DE3147058A1 - "betaetigungsmagnet, insbesondere gleichstromhubmagnet" - Google Patents

"betaetigungsmagnet, insbesondere gleichstromhubmagnet"

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DE3147058A1 DE19813147058 DE3147058A DE3147058A1 DE 3147058 A1 DE3147058 A1 DE 3147058A1 DE 19813147058 DE19813147058 DE 19813147058 DE 3147058 A DE3147058 A DE 3147058A DE 3147058 A1 DE3147058 A1 DE 3147058A1
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Description

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OfIo ο
DlPL-ING. H. RNK. PATENTANWALT · HSNDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART
Patentanwalt FINK ■ Postfoch S27 · D 7300 Ewllngen (Madsar)
26. November 1981 Sc P 6744
bso Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße, 6603 Sulzbach/Saar "Betätigungsmagnet, insbesondere Gleichstromhubmagnet"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungsmagneten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Betätigungsmagneten der vorgenannten Art ist der Mantel im Querschnitt als offener Kreisring ausgebildet, dessen einander gegenüberliegende Ränder mittels einer Lasche miteinander verbunden sind. Wird ein derartiger Mantel mit einem im Querschnitt quadratischen Kunststoffmantel umgeben, so treten an den Ecken des Kunststoffmantels nachteilige Kunststoffanhäufungen auf, wogegen die dazwischen liegenden Teile verhältnismäßig dünn ausgebildet sind, was häufig zur Rißbildung im Kunststoffmantel führt. Zur Befestigung eines mit einem Kunststoffmantel versehenen Magneten werden im wesentlichen achsparallel angeordnete Befestigungsschrauben benutzt. Diese Schrauben müssen außerhalb des Erregerkreismantels angeordnet werden, was verhältnismäßig kompliziert ausgebildete Polplatten erfordert, damit sich die Schrauben bei deren Anziehen nicht nur am Kunststoffmantel sondern über die Polplatten am Erregermantel abstützen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
• ·
22. Oktober 1981 Sc P
Betätigungsmagneten zu schaffen, der eine zusätzliche Stütze des Kunststoffmantels un-j Raum für die Unterbringung der Befestigungsschrauben bietet. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der .Erregerkreismantel ist in seiner Form dem Kunststoffmantel angepaßt, so daß hier die Gefahr der Rißbildung stark vermindert ist. In den Ecken des Erregerkreismantels ist Raum für die Unterbringung von parallel zur Achse des Hubmagneten anzuordnenden Befestigungsschrauben vorhanden, welche wegen ihrer Unterbringung innerhalb des Erregerkreismantels die Leistung des Erregerkreises steigern. Während des Biegevorganges des Erregerkreismantels treten an den Rändern Aufwerfungen auf, an denen die Polplatten wegen der Anordnung von Ausnehmungen an den Ecken des Erregerkreismantels nicht anliegen.
Die Merkmale des Anspruches 2 vereinfachen den Biegevorgang des Erregerkreismantels, weshalb zu dessen Biegen ein einfach ausgebildetes Werkzeug benutzt werden kann, das eine nur geringe Kraft aufzubringen hat.
Eine satte, den Übergang von Feldlinien erleichternde Berührung der Polplatte mit dem Erregerkreismantel wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
Die Bauform entsprechend den Merkmalen des Anspruches 4 dient zur Führung des im Erregerkreismantels aufzunehmenden, die Erregerwicklung tragenden Spulenkörpers.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Gleichstromhubmagnet als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles,
— 5 — "
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Fig« 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Teil,
Figo 4 eine Draufsicht auf einen anderen Teil,
Fig» 5 einen Teillängsschnitt durch andere zusammengesetzte Teile,
Fig. 6 die Ausgangsform des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Teiles.
Ein Erregerkreis 1 hat einen Erregerkreismantel 2 (Fig. 2, 3) und stirnseitig daran angeordnete Polplatten 3 (Fig. 4) und 4 ο In dem Erregerkreismantel 2 ist eine eine Wicklung 5 tragende Spule 6 untergebracht, die von einem Polkörper 7 (Fig. 5) durchsetzt ist, der mit der Polplatte 4 fest verbunden ist.
Der Erregerkreismantel 2 wird aus dem in Fig. 6 dargestellten, als Stanzteil ausgebildeten, rechteckigen Blechstück 8 hergestellt, das an den Stellen der späteren vier Ecken rechteckige Durchbrüche 9 hat, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und deren Längsachsen senkrecht zur Längsachse des Blechstückes 8 verlaufen. Die Durchbrüche 9 haben eine Länge von etwa 8 0 % der Höhe des Erregerkreismantels 2 und eine Breite von etwa 20 % der Höhe dieses Mantels. Die Durchbrüche 9 lassen jeweils endseitig Stege stehen. Jeweils in der Mitte zwischen den endseitig angeordneten Paaren von Durchbrüchen 9 sind an den Längsseiten des Blechstückes 8 quadratische Vorsprünge 10 und angeordnet.
Das Blechstück "8 wird in Draufsicht gesehen, in die in Fig. dargestellte Form gebogen, die im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist, wobei die kurzen Ränder 12, 13 des Blechstückes einander nicht berühren» Die Durchbrüche 9 befinden
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fr 26. November 1981 Sc
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sich jeweils in den Ecken des Quadrates und erleichtern das Biegen des Blechstückes 8. Die jeweilige Mitten 14 der vier Seiten des Erregerkreismantels 2 sind unter Anpassung an die auf der Spule 6 befindliche Wicklung 5 kreisbogenförmig nach außen gewölbt. Ein Loch 15 in der Mitte des Blechstückes 9 dient zu dessen Lagesicherung während des Bearbeitungsvorganges .
Die in Fig. 4 dargestellte Polplatte 3 hat eine mittige Ausnehmung zur Aufnahme des Polkörpers 7 und an ihrem Rand unter gleichen Zentriwinkeln angeordnete Ausnehmungen 16, die in der in Fig. 1 dargestellten Lage oberhalb der Ecken des Erregerkreismantels 2 liegen und die bei dessen Herstellung in den Ecken auftretenden Aufwerfungen und Raum für die Aufnahme von Befestigungsschrauben frei lassen. Zur genauen Lagesicherung der Polplatte 3 auf dem Erregerkreismantel 2 dienen zwei jeweils zwischen zwei Ausnehmungen 16 und einander gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen 17, welche jeweils für den Eingriff eines der beiden Vorsprünge 10 am Erregerkreismantel 2 bestimmt sind. Zwischen zwei Ausnehmungen 16, zwischen denen sich keine der Ausnehmungen 17 befindet, springt die Polplatte 3 radial vor. In diesem radial vorspringenden Teil 18 ist eine Bohrung 19 für den Durchtritt zweier Leitungen 20, 21 (Fig. 1) vorgesehen. Die Polplatte 3 kann auch für die Anbringung einer elektrischen Steckverbindung ausgebildet sein.
Die Polplatte 4 entspricht in bezug auf die Ausnehmungen 16 und 17 an deren Rand der Bauform der Polplatte 3. Ein radialer Vorsprung fehlt jedoch. Die Vorsprünge 11 am Erregerkreismantel 2 dienen für die Lagesicherung der Polplatte 4 und greifen jeweils in eine der Ausnehmung 17 am Rand der Polplatte 3 entsprechende Ausnehmung der Polplatte 4 ein. Die Polplatte 4 ist" auf einem flanschartigen Vorsprung eines Polkernes 22 ohne Zwischenraum befestigt, insbesondere auf-
3H7058
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gepreßt, der eine Längsbohrung 2 3 hat und zwei hintereinander angeordnete Büchsen 24 und 25 trägt, von denen die mittlere Büchse 24 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff besteht. Der Erregerkreismantel 2, die Polplatten 3, 4 und der Polkörper 7, mit Ausnahme der Büchse 24, bestehen jeweils aus einem magnetisierbaren Werkstoff.
Zwischen der Wicklung 5 und dem Erregerkreismantel 2 ist in dessen Ecken Raum für die Aufnahme von achsparallel zum Erregerkreismantel 2 angeordneten Befestigungsschrauben vorhanden.
Nach dem Einbau der Erregerspule 5, 6 in den Erregerkreismantel und nach dem Aufsetzen der beiden Polplatten 3, 4 auf den Erregerkreismantel wird auf die zusammengesetzten Teile in Achsrichtung des Erregerkreismantels 2 eine Ki aft aufgebracht, wodurch sich die Polplatten 3, 4 in die jeweils zugehörige Stirnseite des Erregerkreismantels 2 im Bereich der Mitte 14 der jeweiligen Seiten einprägen und eine gute stirnseitige Anlage der Polplatten 3, 4 an dem Erregerkreismantel erreicht wird.
Die Spule 6 kann im Erregerkreismantel 2 auch so angeordnet sein, daß die Leitungen 20, 21 in der Zeichnung gesehen nach unten herausragen und eine Bohrung in der Polplatte 4 durchsetzen.
Leerseite

