitlich vorstehenden Nasen     einrastbar    sind.

   Durch  diese Ausbildung wird der Vorteil erreicht, dass das Feder  blatt, indem man es mit Daumen und Zeigefinger erfasst und  die Bügel leicht zusammendrückt, bequem nach vorne heraus  genommen und von vorne auch wieder einfach eingesetzt wer  den kann, wobei seine Lage durch das formschlüssige Eingrei  fen der     erwähnten    Bohrungen bzw. bügelförmigen Lappen an  den zugehörigen Zentneransätzen bzw. Vorsprüngen der  Kunststoffkapsel zuverlässig gesichert ist.  



  Es ist an sich bekannt, an der aus Kunststoff gefertigten  Grundplatte einer batteriebetriebenen Uhr eine zur Strom  führung dienende Blattfeder dadurch zu befestigen, dass diese  mit zwei im Abstand angeordneten Bohrungen versehen und  mit diesen auf an der Grundplatte     angeformten    Zapfen aufge  steckt ist.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen  erläutert.  



  In den Zeichnungen zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine an der  Wand aufgehängte Uhr gemäss der Erfindung, wobei die Uhr  werksteile nur schematisch angedeutet sind,       Fig.    2 eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels der  Uhr gemäss der Erfindung,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht des in dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    2 verwendeten Federblattes,       Fig.    3a eine perspektivische, teilweise weggebrochen dar  gestellte Ansicht der Befestigung des Federblattes nach     Fig.    3,

         Fig.    4 eine teilweise     auseinandergezogene    Schnittansicht  des Uhrwerks entlang der Linie     IV-IV    nach     Fig.    2.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 das Uhrgehäuse bezeichnet, das in der  bekannten Weise ein Zifferblatt trägt, vor dem sich Zeiger 2  bewegen. In dem Gehäuse 1 ist die die     Uhrwerksteile    aufneh  mende Kunststoffkapsel 3 befestigt, die auch ein Abteil 3'  zur Aufnahme einer Batterie aufweist. Die Befestigung der  aus Kunststoff gefertigten     Uhrwerkskapsel    3 an dem Uhrge  häuse 1 erfolgt mit Hilfe einer zentralen Hohlschraube 6, die  in das entsprechende Gewinde einer Platte 5 eingeschraubt  ist, die aus Messing bestehen kann und sich oben in einem  Aufhänger 5' fortsetzt. Mit 4 ist eine auf die Kapsel 3 aufge  setzte Kappe bezeichnet.  



  Die Platte 5 ist an der Rückseite der Kapsel 3 mit einer  oder mehreren Schrauben 8 befestigt, die mit ihrem Gewinde  durch die Rückwand der Kapsel 3 hindurch in entsprechende  Gewindelöcher der Platte 5 eingeschraubt sind. Dabei können  eine oder mehrere der Schrauben 8 zur Befestigung von ande  ren Bauteilen dienen, wie z. B. zur Befestigung der sogenann  ten Leiterplatte 12, welche die für die Selbststeuerung der  Unruh 9 dienenden elektronischen Bauteile sowie die An-         triebsspule    11 trägt. Mit 10 ist die Spiralfeder der Unruh 9  bezeichnet     (Fig.    2).  



  Das Schaltrad 23, welches durch einen auf der     Unruhachse     sitzenden Schaltzahn     fortgeschaltet    wird, greift mit einem  Trieb in das Sekundenrad 25, dessen Trieb 26 das Zwischen  rad 27 antreibt.  



  Mit 30 ist das Wechseltrieb bezeichnet, das mit dem  Wechselrad 31 fest verbunden ist, welches von dem Minuten  zeigertrieb 18 angetrieben wird. Wechseltrieb und Wechselrad  sind lose auf der Welle 32 angeordnet     (Fig.    4).  



  Mit 7' ist ein dünnes Federblatt bezeichnet, das mit seinen  verschiedenen Armen die Achsen 16 und 32 begrenzt und die  Lagerung des Schaltrades 23 abstützt. Dieses Federblatt 7'  weist, wie aus der in     Fig.    3 in vergrössertem Massstab gezeig  ten Darstellung ersichtlich, ausgestanzte Federlappen 34, 35  zur     Abbremsung    des Schaltrades bzw. des Sekundenrades auf.  Die     Abbremsung    des Schaltrades ist vorteilhaft, damit dieses  beim Schalten schneller zur Ruhe kommt und nicht an den  Leitblechen des Schaltzahns 36 der Unruh 9 anliegt, da an  dernfalls die Unruh 9 gebremst würde.

   Eine     Abbremsung    des  Sekundenrades ist vorteilhaft, weil das Räderwerk ohne Kraft  fluss ist und der Sekundenzeiger an der höchsten Stelle bis  zur Aufhebung der Zahnluft stehenbleiben würde.  



