DE4417142C2 - Gleichstrom-Hubmagnet und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Gleichstrom-Hubmagnet und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Hubmagneten gemäß
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein
Verfahren zu dessen Herstellung.
Derartige Gleichstrom-Hubmagneten mit einem U-förmigen Anker und zwei
jeweils um einen Schenkel des Ankers angeordnete Spulenwick
lungen sind z. B. aus US 30 04 195 bekannt. Die Spulenwick
lungen sind auf gewöhnlicherweise aus Kunststoff bestehende
Spulenkörper gewickelt, die an ihren oberen und unteren
Enden mit Flanschen versehen sind, um die Spulenwicklungen
gegen ein axiales Verrutschen zu schützen. Gegenüberliegend
zu den beiden Schenkeln des U-förmigen Ankers ist ein Magnet
joch angeordnet, so daß im magnetischen Eisensystem zwei
Luftspalte vorgesehen sind.
Derartige Gleichstrom- Hubmagneten werden in unterschied
lichsten elektronischen Schaltungen eingesetzt. Der zuneh
mende Trend in der Miniaturisierung solcher elektronisch
gesteuerten Geräte, beispielsweise in der Meßgerätetechnik,
Kopiertechnik, Medizintechnik und in der Unterhaltungselek
tronik, erfordert Gleichstrom-Hubmagnete mit immer kleine
ren Abmessungen und möglichst geringem Leistungsverbrauch,
wobei dennoch eine äußerst zuverlässige Arbeitsweise si
chergestellt sein muß.
Das Verhältnis der magnetischen Permeabilität zwischen Luft
und magnetisch hochwertigem Eisen beträgt je nach Belastung
etwa 1 : 3000. Diese von der Natur vorgegebenen Materialwerte
ergeben für einen miniaturisierten Hubmagneten eindeutige
Grenzwerte in der Dimensionierung des magnetischen Kreises.
Darüber hinaus ist aus US 47 16 393 ein Hubmagnet mit einem
magnetischen Eisensystem beschrieben, das im wesentlichen
aus einem W-förmigen Anker besteht, dem ein Magnetjoch
gegenüberliegt. Um den mittleren Schenkel des W-förmigen
Ankers ist eine Spule gewickelt. Darüber hinaus beschreibt
dieses Dokument auch ein magnetisches Eisensystem mit einem
Hub-Magneten, bei dem zwei W-förmige Anker jeweils nebenein
anderliegen und deren mittlere Schenkel jeweils von einer
Spule umgeben sind. Gegenüberliegend zu diesen beiden W-för
migen Ankern ist ebenfalls ein Magnetjoch angeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
eingangs erwähnten Gleichstrom-Hubmagneten so zu verbes
sern, daß ein einfacher Aufbau gewährleistet ist und dessen
einzelne Bestandteile auf billige Weise mit hoher Genauig
keit hergestellt werden können. Darüber hinaus soll ein
Verfahren zum Herstellen eines solchen Gleichstrom-Hubmag
neten angegeben werden.
Diese Aufgabe wird für den Gleichstrom-Hubmagneten durch
die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Das Verfahren zum Herstellen eines solchen erfindungsgemä
ßen Gleichstrom-Hubmagneten ist Gegenstand des Anspruchs 11.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen darauf, zwei
identische Spulenkörper mit einstückig angeformten balken
förmigen Ansätzen vorzusehen. Der balkenförmige Ansatz
eines Spulenkörpers ist dabei an einem oberen Flansch des
Spulenkörpers angeformt und zwar seitlich versetzt und
orthogonal zur Spulenkörperachse. Beide Spulenkörper werden
zueinander gegenüberliegend angeordnet, wobei einer der
Spulenkörper entlang der Spulenkörperachse um 180° gedreht
ist. Das erfindungsgemäß balkenförmig ausgebildete Magnet
joch ist zwischen den beiden parallel zueinander verlaufen
den balkenförmigen Ansätzen der beiden Spulenkörper ange
ordnet und wird von diesen beispielsweise über Haltebolzen
gehaltert. Ein U-förmiger Anker greift mit seinen beiden
Schenkeln von unten und gegenüberliegend zum Magnetjoch in
jeweils eine Öffnung des zugehörigen Spulenkörpers ein.
