DE1815160B2 - Schleifkontaktfreies Potentiometer - Google Patents

Schleifkontaktfreies Potentiometer

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DE1815160B2
DE1815160B2 DE1815160A DE1815160A DE1815160B2 DE 1815160 B2 DE1815160 B2 DE 1815160B2 DE 1815160 A DE1815160 A DE 1815160A DE 1815160 A DE1815160 A DE 1815160A DE 1815160 B2 DE1815160 B2 DE 1815160B2
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permanent magnet
potentiometer
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armature
field plate
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Werner 8031 Olching Keller
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N50/00Galvanomagnetic devices
    • H10N50/10Magnetoresistive devices

Landscapes

  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein schleifkontakt- ^p03^'^8^" Seitenansichten des Potentiometers.
freies Potentiometer mit einem aus einem Permanent- , lgFi „ ι Teile des Potentiometers geschnitten
magneten und einem Ankerkörper gebildeten Magnet- wöbe. ι g-i
system, bei dem der Permanentmagnet relativ zum An- « da£.estcl" *""„ tentiometer von oben gesehen, wobei
kerkörper bewegbar ist. und mit einer relativ zum Per- F ι,g.21 das eten entfernt ist,
manentmagneten fest angeordneten Feldplatte im Wir- de,V j f Ja 4b 5a und 5b in prinzipieller Darstellung die
kungsbereich von dessen Magnetfeld. Anordnung der Feldplatte und die Wirkungswe.se des
Derartige Potentiometer sind aus der US-PS £ , „tinmlters
2 752 434 bekanntgeworden. Dabei ist mischen den So P^""^zd die F j g.,, 2 und 3, daß ein aus
Polen eines Permanentmagneten ein magnetfeldabhan- ;'"I1 wdcheisen-Flachstab gebildeter Ankerkörper
giges Halbleiterbauelement derart angeordnet, daß einem*^che.se" Blechrahmen 8 verschraubt
zwischen diesen Elementen noch Luftspalte vorhanden der Μ«η U orm g Blechrahmen em lunne|för.
sind. Um bei einem derartigen Potentiometer Unge- ist. ™s»™men bM in dem ein Magnet 1, 2, 3 ver-
nauigkeiten bei der Einstellung der versch.edenen 55 ™8^eha««bMet ßer Magnet besteht aus
Widerstandswerte vermeiden zu können, ist em erheb- ~bar .ang permanentmagnetstab 1 und scheiben-
licher konstruktiver Aufwand hinsichtlich der relativen «Schute? Ϊ mit welchen der Stab endsei-
Zuordnung der Elemente nötig. Grundsätzlich werden f ^^'^"'S/1 an den Polschuhen befestigte
sich dabei Ungenauigkeiten bei der Ausstellung der Ug bestückt is . b ^ Decke des tunnelförmi.
Widerstandswerte nie ganz vermeiden lassen. '5« ««^«^ ab und drückt dabei zusätzlich zur Ma-
Entsprechende Gesichtspunkte gelten für Potentio- |" ^JtTe^ Magneten mit abgeflachten Stellen sei-
meter. wie sie aus der Zeitschrift »Elektronik«. He gnetkrau den Magn ten m g kauf 8/1965. S. 225 bis 229. der französischen^Patemschn t Ρ^^^ΉΕ^Η 5. In einer in dem Mes-1047 70t und der USA.-Patentschr.ft 2 712 60 bekannt- JJJ^^^SJnJn fensterartigen Aussparung
«■STA« Erfindung liegt nun die Aufgabe ^-^Γ ^ ""^ SSAti!1!»^ L^pXiwSenTeid: ^ '„ dem Ankerkörper 4. dem Magneten 1. 2.
I 815160
und dem Blechrahmen 8 bestehende Gebilde ist in einem topfartigen Stahlblecbbehftlter 13 angeordnet. Dabei stützt sich der in der Achse de& Behälters 13 bewegbare Magnet 1,2,3 an einer Schraubenfeder 14 ab. Der Behälter 13 ist mit einem kappenförmigen δ Stahlbteehdeckel 10 abgeschlossen. Der Deckel 10 ist mit seinem Rand, der den Behälter 13 teilweise umgreift, mit dem Behälter 13 verschraubt Aus dieser Ausbildung des Potentiometergehäuses ergeben sich ohne zusätzliche Maßnahmen in vorteilhafter Weise ein staubdichter Verschluß des Potentiometers und ein vollkommener Schutz gegen magnetische Störfelder. Zwischen dem Deckel 10 und dem Magneten 1,2,3 ist ein kugelförmiger Körper 11 abgestützt
