DE2314368C3 - Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler - Google Patents
Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere ElektrizitätszählerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler,
bei dem zwei mehrpolige Magnetkörper an einer gemeinsamen Läuferscheibe einander gegenüberliegend
angeordnet sind und zur Regulierung der Bremskraft ein gegenüber den Magnetkörpern in seiner Lage veränderlicher
Zi'satzmagnet vorgesehen ist. Gemäß dem
Hauptpatent ist ein diametral magnetisierter, scheibenförmiger Zusatzmagnet neben dem einen Magnetkörper
derart angeordnet, daß er mit einem Pol des dem Arbeitsluftspalt gegenüberliegenden anderen Magnetkörpers
zusammenwirken kann. Hierbei ist der scheibenförmige Zusatzmagnet mit Hilft einer bügelförmig
ausgebildeten Feder am Tragkörper der Magnetkörper drehverstellbar gehaltert.
Oft ist es aus meßtechnischen Gründen erforderlich, daß der Zusatzmagnet auf der zur Einstellung nicht zugänglichen
Seite des Bremsmagneten angeordnet sein muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der scheibenförmige Zusatzmagnet mit
einer durch den Fuß des Tragkörpers sich erstreckenden Einstellachse versehen ist, weiche mit Hilfe der bügelförmig
ausgebildeten Feder gehalten ist.
Vorzugsweise ist die Einstellachse in einen parallel zur Läuferscheibe verlaufenden Längsschlitz des Fußes
des Tragkörpers drehbeweglich gelagert und durch die bügelförmig ausgebildete Feder reibungsschlussig gehalten.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Bremsmagnetsystems·,
F i g. 2a und 2b eine Vorder- und Seitenansicht des Zusatzmagneten,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Einstellachse.
F i g. 4a und 4b eine Vorder- und Seitenansicht des Tragkörpers und
F i g. 5a, 5b und 5c die bügeiförmig jusgebildete Feder
in verschiedenen Ansichten.
F i g. 1 zeigt ein dreispuriges Bremsmagnetsystem, welches aus einem Tragkörper 1 sowie zwei Magnetkörpern
2 und 3 besteht. Der Tragkörper 1 scwie die Stärke der beiden Magnete 2 und 3 sind so gewählt,
daß ein definierter Luftspalt 4 entsteht, in den eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Bremsscheibe, z. B.
Läuferscheibe eines Elektrizitätszählers ragt. Der im wesentlichen U-förmige Tragkörper 1 ist zweckmäßigerweise
aus Spritzguß hergestellt. Zur Feinregulierung der Bremskraft ist seitlich neben dem Magnetkörper
2 ein Zusatzmagnet 5 mit Hilfe einer bügeiförmig ausgebildeten Feder 6 drehbeweglich gehaltert. Wie
sich aus F i g. 1 ergibt, wirkt der Zusatzmagnet 5 unmittelbar auf einen Pol (S) des gegenüberliegenden Magnetkörpers
3 ein. Durch Drehung des Zusatzmagneten 5 kann der über den Arbeitsluftspalt 4 verlaufende magnetische
Fluß entsprechend verstärkt bzw. vermindert werden. Damit wird eine ausreichende Regelbarkeit
des Magnetsystems erzielt. Um die Wirksamkeit des Zusatzmagneten zu erhöhen, ist der dem Zusatzmagneten
5 gegenüberliegende Pol des Magnetkörpers 3 verbreiten.
Damit der Zusatzmagnet 5 zu F.instellzwecken auch von der anderen Seite des Bremsmagnetsystems eingestellt
werden kann, ist eine Einstellachse 16 vorhanden, die an ihrem anderen freien Ende einen Kopf 17 mit
einem Schraubenzieherschlitz 18 aufweist. Die Einstellachse 16 ist in einem zur L.äuferscheibe parallelen
Schlitz 19 eines Fußes 20 des Tragkörpers 1 gelagert und ist mit Hilfe der bügeiförmig ausgebildeten Feder 6
gehalten.