Der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet verwendet ein
geometrisch einfaches Eisensystem, welches als Stanzteil
auf billige Weise mit hoher Genauigkeit hergestellt werden
kann. Hierzu kann das Magnetjoch und der Anker als Blech
teil in ein Stanzwerkzeug geführt werden, das das Magnet
joch und den U-förmigen Anker in gewünschter geometrischer
Form aus einem Blechteil herausstanzt.
Da erfindungsgemäß die beiden Spulenkörper mit den einstüc
kig angeformten oberen und unteren Flanschen sowie dem
balkenförmigen Ansatz auf dem oberen Flansch identisch
ausgebildet sind und bei Montage des Gleichstrom-Hubmagne
ten lediglich zueinander um 180° gedreht werden müssen, ist
es möglich, mit nur einer einzigen Form diese Spulenkörper
herzustellen. Bestehen die Spulenkörper mit den angeformten
Ansätzen aus Kunststoff, ist es in einfacher Weise möglich,
diese als Kunststoff-Preßteile oder -Spritzteile herzustel
len.
Die Spulenkörper mit ihren Ansätzen dienen erfindungsgemäß
als Trägersystem für den Gleichstrom-Hubmagneten. Ein
eigenes Gehäuse bzw. Halterungen für die Spulenkörper und
das Magnetjoch können erfindungsgemäß entfallen, da die
einstückig an die Spulenkörper angeformten Ansätze das
Magnetjoch des Gleichstrom-Hubmagneten halten. Dank des
einfachen geometrischen Aufbaus ist eine kostengünstige
Herstellung des miniaturisierten Gleichstrom-Hubmagneten
mit hoher Genauigkeit möglich. Darüber hinaus kann der
erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet in einfacher Weise
montiert werden.
Der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet weist, wie
erwähnt, zwei Spulenkörper auf, um die jeweils Spulenwick
lungen gewickelt sind. Im magnetischen Kreis des Eisensy
stems sind somit zwei Arbeitsluftspalte vorgesehen, die
jeweils zwischen einem Schenkel des U-förmigen Ankers und
dem Magnetjoch liegen. Im übrigen Eisensystem, insbesondere
an den Umlenkstellen für die Magnetfeldrichtung, können die
Dimensionierungen überdurchschnittlich groß gewählt werden,
wodurch eine hohe magnetische Belastung erreichbar ist.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß für die
Herstellung des erfindungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten
im wesentlichen nur zwei Werkzeuge erforderlich sind: ein
Stanzwerkzeug für das Magnetsystem, bestehend aus U-förmi
gem Anker und Magnetjoch sowie das Kunststoff-Preßwerkzeug
bzw. Kunststoff-Spritzwerkzeug für die Spulenkörper, wobei
die Spulenkörper mit den einstückig angeformten Ansätzen
zugleich das Gehäuse des Gleichstrom-Hubmagneten bilden.
Auf die so hergestellten Spulenkörper kann die Spulenwick
lung in einfacher Weise aufgewickelt werden.
Durch den einfachen Zusammenbau der beiden als Gehäusehälf
ten dienenden Spulenkörper wird auch zugleich das Magnet
joch in seiner Stellung fixiert, so daß keine zusätzlichen
Bauteile erforderlich sind. Das Magnetjoch kann in einer
Weiterbildung der Erfindung hierfür zwei hörnerartige
Ansätze aufweisen, die vorzugsweise ebenfalls einstückig an
das Magnetjoch angeformt sind. Diese hörnerartigen Ansätze
greifen bei montiertem Gleichstrom-Hubmagnet jeweils in
eine obere Öffnung des Spulenkörpers ein. Hierdurch kann
die Halterung des Magnetjoches weiter verbessert werden.
