DE2945346C2 - Plattenförmiges Verbindungselement - Google Patents
Plattenförmiges VerbindungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Verbindungselement
zwischen der Achse des beweglichen Kerns eines Kontaktgebers und dem entsprechenden
Kontakt eines elektrischen Anlassers für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes derartiges Verbindungselement &o
(FR-PS 20 38 545) weist eine metallene Hülse auf, die auf einer aus Kunststoff bestehenden Achse sitzt, um
einen Verschleiß letzterer zu verhindern. Eine Feder, die den beweglichen Kontakt in Anlage an einem Kragen
der Hülse hält, nimmt hierzu die übliche Lage ein, d. h. &5
sie erstreckt sich koaxial zur Achse, bewirkt aber kein Artpressen des beweglichen Kontaktes an die festen
Kontakte. Diese Bewegung wird vielmehr von einer anderen Feder gesteuert, die auf der anderen Seite des
Kragens anliegt und auf dem Gehäuse abgestützt ist in dem sich die festen Kontakte befinden. Diese Konstruktion
hai daher zur Folge, daß der bewegliche Kontakt
mit den festen Kontakten in einer Weise in Berührung tritt die Wärme entstehen läßt, welche über die
Metallhülse auf die Kunststoffachse übertragen wird. Die Erwärmung des beweglichen Kontaktes ist
besonders groß, weil seine Querschnitts*läche im Bereich seiner zentralen Bohrung, die den Durchtritt
der Hülse ermöglicht ziemlich klein ist Dadurch wird aber auch der weitere wesentliche Nachteil dieser
Konstruktion verursacht, nämlich ihre relativ geringe mechanische Festigkeit, was den beweglichen Kontakt
anbelangt der sich als dünne Scheibe unter der Einwirkung von Kräften leicht durchbiegt, wodurch
wiederum ein erheblicher Stromquerschnittsverlust an den festen Kontakten auftritt weil die Scheibenoberfläche
im gebogenen Zustand an den Kontakten nicht vollständig anliegt
Bei einer anderen bekannten Verbindungsvorrichtung (FR-PS Ί4 Si 939) ist eine bewegliche Kontaktplatte
vorhanden, die aufgrund ihrer Abstützung durch eine Schraubenfeder, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser
der beweglichen Kontaktplatte entspricht ein Durchbiegen dieser Platte und damit einen schlechten
Stromübergang verhindert wenn die Platte an den
beiden festen Kontakten zur Anlage kommt die etwa in Höhe des Durchmessers der Feder liegen. Damit wird
zwar auch die Wärmeentwicklung im Bereich der beweglichen Kon<aktplatte in Grenzen gehalten, jedoch
werden diese Vorteile durch eine relativ aufwendige Konstruktion erreicht, bei der mehrere Elemente für die
Führung der beweglichen Kontaktplatte und ihr Anpressen an die festen Kontakte benötigt werden,
nämlich eine die bewegliche Kontaktplatte in ihrer Einbaulage abstützende, die Achse unmittelbar umgebende
Schraubenfeder, ferner eine die Kontaktplatte zusammen mit der Achse gegen die festen Kontakte
pressende weitere Schraubenfeder, ferner Führungselemente für die letztgenannte Schraubenfeder auf der
Rückseite der Kontaktplatte und auf der Vorderseite der Stirnwand des die Achse aufnehmenden Lagers und
eine Anschlagscheibe für die bewegliche Kontaktplatte auf der Seite der festen Kontakte und eine Stützplatte
für die die bewegliche Kontaktplatte einspannende Feder auf der den festen Kontakten abgewandten Seite
der Achse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Verbindungselement der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß es eine Bewegung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Kontakt ermöglicht
sowie ein Aufeinanderfolgen der beiden Kontakte, die weder zu einer Beschädigung der den beweglichen
Kontakt führenden Achse durch zu starke Erwärmung fuhrt, noch den beweglichen Kontakt selbst durch
einwirkende Biegekräfte verformt. Darüber hinaus soll das zu schaffende Verbindungselement auch einfach
herstellbar sein und die Möglichkeit bieten, alle für das Führen des beweglichen Kontaktes und das Andrücken
an die festen Kontakte erforderlichen Elemente als einteilige Einheit auszubilden, auf die der bewegliche
Kontakt in Form einer Platte nur aufgesetzt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Diese Konstruktion besteht somit
aus einem einzigen Teil, welches sowohl die Führungsfunktion als auch die Abstützfunktion bzw. Anpreßfunk-
tion für die Kontaktplatte an den festliegenden Kontakten erfüllt Die Erwärmung des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes ist im Vergleich zu den bekannten Konstruktionen erheblich geringer, und zwar
infolge der von den federnden Rügein auf die bewegliche Kontaktplatte ausgeübten Kraft, wobei
darauf hinzuweisen ist, daß diese Flügel Bestandteil ein und desselben Bauteils sind, das auch für die Führung
und Abstützung der Kontaktplatte sorgt. Diese vorteilhaften Eigenschaften werden erreicht, ohne daß
der elektrische Stromfluß zwischen den fixen Kontakten und der beweglichen Kontaktplatte vermindert wird.