Claims (1)

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    3U7058
    D5PL4NG. Μ* IPS N K PATENTANWALT · D 2300 ESSUNGEN BEI STUTTGART · HtNDENBURGSTRASSE
    PIME-D 7369 EMÜnggn (Marien?),
    22. Oktober 198I Sc P
    bso Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße, 6603 Sulzbach/Saar
    Ansprüche
    1. Betätigungsmagnet, insbesondere Gleichstromhubmagnet, mit einem aus einem rechteckigen Blechstück (8) zylinderartig gebogenen und an den einander zugewandten Rändern (12, 13) des Blechstückes offenen Erregerkreismantel (2) und mit am Erregerkreismantel endseitig angeordneten, an ihren Rändern mit Ausnehmungen (16, 17) versehenen Polplatten (3» ^) f wobei die Drehlage der Polplatte gegenüber dem Erregerkreismantel mittels einer Formschlußverbindung (10, 11, 17) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Erregerkreismantel.im Querschnitt gesehen im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist und daß die Polplatte (3j ^) Ausnehmungen (16) hat, die im Bereich der Ecken des Erregerkreismantels angeordnet sind, diese unabgedeckt lassen und.zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen.
    2c Betätigungsmagnet nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η zeich η e t , daß in den Ecken des Erregerkreismantels (2) dessen Biegen erleichternde, achsparallele Ein-
    3U7Ö58
    - 2 - 22. Oktober T981 Sc P 6VM
    schnitte (9) vorgesehen sind, die sich über mehr als die Hälfte der Höhe des Erregerkreismantels erstrecken.
    3. Betätigungsmagnet nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Stirnseite des Erregerkreismantels (2) eine der Jeweils zugeordneten Polplatte (3, H) entsprechende Einprägung vorgesehen ist.
    iJ. Betätigungsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der jeweilige mittlere Teil (11O der Seitenflächen des Erregerkreismantels (2) nach außen gewölbt ausgebildet ist.
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