Der hubbewegliche U-förmige Anker wird in den Öffnungen der
beiden Spulenkörper geführt und kann je nach Bedarf für
verschiedene Höhen verwendet werden. Die beiden Spulenkör
per weisen durch den U-förmigen Anker einen geringen Ab
stand auf, so daß bei Bedarf eine Mittelachse für stoßende
Hubübertragungen angeordnet werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind nicht nur am
oberen Flansch des Spulenkörpers balkenförmige Ansätze,
sondern auch an dem unteren Flansch des Spulenkörpers in
ähnlicher Weise balkenförmige Ansätze einstückig angeformt.
Diese am unteren Flansch des Spulenkörpers angeformten
balkenförmigen Ansätze verfügen an ihren beiden Enden über
sich orthogonal von der Balkenachse und orthogonal von der
Spulenkörperachse wegerstreckende Nasen, wobei die Nasen
der beiden Spulenkörper jeweils gegenüberliegend anzuordnen
sind, um einen erfindungsgemäßen Hubmagneten zu bilden.
Hierdurch kann die Montage der beiden Spulenkörper verein
facht werden, da die gegenüberliegenden Nasen der beiden
Spulenkörper lediglich zum Anschlag gebracht werden müssen,
um ein korrektes Ausrichten der Spulenkörper zu ermögli
chen.
Die am oberen und unteren Flansch einstückig angeformten
balkenförmigen Ansätze weisen in einer Weiterbildung der
Erfindung mindestens annähernd gleiche axiale Länge auf,
wodurch ein quaderförmiger Aufbau des Gleichstrom-Hubmagne
ten möglich ist. Ein solcher quaderförmiger Aufbau des
Gleichstrom-Hubmagneten ist insbesondere dort von Vorteil,
wo nur kleine Gleichstrom-Hubmagneten eingesetzt werden
können.
Es kann darüber hinaus auch eine Einrichtung zur mechani
schen Fixierung des Magnetjoches an den an den oberen
Flanschen des Spulenkörpers einstückig angeformten balken
förmigen Ansätzen vorgesehen werden. Im einfachsten Fall
besteht diese Einrichtung aus sich gegenüberliegenden
Bohrungen, die innerhalb der oberen balkenförmigen Ansätze
und des Magnetjoches zur Aufnahme von Befestigungsbolzen,
Befestigungsschrauben oder dgl. vorgesehen sind. Mit diesen
Befestigungsbolzen, Befestigungsschrauben oder dgl. kann
das zwischen den beiden balkenförmigen Ansätzen liegende
Magnetjoch sicher arretiert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Spulen
körper jeweils vierkantförmige axiale Öffnungen aufweisen,
in welche im Querschnitt vierkantförmig ausgebildete Schen
kel des Ankers einerseits und andererseits im Querschnitt
vierkantförmige hörnerartige Ansätze des Magnetjoches
eingreifen. Die vierkantförmige Ausbildung der U-förmigen
Schenkel des Ankers erlauben einen größeren Eisenquer
schnitt, wodurch eine höhere Belastung des Gleichstrom-Hub
magneten möglich ist.
Hergestellt wird der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet
im wesentlichen durch die folgenden Schritte :
- - Kunststoffspritzen von zwei identischen Spulenkörpern, die an ihren axialen Enden mit Flanschen versehen sind, wobei an dem jeweiligen oberen Flansch des Spulenkörpers seitlich versetzt und orthogonal zur Spulenkörperachse ein balkenförmiger Ansatz einstückig angeformt ist,
- - Aufwickeln von Spulenwicklungen auf die Spulenkörper,
- - Stanzen eines balkenförmigen Magnetjochs und eines U-förmigen Ankers aus einem Stanzteil,
- - Gegenüberstellen der beiden Spulenkörper, wobei der eine Spulenkörper im Vergleich zum anderen Spulenkörper um 180° gedreht ist,
- - Befestigen des balkenförmigen Magnetjochs zwischen den beiden balkenförmigen Ansätzen des Spulenkörpers und
- - Anordnen der Schenkel des U-förmigen Ankers in den beiden unteren Öffnungen der Spulenkörper.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Vorteile werden nachfolgend
anhand von fünf Figuren
näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 ein Magnetjoch eines ersten Ausführungsbeispie
les eines erfindungsgemäßen Gleichstrom-Hubmag
neten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen ersten Spulenkörper mit balkenförmigen
Ansätzen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Spulenkörper ähnlich zu Fig. 2, jedoch um
180° gedreht,
Fig. 4 einen montierten Gleichstrom-Hubmagneten samt
Spulenkörper gemäß Fig. 2 und 3 sowie Magnet
joch gemäß Fig. 1 mit auf die Spulenkörper
aufgewickelten Spulenwicklungen sowie noch in
die Öffnungen des Spulenkörpers einzuführendem
Anker,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 4, wobei
zusätzlich Befestigungsbolzen zur Arretierung
des Magnetjochs und eine Führungsstange des
U-förmigen Ankers dargestellt sind.