Selbst wenn bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eine schwache Erwärmung der Kontaktplatte erfolgen
sollte, so würde diese praktisch nicht auf die Achse übertragen, da letztere mit den zurückgebogenen Enden
der Flügel keine Berührung hat und auch nicht mit den sie umgebenden Anschlägen des Verbindungselementes
in Berührung tritt Darüber hinaus sind die letztgenannten Elemente, die aus Stahlblech bestehen, so dünn, daß
sie sich rasch abkühlen, also eventuel! aufgenommene Wärme an die Umgebung abgeben, noch bevor sie die
wärmeempfindliche Achse erreichen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht des plattenförmigen
Verbindungselements zwischen der Achse des beweglichen Kerns des Kontaktgebers und dem Kontakt eines
elektrischen Anlassers,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen elastischen, mit Flügeln versehenen Platte des
Verbindungselementes,
F i g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung einer anderen Ausführungsform der elastischen, mit Flügeln
versehenen Platte, die den beweglichen Kontakt des Kontaktgebers bildet,
F i g. 4 eine der F i g. 2 vergleichbare Ansicht einer anderen Ausführungsform, die die elastische Platte von
F i g. 3 verwendet,
F i g. 5 eine der F i g. 1 vergleichbare Ausführungsform, die die elastische Platte von F i g. 4 verwendet,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungrform der elastischen Platte, die bei der
Ausführungsform von F i g. 5 verwendbar ist,
F i g. 7 eine der F i g. 4 vergleichbare Ansicht einer weiteren anderen Ausführungsform der elastischen
Platte, wobei die bewegliche Kontaktplatte sich in ihrer Betriebssiellung befindet und
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils der elastischen Platte von F i g. 7.
In Fig. 1 ist das äußere Ende der Achse eines Kontaktgebers einej elektrischen Anlassers dargestellt,
wobei sich die Achse in dem Kern 2 verschieben kann und dazu dient, einen beweglichen Kontakt 3 an die
beiden festen Kontakte 4, 5 eines zu schließenden elektrischen Schaltkreises anzudrücken. Dieser bewegliche
Kontakt wird von einer rechteckigen elastischen Platte 6 gebildet. Die Achse 1 besteht aus Kunststoffmaterial,
so daß der bewegliche Kontakt 3 in bezug auf den gesamten Kontaktgeber isoliert ist. Die Achse weist
einen Kragen la auf, dessen Körper durch ein kegelstumpfförmiges Ende l/i mit der Achse verbunden
ist. Dieses kegelstumprförmige Ende sitzt im Ruhezustand in einer Vertiefung 7i derselben Formgebung, die
in dem beweglichen Kern 2 ausgebildet ist. Jenseits des Kragens la setzt sich die Achse fort und bildet einen
Zapfen Ic
Die elastfache Platte 6, die in Fig.2 dargestellt ist
weist einen dünnen Steg 7 von in etwa viereckiger Form auf, der in Richtung nach außen in etwa konkav gewölbt
ist und ein zentrales Loch 7a besitzt von dem aus sich radiale Schlitze 76 erstrecken. Der Durchmesser des
zentralen Loches 7a ist geringfügig kleiner als derjenige des Zapfens lcder Achse 1. Zwei der gegenüberliegen-
Ki den Seiten des Steges 7 sind je um einen federnden,
schrägen Flügel 8 bzw. 9 verlängert dessen äußerstes Ende 8a bzw. 9a zurückgebogen ist Die beiden anderen
Seiten des Steges 7 sind durch einen senkrechten Anschlag 10,11 verlängert an den sich ein Randstreifen
