DE2051573C3 - Antriebsaggregat für Wendelschwingförderer - Google Patents
Antriebsaggregat für WendelschwingfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/16—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
- B65G27/24—Electromagnetic devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat zur Erzeugung von gleichzeitigen Hub- und Drehschwingungen
für Wendelschwingförderer mit zwei relativ zueinander beweglichen Teilen, die durch eine
Mehrzahl von in Längsrichtung steifen und in Querrichtung biegsamen, gegen die Senkrechte geneigten,
kreissymmetrisch angeordneten und gleichlangen Verbindungselementen miteinander verbunden sind, und
mit einem elektromagnetischen Vibrationsantrieb.
Antriebsaggregate dieser Art sind im Zusammenhang mit Wendelförderern schon seit längerer Zeit bekannt
(CH-PS 316 008, DTPS 974 963, US-PS 3 011625, US-PS 3 200 941, US-PS 3 322 260). Diese
bekannten Antriebsaggregate sind in der Regel fest in den Wendelförderer eingebaut, und die beiden relativ
zueinander beweglichen Teile werden dort von der Förderwendel einerseits und dem Aggregatchassis bzw.
dem Chassis des Wendelförderers andererseits gebildet.
Bei diesen bekannten Antriebsaggregaten in Wendelförderern sind nun die Verbindungselemente Federn,
die meist in Form von Blattfedern oder Federstäben ausgebildet sind. Diese Blattfedern oder Federstäbe
werden einerseits an dem Wendelförderer-Chassis und andererseits an der Förderwendel an entsprechenden
ar dem Chassis und der Förderwendel angeordneten Anschlußstücken befestigt, und zwar in der Regel
mit Schraubverbindungen oder anderen lösbaren Verbindungen.
Lösbare Verbindungen an diesen Stellen sind deswegen erforderlich, weil die Wendelförderer nach ihrer
Montage justiert werden müssen, wenn man nicht' außerordentlich große Toleranzforderungen an die einzelnen
Bauteile des Wendelförderers stellen will. In manchen Fällen werden die Verbindungen zwischen
den Blattfedern bzw. Federstäben und ihren Anschlußstücken an dem Chassis und der Förderwendel nach
der Justage unlösbar gemacht, z. B. durch eine Verklebune jedoch wird dieser Mehraufwand übhcherweise
darauf beschränkt, die Befestigungsmittel zur Befesti-Sng
der Blattfedern bzw. Federstäbe an den An-Sßstücken,
also z.B. bei Schraubverbindungen die £ Verbindung herstellenden Schrauben, nach aer Justaee
durch Verklebung zu fixierea In den i-allen, in
denen auf einen solchen Mehraufwand zur Unlösbarmachung
der Verbindungen zwischen den Blattfedern hzw Federstäben und den Anschlußstücken überhaupt
verzichtet wird, ergibt sich der Nachteil, daß sich die
Verbindungen nach einer gewissen Betriebsdauer des Wendelförderers lösen können und dann eine neue Justierung
vorgenommen werden muß.
Die Notwendigkeit, an dem Chassis und an der Förderwendel
besonders ausgebildete Anschlußstücke vorsehen zu müssen, und insbesondere auch die nachträgliche
Justierung bzw. die anstatt einer solchen bei der Herstellung zu erfüllenden hohen Toleranzforderungen
erfordern nun einen nicht unbeträchtlichen technischen Aufwand, der zu einer wesentlichen Erhöhung der Hersteilungskosten
eines Wendelförderers führt und daher von großem Nachteil ist.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich entweder durch den
zusätzlichen technischen Mehraufwand, der für die erwähnte Unlösbarmachung der Verbindungen beineben
werden muß, oder aber durch die Möglichkeit der Lösung dieser Verbindungen während des Betriebes des
Wenaelförderers und die dadurch erforderliche Nachjustierung. ....tu J-
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein
Antriebsaggregat der eingangs genannten Art, insbesondere für Wendelförderer, zu schaffen, bei dem die
erwähnte lustierung bei der Herstellung bzw. die an Stelle derselben bei der Herstellung zu erfüllenden ho-
« hen Toleranzforderungen und weiter auch der technische
Mehraufwand für die erwähnte Unlösbarmachung der Verbindungen bzw. die nach einer gewissen Betriebszftit
erforderliche Nachjustierung vermieden werden können. . ...