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten in Schnitt
darstellung entlang der Breitseite des Gleich
strom-Hubmagneten,
Fig. 7 den Gleichstrom-Hubmagneten nach Fig. 6 in
Längsschnittdarstellung entlang der Schmalseite
des Gleichstrom-Hubmagneten,
Fig. 8 den Gleichstrom-Hubmagneten gemäß Fig. 6 und
7 in Querschnittdarstellung und
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten in Längs
schnittdarstellung mit abgestuftem Ankerschenkel
und abgestuften hörnerförmigen Ansätzen des
Magnetjoches.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszei
chen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Teile.
In Fig. 1 ist ein balkenförmiges Magnetjoch 6 dargestellt,
wie es bei einem Gleichstrom-Hubmagneten gemäß der Erfin
dung eingesetzt werden kann. Das in perspektivischer An
sicht gezeigte balkenförmige Magnetjoch 6 ist an seinen
beiden Enden mit Bohrungen 7 versehen, die im Zusammenhang
mit Fig. 4 noch eingehend erläutert werden. Darüber hinaus
verfügt das Magnetjoch 6 an seiner Unterseite über zwei
voneinander beabstandete, nach unten weisende hörnerartige
Ansätze 6a, 6b, die zum Eingreifen in Öffnungen von Spulen
körpern vorgesehen sind. Das Magnetjoch 6 besteht bei
spielsweise aus Blech und kann durch Stanzen hergestellt
werden.
Wie die Darstellung von Fig. 1 auch zeigt, weist das
Magnetjoch 6 an seinen beiden Enden eine quaderförmige
Querschnittsform auf, ebenso wie die hörnerartigen Ansätze
6a, 6b.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Spulenkörpers
gemäß der Erfindung dargestellt. Der Spulenkörper 2 besteht
im wesentlichen aus einem vorteilhafterweise, jedoch nicht
notwendigerweise vierkantrohrförmigen Mittelteil, das
entlang einer Spulenkörperachse A ausgerichtet ist. Dieses
Mittelteil des Spulenkörpers 2 schließt an seinem oberen
und unteren Ende mit einem oberen, tellerartigen Flansch 2a
und einem entsprechenden unteren Flansch 2b ab. Die teller
förmigen oberen und unteren Flansche 2a und 2b sind im
Ausführungsbeispiel von Fig. 2 mit einer vierkantförmigen
Außenkontur versehen und weisen mittig eine Öffnung auf,
die der Öffnung des vierkantrohrförmigen Mittelteils des
Spulenkörpers 2 entspricht und sich dieser formschlüssig
anschließt.
Am oberen Flansch 2a des Spulenkörpers 2 ist seitlich
versetzt und orthogonal zur Spulenkörperachse A ein balken
förmiger Ansatz 2c einstückig angeformt. Der balkenförmige
Ansatz 2c sitzt auf dem tellerförmigen oberen Flansch 2a
derart auf, daß er mit seinem einen Ende mit dem Rand des
oberen Flansches 2a abschließt, sich jedoch in die andere
Richtung weitererstreckt und eine Länge aufweist, die etwa
doppelt so groß wie die Breite des oberen tellerförmigen
Flansches 2a ist. In der Darstellung von Fig. 2 verläuft
der balkenförmige Ansatz 2c entlang der Balkenachse C,
wobei die Balkenachse C vertikal zur Spulenkörperachse A
angeordnet ist. Der balkenförmige Ansatz 2c am oberen
Flansch 2a des Spulenkörpers 2 weist mindestens etwa annä
hernd die Länge des in Fig. 1 dargestellten Magnetjochs 6
auf und ist an seinen Enden ebenfalls mit Bohrungen 8
versehen.