12, 13 anschließt, der um 90° umgebogen ist d. h. die
beiden Randstreifen befinden sich in einer Ebene parallel zu derjenigen des Steges 7. In der Mitte an den
Rändern der Randstreifen 12,13 schließen sich schräge federnde Plattenteile 14, 15 an, die sich nach außen zu
verjüngen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, steht «gr Zapfen Ic der
Achse 1 mit dem zentralen Loch 7a de^ Steges 7 in
kraftschlüssiger Berührung, der auf diese Weise seinerseits mit dem Zapfen fest verbunden ist Der
bewegliche Kontakt 3 bildet eine Platte und ist mit zwei Kerben Za, 3b versehen, in die jeder der Anschläge 10,
11 der Platte 6 eingreift um dadurch die Führung der Platte, an der die beiden zurückgebogenen Enden 8a, 9a
der elastischen Flügel 8, 9 anliegen, sicherzustellen, so
jo daß der bewegliche Kontakt im Ruhezustand an den
beiden Randstreifen 12,13 der Platte 6 anliegt
Sobald der Kontaktgeber bewegt wird, verschiebt sich die Achse 1 in F i g. 1 in Richtung nach rechts, so
daß der bewegliche Kontakt 3 mit den festen Kontakten 4,5 zusammenwirkt. Unmittelbar bevor der bewegliche
Kontakt an den festen Kontakten zur Anlage kommmt, berühren die schrägen Plattenteile 14, 15 eine
feststehende Oberfläche 16 des Kontaktgebers, so daß am Ende der Bewegung, d. h. dann, wenn die festen
Kontakte 4, 5 mit dem beweglichen Kontakt 3 verbunden sind, die schrägen Plattenteile 14, 15 so
gespannt sind, daß sie auf die Achse 1 eine Gegenkraft ausüben. Diese Gegenkraft ermöglicht die Rückführung
der Achse in ihre Ausgangslage, wenn die Stromzufuhr des Kontaktgebers unterbrochen wird.
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform der
elastischen Platte 6 dargestellt Hier besteht diese Platte nicht aus einem einheitlichen Ganzen, sondern setzt sich
aus zwei Teilen 17 bzw. 18 zusammen. Der erste Teil weist eine viereckige Scheibe 19 auf, die in der Mitte ein
Loch 19a besitzt dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Zapfens Ic und dessen beide
gegenüberliegende Seiten sich in Flügeln 8 bzw. 9 fortsetzen, die in der Platte 6 angeordnet werden. Der
Teil 18 weist einen Steg 20 auf, der mit dem Steg 7 der Platte 6 identisch ist und mit den Anschlägen SO, 11 und
ihren Verlängerungen 12—14 und 13—15, die sich auch in der Platte 6 befinden, ein einheitliches Ganzes bildet.
Die Montage des zusammengesetzten plattenförmigen Verbindungselements erfolgt wie in Fig.4
dargestellt, d. h. der Teil 17 wird zunächst auf den Zapfen Ic der Achse 1 aufgezogen, woraufhin dieser
Zapfen mit dem Mittelloch des Teils 18 so in Eingriff gebracht wird, daß er sich mit der Achse fest verbindet,
indem er mit dem Teil 17 eine feste Verbindung eingeht.
Der bewegliche Kontakt 3 ist mit dem Teil 18 in der gleichen Weise verbunden wie dies bei der elastischen
Platte 6 der Fall ist und die Funktionsweise entspricht
der im Zusammenhang mit F i g. I beschriebenen.
In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die federnden Plattenteile 14, 15 weggelassen
sind und ihre Aufgabe durch eine Schraubenfeder 21 übernommen wird, deren eines Ende an der Oberfläche ·;
16 anliegt, während das entgegengesetzte andere Ende in bezug auf einen in Fig. 6 dargestellten Teil 22
zentriert ist.
DerTeil22ist mit dem Teil 18 der Fig. 3 und 4 bis auf
die Tatsache identisch, daß die federnden Plattenteile 14, 15 der Ausführungsform nach Fig.3 und 4 durch
zwei Laschen 22ü, 22b ersetzt sind, die die Zentrierung der Feder 21 dadurch ermöglichen, daß sie ins Innere
ihrer Windungen eindringen.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, erfüllt der Teil 22 dieselbe ι -,
Klemmaufgabe wie der Teil 18, was die Befestigung des Teils 17 in bezug auf die Achse 1 anbelangt.
In Fig. 7 ist noch eine andjre Ausführungsform
dargestellt, bei der der Teil 17 d'-ich eine Nadel 23 aus
Federstahl ersetzt ist, die in F i g. 8 gezeigt ist. Diese >n Nadel hat die Form eines 5 mit rechten Winkeln, deren
beide Flügel 23a, 236 in bezug aufeinander schräg angeordnet sind. Ihr Mittelsteg 23c steht mit einem
Schlitz Ic/des Zapfens lcder Achse 1 in Eingriff, an
dessen Boden der Steg durch den Teil 18 gehalten wird. Der Teil 18 kann durch den Teil 22 ersetzt werden, wenn
letzterer mit einer Feder 21 (F i g. 5) verbunden wird.
Der Zapfen Ic der Achse 1 kann gleichermaßen radiale Rippen aufweisen, die mit den Schlitzen Ib des
Steges 7 der Platte 6 oder den Stegen der Teile 18 so zusammenwirken können, daß sie in bezug auf die
Achse 1 drehfest sind.
Auf diese Weise kann eine Montage erfolgen, die eine Verkürzung der Achse ermöglicht; ferner das Festhalten
des beweglichen Kontaktes 3 in der Weise, daß er sich mit der Achse der festen Kontakte verkeilt, ohne
daß der plattenförmige bewegliche Kontakt auf Biegung beansprucht wird; des weiteren eine Vergrößerung
des Widerstandes des beweglichen Kontaktes dadurch, daß er keine Durchbrechung aufweist; und
schließlich wird vermieden, daß die Erwärmung des beweglichen Kontaktes die Achse 1 beschädigt, da der
plattenförmige bewegliche Kontakt mit der Achse nicht in Berührung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Plattenförmiges Verbindungselement zwischen
der Achse des beweglichen Kerns eines Kontaktgebers und dem entsprechenden Kontakt eines
elektrischen Anlassers für Brennkraftmaschinen, wobei die Achse mit Hilfe einer elastischen, mit
Flügeln versehenen Platte gegen feste Kontakte drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (6) einen Steg (7, 20) aufweist, der an dem Ende (ib) der Achse (1) befestigt ist und dessen
Anschläge (10,11) eine Führung für einen beweglichen Kontakt (3) bilden, daß ferner zwei elastische
Flügel (8, 9; 23a, 23b) vorhanden sind, deren Enden an dem beweglichen Kontakt (3) etwa in Höhe der ;
Anschlagbereiche der festen Kontakte (4, 5) angeordnet sind und daß die Platte schließlich
Plattenteile (14, 15) aufweist, die eine federnde Rückstellung des beweglichpii Kerns (2) in seine
Ausgangstage nach der Stromunterbrechung des Kontakjecbers sicherstellen.
2. Verbindungselement nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (7) gewölbt ist und ein
zentrales Loch (7a) aufweist von dem aus sich radiale Schlitze (7tyerstrecken.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Ende der Achse einen
Zapfen (ic) aufweist der in das zentrale Loch (7a) des Steges (7) eingreift und Rippen besitzt die in
seine radialen Schlitze (7tyeintreten. so
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Elemente (14, 15), die eine
Rückkehr des beweglichen Kerns (2) in seine Ausgangslage sicherstellen, mit dem federnden
Bügel (9) einstückig ausgebüdr-i sind und mit festen
Anschlägen (16) in Berührung stehen.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) mit Flügeln (17,
23) verbunden ist die mit dem beweglichen Kontakt (3) zusammenwirken; dabei sind Steg (20) und Flügel
(17,23) als getrennte Teile ausgebildet.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) und die federnden
Plattenteile (14,15), die den beweglichen Kern (2) in seine Ausgangslage zurückbringen, einstückig ausgebildet
sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Elemente zur Rückführung
des beweglichen Kerns (2) in seine Ausgangslage von einer Feder (21) gebildet werden. ίο
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