DE2314368B2 - Bremsmagnetsystem fuer messgeraete, insbesondere elektrizitaetszaehler - Google Patents
Bremsmagnetsystem fuer messgeraete, insbesondere elektrizitaetszaehlerInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/02—Constructional details
- G01R11/10—Braking magnets; Damping arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler,
bei dem zwei mehrpolige Magnetkörper an einer gemeinsamen Läuferscheibe einander gegenüberliegend
angeordnet sind und zur Regulierung der Bremskraft ein gegenüber den Magnetkörpern in seiner Lage veränderlicher
Zusatzmagnet vorgesehen ist. Gemäß dem Hauptpatent ist ein diametral magnetisierter, scheibenförmiger
Zusatzmagnet neben dem einen Magnetkörper derart angeordnet, daß er mit einem Pol des dem
Arbeitsluftspalt gegenüberliegenden anderen Magnetkörpers zusammenwirken kann. Hierbei ist der scheibenförmige
Zusatzmagnet mit Hilfe einer bügeiförmig ausgebildeten Feder am Tragkörper der Magnetkörper
drehverstelibar gehaltert.
Oft ist es aus meßtechnischen Gründen erforderlich, daß der Zusatzmagnet auf der zur Einstellung nicht zugänglichen
Seite des Bremsmagneten angeordnet sein muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der scheibenförmige Zusatzmagnet mit
einer durch den Fuß des Tragkörpers sich erstreckenden Einstellachse versehen ist, welche mit Hilfe der bügelförmig
ausgebildeten Feder gehalten ist.
Vorzugsweise ist die Einstellachse in einen parallel zur Läuferscheibe verlaufenden Längsschlitz des Fußes
des Tragkörpers drehbeweglich gelagert und durch die bügeiförmig ausgebildete Feder reibungsschlüssig gehalten.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Bremsmagnetsystems,
F i g. 2a und 2b eine Vorder- und Seitenansicht des Zusatzmagneten,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Einstellachse,
23 14568
F i g. 4a und 4b eine Vorder- und Seitenansicht des Tragkörpers und
F i g. 5a, 5b und 5c die bügeiförmig ausgebildete Feder in verschiedenen Ansichten.
Fig.1. zeigt ein dreispurijes Bremsmagnetsysiem,
welches aus einem Tragkörper 1 sowie zwei Magnetkörpern 2 und 3 besteht. Der Tragkörper 1 sowie die
Stärke der beiden Magnete 2 und 3 sind so gewählt, daß ein definierter Luftspalt 4 entsteht, in den eine (in
der Zeichnung nicht dargestellte) Bremsscheibe, z.B.
Läuferscheibe eines Elektrizitätszählers ragt. Der im
wesentlichen U-förmige Tragkörper 1 ist zweckmäßigerweise aus Spritzguß hergestellt Zur Feinregulierung
der Bremskraft ist seitlich neben dem Magnetkörper 2 ein Zusatzmagnet 5 mit Hilfe einer bügeiförmig
ausgebildeten Feder 6 drehbeweglich gehaltert Wie sich aus F i g. 1 ergibt, wirkt der Zusatzmagnet 5 unmittelbar
auf einen Pol (S) des gegenüberliegenden Magnetkörpers
3 ein. Durch Drehung des Zusatzmagneten 5 kann der über den Arbeitsluftspalt 4 verlaufende magnetische
Fluß entsprechend verstärkt bzw. vermindert werden. Damit wird eine ausreichende Regelbarkeit
des Magnetsystems erzielt. Um die Wirksamkeit des Zusatzmagneten zu erhöhen, ist der dem Zusatzmagneten
5 gegenüberliegende Pol des Magnetkörpers 3 verbreiten.