An dem unteren Flansch 2b, der ebenfalls tellerförmig mit
vierkantförmiger Außenkontur ausgebildet ist, ist in ähnli
cher Weise wie am oberen Flansch 2a ein balkenförmiger
Ansatz 2d einstückig angeformt. Dieser balkenförmige Ansatz
2d am unteren Flansch 2b verläuft parallel zum oberen
balkenförmigen Ansatz 2c. Der untere balkenförmige Ansatz,
der sich entlang der Balkenachse B erstreckt, weist an
seinen beiden Enden orthogonal von der Balkenachse B und
der Spulenkörperachse A wegerstreckende Nasen 2e und 2f
auf. Der untere Flansch 2d mit angeformter Nase 2e schließt
bündig mit dem Rand des unteren Flansches 2e ab. Die Nase
2e des unteren balkenförmigen Ansatzes 2d reicht etwa bis
zur Mitte des unteren Flansches 2b. Die Nase 2f ist ent
sprechend groß.
Wesentlich bei dem in Fig. 2 dargestellten Spulenkörper 2
samt Flanschen 2a, 2b und balkenförmiger Ansätze 2c und 2d
ist dessen einstückige Ausbildung. Der gesamte Spulenkörper
2 kann beispielsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet
sein.
In Fig. 3 ist ein weiterer Spulenkörper 3 dargestellt, der
identisch zum Spulenkörper 2 in Fig. 2 ausgebildet ist,
jetzt jedoch um die Spulenkörperachse A um 180° gedreht
ist. Bei diesem Spulenkörper 3 sind wieder der obere
Flansch 3a und untere Flansch 3b sowie die einstückig an
diese Flansche 3a und 3b angeformten balkenförmigen Ansätze
3c und 3d samt Nasen 3e und 3f gezeigt.
Auf die beiden in den Fig. 2 und 3 dargestellten, iden
tisch ausgebildeten Spulenkörper 2, 3 werden vor deren
Montage zum Hubmagneten jeweils Spulenwicklungen aufgewic
kelt. Diese Spulenwicklungen werden hierzu auf den vier
kantrohrförmigen Mittelteil des jeweiligen Spulenkörpers 2,
3 gewickelt.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten
werden die beiden in Fig. 2 und 3 gezeigten Spulenkörper
so zueinander gegenüberliegend angeordnet, daß sich die
Stirnseiten der jeweiligen Nasen 2e, 2f bzw. 3f, 3e der
unteren balkenförmigen Ansätze 2e, 3d berührend gegenüber
liegen. Hierbei kommt der ursprünglich freitragende Teil
des oberen balkenförmigen Ansatzes 2c bzw. 3c auf dem Rand
des oberen Flansches 3a, 2a des jeweils anderen Spulenkör
pers 3, 2 zu liegen.
In Fig. 4 sind die beiden Spulenkörper 2, 3 bereits ent
sprechend zueinander angeordnet dargestellt. Zusätzlich
sind auch die auf die jeweiligen Spulenkörper 2, 3 aufge
wickelten Spulenwicklungen 4, 5 zu erkennen. Das aus Fig.
1 bereits bekannte Magnetjoch 6 liegt zwischen den beiden
balkenförmigen Ansätzen 2c und 3c der Spulenkörper 2 und 3.
Wie die Darstellung von Fig. 4 zeigt, bilden die beiden
Spulenkörper 2, 3 samt Spulenwicklungen 4, 5 und Magnetjoch
6 einen etwa quaderförmigen Körper.
In Fig. 4 ist zusätzlich ein U-förmiger Anker 1 mit zwei
Schenkeln 1a und 1b dargestellt, die in die unteren Öffnungen
der Spulenkörper 2, 3 einführbar sind. Der Anker 1 kann
ebenfalls wie das Magnetjoch 6 als Stanzteil ausgebildet
sein und weist zumindest an seinen beiden Schenkeln 1a und
1b eine quaderförmige Querschnittsform auf.
