DE3147058C2 - Betätigungsmagnet, insbesondere Gleichstromhubmagnet - Google Patents

Betätigungsmagnet, insbesondere Gleichstromhubmagnet

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Abstract

Ein Betätigungsmagnet, insbesondere Gleichstromhubmagnet, hat einen aus einem rechteckigen Blechstück (8) zylinderartig gebogenen und an den einander zugewandten Rändern (12, 13) des Blechstückes offenen Erregerkreismantel (2) und am Erregerkreismantel endseitig angeordnete, an ihren Rändern mit Ausnehmungen (16, 17) versehene Polplatten (3, 4). Die Drehlage der Polplatte gegenüber dem Erregerkreismantel ist mittels einer Formschlußverbindung (10, 11, 17) gesichert. Um einen Betätigungsmagneten zu schaffen, der eine zusätzliche Stütze des Kunststoffmantels und Raum für die Unterbringung der Befestigungsschrauben bietet, ist der Erregerkreismantel im Querschnitt gesehen, im wesentlichen quadratisch ausgebildet. Die Polplatte (3, 4) hat Ausnehmungen (16), die im Bereich der Ecken des Erregerkreismantels angeordnet sind, diese unabgedeckt lassen und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen.

Description

% 3
i. F i g. 3 dargestellte Form gebogen, die im wesentlichen
?- quadratisch ausgebildet ist, wobei die kurzen Ränder 12, ί' 13 des Blechstückes einander nicht berühren. Die Einschnitte 9 befinden sich jeweils in den Ecken des Quadrates und erleichtern das Biegen des Blechstückes 8. Die jeweiligen mittleren Teile 14 der vier Seiten des Krregerkreismantels 2 sind unter Anpassung an die auf der Spule 6 befindliche Wicklung 5 kreisbogenförmig nach außen gcvölbL Ein Loch 15 in der Mitte des Blechstückes 8 dient zu dessen Lagesicherung während des Bcarbeitungsvorganges.
Die in F i g. 4 dargestellte Polplatte 3 hat eine mittige Ausnehmung zur Aufnahme des Polkörpers 7 und an ihrem Rand unter gleichen Zentriwinkeln angeordnete Ausnehmungen 16, die in der in Fig. 1 dargestellten Lage oberhalb der Ecken des Erregerkreismantels 2 liegen und die bei dessen Herstellung in den Ecken auftretenden Aufwerfungen und Raum für die Aufnahme von Befestigungsschrauben frei lassen. Zur genauen Lagesicherung der Polplatte 3 auf dem Erregerkreismantel 2 =■ diene·· zwei jeweiis zwischen zwei Ausnehmungen 16 und einander gegenüberliegend angeordnet·. Ausnehmungen 17, welche jeweiis für den Eingriff eines der beiden Vorsprünge 10 am Erregerkreismantel 2 bestimmt sind. Zwischen zwei Ausnehmungen 16, zwisehen denen sich keine der Ausnehmungen 17 befindet, springt die Polplatte 3 radial vor. In diesem radial vorspringenden Teil 18 ist eine Bohrung 19 für den Durchtritt zweier Leitungen 20, 21 (Fig. 1) vorgesehen. Die Polplatte 3 kann auch für die Anbringung einer elektrisehen Steckverbindung ausgebildet sein.
Die Polplatte 4 entspricht in bezug auf die Ausnehmungen 16 und 17 an deren Rand der Bauform der Polplatte 3. Ein radialer Vorsprung fehlt jedoch. Die Vorsprünge 11 am Erregerkreismantel 2 dienen für die Lagesicherung der Polplatte 4 und greifen jeweils in eine der Ausnehmung 17 am Rand der Polplatte 3 entsprechende Ausnehmung der Polplatte 4 ein. Die Polplatte 4 ist auf einem flanschartigen Vorsprung eines Polkernes 22 ohne Zwischenraum befestigt, insbesonderc aufgepreßt, der eine Längsbohrung 23 hat und zwei hintereinander angeordnete Büchsen 24 und 25 trägt, von denen die mittlere Büchse 24 aus einem nichtmagnclischen Werkstoff besteht. Der Erregerkreismantel
2. die Polplaiten 3,4 und der Polkörper 7, mit Ausnahme der Büchse 24, besiehcn jeweils aus einem magnetisierbaren Werkstoff.
Zwischen der Wicklung 5 und dem Errcgcrkrc'sman-IeI 2 isl in dessen Ecken Raum für die Aufnahme von iichspurallcl zum Urrcg.Tkreismanlel 2 angeordneten Befestigungsschrauben vorhanden.