Zur Einstellung eines bestimmten Widerstandswertes ist der kappenförmige Deckel 10 zu drehen, 2. B. von Hand mit Hilfe einer umfangsseitig vorgesehenen Rändelung 31 oder mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs. Im letzteren Fall muß die Deckelstirnseite entsprechend ausgebildet, ao z. B. mit einem Schlitz 30 versehen werden. Mit Hilfe der Verschraubung des Deckels 10 mit dem Behälter 13 und über die Lagerung mittels des kugelförmif ^n Körpers 11 wird die Drehbewegung des Deckels 10 in eine Verschiebung des Magneten I1 2, 3 umgesetzt. Durch »5 Wahl einer bestimmten Gewindesteigung zwischen den beiden Gehäuseteilen (Deckel und Behälter) ist es möglich, die Einstellbarkeit beliebig fein zu machen, ohne daß dazu zusätzliche Maßnahmen, z. B. Übersetzungsgetriebe, erforderlich sind. Die Drehbewegung des Deckels 10 wird durch Schrauben 12, die im übergreifenden Rand des Deckels vorgesehen sind und als in eine Behälternut eingreifende Anschlagnasen wirken, begrenzt. Die Schrauben 12 verhindern außerdem ein unbeabsichtigtes öffnen des Gehäuses. Durch Festdre- as hen wenigstens einer Schraube 12 an der Behälteroberfläche kann ein eingestellter Widerstandswert gegen unerwünschtes Verstellen gesichert werden. In den auf diese Weise festgelegten Endlagen des Vorstellbereiches (in Fig.2 ist die obere Endlage des Potentiometerdeckels strichliert angedeutet) Oberdeckt einraal der Polschuh 3 des Magneten die Feldplatte 7 vollkommen, so daß sich eine maximale magnetische Durchflutung der Feldplatte 7 ergibt (F i g. 4a) bzw. entfernt sich dieser Polschuh so weit von der Feldplatte, daß die magnetische Durchflutung der Feldplatte annähernd zu Null wird(Fig.4b).
Das Gewindespiel zwischen dem kappenförmigen Deckel 10 und dem topfartigen Behälter 13 des Potentiometergehäuses wird durch die Schraubenfeder 14 in vorteilhafter Weise aufgehoben.
Die Einstellung bzw. Ablesung eines bestimmten Widerstandswertes geschieht mit Hilfe zweier Skalenteilungen 15,16, die wie bei einer Mikrometerschraube angeordnet sind. Die eine Skalenteilung 15 ist dabei auf einem Ring 17 aufgebracht, welcher auf den Rand des kappenförmigen Deckels 10 aufgeschoben ist und dort verstellt werden kann. Der Abstand der Strichmarken der Skalenteilung kann so gewählt werden, daß eine beliebig genaue Einstellung von Widerstandswerten vorgenommen werden kann. Nach einer justierung wird der Ring auf dem kappenförmigen Deckel festgeklebt.
Zum Anschluß der Feldplatte 7 sind Leitungen 18 durch den Boden des Behälters 13 nach außen geführt. Zur Einstellung des Magnetfeldes ist auf den Permanentmagnetstab eine Wicklung 19 aufgebracht, deren Anschlüsse 20 ebenfalls durch den Boden des Behälters 13 nach außen geführt sind. Zur gleichzeitigen Befestigung der in dem Behälter sich befindenden Teile und des Potentiometergehäuses selbst sind im Boden des Behälters Schrauben 21 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. ι— ( ii;
    ! mwnmpioob» ««, ÄÄ Wlind»ng.gert8 .!»durch ge-
    eingangs 8β,ΠΒ"η~^βί>ΙςοφΒΓ und Permanentmagnet
    I. Schleifkontakt^ Potentiometer mit einem Wjgg^ „„magnetischem Material vorgesehen i«,
    Sh aus einem Permanentmagneten und einem Anker- δ f" FJX permanentmagnet gleitend anliegt, daß die
    körper gebildeten Magnetsystem, bei dem der Per- g*g^,"gt Aussparung des Blechs aus unma-
    manentmagnet relativ zum Ankerkörper bewegbar ^Sem Material derart angeordnet ist, daß sie Mn·
    ist, und mit einer relativ zum Permanentmagneten ^*™em , dem Permanentmagneten zugekehrten
    % fest angeordneten Feldplatte im Wirkungsbereich dig mit oer ^ unmagnetlschem Material
