DE2929178C2 - Einrichtung zur Lautstärkerregelung für Wecker in Fernsprechapparaten - Google Patents

Einrichtung zur Lautstärkerregelung für Wecker in Fernsprechapparaten

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DE2929178C2
DE2929178C2 DE19792929178 DE2929178A DE2929178C2 DE 2929178 C2 DE2929178 C2 DE 2929178C2 DE 19792929178 DE19792929178 DE 19792929178 DE 2929178 A DE2929178 A DE 2929178A DE 2929178 C2 DE2929178 C2 DE 2929178C2
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shaft
spring lugs
lugs
volume control
adjusting
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Expired
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DE19792929178
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Helmut 6374 Steinbach Barkow
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrieb-ung zur Lautstärkeregelung für Wecker in Fernsprechapparaten, bei der ein Einstellrad mit einer Einstellwelle im Wecker gelagert ist und drei federnde Nasen die Einstellwelle umfassen, wobei zur Lagerung in axialer Richtung das Einstellrad an der Grundplatte des Weckers anliegt.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt geworden (DE-PS 23 47 704) bei der zur spielfreien Lagerung des Einstellrades die Lagerwelle mit gegeneinander geneigten, kegeligen Formelementen, versehen ist und in die so entstehende Einschnürung elastische Haltelemente eingreifen die so ausgebildet sind, daß sie mit entsprechenden Flächen nur an den beiden kegeligen Formelementen anliegen. Durch diese konturengleiche Ausbildung der Formschrägen der Lagerwelle und der Halteelemenle werden hinsichtlich der Paßgenauigkeit hohe Anforderungen gestellt. Die Fertigung ist hierdurch schwierig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszubilden, daß die angeführten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Hiernach wird in einfacher Weise eine sichere Führung der Einstellwelle mit dem Einstellrad bei einer Einrichtung zur Lautstärkeregelung erreicht, ohne daß große
ίο Anforderungen an die Paßgenauigkeit die Fertigung verteuern. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit ilen Zeichnungen nachfolgend
!5 näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Fernsprechwecker mit einer Einrichtung zur Lautstärkeregelung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt
Der in der Zeichnung dargestellte Fernsprechwecker besitzt eir.e Grundplatte 1, auf der das Antriebssystem 2 angeordnet ist. An diesem befindet sich der Klöppelstiel 3 mit dem Klöppeigewicht 4. welches in den Bereich des Einstellexzenters 5 für die Lautstärke ragt.
Der Einstellexzenter 5 sitzt auf einer Einstellwelle 6, die ein Einstellrad 7 trägt. Die Einstellwelle ist an ihrem einen Ende in radialer Richtung in einer Bohrung 8 der Grundplatte 1 gelagert In axialer Richtung erfolgt die Lagerung in der einen Richtung dadurch, daß das Einstellrad 7 an der Grundplatte 1 anliegt Zur Lagerung an ihrem anderen Ende ist die Einstellwelle 6 mit einer Nut 9 versehen, so daß eine nach innenstehende schräge Fläche 10 entsteht An der Grundplatte sind weiterhin drei Federnasen 11 mit angespritzt, die die Finstellwelle umfassen. Diese Federnasen besitzen nach außen stehende schräge Flächen 12, die sich beim Einstecken der Einstellwelie in Pfeilrichtung gegen die schräge Fläche 10 legen, so daß auch an diesem Ende die Einstellwelle in axialer, aber auch radialer Richtung geführt ist
Das Einstecken der Einstellweilt.· 6 mit dem Einstellrad 7 in Pfeilrichtung (hierbei ist der Einstellexzenter 5 noch nicht aufgesetzt) wird dadurch erleichtert, daß abgerundete Flächen 13 an den Federnasen 11 angebracht sind.
Die Nut 9 auf der Einstellwelle 6 ist jeweils breiter ausgeführt, als die wirksamen Enden der Federnasen 11. Die Lagerung der Einstellwelle 6 an diesem Ende kann auch so erfolgen, daß die geraden Flächen 14 der Federnasen an dem zylinderförmigen Teil der Nut 9 anliegen, wobei zwischen den schrägen Flächen 12 der Federnasen 11 und der schrägen Fläche 10 der Einstellwelle ein kleines Spiel vorhanden sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Lautstärkeregelung für Wecker in Fernsprechapparaten, bei der ein Einstellrad mit einer Einstellwelle im Wecker gelagert ist und drei federnde Nasen die Einstellwelle umfassen, wobei zur Lagerung in axialer Richtung das Einstellrad an der Grundplatte des Weckers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (6) in axialsr Richtung an der dem Einstellrad (7) abgewandten Seite lediglich durch nach außen stehende schräge Flächen (12) der Federnasen (11) und eine nach innen stehende schräge Flächen (10) der Einstellwelle geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung in radialer Richtung eine gerade Fläche (14) der Federnasen (11) an dem zylinderförmigen Teil einer Nut (9) der Einstellwelle (B) anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi zum leichteren Einstecken der Einstellwelle (6) zwischen die Federnasen (11) an den Federnasen abgerundete Flächen (13) angebracht sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) in der Einstellwelle (6) in die die Federnasen (11) eingreifen, breiter als die wirksamen Enden der Federnasen (11) ausgebildet ist
DE19792929178 1979-07-19 1979-07-19 Einrichtung zur Lautstärkerregelung für Wecker in Fernsprechapparaten Expired DE2929178C2 (de)

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