Nach dem Einbau der Spule 6 in den Erregerkreismanicl 2 und nach <lem Aufsetzen der beiden Polplatten
3, 4 auf den Erregfcrkreismantel 2 wird auf die zusammengesetzten Teiis in Achsrichtung des Erregerkreismantels 2 eine Kraft aufgebracht, wodurch sich die Polplatten 3,4 in die jeweils zugehörige Stirnseite des Erregcrkreismantels 2 im Bereich der Mitte 14 der jeweiligen Seiten einprägen und eine gute stirnseitige Anlage der Polplatten 3,4 an dem Erregerkreismaritel 2 erreicht wird.
Die Spule 6 kann im Erregerkreismantel 2 auch so angeordnet sein, daß die Leitungen 20, 21 in der Zeichnung gesehen nach unten herausragen und eine Bohrung in der Polplatte 4 durchsetzen.
Hierzu 1 r.'alt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
bindung gewählt wurde, bei welcher die axial Ober die
Patentansprüche: Polpiatten überstehenden Teile des Erregerkreisman-
tels plastisch verformt sind (DE-OS 14 89 975).
l.BetStigungsraagnet, insbesondere Gleichstrom- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
hubmagnet, mit einem ein Blechstück aufweisenden, 5 gründe, einen raumsparenden Betätigungsmagneten in
eine Spule aufnehmenden Erregerkreismantel, des- einfachet-Weise herzustellen.
sen Querschnitt in quadratischer Grundform ausge- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennbildet ist mit am Erregerkreismantel endseitig ange- zeichnungsieil des Anspruches 1 erfindungsgemäß geordneten und diesem gegenüber gegen Drehen gesi- löst
cherten Polplatten, die im Bereich der Ecken des io Der Erregerkreismantel und die Polplatten können Erregerkreismanteis angeordnete Ausnehmungen jeweils in einfacher Weise hergestellt und zusammengehaben, welche zur Aufnahme von Schrauben für die baut werden, ohne daß nach dem Zusammenbau ein Befestigung des Betätigungsmagneten dienen, da- Arbeitsvorgang zum Herstellen der Verbindung zwidurch gekennzeichnet, daß der Erreger- sehen den Polplatten und dem Erregerkreismantel erkreismante! aus einem einzigen, rechteckigen Blech- 15 forderlich ist. Wegen der Einschnitte in den Ecken des stück (8) gebogen ist auf dessen Stirnseiten die Pol- Erregerkreismantels läßt sich dieser leicht in die geplatten (3,4) aufliegen und mit dem die Polplatten (3, wünschte Form biegen und es ist darüber hinaus auch in 4) mittels einer gegen gegenseitiges Drehen ausge- einfacher Weise möglich, den jeweiligen mittleren Teil bildeten Formschlußverbindung (10,11,17) vertun- der Seitenflächen des Erregerkreismanteis nach außen den sind, dial in den Ecken des Erregerkreismanteis 20 zu wölben, wodurch eine raumsparende Bauform und (2) desssn Biegen erleichternde Einschnitte (9) vor- auch sine Anpassung an die Form des Kunststoffmangesehen sind, die sich parallel zur Achse des Erreger- tels der Spule erreicht wird. Dadurch liegt der Kunstkreismantels (2) über mehr als die Hälfte der Höhe Stoffmantel am Erregerkreismantel flächenartig an und des Erregerkreismanteis (2) erstrecken und endseitig es sind Führungsflächen zum Führen des im Erreger-Stege stehenlassen, und daß der jeweilige mittlere 25 kreismantel aufzunehmenden, die Erregerwicklung tra-Teil (14) der Seitenflächen des Erregerkreismanteis genden Spulenkörpers vorhanden. Die Ausnehmungen (2) der aufzunehmenden Spule (6) entsprechend an den Ecken der sth nseitig auf dem Erregerkreismannach außen gewölbt ausgebildet ist tel angeordneten Polplatten lassen auch die während 2. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch des Herstellungsvorganges des Erregerkreismanteis gekennzeichnet daß auf der Stirnseite des Erreger- 30 entstehenden Aufwerfungen frei, so daß diese nicht kreismantels '?) eine der jeweils zugeordneten Pol- nachträglich entfernt werden müssen. platte(3,4)entsprechendeEinprägungvorgesehenist Eine satte, den Obergang von Feldlinien erleichternde
