DE2945346C2 - Plattenförmiges Verbindungselement - Google Patents

Plattenförmiges Verbindungselement

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DE2945346C2
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Alfred Bruno Venissieux Mazzorana
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PARIS ET DU RHONE 69008 LYON RHONE FR Ste
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/645Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part making a resilient or flexible connection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Verbindungselement zwischen der Achse des beweglichen Kerns eines Kontaktgebers und dem entsprechenden Kontakt eines elektrischen Anlassers für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes derartiges Verbindungselement &o (FR-PS 20 38 545) weist eine metallene Hülse auf, die auf einer aus Kunststoff bestehenden Achse sitzt, um einen Verschleiß letzterer zu verhindern. Eine Feder, die den beweglichen Kontakt in Anlage an einem Kragen der Hülse hält, nimmt hierzu die übliche Lage ein, d. h. &5 sie erstreckt sich koaxial zur Achse, bewirkt aber kein Artpressen des beweglichen Kontaktes an die festen Kontakte. Diese Bewegung wird vielmehr von einer anderen Feder gesteuert, die auf der anderen Seite des Kragens anliegt und auf dem Gehäuse abgestützt ist in dem sich die festen Kontakte befinden. Diese Konstruktion hai daher zur Folge, daß der bewegliche Kontakt mit den festen Kontakten in einer Weise in Berührung tritt die Wärme entstehen läßt, welche über die Metallhülse auf die Kunststoffachse übertragen wird. Die Erwärmung des beweglichen Kontaktes ist besonders groß, weil seine Querschnitts*läche im Bereich seiner zentralen Bohrung, die den Durchtritt der Hülse ermöglicht ziemlich klein ist Dadurch wird aber auch der weitere wesentliche Nachteil dieser Konstruktion verursacht, nämlich ihre relativ geringe mechanische Festigkeit, was den beweglichen Kontakt anbelangt der sich als dünne Scheibe unter der Einwirkung von Kräften leicht durchbiegt, wodurch wiederum ein erheblicher Stromquerschnittsverlust an den festen Kontakten auftritt weil die Scheibenoberfläche im gebogenen Zustand an den Kontakten nicht vollständig anliegt
Bei einer anderen bekannten Verbindungsvorrichtung (FR-PS Ί4 Si 939) ist eine bewegliche Kontaktplatte vorhanden, die aufgrund ihrer Abstützung durch eine Schraubenfeder, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der beweglichen Kontaktplatte entspricht ein Durchbiegen dieser Platte und damit einen schlechten Stromübergang verhindert wenn die Platte an den beiden festen Kontakten zur Anlage kommt die etwa in Höhe des Durchmessers der Feder liegen. Damit wird zwar auch die Wärmeentwicklung im Bereich der beweglichen Kon<aktplatte in Grenzen gehalten, jedoch werden diese Vorteile durch eine relativ aufwendige Konstruktion erreicht, bei der mehrere Elemente für die Führung der beweglichen Kontaktplatte und ihr Anpressen an die festen Kontakte benötigt werden, nämlich eine die bewegliche Kontaktplatte in ihrer Einbaulage abstützende, die Achse unmittelbar umgebende Schraubenfeder, ferner eine die Kontaktplatte zusammen mit der Achse gegen die festen Kontakte pressende weitere Schraubenfeder, ferner Führungselemente für die letztgenannte Schraubenfeder auf der Rückseite der Kontaktplatte und auf der Vorderseite der Stirnwand des die Achse aufnehmenden Lagers und eine Anschlagscheibe für die bewegliche Kontaktplatte auf der Seite der festen Kontakte und eine Stützplatte für die die bewegliche Kontaktplatte einspannende Feder auf der den festen Kontakten abgewandten Seite der Achse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Verbindungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es eine Bewegung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Kontakt ermöglicht sowie ein Aufeinanderfolgen der beiden Kontakte, die weder