Erfindungbgemäß wird das bei einem Antriebsaggregat
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die beiden Teile und die federelastischen Verbindungselemente
zu einem aus Kunststoff bestehenden Körper zusammengefaßt sind.
Die erfindungsgemäße Zusammenfassung der beiden Teile und der Verbindungselemente zu einem aus
Kunststoff bestehenden Körper führt zum Wegfall der bisher nach dem Zusammenbau dieser Teile und Verbindungselemente
erforderlichen Justierung und damit
zum Wegfall des damit verbundenen Arbeitsaufwandes bzw. zum Wegfall der an Stelle einer Justierung bei der
Herstellung zu erfüllenden hohen Toleranzforderungen und somit zu einer wesentlichen Senkung der Herstellungskosten
von Antriebsaggregaten der vorliegenden
Art, insbesondere von Wendelförderern. Außerdem führt die erfindungsgemäße Zusammenfassung zu
einem Wegfall des für die erwähnte Unlösbarmachung erforderlichen Arbeitsaufwandes und damit zu einer
weiteren Verminderung der Herstellungskosten bzw., falls bei der Herstellung auf eine solche Unlösbarmachung
verzichtet wird, zu dem Wegfall von Nachjustierungen jeweils nach einer bestimmten Betriebsdauer
und damit zu einer Senkung der Betriebskosten von Antriebsaegregaten der vorliegenden Art.
Die beiden Teile können bei dem erfindungsgemäßen Antriebsaggregat vorteilhaft einerseits die Förderwendel
und andererseits das Chassis eines Wendelförderers bilden, sie können statt dessen aber auch so ausgebildet
sein, daß sie seihst eine sehr einfache Form haben und
nur die Möglichkeit einer einfachen Befestigung des Aggregat-Chassis, z. B. des Chassis des Wendelförderers,
einerseits und des Aggregatabtriebes bzw. des anzutreibenden Objektes, z.B. der Fcsderwendei, andererseits
bieten. Letzteres hat den Vorteil, daß die Herstellung des Kunststoffkörpers dadurch wesentlich
vereinfacht und entsprechend verbilligt werden kann.
Im Falle der obenerwähnten Ausbildung des Kunststoffkörpers in der Weise, daß die Form der genannten
beiden True selbst sehr einfach ist und nur die Möglichkeit
einer einfachen Befestigung von Aggregatchassis und Aggregatabtrieb bietet, kann vorteilhaft einer der
genannten beiden Teile ringförmig und der andere ring- oder plattenförmig sein.
An Hand der Figuren ist die Erfindung im folgenden an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Antriebsaggregats
im Längsschnitt,
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt einer Variante des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 den bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 verwendeten Kunststoffkörper 2 in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 4 einen aus dem Antriebsaggregat in F i g. 1 und der Förderwendel 20 zusammengesetzten Wendelförderer
in Ansicht.
Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Antriebsaggregats zur Erzeugung von gleichzeitigen
Hub- und Drehschwingungen besteht aus dem Aggregatchassis 1 aus ferromagnetischem Material, dem im
wesentlichen topfförmigen, in F i g. 3 in perspektivischer Darstellung gezeigten Kunststoffkörper 2 mit
einem ersten im wesentlichen ringförmigen Teil 2a, einem zweiten plattenförmigen Teil 2b und blattfederförmigen
Verbindungselementen 2c zwischen den beiden Teilen 2a und 2b, einem innerhalb des topfförmigen
Kunststoffkorpers 2 angeordneten Elektromagneten 3 mit der mit dem Netzanschiußkabel 4 versehenen Magnetspule
5, dem Spulentopf 6, dem mit einem Gewindebolzen 7 versehenen Magnetkern 8 und dem mit dem
Aggregatabtrieb 9 versehenen, an dem plattenförmigen Teil 2b des Kunststoffkorpers 2 befestigten Magnetjoch
10, weiter aus einer Verschalungshülse 11 zur Verschalung
des Kunststoffkorpers 2 sowie zur Befestigung des genannten ersten ringförmigen Teiles 2a des
Kunststoffkorpers 2 und ferner des Spulentopfes 6 des Elektromagneten 3 am Aggregatchassis 1, und schließlich
aus Mitteln zur Veränderung des Luftspaltes 12 des Elektromagneten 3, die die geschlitzte, als Schneckenrad
ausgebildete Gewindemutter 13, die Schnecke 14, die beiden Tellerfedern 15, die beiden Drucklager 16,
den Sicherungsring 17, den Verdrehsicherungsstift 18 und die im Magnetkern 8 zum Eingrift des Verdrehsicherungsstiftes
18 vorgesehene Nut 19 umfassen.