Die bügeiförmig ausgebildete Feder 6 besteht aus einem Mittelteil 21 und den beiden annähernd um 90°
abgebogenen kreisringförmigen Schenkeln 22 und 23. Sie ist mit ihrem Mittelteil 21 in einem weiteren Schlitz
24 des Fußes 20 des Tragkörpers 1 reibungsschlüssig befestigt. Zu diesem Zweck ist im Mittelteil 21 der Feder
6 ein als Sperrfeder dienender Teil 25 herausgestanzt und entsprechend abgebogen. Ferner sind am
Mittelteil 21 der Sperrfeder noch Stützlappen 26 herausgestanzt biw. gebogen, damit ein stabiler Sitz der
Feder im Schlitz 24 gewährleistet ist. Wie F i g. 5b zeigt, kann die Sperrfeder 25 auch unterteilt sein. Zur
Erhöhung der Steifigkeit sind die Biegestellen mit Sikken 27 versehen. Der kreisringförmige Schenkel 22 ist
zum Mittelteil 21 definiert abgesetzt und bildet somit Anschlagflächen 28 für an dem Zusatzmagneten 5 ausgebildete
Flächen 29, wie F i g. 1, 2b und 3b zeigen.
Wie F i g. 2a und 2b zeigen, ist an dem Zusatzmagneten
5 eine Nabe 30 ausgebildet. Diese ragt in eine Bohrung 31 (F i g. 5a) in dem Schenkel 22 der Feder 6. Damit
eine definierte Einstellung des Zusatzmagneten erzielbar ist, ist an der dem Magnetkörper 2 abgewandten
Stirnseite des Zusatzmagneten .5 ein Zahnraster 32 bogenförmig angebracht Dieser Zahnraster 32 ist gegenüber
der Nabe und dem Kranz des Zusatzmagneten
5 vorzugsweise so weit zurückversetzt, daß nach der Montage die Außenfläche des Schenkels 22 in einer
Ebene mit dem Außenkranz des Zusatzmagneten zu liegen kommt. Mit dem Zahnraster 32 wirkt eine an
dem Schenkel 22 der Feder 6 ausgebildete Nase 33 zusammen. Zwecks Erzielung einer Federwirkung der
Nase 33 ist ein konzentrierter Schilf 34 über etwa 180° vorgesehen.
In der Nabe 30 des Zusatzmagneten 5 ist eine öffnung
35 gemäß F i g. 2b vorgesehen, durch die sich das beidseilig abgeflachte Ende 36 der EinsteJlachse 16 erstreckt,
wie F i g. 3 zeigt. Der Kopf 17 der Einstellachse 16 ist mit einem Bund 37 versehen, welcher an der dem
Tragkörper 1 zugekehrten Seite 38 leicht konisch ausgebildet ist. Diese konische Fläche 38 erleichtert die
Montage des Zusatzmagneten.
Die Montage wird in der Weise vorgenommen, daß auf das Ende 36 der Achse 16 der Zusatzmagnet 5 aufgesteckt
wird. Anschließend werden der Schenkel 23 der Feder 6 über den Kopf 17 der Einstellachse und der
Schenkel 22 über die Nabe 30 des Zusatzmagneten 5 gelegt. Das so vormontierte Teil wird dann in die beiden
der Achse 16 und dem Mittelteil 21 der Feder 6 zugeordneten Schlitze 19 und 24 so weit eingeschoben,
daß die Einstellachse 16 am abgerundeten Grunde des Schlitzes 19 anliegt. Durch die Rastfeder 25 und die
Stützlappen 26 ergibt sich ein fester Sitz der Bauteile 5,
6 und 16. Die Abflachung 36 der Einstellachse 16 und
der Schraubenzieherschlitz 18 im Kopf ist zu den Magnetpolen des Zusatzmagneten genau definiert. Markierungen
am Schenkel 23 dienen zur Anzeige der Stellung des Zusatzmagneten und der Verstellrichtung.
Die bügeiförmig ausgebildete Feder 6 ist zweckmäßigerweise aus einer harten Aluminiumlegierung hergestellt.
Sie übernimmt die Funktionen der Lagefixierung, Lagerung, Einstellfriktion, Anzeige von Verstellrichtung
und Position sowie der Montagehilfe.
In F i g. 1 ist mit 40 ein Blättchen zur Kompensation
des Temperatureinflusses angebracht, dessen magnetische Leitfähigkeit stark temperaturabhängig ist.