Ein besonders einfaches Herstellverfahren für Magnetjoch 6
und Anker 1 sieht vor, daß beide Teile aus einem gemeinsa
men Stanzteil mit einem geeigneten Stanzwerkzeug herausge
stanzt werden.
Das Magnetjoch 6 mit seinen beiden hörnerartigen Ansätzen
6a und 6b gemäß Fig. 1 ist feststehend mit den beiden
balkenartigen Ansätzen 2c und 3c der Spulenkörper 2 und 3
verbunden. Hierzu greifen die hörnerartigen Ansätze 6a und
6b in die oberen Öffnungen 10 der beiden Spulenkörper 2 und
3. Darüber hinaus liegen die bereits erwähnten Bohrungen 7
des Magnetjochs 6 und die Bohrungen 8 der balkenförmigen
Ansätze 2c und 3c der Spulenkörper 2 und 3 direkt zueinan
der gegenüber, so daß Befestigungsbolzen, Befestigungs
schrauben und dgl. durch die balkenförmigen Ansätze 2c und
3c und dem dazwischenliegenden Magnetjoch 6 geführt werden
können. Durch diese Befestigungsbolzen und das Eingreifen
der hörnerartigen Ansätze 6a und 6b in die Öffnungen 10 der
beiden Spulenkörper 2, 3 wird ein fester Sitz des Magnet
jochs 6 zwischen den Spulenkörpern 2 und 3 gewährleistet.
Der wesentliche Vorteil des so aufgebauten Gleichstrom-Hub
magneten besteht darin, daß zur Befestigung des Magnetjochs
6 keine zusätzlichen Bauteile erforderlich sind.
Der U-förmige Anker ist in den Öffnungen 10 der beiden
Spulenkörper 2 und 3 beweglich geführt und kann, je nach
Bedarf, für verschiedene Hubhöhen verwendet werden. Die
beiden Spulenkörper 2, 3 samt daraufgewickelter Spulenwick
lungen 4, 5 haben dank des U-förmigen Ankers 1 einen gerin
gen Abstand, so daß bei Bedarf ein Führungsstab für stoßen
de Hubübertragung angeordnet werden kann.
Ein solcher Führungsstab 10 ist in Fig. 5, die weitgehend
der Darstellung von Fig. 4 gleicht, gezeigt. Zwischen den
beiden Schenkeln 1a und 1b des Ankers 1 ist hierfür der
Führungsstab 10 befestigt und ragt durch eine im Magnetjoch
6 etwa mittig angebrachte Bohrung 11 hindurch. Der Füh
rungsstab 10 kann somit zur hubbeweglichen Führung des
Ankers 1 verwendet werden.
Zusätzlich sind in der Darstellung von Fig. 5 noch die
Befestigungsbolzen 9 zu erkennen, die zur Arretierung des
Magnetjochs 6 dienen. Die erfindungsgemäßen Spulenkörper 2
und 3 fungieren somit mit ihren balkenförmigen Ansätzen 2c,
2d sowie 3c und 3d als komplettes Trägersystem für den
Gleichstrom-Hubmagneten.
In Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten in Schnittdarstellung
gezeigt. Auf der Schnittebene liegen die beiden Spulenkör
perachsen A der Spulenkörper 2 und 3. Gleiche Bezugszeichen
bezeichnen wieder gleiche Teile.
Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten
Gleichstrom-Hubmagneten sind die hörnerförmigen Ansätze 6a
und 6b des Magnetjoches 6 sowie die Schenkel 1a und 1b des
Ankers 1 nicht orthogonal zur Spulenkörperachse A ausge
richtet, sondern verlaufen in der in Fig. 6 dargestellten
Weise schräg. Der hörnerförmige Ansatz 6a des Magnetjoches
6 weist in Richtung Außenseite des Gleichstrom-Hubmagneten
eine größere Länge als im weiter innen liegenden Bereich
des Gleichstrom-Hubmagneten auf. Dies bedeutet, daß das
Ende des hörnerförmigen Ansatzes 6a in Fig. 6 von links
unten nach rechts oben läuft. Das Ende des Schenkels 1a des
Ankers 1 verläuft zu diesem hörnerförmigen Ansatz 6a paral
lel und damit auch von links unten nach rechts oben.