Die Wirkungsweise des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ist folgende: Dem Elektromagneten 3
bzw. dessen Magnetspule 5 wird über das Netzkabel 4 Wechselstrom aus einem Wechselstromnetz zugeführt.
Dadurch wird das Magnetjoch 10 im Takt der doppelten Frequenz des zugeführten Wechselstromes von
dem Magnetkern 8 angezogen. Das Magnetjoch 10 ist nun mittels des Aggregatabtriebs 9 an dem oberen plattenförmigen
Teil 2b des Kunststoffkorpers 2 befestigt. Daher wird bei jeder Anziehung des Magneljoches 10
durch den Magnetkern 8 das plattenförmige Teil 2b des Kunststoffkörpers 2 nach unten gezogen. Da sich dadurch
der Abstand zwischen dem plattenförmigen Teil Ib und dem ringförmigen Teil 2a des Kunststoffkorpers
2 verringert und die Verbindungselemente 2c zwischen den beiden Teilen 2a und 2b, wie eingangs vorausgesetzt,
in Längsrichtung im wesentlichen steif sind, muß sich wegen der Schräglage der Verbindungselemente
2c (s. F i g. 3) mit einer solchen Abstandsverringerung zwischen den beiden Teilen 2a und 2b eine Drehung
des Teiles 26 relativ zu dem Teil 2a ergeben. Bei dieser
Drehung werden die blattfederförmigen Verbindungselemente 2c. die, wie eingangs vorausgesetzt, in Querrichtung
biegsam sind, in Querrichtung, d.h. also in
Umfangsrichtung des topfförmigen Kunststoffkorpers 2, ausgelenkt Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Material für den Kunststoffkörper 2 ein
federelastischer Kunststoff, nämlich ein Poly acetal verwendet wurde, entsteht durch diese Auslenkung der
Verbindungselemente 2c in Querrichtung bzw. in Umfangsrichtung des Kunststoffkorpers 2 eine Rückstellkraft,
durch die nach der erwähnten relativen Verdrehung des Teiles 2b gegen das Teil a eine Rückdrehung
des Teiles 2b in entgegengesetzter Richtung bewirkt wird, sobald die Anziehung des Magnetjoches 10 durch
den Magnetkern 8 nachläßt, d h. sobald der durch die Magnetspule 5 fließende Wechselstrom sein Strommaximum
durchlaufen hat und wieder dem Stromwert Null zustrebt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen,
daß es jedoch nicht zwingend erforderlich ist, daß die genannte Rückstellkraft allein von den Verbindungselementen
2c aufgebracht wird. Es bestünde ebenso auch die Möglichkeit, zwischen dem Teil 2b und
dem Teil 2a des Kunststoffkorpers 2 bzw. zwischen dem Teil 2b und dem mit dem Teil 2a fest verbundenen
Aggregatchassis 1 eine Feder, z. B. eine Schraubenfeder, anzuordnen, die dann einen Teil der Rückstellkraft
aufbringt.
Der Aggregatabtrieb 9 wird somit bei Zuführung von Wechselstrom zu dem Elektromagneten 3 in gleichzeitige
Hub- und Drehschwingungen mit der doppelten Frequenz des Wechselstromes versetzt. An dem Aggregatabtrieb
9 kann z. B., wie in F i g. 4 gezeigt, eine Förderwendel 20 angebracht sein, die in bekannter
Weise ausgebildet ist. Die Förderwendel 20 sitzt mit ihrem Boden auf dem Teil 2b des Kunststoffkorpers 2
auf und ist in der Mitte mit einem Loch versehen, in das der Aggregatabtrieb 9 hineinragt. Mittels einer nicht
dargestellten Schraube, die in die Gewindebohrung 21 eingeschraubt wird, wird die Fördervendel 20 an dem
Aggregatabtrieb 9 sowie dem Teil 2b des Kunststoffkorpers 2 fest angeschraubt.