zu einer Beschädigung der den beweglichen Kontakt führenden Achse durch zu starke Erwärmung fuhrt, noch den beweglichen Kontakt selbst durch einwirkende Biegekräfte verformt. Darüber hinaus soll das zu schaffende Verbindungselement auch einfach herstellbar sein und die Möglichkeit bieten, alle für das Führen des beweglichen Kontaktes und das Andrücken an die festen Kontakte erforderlichen Elemente als einteilige Einheit auszubilden, auf die der bewegliche Kontakt in Form einer Platte nur aufgesetzt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Diese Konstruktion besteht somit aus einem einzigen Teil, welches sowohl die Führungsfunktion als auch die Abstützfunktion bzw. Anpreßfunk-
tion für die Kontaktplatte an den festliegenden Kontakten erfüllt Die Erwärmung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist im Vergleich zu den bekannten Konstruktionen erheblich geringer, und zwar infolge der von den federnden Rügein auf die bewegliche Kontaktplatte ausgeübten Kraft, wobei darauf hinzuweisen ist, daß diese Flügel Bestandteil ein und desselben Bauteils sind, das auch für die Führung und Abstützung der Kontaktplatte sorgt. Diese vorteilhaften Eigenschaften werden erreicht, ohne daß der elektrische Stromfluß zwischen den fixen Kontakten und der beweglichen Kontaktplatte vermindert wird. Selbst wenn bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eine schwache Erwärmung der Kontaktplatte erfolgen sollte, so würde diese praktisch nicht auf die Achse übertragen, da letztere mit den zurückgebogenen Enden der Flügel keine Berührung hat und auch nicht mit den sie umgebenden Anschlägen des Verbindungselementes in Berührung tritt Darüber hinaus sind die letztgenannten Elemente, die aus Stahlblech bestehen, so dünn, daß sie sich rasch abkühlen, also eventuel! aufgenommene Wärme an die Umgebung abgeben, noch bevor sie die wärmeempfindliche Achse erreichen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht des plattenförmigen Verbindungselements zwischen der Achse des beweglichen Kerns des Kontaktgebers und dem Kontakt eines elektrischen Anlassers,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen elastischen, mit Flügeln versehenen Platte des Verbindungselementes,
F i g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung einer anderen Ausführungsform der elastischen, mit Flügeln versehenen Platte, die den beweglichen Kontakt des Kontaktgebers bildet,
F i g. 4 eine der F i g. 2 vergleichbare Ansicht einer anderen Ausführungsform, die die elastische Platte von F i g. 3 verwendet,
F i g. 5 eine der F i g. 1 vergleichbare Ausführungsform, die die elastische Platte von F i g. 4 verwendet,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungrform der elastischen Platte, die bei der Ausführungsform von F i g. 5 verwendbar ist,
F i g. 7 eine der F i g. 4 vergleichbare Ansicht einer weiteren anderen Ausführungsform der elastischen Platte, wobei die bewegliche Kontaktplatte sich in ihrer Betriebssiellung befindet und
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils der elastischen Platte von F i g. 7.
In Fig. 1 ist das äußere Ende der Achse eines Kontaktgebers einej elektrischen Anlassers dargestellt, wobei sich die Achse in dem Kern 2 verschieben kann und dazu dient, einen beweglichen Kontakt 3 an die beiden festen Kontakte 4, 5 eines zu schließenden elektrischen Schaltkreises anzudrücken. Dieser bewegliche Kontakt wird von einer rechteckigen elastischen Platte 6 gebildet. Die Achse 1 besteht aus Kunststoffmaterial, so daß der bewegliche Kontakt 3 in bezug auf den gesamten Kontaktgeber isoliert ist. Die Achse weist einen Kragen la auf, dessen Körper durch ein kegelstumpfförmiges Ende l/i mit der Achse verbunden ist. Dieses kegelstumprförmige Ende sitzt im Ruhezustand in einer Vertiefung 7i derselben Formgebung, die in dem beweglichen Kern 2 ausgebildet ist. Jenseits des Kragens la setzt sich die Achse fort und bildet einen Zapfen Ic