Zum Grobeinstellen wird das BremsmagnetsysteTi rel. zur Läuferachse um eine Befestigungsbohrung 41
geschwenkt. Zur Feineinstellung wird die Einstellachse 16 in der gezeichneten Pfeilrichtung gedreht. Dadurch
kann die auf die Läuferscheibe wirkende Bremskraft feinstufig im Bereich ±2% geändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler, bei dem zwei mehrpolige
Magnetkörper an einer gemeinsamen Läuferscheibe einander gegenüberliegend angeordnet sind und
zur Regulierung der Bremskraft ein gegenüber den Magnetkörpern in seiner Lage veränderlicher Zusatzmagnet
vorgesehen ist, wobei ein diametral magnetisierter, scheibenförmiger Zusatzmagnet neben
dem einen Magnetkörper derart angeordnet ist, daß er mit einem Pol des dem Arbeitsluftspalt gegenüberliegenden
anderen Magnetkörpers zusammenwirken kann, wobei der scheioenförmige Zusatz- )5
magnet mit Hilfe einer bügeiförmig ausgebildeten Feder am Tragkörper der Magnetkörper drehverstellbar
gehaltert ist, nach Patent 22 23 161, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige
Zusatzmagnet (5) mit einer durch den Fuß (20) des Tragkörpers (1) sich erstreckenden Einstellachse
(16) versehen ist, welche mit Hilfe der bügeiförmig ausgebildeten Feder (6) gehalten ist.
2. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellachse (16) in einem
parallel zur Läuferscheibe verlaufenden Längsschlitz (19) des Fußes (20) des Tragkörpers (1) drehbeweglich
gelagert und durch die bügeiförmig ausgebildete Feder (6) reibungsschlüssig gehalten ist.
3. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet (5)
eine Nabe (30) aufweist, die in einer Bohrung (31) des einen Schenkels (22) der bügeiförmig ausgebildeten
Feder (6) zentriert ist.
4. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22,23) der bügeiförmig ausgebildeten Ftder (6) kreisringförmig ausgestaltet
sind.
5. Bremsmagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis -1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet
(5) an seiner dem Schenkel (22) der Feder (6) zugewandten Seite ein erhabenes Zahnraster
(32) aufweist, welches mit einer an dem freien Ende des Schenkels (22) ausgebildeten Nase (33) zusammenwirkt.
6. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nase (33) tragende Teil
durch einen halbkreisförmigen konzentrischen Schlitz (34) im kreisringförmigen Schenkel (22) getrennt
ist.
7. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (30) und der
halbkreisförmige Außenring des Zusatznagneten
(5) in axialer Richtung derart erhöht sind, daß der die Nabe (30) umgebende kreisringförmige Sehenkel
(22) annähernd in einer Ebene mit der Außenseite des Zusatzmagneten (5) liegt.
8. Bremsmagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Mittelteil (21) der bügeiförmig ausgebildeten Feder
(6) ein als Rastfeder wirkender Teil (25) herausgestanzt und entsprechend gebogen ist.
9. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bügeiförmig ausgebildete
Feder (6) mit ihrem Mittelteil (21) in einem parallel zur Läuferscheibe bzw. parallel zur Einstellachse
(16) verlaufenden Schlitz; (24) im Fuß (20) des Tragkörpers (1) reibungsschlussig gehalten ist.
10. Bremsmagnetsystem nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelteil
(21) der Feder (6) Stützlappen (26) ausgeschert sind.
11. Bremsmagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil
(21) der bügelförmig ausgebildeten Feder (6) Anschlagflächen (28) für den in Halbkreisform ausgebildeten
Zusatzmagneten (5) bildet.
12. Bremsmagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelförmig
ausgebildete Feder (6) aus einer harten Aluminiumlegierung besteht.
13. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit zumindest
einer Abflachung versehene Ende (36) der Einstellachse (16) mit einer entsprechend geformten öffnung
(35) im Zusatzmagneten (5) zusammenwirkt.
14. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 1, 2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das andere mit
einerr. Schraubenzieherschlitz (18) versehene Ende (17) der Einstellachse (16) einen Bund (37) aufweist.
15. Bremsmagnetsystem nach ,\nspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Tragkörper (1) zugekehrte Stirnseite (38) des Bundes (37) leicht konisch
verläuft.
Priority Applications (13)
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