DE2620505A1 - Elektromagnet - Google Patents

Elektromagnet

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DE2620505A1
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electromagnet according
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DE19762620505
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Erich Fend
Alois Pfeiffer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnet
  • Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten mit Anker, Späle und einer magnetischen Ummantelung, die aus Blechstanzteilen aufgebaut ist.
  • Es ist ein Elektromagnet bekannt, bei dem die außerhalb der Spule befindlichen Magnetteile aus gestanzten Blechen gefertigt sind. In diese Stanzteile wird ein Kern aus Massiveisen eingesetzt, der in den Ankerraum hineinragt und magnetisch mit dem Anker zusammenwirkt.
  • Derartige Elektromagnete, die Blechstanzteile benützen, sind entweder für einfache, untergeordnete Aufgaben bestimmt oder sollen möglichst geringe Abmessungen besitzen, damit auf kleinem Raum eine Großzahl derartiger Elektromagnete angeordnet werden kann.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Elektromagneten der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß dieser auf möglichst einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die magnetische Ummantelung im wesentlichen aus zwei gleichen Stanzblechen besteht, die sich Je längs der Spule erstrecken und an dem einen Spulenende U-förmig umgebogene Lappen aufweisen, die das eine Spulenende umfassen, mechanisch fixieren, in den Ankerraum hineinragen und mit dem Anker zusammenwirkende Polkerne bilden.
  • Durch den Vorschlag gemäß der Erfindung erfüllen die U-förmig umgebogenen Lappen eine Vielzahl von Aufgaben. Sie sind zunächst das mechanische Befestigungsmittel für die Spule, so daß wenigstens an diesem Spulenende auf weitere bauliche Maßnahmen zur Verbindung der Spule mit dem Ummantelungsblech verzichtet werden kann.
  • Die Lappen ersetzen weiter den bei bekannten Magneten vorgesehenen Kern aus Massiveisen und bilden also das Ankergegenstück. Dabei erweist es sich als Vorteil, daß - wie nachstehend noch näher erläutert wird - diese Lappen mit geringem Aufwand auch zur Beeinflussung der magnetischen Kennlinie herangezogen werden können.
  • Der mit dem Polkern zusammenwirkende Anker besitzt eine an sich bekannte übliche Ausgestaltung. Er kann selbst Stanzteil sein, kann aber auch in anderer Weise hergestellt werden. Vorzugsweise wird der Anker als Konus anker gestaltet sein ohne die Erfindung hierauf zu beschränken.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am anderen Spulenende ein als Stanzteil ausgebildetes, ebenes Rückschlußblech angeordnet ist, das mechanisch mit den beiden Ummantelungsblechen verbunden ist. Der Elektromagnet gemäß der Erfindung besteht somit aus sehr wenigen BauSilen, wobei die außerhalb der Spule befindlichen Magnetteile drei Stanzteile sind. Der magnetische Kreis wird durch den Anker ergänzt. Es ist klar, daß ein solcher Elektromagnet sehr einfach herstellbar ist. Er ist auch leicht montierbar.
  • Im Rückschlußblech sieht die Erfindung vorzugsweise eine gestanzte Öffnung für den Durchtritt des Ankers vor. Das Rückschlußblech wirkt also unmittelbar magnetisch mit dem Anker zusammen. Die Ankerführung erfolgt vorzugsweise durch die Spule, es ist jedoch auch möglich, das Rückschlußblech hierfür zu benutzen oder mitzubenutzen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Spule mechanisch vom Rückschlußblech gehalten, wobei neben anderen Befestigungsmitteln, wie Klebung od. dgl., die Erfindung insbesondere vorsieht, daß an der Spule Vorsprünge angeordnet sind, die in die Ankeröffnung des Rückschlußbleches eingreifen.
  • Zur Verbindung des Rückschlußbleches mit den Ummantelungsblechen schlägt die Erfindung angestanzte Lappen am Rückschlußblech vor, die in angepaßte Ausnehmungen der Ummantelungsbleche eingreifen. Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung kann dabei die Anordnung der Lappen und der Ausnehmungen umgekehrt vorgenommen werden. Zur Sicherung der Verbindung erfolgt eine Verstemmung.
  • Das Rückschlußblech dient insbesondere auch der mechanischen Befestigung des Magneten in oder an den anzutreibenden Einrichtungen, zu welchem Zweck am Rückschlußblech Befestigungslaschen angestanzt sind.
  • Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung stehen die Ummantelungsbleche über das Rückschlußblech vor und tragen eine Platte aus nicht magnetischem Material, auf der der Anker aufsteht. Diese Platte wirkt somit als Begrenzung des Ankerwegs. Die Befestigung der Platte erfolgt in gleicher Weise wie die Befestigung des Rückschlußbleches und es ist klar, daß diese Platte damit auch noch die Funktion erfüllt, den mechanischen Zusammenhalt aller Teile des Elektromagneten zu verbessern.
  • Wie oben angedeutet, läßt sich mittels der U-förmig umgebogenen Lappen die Magnetkennlinie beeinflussen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Lappen mit der Spulenachse einen spitzen Winkel einschließen, so daß sich ein zum Ankerraum öffnender Konus ergibt, Dadurch wird die Kennlinie eines Konusankermagneten angestrebt.
  • Die Magnetkennlinie erhält hierdurch einen waagrechten Charakter, d. h. es wird über den Hub im wesentlichen die gleiche Zugkraft erreicht. Liegen die beiden Lappen annähernd parallel, wird sich eine negative Magnetkennlinie ergeben, d.h. die Hubkraft verringert sich mit zunehmendem Hub. Die Magnetkennlinie kann aber nicht nur durch die Ausrichtung der Lappen beeinflußt werden. Da die Lappen durch einen Stanzvorgang geformt werden, läßt sich leicht eine sich verjüngende, beispielsweise eine trapezförmige Gestalt anbringen, wodurch eine Magnetkennlinie mit ansteigender Charakteristik erhalten wird, d.h. die Hubkraft nimmt mit dem Hub zu.
  • Diese Beeinflussung der Magnetkennlinie ist ohne besonderen Aufwand zu erreichen. Es ist nur das Stanzwerkzeug zur Herstellung der Ummantelungsbleche sinngemäß zu gestalten bzw. das Biegewerkzeug zur U-förmigen Umbiegung der erwählen Lappen.
  • Günstig ist es, wenn der Ankerraum der Spule einen rechteckigenQuerschnitt besitzt und wenn die den Polkern bildenden Lappen an den kurzen Rechteckseiten anliegen.
  • Diese Ausbildung läßt die Verwendung eines einfachen flachen, beispielsweise als Stanzteil ausgebildeten Ankers zu, und für die Gestaltung der konischen Polflächen werden günstige Verhältnisse erhalten.
  • Die Erfindung ist insbesondere für Einfach-Magneten anwendbar, die also je eine Spule und einen Anker aufweisen.
  • Mit besonderem Vorteil kann jedoch die erfindungsgemäße Überlegung bei Mehrfach-Magneten angewandt werden und zwar dadurch, daß die beiden Ummantelungsbleche und das Rückschlußblech eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneter Spulen und Anker umschließen, wobei jedgSpule bzw. jedem Anker Polkerne bildende Lappen an den beiden Ummantelungsblechen und eine Ankerdurchtrittsöffnung im Rückschlußblech zugeordnet sind. Auf diese Weise werden Vielfach-Magnete, beispielsweise mit 30 Ankern in einer Reihe, verhalten, wie diese für viele Anwendungsgebiete, beispielsweise im Büromaschinenbau, verwendbar ind' Es ist gefunden worden, daß trotz der einfachen Bauweise, bei der die Ummantelungsbleche und das Rückschlußblech für alle Anker und Spulen gleich sind, eine unerwünachte gegenseitige Beeinflussung nicht auftritt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in Form eines Vielfach-Magneten dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Vielfach-Magneten, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Mittelebene des Vielfach-Magneten nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Elektromagneten nach den Fig.1 und 2, Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig.2 entsprechend der Schnittlinie IV - IV, Fig. 5 eine teilweise Schnittdarstellung ähnlich derjenigen der Fig.1 durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung und Fig, 6 eine teilweise Schnittdarstellung ähnlich derjenigen der Fig.2 durch ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • Wie inssesondere aus der Fig.1 hervorgeht, besitzen die Umnantelngsbleche 1 und 2 am oberen Ende die U-fÖrmig umgebogenen Lappen 4 und 5. Diese Lappen 4 und 5 greifen in die Spule 3 ein, die die Wicklung 18 trägt. Der Ankerraum 6 nimmt den Anker 7 auf, der den unmagnetischen Druckstift 19 trägt.
  • Die Verbindung der beiden Ummantelungsbleche 1 und 2 erfolgt am unteren Ende der Spule 3 durch das Rückschlußblech 8, das eine Öffnung 9 für den Durchtritt des Ankers 7 besitzt.