Der hörnerförmige Ansatz 6b des Magnetjoches 6 und der
Schenkel 1b sind mit ihren Enden ebenfalls parallel zuein
ander und schräg zur Mittenachse des Gleichstrom-Hubmagne
ten ausgerichtet. Der Verlauf der Schräge ist jedoch jetzt
entgegengesetzt zu der Schräge des hörnerförmigen Ansatzes
6a bzw. des Schenkels 1a.
Durch das Vorsehen solcher schräg verlaufender Luftspalte
zwischen Anker 1 und Magnetjoch 6 kann eine höhere Leistung
und ein günstigerer Verlauf der Zugkraftkurve erreicht
werden. Zusätzlich ist ein derartiger Gleichstrom-Hubmagnet
für längere Hubhöhen des Ankers 1 besonders geeignet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den in Fig. 6 dargestellten
Gleichstrom-Hubmagneten in entsprechender Längsschnittdar
stellung entlang der Schmalseite des Gleichstrom-Hubmagne
ten (Fig. 7) und in Querschnittdarstellung (Fig. 8).
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Gleichstrom-Hubmagneten gezeigt. Die Darstellung ähnelt
weitgehend dem Schnittbild von Fig. 6. Im Gegensatz zu der
schrägen Ausbildung der hörnerförmigen Ansätze 6a, 6b des
Magnetjoches 6 bzw. der Schenkel 1a, 1b des Ankers 1 sind
die sich gegenüberliegenden Enden der hörnerförmigen Ansät
ze 6a, 6b und die Scherikel 1a, 1b abgestuft ausgebildet.
Obwohl grundsätzlich mehrere Stufen möglich sind, hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, eine zweistufige Ausführungs
form zu wählen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die hör
nerförmigen Ansätze 6a und 6b sind hierbei zu den Schenkeln
1a, 1b des Ankers 1 passend abgestuft, so daß in Hubend
stellung die abgestuften Schenkel 1a, 1b des Ankers 1 in
die Abstufung der hörnerförmigen Ansätze 6a und 6b des
Schenkels 6 eingreifen können. Durch diese Ausbildung, die
ähnlich der bekannten Konussteuerung wirkt, kann die Mag
nethubkraftkennlinie der Bedarfskennlinie mit entsprechendem
Kraftüberschuß angepaßt werden. Eine Steuerung der Zug
kraftkurve ist in einfacher Weise möglich, wobei die An
fangszugkraft durch diese Ausführungsform der Polschuhe
angehoben wird.
Claims (11)
1. Gleichstrom-Hubmagnet mit einem U-förmigen Anker (1),
zwei jeweils auf einen Schenkel (1a, 1b) des Ankers (1)
gesteckte und jeweils an ihren axialen Enden mit Flan
schen (2a, 2b; 3a, 3b) versehene, identisch ausgebilde
te Spulenkörper (2, 3), zwei jeweils um die Spulenkör
per (2, 3) gewickelte Spulenwicklungen (4, 5) und einem
gegenüber den Schenkeln (1a, 1b) des Ankers (1) liegen
den Magnetjoch (6), dadurch gekennzeichnet,
daß an die oberen Flansche (2a; 3a) der Spulenkörper
(2, 3) jeweils seitlich versetzt und orthogonal zur
Spulenkörperachse (A) ein balkenförmiger Ansatz (2c;
3c) einstückig angeformt ist, daß beide Spulenkörper
(2, 3) zueinander gegenüberliegend angeordnet sind,
wobei einer der Spulenkörper (2, 3) um 180° gedreht
ist, und daß das Magnetjoch (6) balkenförmig ausgebil
det ist und zwischen den beiden parallel zueinander
verlaufenden balkenförmigen Ansätzen (2c, 3c) angeord
net und von diesen gehaltert ist.
