DE1789811U - Spindel mit aufsteckbarem drehknopf, insbesondere fuer veraenderbare widerstaende. - Google Patents

Spindel mit aufsteckbarem drehknopf, insbesondere fuer veraenderbare widerstaende.

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DE1789811U
DE1789811U DES28110U DES0028110U DE1789811U DE 1789811 U DE1789811 U DE 1789811U DE S28110 U DES28110 U DE S28110U DE S0028110 U DES0028110 U DE S0028110U DE 1789811 U DE1789811 U DE 1789811U
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DE
Germany
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spindle
rotary knob
contact spring
steel wire
spring
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Expired
Application number
DES28110U
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English (en)
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Spindel mit aufsteckbarem Drehknopf, insbesondere für veränderbare Widerstände. Die Neuerung bezieht sich auf eine Spindel mit aufsteckbarem
    Drehknopf, insbesondere für veränderbare Widerstände.
    L 44
    Diese Spindel mit Drehknopf ist gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf eine in sein Aufsteckloch hineinragende dreieckförmige Rippe mit zur Lochöffnung hin abnehmender Fläche und die Spindel an der Aufsteckstelle eine axiale Nut mit entsprechend drcieckförmigem Verlauf besitzt.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele für die Verwendung der Spindel mit Drehknopf bei einem Spindelwiderütand dargestellt. Hier dient die Spindel mit Drehknopf dazu, eine die
    Spindel umklammernde zv/ciGchenkligo Kontaktfeder in axialer
    Richtung zu verstellen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist diese Spindel 1 nur mit den hier interessierenden Teilen des Spindelwiderstandes in verschiedenen Ansichten wiedergegeben. Die Figuren la und Ib zeigen den auf die Spindel aufsteckbaren Drehknopf in verschiedenen Ansichten.
    Die Spindel 1 ist an ihrem rechten Ende mit der Nut 2 versehen,
    deren Tiefe von rechts nach links abnimmt, so daß in die Nut 2
    ein dreieckförmiges Verbindungselement eingreifen kann. Ein
    solches Verbindungselement befindet sich im Aufsteckloch des in den Figuren la und Ib in verschiedenen Ansichten dargestellten Drehknopfes 3. Es ist die dreieckförmige Rippe 4, die mit zur Lochoffnung hin abnehmender Fläche in das Aufsteckloch des Drehknopfes 3 hineinragt. Die dreieckförmige Rippe 4 füllt nach Aufstecken des Drehknopfes 3 die Nut 2 der Spindel 1 aus. Man erkennt, daß hierdurch der Drehknopf 3 auf der Spindel 1 drehsicher befestigt ist. Um ein unter Umstanden mögliches Abziehen des Drehknopfes zu verhindern, wird das Aufsteckloch vor dem Aufstecken des Drehknopfes auf die Spindel mit einer Klebemasse gefüllt, deren Überschuß zusammen mit der Luft durch die dreieckförmige Rippe beim Aufstecken des Drehknopfes herausgedrückt wird.
  • Durch Drehen des Drehknopfes 3 und damit der Spindel 1 wird die die Spindel 1 umklammem de zweischenklige Kontaktfeder 5 in axialer Richtung verstellt, wobei die Kontakte 6 der beiden Schenkel 5a und 5b der Kontaktfeder zu beiden Seiten auf dem Widerstandskörper 7 schleifen. Um die hierzu notwendige Kupplung zwischen Spindel und Kontaktfeder zu erzielen, ist in die Langlöcher 8 und 9 der beiden Schenkel der Kontaktfeder 5 ein einfacher runder Federstahldraht 10 eingehängt, der quer zur Spindel 1 federnd in der keilförmigen Nut 11 der Spindel 1 liegt. Der Federstahldraht 10 ragt in die Nut 11 durch einen quer zur Spindel verlaufenden Schlitz 12 des die Spindel 1 umklammernden unteren Kontaktfederteiles 2 hinein. Die Querlage des Schlitzes und des Federstahldrahtes ist entsprechend der Steigung der Spindel gewählt. Somit erfolgt die Umwandlung der Drehbewegung der Spindel in die axiale Bewegung der'Kontaktfeder über die Spindelnut, den Federstahldraht und den Schlitz, wobei die Seitenflächen des Schlitzes, in den der Pedcrstahldraht links und rechts gefesselt liegt, die Schubkraft aufneh@@@.
  • Wird die axiale Bewegung bei fortdauernder Drehbewegung gehemmt, so rutscht der Federstahldraht in radialer Richtung innerhalb des Schlitzes aus der Keilnut der Spindel heraus. Es tritt nun bei jeder vollen ündrehung eine fühlbare Einrastung des federn-
    den Stahldrahtes in die am Schlitz vorbeikommende Nut ein, bis
    die Drehbewegung aufhört. Bei Bewegungshemmungen der Kontaktfeder, wie z. B. Anlauf gegen die Endanschlage oder dergl., kuppelt also der Federstahldraht sofort aus, wenn die Spindel in gleicher Drehrichtung weitergedieht wird. Bei Drehrichtungsänderung kuppelt der Federstahldraht sofort wieder ein und be-
    wirkt die Rückbewegung der Kontaktfeder. Durch diese Ausbildung
    t>
    wird somit jegliche Beschädigung der Kontaktfeder bein Anfahren gegen harte Anschläge bzw. Beschädigung dieser Anschläge vermieden.
  • 2 Figuren 2 Ansprüche

Claims (2)

  1. " Schutzansprüche : 1. Spindel mit aufsteckbarem Drehknopf, insbesondere für verän-
    derbare Widerstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf eine in sein Aufstcckloch hineinragende dreieckförmige Rippe mit zur Lochöffnung hin abnehmender Fläche und die Spindel an der Aufsteckstelle eine axiale Nut mit entsprechend dreieckförmigem Verlauf besitzt.
  2. 2. Spindel nach Anspruch 1 für einen veränderbaren Widerstand in Form eines Spindelwiderstandes mit die drehbare Spindel umklammernder zweischenklicer Kontaktfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel mit einer sie spiralförmig umgebenden Keilnut ausgerüstet ist, in die ein Federstahldraht als Kupplungsglied zwischen Kontaktfeder und Spindel eingreift.
DES28110U 1958-09-05 1958-09-05 Spindel mit aufsteckbarem drehknopf, insbesondere fuer veraenderbare widerstaende. Expired DE1789811U (de)

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