Die elastfache Platte 6, die in Fig.2 dargestellt ist weist einen dünnen Steg 7 von in etwa viereckiger Form auf, der in Richtung nach außen in etwa konkav gewölbt ist und ein zentrales Loch 7a besitzt von dem aus sich radiale Schlitze 76 erstrecken. Der Durchmesser des zentralen Loches 7a ist geringfügig kleiner als derjenige des Zapfens lcder Achse 1. Zwei der gegenüberliegen-
Ki den Seiten des Steges 7 sind je um einen federnden, schrägen Flügel 8 bzw. 9 verlängert dessen äußerstes Ende 8a bzw. 9a zurückgebogen ist Die beiden anderen Seiten des Steges 7 sind durch einen senkrechten Anschlag 10,11 verlängert an den sich ein Randstreifen 12, 13 anschließt, der um 90° umgebogen ist d. h. die beiden Randstreifen befinden sich in einer Ebene parallel zu derjenigen des Steges 7. In der Mitte an den Rändern der Randstreifen 12,13 schließen sich schräge federnde Plattenteile 14, 15 an, die sich nach außen zu verjüngen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, steht «gr Zapfen Ic der Achse 1 mit dem zentralen Loch 7a de^ Steges 7 in kraftschlüssiger Berührung, der auf diese Weise seinerseits mit dem Zapfen fest verbunden ist Der bewegliche Kontakt 3 bildet eine Platte und ist mit zwei Kerben Za, 3b versehen, in die jeder der Anschläge 10, 11 der Platte 6 eingreift um dadurch die Führung der Platte, an der die beiden zurückgebogenen Enden 8a, 9a der elastischen Flügel 8, 9 anliegen, sicherzustellen, so
jo daß der bewegliche Kontakt im Ruhezustand an den beiden Randstreifen 12,13 der Platte 6 anliegt
Sobald der Kontaktgeber bewegt wird, verschiebt sich die Achse 1 in F i g. 1 in Richtung nach rechts, so daß der bewegliche Kontakt 3 mit den festen Kontakten 4,5 zusammenwirkt. Unmittelbar bevor der bewegliche Kontakt an den festen Kontakten zur Anlage kommmt, berühren die schrägen Plattenteile 14, 15 eine feststehende Oberfläche 16 des Kontaktgebers, so daß am Ende der Bewegung, d. h. dann, wenn die festen Kontakte 4, 5 mit dem beweglichen Kontakt 3 verbunden sind, die schrägen Plattenteile 14, 15 so gespannt sind, daß sie auf die Achse 1 eine Gegenkraft ausüben. Diese Gegenkraft ermöglicht die Rückführung der Achse in ihre Ausgangslage, wenn die Stromzufuhr des Kontaktgebers unterbrochen wird.
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform der elastischen Platte 6 dargestellt Hier besteht diese Platte nicht aus einem einheitlichen Ganzen, sondern setzt sich aus zwei Teilen 17 bzw. 18 zusammen. Der erste Teil weist eine viereckige Scheibe 19 auf, die in der Mitte ein Loch 19a besitzt dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Zapfens Ic und dessen beide gegenüberliegende Seiten sich in Flügeln 8 bzw. 9 fortsetzen, die in der Platte 6 angeordnet werden. Der Teil 18 weist einen Steg 20 auf, der mit dem Steg 7 der Platte 6 identisch ist und mit den Anschlägen SO, 11 und ihren Verlängerungen 12—14 und 13—15, die sich auch in der Platte 6 befinden, ein einheitliches Ganzes bildet.
Die Montage des zusammengesetzten plattenförmigen Verbindungselements erfolgt wie in Fig.4 dargestellt, d. h. der Teil 17 wird zunächst auf den Zapfen Ic der Achse 1 aufgezogen, woraufhin dieser Zapfen mit dem Mittelloch des Teils 18 so in Eingriff gebracht wird, daß er sich mit der Achse fest verbindet, indem er mit dem Teil 17 eine feste Verbindung eingeht.
Der bewegliche Kontakt 3 ist mit dem Teil 18 in der gleichen Weise verbunden wie dies bei der elastischen Platte 6 der Fall ist und die Funktionsweise entspricht
der im Zusammenhang mit F i g. I beschriebenen.
In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die federnden Plattenteile 14, 15 weggelassen sind und ihre Aufgabe durch eine Schraubenfeder 21 übernommen wird, deren eines Ende an der Oberfläche ·; 16 anliegt, während das entgegengesetzte andere Ende in bezug auf einen in Fig. 6 dargestellten Teil 22 zentriert ist.