Damit der Zusatzmagnet 5 zu Einstellzwecken auch von der anderen Seite des Bremsmagnetsystems eingestellt
werden kann, ist eine Einstellachse 16 vorhanden, die an ihrem anderen freien Ende einen Kopf 17 mit
einem Schraubenzieherschlitz 18 aufweist Die Einstellachse 16 ist in einem zur Läuferscheibe parallelen
Schlitz 19 eines Fußes 20 des Tragkörpers 1 gelagert und ist mit Hilfe der bügeiförmig ausgebildeten Feder 6
gehalten.
Die bügeiförmig ausgebildete Feder 6 besteht aus einem Mittelteil 21 und den beiden annähernd um 90°
abgebogenen kreisringförmigen Schenkeln 22 und 23. Sie ist mit ihrem Mittelteil 21 in einem weiteren Schlitz
24 des Fußes 20 des Tragkörpers 1 reibungsschlüssig befestigt. Zu diesem Zweck ist im Mittelteil 21 der Feder
6 ein als Sperrfeder dienender Teil 25 herausgestanzt und entsprechend abgebogen. Ferner sind am
Mittelteil 21 der Sperrfeder noch Stützlappen 26 herausgestanzt bzw. gebogen, damit ein stabiler Sitz der
Feder im Schlitz 24 gewährleistet ist Wie F i g. 5b zeigt, kann die Sperrfeder 25 auch unterteilt sein. Zur
Erhöhung der Steifigkeit sind die Biegestellen mit Sikken 27 versehen. Der kreisringförmige Schenkel 22 ist
zum Mittelteil 21 definiert abgesetzt vnd bildet somit Anschlagflächen 28 für an dem Zusatzmagneten 5 ausgebildete
Flächen 29, wie F i g. 1,2b und 3b zeigen.
Wie F i g. 2a und 2b zeigen, ist an dem Zusatzmagneten 5 eine Nabe 30 ausgebildet Diese ragt in eine Bohrung 31 (F i g. 5a) in dem Schenkel 22 der Feder 6. Damit eine definierte Einstellung des Zusatzmagneten erzielbar ist, ist an der d=m Magnetkörper 2 abgewandten Stirnseite des Zusatzmagneten 5 ein Zahnraster 32 bogenförmig angebracht Dieser Zahnraster 32 ist gegenüber der Nabe und dem Kranz des Zusatzmagneten
Wie F i g. 2a und 2b zeigen, ist an dem Zusatzmagneten 5 eine Nabe 30 ausgebildet Diese ragt in eine Bohrung 31 (F i g. 5a) in dem Schenkel 22 der Feder 6. Damit eine definierte Einstellung des Zusatzmagneten erzielbar ist, ist an der d=m Magnetkörper 2 abgewandten Stirnseite des Zusatzmagneten 5 ein Zahnraster 32 bogenförmig angebracht Dieser Zahnraster 32 ist gegenüber der Nabe und dem Kranz des Zusatzmagneten
5 vorzugsweise so weit zurückversetzt, daß nach der Montage die Außenfläche des Schenkels 22 in einer
Ebene mit dem Außenkranz des Zusatzmagneten zu liegen kommt Mit dem Zahnraster 32 wirkt eine an
dem Schenkel 22 der Feder 6 ausgebildete Nase 33 zusammen. Zwecks Erzielung einer Federwirkung der
Nase 33 ist ein konzentrierter Schlitz 34 über etwa 180° vorgesehen.
In der Nabe 30 des Zusatzmagneten 5 ist eine öffnung
35 gemäß F i g. 2b vorgesehen, durch die sich das beidseitig abgeflachte Ende 36 der Einstellachse 16 erstreckt
wie Fi g. 3 zeigt. Der Kopf 17 der Einstellachse 16 ist mit einem Bund 37 versehen, welcher an der dem
Tragkörper 1 zugekehrten Seite 38 leicht konisch ausgebildet ist. Diese konische Fläche 38 erleichtert die
Montage des Zusatzmagneten.