  • In diese Öffnung 9 greifen auch Vorsprünge 10 der Spule 3 ein, so daß die Spule auch im Rückschlußblech 8 eine Fixierung findet. Die Vorsprünge 10 sind nur an zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 9 angeordnet, so daß der magnetische Schluß zwischen dem Rückschlußblech 8 und dem Anker 7 erhalten bleibt, wie insbesondere aus der Fig.2 hervorgeht.
  • Am unteren Ende der Ummantelungsbleche 1 und 2 ist die Platte 16 angeordnet, auf der die Anker 7 aufstehen, wenn die Wicklung 18 nicht beaufschlagt ist.
  • Die Befestigung des Rückschlußbleches 8 ergibt sich insbesondere aus der Darstellung der Fig.4. Es sind Lappen 11 angeformt, die in Ausnehmungen 12 der Rückschlußbleche 1 und 2 eingreifen. Das Rückschlußblech besitzt ferner noch eine Befestigungslasche 13 an jedem Ende, in der eine Bohrung 20 für eine Befestigungsschraube od. dgl. angeordnet ist.
  • Die Fig.4 läßt insbesondere die Form der Ankerdurchtrittsöffnung 9 erkennen und es ist klar, daß die Vorsprünge 10 sinngemäß angepaßt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 4 sind die Lappen 4 und 5 mit gleichförmigem Querschnitt versehen und erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Ankerachse 17. Der Anker 7 besitzt ein konisches Ende 21 und aus dem Zusammenwirken der den Polkern bildenden Lappen 4 und 5 und des konischen Endes 21 ergibt sich die jeweilige Charakteristik der Magnetkennlinie.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig.5 sind die Lappen 14 und 15 stärker umgebogen, so daß die typische Form eines Konusankermagneten entsteht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig.6 sind die Lappen 24 trapezförmig gestaltet. Die anderen am anderen Ummantelungsblech angeordneten Lappen sind sinngemäß gleichartig geformt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche l.jElektromagnet mit Anker, Spule und einer magnetischen -' Ummantelung, die aus Blechstanzteilen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Ummantelung im wesentlichen aus zwei gleichen Stanzblechen (1, 2) besteht, die sich je längs der Spule (3) erstrecken und an dem einen Spulenende U-förmig umgebogene Lappen (4, 5; 14, 15; 24 ) aufweisen, die das eine Spulenende umfassen, mechanisch fixieren, in den Ankerraum (6) hineinragen und mit dem Anker (7) zusammenwirkende clkerne bilden.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Spulenende ein als Stanzteil ausgebildetes Rückschlußblech (8) angeordnet ist, das mechanisch mit den beiden Ummantelungsblechen (1, 2) verbunden ist.
  3. ). Elektromagnet nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gestanzte oeffnung (9) im Rückschlußblech für den Durchtritt des Ankers (7).
  4. 4. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (3) mechanisch vom Rückschlußblech (8) gehalten ist.
  5. 5. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spule Vorsprünge (10) angeordnet sind, die in die Ankeröffnung (9) des Rückschlußbleches eingreifen.
  6. 6. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rdckschlußblech Lappen (11) angestanzt sind, die in angepaßte Ausnehmungen (12) der Ummantelungsbleche eingreifen.
  7. 7. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußblech angestanzte Befestigungslaschen (13) besitzt.
  8. 8. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelungsbleche (1, 2) über das Rückschlußblech (8) vorstehen und eine unmagnetische Platte (16) tragen, auf der der Anker aufsteht.
  9. 9. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die die Polkerne bildenden Lappen (14, 15) mit der Spulenachse (17) einen spitzen Winkel einschließen, so daß sich ein zum Ankerraum (6) öffnender Konus ergibt.
  10. 10. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Polkerne bildenden Lappen (24, 25) eine sich verjüngende, z.B. trapezförmige Gestalt besitzen.
  11. 11. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerraum (6) der Spule einen rechteckigen Querschnitt besitzt und die die Polkerne bildenden Lappen an der kuren Rechteckseite anliegen.
  12. 12. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ummantelungsbleche (1, 2) und das Rückschlußblech (8) eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneter Spulen und Ankern umschließen, wobei jederSpule bzw.
    jedem Anker Polkerne bildende Lappen an den beiden Ummantelungsblechen und eine Ankerdurchtrittsöffnung im Rückschlußblech zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009388A1 (de) * 1978-09-18 1980-04-02 Ledex, Inc. Röhrenförmiger Solenoid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0009388A1 (de) * 1978-09-18 1980-04-02 Ledex, Inc. Röhrenförmiger Solenoid

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