DerTeil22ist mit dem Teil 18 der Fig. 3 und 4 bis auf die Tatsache identisch, daß die federnden Plattenteile 14, 15 der Ausführungsform nach Fig.3 und 4 durch zwei Laschen 22ü, 22b ersetzt sind, die die Zentrierung der Feder 21 dadurch ermöglichen, daß sie ins Innere ihrer Windungen eindringen.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, erfüllt der Teil 22 dieselbe ι -, Klemmaufgabe wie der Teil 18, was die Befestigung des Teils 17 in bezug auf die Achse 1 anbelangt.
In Fig. 7 ist noch eine andjre Ausführungsform dargestellt, bei der der Teil 17 d'-ich eine Nadel 23 aus Federstahl ersetzt ist, die in F i g. 8 gezeigt ist. Diese >n Nadel hat die Form eines 5 mit rechten Winkeln, deren beide Flügel 23a, 236 in bezug aufeinander schräg angeordnet sind. Ihr Mittelsteg 23c steht mit einem Schlitz Ic/des Zapfens lcder Achse 1 in Eingriff, an dessen Boden der Steg durch den Teil 18 gehalten wird. Der Teil 18 kann durch den Teil 22 ersetzt werden, wenn letzterer mit einer Feder 21 (F i g. 5) verbunden wird.
Der Zapfen Ic der Achse 1 kann gleichermaßen radiale Rippen aufweisen, die mit den Schlitzen Ib des Steges 7 der Platte 6 oder den Stegen der Teile 18 so zusammenwirken können, daß sie in bezug auf die Achse 1 drehfest sind.
Auf diese Weise kann eine Montage erfolgen, die eine Verkürzung der Achse ermöglicht; ferner das Festhalten des beweglichen Kontaktes 3 in der Weise, daß er sich mit der Achse der festen Kontakte verkeilt, ohne daß der plattenförmige bewegliche Kontakt auf Biegung beansprucht wird; des weiteren eine Vergrößerung des Widerstandes des beweglichen Kontaktes dadurch, daß er keine Durchbrechung aufweist; und schließlich wird vermieden, daß die Erwärmung des beweglichen Kontaktes die Achse 1 beschädigt, da der plattenförmige bewegliche Kontakt mit der Achse nicht in Berührung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiges Verbindungselement zwischen der Achse des beweglichen Kerns eines Kontaktgebers und dem entsprechenden Kontakt eines elektrischen Anlassers für Brennkraftmaschinen, wobei die Achse mit Hilfe einer elastischen, mit Flügeln versehenen Platte gegen feste Kontakte drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) einen Steg (7, 20) aufweist, der an dem Ende (ib) der Achse (1) befestigt ist und dessen Anschläge (10,11) eine Führung für einen beweglichen Kontakt (3) bilden, daß ferner zwei elastische Flügel (8, 9; 23a, 23b) vorhanden sind, deren Enden an dem beweglichen Kontakt (3) etwa in Höhe der ; Anschlagbereiche der festen Kontakte (4, 5) angeordnet sind und daß die Platte schließlich Plattenteile (14, 15) aufweist, die eine federnde Rückstellung des beweglichpii Kerns (2) in seine Ausgangstage nach der Stromunterbrechung des Kontakjecbers sicherstellen.
2. Verbindungselement nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) gewölbt ist und ein zentrales Loch (7a) aufweist von dem aus sich radiale Schlitze (7tyerstrecken.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Ende der Achse einen Zapfen (ic) aufweist der in das zentrale Loch (7a) des Steges (7) eingreift und Rippen besitzt die in seine radialen Schlitze (7tyeintreten. so
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Elemente (14, 15), die eine Rückkehr des beweglichen Kerns (2) in seine Ausgangslage sicherstellen, mit dem federnden Bügel (9) einstückig ausgebüdr-i sind und mit festen Anschlägen (16) in Berührung stehen.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) mit Flügeln (17, 23) verbunden ist die mit dem beweglichen Kontakt (3) zusammenwirken; dabei sind Steg (20) und Flügel (17,23) als getrennte Teile ausgebildet.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) und die federnden Plattenteile (14,15), die den beweglichen Kern (2) in seine Ausgangslage zurückbringen, einstückig ausgebildet sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Elemente zur Rückführung des beweglichen Kerns (2) in seine Ausgangslage von einer Feder (21) gebildet werden. ίο
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DE2945346A1 DE2945346A1 (de) 1980-05-14
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IT (1) IT1125637B (de)

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