2. Gleichstrom-Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem unteren Flansch (2b, 3b) des
Spulenkörpers (2, 3) in ähnlicher Weise wie am oberen
Flansch (2a, 3a) ein balkenförmiger Ansatz (2d, 3d)
einstückig angeformt ist, welcher an seinen beiden
Enden sich orthogonal
von der Balkenachse (B) und der Spu
lenkörperachse (A) wegerstreckende Nasen (2e, 2f, 3e,
3f) aufweist, wobei die Nasen (2e, 2f, 3e, 3f) der
beiden Spulenkörper (2, 3) jeweils gegenüberliegend
angeordnet sind.
3. Gleichstrom-Hubmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die am oberen und unteren Flansch
(2a, 2b; 3a, 3b) einstückig angeformten balkenförmigen
Ansätze (2c, 2d, 3c, 3d) mindestens annähernd gleiche
axiale Länge aufweisen.
4. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Flanschen
(2a, 3a) des Spulenkörpers (2, 3) einstückig angeform
ten balkenförmigen Ansätze (2c, 3c) mit einer Einrich
tung zur mechanischen Fixierung des Magnetjoches (6)
versehen sind.
5. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen balkenförmigen
Ansätze (2c, 3c) und das Magnetjoch (6) mit zueinander
gegenüberliegenden Bohrungen (7, 8) zur Aufnahme von
Befestigungsbolzen (9) versehen sind.
6. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Magnetjoch (6) zwei
hörnerartige Ansätze (6a, 6b) einstückig angeformt
sind, welche jeweils in eine obere Öffnung (10) der
Spulenkörper (2, 3) eingreifen.
7. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper samt
balkenförmiger Ansätze (2c, 2d, 3c, 3d) als Kunststoff
spritzteile ausgebildet sind.
8. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (2, 3)
jeweils vierkantförmige axiale Öffnungen (10) aufwei
sen, in welche im Querschnitt vierkantförmig ausgebil
dete Schenkel (1a, 1b) des Ankers (1) einerseits und
die im Querschnitt vierkantförmigen hörnerartigen
Ansätze (6a, 6b) des Magnetjoches (6) andererseits
eingreifen.
9. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (1a,
1b) des Ankers (1) und dem Magnetjoch (6) schräg zur
Spulenkörperachse (A) verlaufende Luftspalte vorgesehen
sind.
10. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1a, 1b) des
Ankers (1) und das Magnetjoch (6) abgestufte Wandungen
aufweisen, und daß die abgestuften Wandungen der Schen
kel (1a, 1b) des Ankers (1) und des Magnetjoches (6)
überlappend ineinanderschiebbar sind.
11. Verfahren zum Herstellen eines Gleichstrom-Hubmagneten
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
die Merkmale:
- - Kunststoffspritzen von zwei identischen Spulenkörpern (2, 3), die an ihren axialen Enden mit Flanschen (2a, 2b, 3a, 3b) versehen sind und an den jeweiligen oberen Flansch (2a, 3a) des Spulenkörpers (2, 3) seitlich versetzt und orthogonal zur Spulenkörperach se balkenförmige Ansätze (2c, 3c) einstückig ange formt sind,
- - Aufwickeln von Spulenwicklungen auf die Spulenkörper,
- - Stanzen eines balkenförmigen Magnetjoches (6) und eines U-förmigen Ankers (1),
- - Gegenüberstellen der beiden Spulenkörper (2, 3), wobei der eine Spulenkörper (3) im Vergleich zum anderen Spulenkörper (2) um 180° gedreht wird,
- - Befestigen des balkenförmigen Magnetjoches (6) zwi schen den beiden balkenförmigen Ansätzen (2c, 3c) der Spulenkörper (2, 3) und
- - Anordnen der Schenkel (1a, 1b) des U-förmigen Ankers (1) in jeweils einer Öffnung (10) des Spulenkörpers (2, 3).
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DE19944417142 DE4417142C2 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Gleichstrom-Hubmagnet und Verfahren zu dessen Herstellung |
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DE19944417142 DE4417142C2 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Gleichstrom-Hubmagnet und Verfahren zu dessen Herstellung |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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