Berührung der Polplatte mit dem Erregerkreismantel
wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht.
Die Erfindung bezieht sich auf emsn Betätigungsma- 35 Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung
gneten entsprechend dem Oberbegriff des Anspru- und der Zeichnung. In dieser ist ein Gletchstromhubma-
ches 1. gnet als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er-
Bei einem bekannten Betätigungsmagneten der vor- findung schematisch dargestellt Es zeigt
genannten Art ist der Erregerkreismantel aus zwei pris F i g. 1 eine Seitenansicht,
matisch gebogenen oder U-förmig gestalteten Stator- « F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles,
b'echen gebildet, die mit den Polplatten verschweißt F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. 2 dargestellten
sind, wodurch diese sich innerhalb des Erregerkreisman- Teil,
tels befinden. Ein einen solchen Erregerkreismantel auf- F i g. 4 eine Draufsicht auf einen anderen Teil,
weisender Betätigungsmagnet ist aufwendig in seiner Fig.5 einen Teillängsschnitt durch andere zusam-
Herstellung und nimmt verhältnismäßig viel Raum ein, 45 mengesetzte Teile,
da im Querschnitt gesehen, das vom Erregerkreismantel F i g. 6 die Ausgangsform des in den F i g. 2 und 3
umschlossene Quadrat dem Durchmesser der Spule ent- dargestellten Teiles.
spricht (CH-PS 5 17 997). Ein Betätigungsmagnet 1 hat einen Erregerkreisman-Es ist auch ein im Querschnitt quadratischer, einstük- tel 2 (F i g. 2, 3) und stirnseitig daran angeordnete PoI-kiger Erregerkreismantel bekannt auf dessen einer Sei- 50 platten 3 (F i g. 4) und 4. In dem Erregerkreismantel 2 ist te die Polplatte darin eingesetzt und mittels geschlosse- eine eine Wicklung S tragende Spule 6 untergebracht, ner Ausnehmungen im Erregerkreismantel gegen Dre- di»> von einem Polkörper 7 (Fig.5) durchsetzt ist, der hen und auch in axialer Richtung gesichert ist Die Pol- mit der Polplatte 4 fest verbunden ist platte auf der anderen Seite ist im Querschnitt U-förmig Der Erregerkreismantel 2 wird aus dem in F i g. 6 darausgebildet, wobei eingebogene Schenkel der Polplatte 55 gestellten, als Stanzteil ausgebildeten, rechteckigen Ausbiegungen des Erregerkreismanteis hintergreifen. Blechstück 8 hergestellt, das an den Stellen der späteren Die Lage der Polplatte auf dem Erregerkreismantel ist vier Ecken rechteckige Einschnitte 9 hat, die in gleichen außerdem mittels eines Schwenkzapfens gesichert. Zwi- Abständen voneinander angeordnet sind und deren sehen dieser Poiplatte und der Spule befindet sich ein Längsachsen senkrecht zur Längsachse des Blechstükum den Schwenkzapfen schwenkbarer Anker. Der Be- 00 kes 8 verlaufen. Die Einschnitte 9 haben eine Länge von tatigungsmagnet ist verhältnismäßig kompliziert ausge- etwa 80% der Höhe des Erregerkreismanteis 2 und eine bildet und nur unter beträchtlichem Aufwand herzustel- Breite von etwa 20% der Höhe dieses Mantels. Die len (US-PS 15 56 363). Einschnitte 9 lassen jeweils endseitig Stege stehen. Je-Bei wieder einem anderen bekannten Betätigungsma- weils in der Mitte zwischen den endseitig angeordneten gneten besteht der Erregerkreismantel ebenfalls aus 65 Paaren von Einschnitten 9 sind an den Längsseiten des zwei U-förmigen Teilen, die mit den Polplatten mittels Blechstückes 8 quadratische Vorsprünge 10 und 11 aneiner gegen gegenseitiges Drehen ausgebildeten Form- geordnet Schlußverbindung verbunden sind, wobei eine Nietver- Das Blechstück 8 wird in Draufsicht gesehen, in die in
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