Die Montage wird in der Weise vorgenommen, daß auf das Ende 36 der Achse 16 der Zusatzmagnet 5 aufgesteckt
wird. Anschließend werden der Schenkel 23 der Feder 6 über den Kopf 17 der Einstellachse und der
Schenkel 22 über die Nabe 30 des Zusatzmagneten 5 gelegt. Das so vormontierte Teil wird dann in die beiden
der Achse 16 und dem Mittelteil 21 der Feder 6 zugeordneten Schlitze 19 und 24 so weit eingeschoben,
daß die Einstellachse 16 am abgerundeten Grunde des Schlitzes 19 anliegt Durch die Rastfeder 25 und die
Stützlappen 26 ergibt sich ein fester Sitz der Bauteile 5,
6 und 16. Die Abflachung 36 der Ein.nellachse 16 und der Schraubenzieherschlitz 18 im Kopf ist zu den Magnetpolen
des Zusatzmagneten genau definiert. Markierungen am Schenkel 23 dienen zur Anzeige der Stellung
des Zusatzmagneten und der Verstellrichtung.
Die bügeiförmig ausgebildete Feder 6 ist zweckmäßigerweise aus einer harten Aluminiumlegierung hergestellt.
Sie übernimmt die Funktionen der Lagefixierung, Lagerung, Einstellfriktion, Anzeige von Verstellrichtung
und Position sowie der Montagehilfe.
In F i g. 1 ist mit 40 ein Blättchen zur Kompensation des Temperatureinflusses angebracht, dessen magnetische
Leitfähigkeit stark temperaturabhängig ist.
Zum Grobeinstellen wird das Bremsmagnetuystem
rel. zur Läuferachse um eine Befestigungsbohrung 41 geschwenkt. Zur Feineinstellung wird die Einstellachse
16 in der gezeichneten Pfeilrichtung gedreht. Dadurch kann die auf die Läuferscheibe wirkende Bremskraft
feinstufig im Bereich ±2% geändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler, bei dem zwei mehrpolige
Magnetkörper an einer gemeinsamen Läuferschei- c be einander gegenüberliegend angeordnet sind und
zur Regulierung der Bremskraft ein gegenüber den Magnetkörpern in seiner Lage veränderlicher Zusatzmagnet
vorgesehen ist, wobei ein diametral magnetisierter, scheibenförmiger Zusatzmagnei neben
dem einen Magnetkörper derart angeordnet ist, daß er mit einem Pol des dem Arbeitsluftspalt gegenüberliegenden
anderen Magnetkörpers zusammenwirken kann, wobei der scheibenförmige Zusatzmagnet
mit Hilfe einer bügeiförmig ausgebildeten Feder am Tragkörper der Magnetkörper drehverstellbar
gehaltert ist, nach Patentanmeldung P2223161.4, dadurch gekennzeichnet,
daß der scheibenförmige Zusatzmagnet (5) mit einer durch den Fuß (20) des Tragkörpers (1) sich
erstreckenden Einstellachse (16) versehen ist, welche mit Hilfe der bügeiförmig ausgebildeten Feder
(6) gehalten ist.
2 Bremsmagnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellachse (16) in einem
parallel zur Läuferscheibe verlaufenden Längsschlitz (19) des Fußes (20) des Tragkörpers (1) drehbeweglich
gelagert und durch die bügeiförmig ausgebildete Feder (6) reibungsschlüssig gehalten ist.
3. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet (5)
eine Nabe (30) aufweist, die in einer Bohrung (31) des einen Schenkels (22) der bügeiförmig ausgebildeten
Feder (6) zentriert ist.
4. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22,23) der bügeiförmig ausgebildeten Feder (6) kreisringförmig ausgestaltet
sind.
5. Bremsmagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet
(5) an seiner dem Schenkel (22) der Feder (6) zugewandten Seite ein erhabenes Zahnraster
(32) aufweist, welches mit einer an dem freien Ende des Schenkels (22) ausgebildeten Nase (33) zusammenwirkt.
6. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nase (33) tragende Teil
durch einen halbkreisförmigen konzentrischen Schütz (34) im kreisringförmigen Schenkel (22) getrennt
ist.
7. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (30) und der
halbkreisförmige Außenring des Zusatzmagneten
(5) in axialer Richtung derart erhöht sind, daß der die Nabe (30) umgebende kreisringförmige Sehenkel
(22) annähernd in einer Ebene mit der Außenseite des Zusatzmagneten (5) liegt.
8. Bremsmagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Mittelteil (21) der bügeiförmig ausgebildeten Feder
(6) ein als Rastfeder wirkender Teil (25) herausgestanzt und entsprechend gebogen ist.
9. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bügeiförmig ausgebildete
Feder (6) mit ihrem Mittelteil (21) in einem parallel zur Läuferscheibe bzw. parallel zur Einstellachse
(16) verlaufenden Schlitz (24) im Fuß (20) des Tragkörpers (1) reibungsschlüssig gehalten ist.
10. Bremsmagnetsystem nach den Ansprüchen 8 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelteil
(21) der Feder (6) Stützlappen (26) ausgeschert sind.
11. Bremsmagnetsystem nach einem der Ansprüche
i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (21) der bügeiförmig ausgebildeten Feder (6)
Anschlagflächen (28) für den in Halbkreisform ausgebildeten Zusatzmagneten (5) bildet.
12. Bremsmagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bügeiförmig ausgebildete Feder (6) aus einer harten Aluminiumlegierung
besteht
13. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit zumindest
einer Abflachung versehene Ende (36) der Einstellachse (16) mit einer entsprechend geformten öffnung
(35) im Zusatzmagneten (5) zusammenwirkt.
14. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 1, 2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das andere mit
einei.i Schraubenzieherschlitz (18) versehene Ende
(17) der Einstellachse (16) einen Bund (37) aufweist.
15. Bremsmagnetsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem iragkörper (1)
zugekehrte Stirnseite (38) des Bundes (37) leicht konisch verläuft.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314368 DE2314368C3 (de) | 1973-03-22 | Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler | |
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AT0397973A AT365783B (de) | 1972-05-12 | 1973-05-07 | Bremsmagnetsystem fuer messgeraete,insbesondere elektrizitaetszaehler |
IT2380473A IT987325B (it) | 1972-05-12 | 1973-05-08 | Sistema magnetico frenante per strumenti di misura specie per contatori dell elettricita |
SE7306585A SE386266B (sv) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | Bromsmagnetanordning for metanordningar, spec. elektricitetsmetare. |
YU123573A YU35680B (en) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | Magnetic breking system for measuring instrumets, especially for current meters |
ES414684A ES414684A1 (es) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | Perfeccionamientos en sistemas magneticos de freno para a- paratos de medida. |
CH670673A CH561412A5 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | |
NL7306620A NL7306620A (de) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | |
FR7317250A FR2184777B1 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | |
FI45874A FI55268C (fi) | 1973-03-22 | 1974-02-18 | Bromsmagnetsystem foer en maetapparat saerskilt foer en elektricitetsmaetare |
TR1771474A TR17714A (tr) | 1973-03-22 | 1974-02-21 | Oelcme aletlerine,bilhassa elektrik sayaclarina mahsus frenleme miknatisi sistemi |
JP3218374A JPS5334914B2 (de) | 1973-03-22 | 1974-03-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732314368 DE2314368C3 (de) | 1973-03-22 | Bremsmagnetsystem für Meßgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314368A1 DE2314368A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2314368B2 true DE2314368B2 (de) | 1976-02-12 |
DE2314368C3 DE2314368C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2314368A1 (de) | 1974-10-03 |
TR17714A (tr) | 1975-07-23 |
FI55268B (fi) | 1979-02-28 |
FI55268C (fi) | 1979-06-11 |
JPS50112086A (de) | 1975-09-03 |
JPS5334914B2 (de) | 1978-09-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |