DE2419347C3 - Magnetisches Rückschlußgehäuse für einen Elektromagneten - Google Patents
Magnetisches Rückschlußgehäuse für einen ElektromagnetenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Rückschlußgehäuse für einen Elektromagneten, mit
zwei je aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen bestehenden Gehäuseteilen, die mit gegeneinander
weisenden Schenkeln und in bezug aufeinander um 90° verdreht ineinander geschachtelt sind.
Gehäuse mit einem solchen Aufbau werden in der Regel Rückschlußgehäusen bestehend aus einem durch
einen an beiden Enden durch einen Deckel abgeschlossenen Rohrabschnitt deshalb vorgezogen, weil nur zwei
Gehäuseteile erforderlich sind und weil die U-förmig gebogenen Blechstreifen aus Kostengründen für die
Massenfabrikation erheblich besser geeignet sind als Rohrabschnitte und Deckel, für deren Herstellung eine
spanabhebende bearbeitung notwendig ist.
Andererseils bieten Rückschliißgehäuse der eingangs
genannten Art größere Schwierigkeiten, den Luftspalt zwischen den Gehäuseteilen und mithin den magnetischen
Widerstand des magnetischen Rückschlusses niedrig zu halten, weil die Gesamtlänge der Fugen
zwischen den beiden Gehäuseteilen größer ist als bei Gehäusen mit einem Rohrabschnitt und zwei Deckeln.
Es ist deshalb ein Rückschlußgehäuse der eingangs
genannten Art bekannt geworden, bei dem — zur Vermeidung von Luftspalten — die beiden Gehäuseteile
ίο an den Berührungsfugen miteinander verschweißt sind
(CH-PS5 17 997).
Für die Herstellung dieser bekannten Gehäuse ist nicht nur der zusätzliche Schweißvorgang erforderlich,
sondern auch die dazu notwendige umfangreiche Installation. Außerdem ist der Schweißvorgang zwangsläufig
einerseits erst dann durchführbar, wenn die Magnetspule schon im Rückschlußgehäuse montiert ist,
und andererseits mit der Entwicklung von Wärme verbunden, die das Verziehen der Gehäuseteile
begünstigt und der Magnetspule abträglich sein kann. Außerdem kann bei der Verschweißung der Gehäuseteile
in das Innere des Rückschlußgehäuses loser Schweißzunder dringen, der ebenfalls eine latente
Gefahr fü-- die Betriebssicherheit des Magneten bildet.
Schließlich sind die Außenflächen eines verschweißten Rückschlußgehäuses - falls die Schweißnähte nicht in
einem weiteren Arbeitsgang nachbearbeitet werden — nicht gleichmäßig glatt, was bei der Montage störend
sein kann.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, ein magnetisches Rückschlußgehäuse der eingangs genannten Art
zu schaffen, das auch ohne Verschweißung ein Mindestmaß an magnetischem Widerstand aufweist.
Dementsprechend ist der Erfindung die Aufgabe
zugrunde gelegt, bei einem Rückschlußgehäuse der
eingangs genannten Art die Gehäuseteile derart zu formen, daß die Berührungsfugen zwischen den
Gehäuseteilen auf jeden Fall und auf ihrer gesamten
Länge flächig sind, und daß jedes Gehäuseteil praktisch
nur auf der Hälfte seines Ümfanges mit seiner Dicke flächig auf der Fläche des anderen Gehäuseteiles
aufliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein magnetisches
Rückschlußgehäuse für einen Elektromagneten mit zwei
je aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen bestehenden Gehäuseteilen, die mit gegeneinander
weisenden Schenkeln und in bezug aufeinander um 90° verdreht ineinander geschachtelt sind, erfindungsgemäß
derart ausgebildet, daß die Seitenkanten jedes der
Schenkel eine der Dicke des Bleches entsprechende
Absetzung aufweisen, wobei die kleinste Breite der Schenkel des einen Gehäuseteiles dem lichten Maß
zwischen den Schenkeln des anderen Gehäuseteiles entspricht, und wobei die Summe der Abstände der
beiden Absetzungen eines Schenkels von dessen freiem Ende gleich der Schenkellänge ist.
Da in sehr vielen Fällen, insbesondere bei Gleichstromrrragneten,
die keines lamellierten Kernes oder Ankers bedürfen, zylindrische Spulen Verwendung
finden, ist es zweckmäßig, das lichte Maß zwischen den Schenkeln bei beiden Gehäuseteilen gleich zu wählen.
Dies ergibt nicht nur ein Rückschlußgehäuse in der Form eines Prismas mit quadratischer Grundfläche,
sondern gestattet auch beide Gehäuseteile aus kongruenten Blechstreifen, ζ. B. Stanzteilen herzustellen. Wenn
bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise die Absetzungen auf der halben Länge angeordnet werden,
dann -werden sogar beide C!ch;iusctcilc· und nicht nur die
zu deren Herstellung verwendeten Blechstreifen kongruent.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein aus zwei identischen, U-förmigen Gehäuseteilen
zusammengesetztes Rückschlußgehäuse in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer Ausführungsvariante eines Rückschlußgehäuses,
F i g. 3 ein Gehäuseteil einer weiteren Ausführungsform und
Fig.4 in auseinandergezogener Darstellung eine besonders günstige Form der Absetzungen an den
aneinanderstoßenden Seitenkanten zweier Schenkel. ι ">
Das in F i g. 1 dargestellte Rückschlußgehäuse 10 ist aus zwei identischen Gehäuseteilen 11 und 12 aufgebaut.
Wie die F i g. 1 zu erkennen gibt, ist jedes der Gehäuseteile 11,12 U-förmig, d. h. es besitzt einen Steg
13, an den zwei rechtwinklig davon abstehende Schenkel 14, 15 anschließen. In F i g. 1 sind der
Einfachheit halber lediglich der Steg und die Schenkel des Gehäuseteiles 12 mit Bezugsziffern bezeichnet Da
wie bereits erwähnt, die beiden Gehäuseteile 11 und 12
identisch sind, hat der Steg 13 im wesentlichen eine quadratische Form. Im Steg 13 ist eine zentrale
Durchlaßöffnung 17 für den nicht dargestellten Magnetkern vorhanden, sowie zwei zur Befestigung des
Gehäuses 10 dienende Gewindebohrungen 16. Die Seitenkanten der Schenkel 14 und 15 weisen auf der
halben Länqe des Schenkels je eine Absetzung 18 auf, deren Tiefe der Dicke des Bleches entspricht, aus dem
die Gehäuseteile 11, 12 hergestellt sind. Die mit dem Maßpfeil 19 auf dem Schenkel 14 angegebene kleinste
Breite des Schenkels entspricht der lichten Weite Ji
zwischen den Schenkeln des Gehäuseteiles 11.
Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, daß bei der Ausführungsform der F i g. 1 die Schenkel des einen
Gehäuseteiles im Bereich des Steges das freie Ende des Schenkels des anderen Gehäuseteiles umschließen und
im Bereich ihres freier Endes von den Schenkeln im Bereich des Steges des anderen Gehäuseteiles umschlossen
sind. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind an der freien Stirnkante der Schenkel beider Gehäuseteile 11,
12 im Abstand voneinander angeordnete Zinken angeformt, die in eine Kerbe 21 an den freien
Seitenkanten des Steges eingreifen und um die Enden dieser Kerbe gebördelt sind. Dadurch ist Gewähr dafür
geboten, daß zwischen beiden Gehäuseteilen 11 und 12 eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist, wobei so
zugleich die Absetzungen 18 beider Gehäuseteile satt aufeinandergepreßt sind. Zwischen den Zinken 20 ist an
den Enden der Schenkel eine Ausnehmung 22 vorhanden, die eine zum Inneren des Spulengehäuses
führende Öffnung 23 freiläßt. Es versteht sich von selbst, daß, ohne daß die beiden Gehäuseteile sich voneinander
unterscheiden würden, auch nur je an einem der Ende der Schenkel eine derartige Ausnehmung 22 ausgebildet
sein könnte. Es hat sich gezeigt, daß das Vorhandensein der öffnung 23 die Montage von Elektromagneten
erheblich erleichtert, weil das mühsame Einfädeln der Anschlußleiter zur Spule entfällt. In der Tat kann bei
dem beschriebenen Rückschlußgehäuse die Spule in das eine Gehäuseteil eingelegt werden, ebenso die zur Spule
führenden Anschlußleiter durch die öffnung 23, wonach fii
dann lediglich das andere Gehäuseteil auf das erste aufgeschoben und im Zuge derselben Bewegungsrichtung
die Zinken 20, z. B. mittels einer Presse, verformt zu werden brauchen.
Die in Fig.2 dargestellte Ausfährungsform unterscheidet
sich von der Ausführungsform der F i g. 1 in der Hauptsache dadurch, daß die Absetzungen 18', 18" nicht
auf der halben Länge der Schenkel, die mit der strichpunktierten Linie 24 angegeben ist, ausgebildet
-und. Vielmehr sind die beiden Absetzungen 18' bzw. 18"
um das Maß a auf der einen bzw. auf der anderen Seite der halben Länge versetzt angeordnet Auch bei dieser
Ausführungsform können die beiden Gehäuseteile mit den zueinander versetzten Absetzungen aus der
Stanzform nach identischen, jedoch nach verschiedenen Seiten abgekanteten Blechstreifen hergestellt werden.
Bei der Ausführungsform der Fig.2 erkennt man wiederum die Zinken 20, die indessen an der freien Seite
des Steges 13 ausgebildet sind und in die Kerbe 21, die hier an der freien Stirnseite der Schenkel ausgebildet ist,
eingreifen.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 sind die Absetzungen 18 an den Seitenkanten der Schenkel
wiederum auf deren halben Länge ausgebildet, doch weisen, im Gegensatz zu den Ausführungsformen der
F i g. 1 und 2, die Schenkel 14,15 ihre geringste Breite im unmittelbaren Anschluß an den Steg 13 auf. Es versteht
sich, daß bei der Verwendung von Gehäuseteilen gemäß
F i g. 3 das Rückschlußgehäuse nur unter Spreizung der Schenkel der Gehäuseteile montiert werden kann
Dafür erübrigen sich im Prinzip weitere Maßnahmen zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung.
Will man, insbesondere bei Rückschlußgehäusen von verhältnismäßig großer Länge, eine nach allen Richtungen
wirksame formschlüssige Verbindung auch längs der Seitenkanten der Schenkel erzielen, so können die
Absetzungen gemäß Fig.4 ausgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform sind Absetzungen hinterschnitten,
und zwar durch eine Ausnehmung 26, die so geformt ist. daß die Absetzung 25 zur Stirnseite eines Lappens 27
wird. Schiebt man zwei mit Absetzungen gemäß F i g. 4 versehene Gehäuseteile zusammen, und verbiegt
sodann die Lappen 27 des einen Gehäuseteiles in die Ausnehmung 26 des anderen — was mit einem einzigen,
schräg geführten Hub eines Preßwerkzeuges erfolgen kann — so wird zwischen beiden aneinander stoßenden
Seitenkanten der Schenkel eine formschlüssige, nach
allen Richtungen wirksame Verbindung hergestellt.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist gemein sam, daß der magnetische Widerstand des Rückschiußgehäuses
auch ohne Verschweißung durch sinnreiche Formgebung der beiden Gehäuseteile auf ein Mindestmaß
herabgesetzt werden konnte. Außerdem besitzen alle beschriebenen Rückschlußgehäuse eine gefällige,
außen glatte, quaderförmige Form ohne vorstehende Teile.
Falls die beschriebenen Rückschlußgehäuse für Wechselstrommagnete benutzt würden, so versteht es
sich, daß vor dem Zusammenbau der beiden Gehäuseteile die gegenseitigen Berührungsflächen elektrisch
gegeneinander zu isolieren wären, was beispielsweise durch eine Tauchbadlackierung in einem Isolierlack
mindestens des einen Gehäuseteiles vor der Montage geschehen kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Magnetisches Rückschlußgehäuse für einen Elektromagneten, mit zwei je aus einem U-förmig
gebogenen Blechstreifen bestehenden Gehäuseteilen, die mit gegeneinander weisenden Schenkeln und
in bezug aufeinander um 90° verdreht ineinander geschachtelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten jedes der Schenkel eine der Dicke des Bleches entsprechende Absetzung
aufweisen, wobei die kleinste Breite der Schenkel des einen Gehäuseteiles dem lichten Maß zwischen
den Schenkeln des anderen Gehäusetailes entspricht, und wobei die Summe der Abstände der
beiden Absetzungen eines Schenkels von dessen freiem Ende gleich der Schenkellänge ist.
2. Magnetisches RückschJuQgehäuse nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichte Mpß zwischen den Schenkeln bei beiden Gehäuseteilen
gleich ist
3. Magnetisches Rückschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungen
auf der halben Länge der Seitenkanten der Schenkel angeordnet sind.
4. Magnetisches Rückschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
ihre kleinste Breite im Bereich der freien Enden aufweisen.
5. Magnetisches Rückschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
ihre kleinste Breite im Übergangsbereich zum Steg des Gehäuseteiles aufweisen.
6. Magnetisches Rückschlußgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Stirnseiten der Schenkel Zinken vorgesehen sind, die in Ausnehmungen an
den Seiten des Steges des anderen Gehäuseteiles verstemmt sind.
7. Magnetisches Rückschlußgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Zinken und die Tiefe der Ausnehmungen im wesentlichen gleich der Blechdicke sind.
8. Magnetisches Rückschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungen
hinterschnittene Schultern aufweisen, wobei die Schultern des einen Gehäuseteiles in die
Hinterschneidung des anderen Gehäuseteiles verstemmt sind.
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