Um diese Amplitude der Hub- und Drehschwingungen und damit die Fördergeschwindigkeit während des
Betriebes des in F i g. 4 gezeigten, aus der Förderwendel 20 und dem in F i g. 1 dargestellten Antriebsaggregat
zusammengesetzten Wendelförderer einstellen zu können, sind Mittel zur Veränderung des Luftspaltes 12
vorgesehen. Denn durch eine Veränderung des Luftspaltes 12 wird die Kraft, mit der das Magnetjoch 10
von dem Magnetkern 8 angezogen wird, verändert, und mit dieser Veränderung der Anzugskraft ergibt sich
eine etwa proportionale Änderung der Amplitude der von dem Teil 2c und dem Magnetjoch 10 sowie dem
Aggregatabtrieb 9 durchgeführten Hub- und Drehschwingungen. Zur Veränderung des Luftspaltes 12
wird mittels der Schraube 22 (F i g. 4) die Schnecke 14 gedreht und dadurch die als Schneckenrad ausgebildete
geschlitzte Gewindemutter 13 in Drehung versetzt, was zur Folge hat, daß der Gewindebolzen 7, der in die
Gewindemutter 13 eingeschraubt ist und mit diesem
Gewindebolzen 7 der Magnetkern 8 in vertikaler Richtung verstellt wird. Damit diese Gewindemutter 13
durch die Kraftwirkungen auf den Magnetkern 8 nicht in Schwingungen versetzt wird, ist sie mittels zwei starken
Tellerfedern 15 zwischen den Drucklagern 16 festgeklemmt. Die Drucklager 16 sind vorgesehen, damit
die Gewindemutter 13 trotz der starken Klemmung durch die Tellerfedern 15 noch verdreht werden kann.
Das ganze Arrangement aus den beiden Drucklagern 16, den beiden Tellerfedern 15 und der Gewindemutter
13 ist im Aggregatchassis 1 mittels des Sicherungsringes 17 festgeklemmt. Damit sich bei der Drehung der
Gewindemutter 13 der Magnetkern 8 nicht mitdrehen kann, ist ferner der Verdrehsicherungsstift 18 in das
Aggregatchassis 1 eingelassen, der in die Nut 19 im Magnetkern 8 eingreift und dadurch eine Verdrehung
des Magnetkernes 8 bei Drehung der Gewindemutter 13 verhindert.
Wenn auf eine solche Einstellbarkeit der Amplitude der gleichzeitigen Hub- und Drehschwingungen während
des Betriebes des Antriebsaggregats verzichtet werden kann, können anstelle der bei dem Ausführungsbeispiel
in F i g. 1 vorgesehenen relativ aufwendigen Mittel zur Verstellung des Luftspaltes 12 auch, wie
die Variante in F i g. 2 zeigt, wesentlich einfachere und entsprechend weniger aufwendige Mittel zur Einstellung
des Luftspaltes 12 vorgesehen sein, nämlich einfach ein Gewinde 23 im Aggregatchassis 1 s.owie ein
Schlitz 24 am unteren Ende des Gewindebolzens 7 und eine Sicherungsmutter 25 zur Fixierung eines eingestellten
Luftspaltes. Diese einfacheren Mittel haben den
ίο Vorteil eines geringeren Aufwandes, jedoch den Nachteil,
daß sich die Amplitude der von dem Antriebsaggregat erzeugten Hub- und Drehschwingungen während
des Betriebes nicht verstellen läßt, was beispielsweise bei Wendelförderern eine Einregelung der Fördergeschwindigkeit
mittels eines in die Netzaiuführung eingeschalteten hochbelastbaren und daher ebenfalls
relativ aufwendigen Vorwiderstandes notwendig macht. Der Aufwand für einen solchen Vorwiderstand
übersteigt bei weitem die Aufwandsdifferenz für die Einstellung des Luftspaltes 12 bei dem Ausführungsbeispiel
in F i g. 1 gegenüber der Variante in F i g. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebsaggregat zur Erzeugung von gleichzeitigen
Hub- und Drehschwingungen für Wendelschwingförderer mit zwei relativ zueinander beweglichen
Teilen, die durch eine Mehrzahl von in Längsrichtung steifen und in Querrichtung biegsamen,
gegen die Senkrechte geneigten, kreissymmetrisch angeordneten und gleichlangen Verbindung·»-
elementen miteinander verbunden sind, und mit einem elektromagnetischen Vibrationsaiitrieb. dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2a, 26) und die federelastischen Verbindungselemente
(2c) 2U einem aus Kunststoff bestehenden Körper zusammengefaßt sind,
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2a) der beiden Teile (2,
2b) ringförmig und der andere (2b) ring- oder plattenförmig
ist M
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederförmigen Verbindungselemente
(2c) mit ihren Anschlußstellen an dem ringförmigen Teil auf dessen einer Flachseite
und an dem plattenförmigen Teil an dessen Peripherie befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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