    $ von dessen Magnetfeld, dadurch gekenn- w ^Sfun!l daß der Permanentmagnet <ut seiner
    η zeichnet, daß zwischen Ankerkörper (4) und f^XSoeiabgewandten Seite gle.tend gefuhrt
    K Permanentmagnet (t. 2, 3) ein Blech (5) aus unma- dein Ankencorpc β
    gnetischero Material vorgesehen ist, an dem der ist erfindungsgemäßen Umgestaltung
    * Permanentmagnet (1.2.3) gleitend anliegt, daß die *. 2JJJJn Potentiometers ist in dem Bereich, in
    H Feldplatte (7) in einer Aussparung (6) des Blechs (5) *5 ^a-Te dplatte in den magnetischen Kreis einge-
    f? aus unmagnetischem Material derart angeordnet ist, «^ι,7^Γΐη«ηβΓ ein definierter Abstand zwischen Per-
    £ daß sie bündig mit der dem Permanentmagneten (1. b^„'r^e, und Feldplatte senkrecht zur Bewe-
    Ϊ? 2,3) zugekehrten Oberfläche des Blechs (5) aus un- ma"e" "1^Jg des Permanentmagneten vorhanden. Die
    magnetischem Material abschließt und daß der Per- fng*"X,t°ne dieses Abstands ist wc.isrhin auch
    manentmagne* (1.2,3) auf seiner dem Ankerkörper ·. Konstant^h * ährieistet. daß der Permanentmagnet
    (4) abgewandten Seite gleitend geführt ist "°f sMner dem Ankerkörper bzw. der Feldplatte abge-
  2. 2. Potentiometer nach Anspruch 1. dadurch ge- aut *.iner-α führt ist
    kennzeichnet, daß als Material für das Blech (5) aus wandt™ »e B ^ ^^ ^ ^magnetischem Ma-
    unmagnetischem Material Messing Verwendung -Jf St dabei insbesondere Messing Verwendung,
    findet. a» 16Ti Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
  3. 3. Potentiometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch m *\^'1 Führung des Permanentmagneten auf gekennzeichnet, daß zur gleitenden Führung des zur gieiiei abgewandten Seite ein mit Permanentmagneten (1, 2,3) auf seiner dem Anker- ;fner Ä roomer fest verbundener U-förmiger Rahkörper (4) abgewandten Seite ein mit dem Anker- dem £" κ dem eine am permanentmagnet körper (4) fest verbundener U-förmiger Rahmen (8) 3» JiJ'^gf SFederklammer anliegt.
    vorgesehen ist, an dem eine am Permanentmagne- te" u "siich ist in weiterer Ausgestaltung der Erfm-
    ten (1,2,3) befestigte Federklammer (9) anliegt ™ «oreesehen daß der Permanentmagnet in Bewe-
  4. 4. Potentiometer nach den Ansprüchen 1 bis 3, aungJ"h,.mauf einer Seite durch eine Feder und nut dadurch gekennzeichnet, daß de, Permanentmagnet ^ηρΓί" "gc.ite durch einen kugelförmigen Körper (1, 2, 3) in Bewegungsrichtung auf einer Seite durch 35 der anderen „_ue α
    eine Feder (14) und auf der anderen Seite durch ^f" · ' insbesondere die Lagerung durch einen kiieinen kugelförmigen Körper (11) gelagert ist. eiförmigen Körper aus der iranzösichen Patentschrift
    1 292 805 an sich bekannt. ... · . 4B Die Erfindung wird im folgenden an Hand von .n den
    Figuren dargestellten Ausführungsformen naher erlau-
DE1815160A 1968-12-17 1968-12-17 Schleifkontaktfreies Potentiometer Granted DE1815160B2 (de)

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NL6918264A NL6918264A (de) 1968-12-17 1969-12-04
CH1851769A CH510322A (de) 1968-12-17 1969-12-11 Kontaktloses Potentiometer
US884167A US3676819A (en) 1968-12-17 1969-12-11 Contact-free potentiometer
FR6942994A FR2026334A1 (de) 1968-12-17 1969-12-11
AT1164369A AT295662B (de) 1968-12-17 1969-12-15 Kontaktlos einstellbares Halbleiterpotentiometer
GB1225890D GB1225890A (de) 1968-12-17 1969-12-16
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CH510322A (de) 1971-07-15
NL6918264A (de) 1970-06-19
SE345545B (de) 1972-05-29
DE1815160A1 (de) 1970-06-25
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AT295662B (de) 1972-01-10
FR2026334A1 (de) 1970-09-18
GB1225890A (de) 1971-03-24
US3676819A (en) 1972-07-11

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