  Das Federblatt 7' weist weiterhin mehrere Bohrungen,  wie z. B. 37, 38, auf, in die entsprechende, an der Kunststoff  kapsel 3 vorgesehene     Zentrieransätze    37', 38' eingreifen.  Ausserdem sind an dem Federblatt 7' nach unten gebogene  Lappen 39, 40 vorgesehen, die auf an den Vorsprüngen 41  der Kunststoffkapsel seitlich vorstehenden Nasen 42     (Fig.    3a)       einrastbar    sind. Auf diese Weise ergibt sich eine genaue und  gleichzeitig sehr einfache Befestigung und Zentrierung des  Federblattes 7' an dem Gehäuse, wodurch der Zusammenbau  des Uhrwerks wesentlich vereinfacht wird.  



  Da die elektrischen Bauteile, wie z. B. die Antriebsspule  11, die Widerstände und Transistoren des Antriebssystems er  hebliche Toleranzen aufweisen können, ist es vorteilhaft, wenn  eine Möglichkeit vorgesehen ist, die Amplitude der Schwin  gungen der Unruh 9 zu regulieren. Dies kann in einfacher  Weise dadurch erzielt werden, dass die Leiterplatte 12 ein  Langloch 43 aufweist, das ihre Verschiebung und die Ver  schiebung der an ihr befestigten Antriebsspule 11 in Rich  tung auf die Unruh 9 ermöglicht. Auf diese Weise ist es in  sehr einfacher Weise bei der Montage möglich, die unter  schiedlichen Amplituden zu korrigieren.  



  In     Fig.    4 ist ein Schnitt durch das Uhrwerk nach     Fig.    2  längs der Linie     IV-IV    gezeigt. Hierbei sind das Schaltrad 23',  24', das Sekundenrad 25, 26 sowie das Zwischenrad 27 her  ausgenommen dargestellt.  



  Das Schaltrad weist eine axiale Bohrung auf und ist auf  einen in der Kunststoffkapsel fest verankerten Stift 44 aufge  schoben. Eine axiale Bewegung des Schaltrades wird durch das  Federblatt 7' verhindert. Das Sekundenrad ist auf der Welle  16 aufgespritzt, die in das Rohr 15 eingeschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Batteriebetriebene Uhr mit einem selbstgesteuerten Schwingsystem, bei welchem eine mit dem Uhrgehäuse ver bundene Kunststoffkapsel unmittelbar die Uhrwerksteile auf nimmt und in der Kunststoffkapsel ein Federblatt befestigt ist, welches das axiale Spiel von zur Lagerung von Rädern die nenden Achsen begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federblatt (7') ausgestanzte Federlappen (34, 35), die ge gen die Achsen-Enden des Schaltrades (23, 23') bzw.
    des Se kundenrades (25, 26) anliegen, ferner Bohrungen (37, 38), die auf entsprechende, an der Kunststoffkapsel (3) vorgese hene Zentrieransätze (37', 38') eingreifen und schliesslich nach unten gebogene bügelförmige Lappen (39, 40) aufweist, die auf an Vorsprüngen (41) der Kunststoffkapsel (3) seit lich vorstehenden Nasen (42) einrastbar sind.
CH1207062A 1961-12-14 1962-10-15 Verfahren zum Bedampfen eines Werkstücks, insbesondere eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers, mit einem Belag CH417272A (de)

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DES0077128 1961-12-14

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CH417272A true CH417272A (de) 1966-07-15

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CH1207062A CH417272A (de) 1961-12-14 1962-10-15 Verfahren zum Bedampfen eines Werkstücks, insbesondere eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers, mit einem Belag

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CH (1) CH417272A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231735A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-01 SEMIKRON Gesellschaft für Gleichrichterbau u. Elektronik mbH, 8500 Nürnberg Verfahren zum herstellen metallischer ueberzuege auf einem substrat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19859172A1 (de) * 1998-12-21 2000-06-29 Uhp Corp Selektive Oberflächenbehandlung durch magnetische Maskenhalterung
DE102012111078A1 (de) * 2012-11-16 2014-05-22 Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh Substratträger

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DE3231735A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-01 SEMIKRON Gesellschaft für Gleichrichterbau u. Elektronik mbH, 8500 Nürnberg Verfahren zum herstellen metallischer ueberzuege auf einem substrat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19859172A1 (de) * 1998-12-21 2000-06-29 Uhp Corp Selektive Oberflächenbehandlung durch magnetische Maskenhalterung
DE102012111078A1 (de) * 2012-11-16 2014-05-22 Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh Substratträger

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