DE466177C - Scharniervorrichtung - Google Patents

Scharniervorrichtung

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DE466177C
DE466177C DEY523D DEY0000523D DE466177C DE 466177 C DE466177 C DE 466177C DE Y523 D DEY523 D DE Y523D DE Y0000523 D DEY0000523 D DE Y0000523D DE 466177 C DE466177 C DE 466177C
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arm
arms
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DEY523D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Scharniervorrichtung he-enstand der Erfindung ist eine Scharniervorriclitting, die in allen Fällen verwendet werden kann, in denen zwei Teile mit Bezug aufeinander verstellt und festgenullt werden sollen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine billig herzustellende Scharniervorrichtung einfacher Bauart zu schaffen, die stets ein wandfrei arbeitet und bei der keine besonderen Organe erforderlich sind, um die mit Bezug aufeinander verstellten Teile in der jeweils cinget;tellten Lage zu verriegeln.
  • Die nette Scharniervorrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß sie aus zwei unter Zwischenfügung einer Steuerscheibe drehbar miteinander verbundenen _\rinen sowie einem gegenüber dem Drehzapfen der Teile durch in Kurvenschlitzen letzterer geführten Stift besteht.
  • Zwecks besseren Verständnisses der Erfn<lung soll jetzt dieselbe an Hand der Zeichiiting ausführlich beschrieben «-erden, und zwar zeigt Abb. i eine schaubildliche Ansicht der getrennten Bestandteile eines erfindungsgemäß r:usgeführten Scharniers.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht des ohne Deckplatten zusammengefügten Scharniers. Abb. 3 ist eine ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch die Arme eine verschiedene Winkeleinstellung zeigen.
  • Abb. 4 ist eine Seitenansicht einer Auslageplatte, die mit Hilfe eines erfindungsgemäß ausgeführten Scharniers an einem Ständer befestigt ist.
  • Abb. 5 ist eine Vorderansicht einer Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge, die mit Scharnieren gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und Abb. E ist eine Seitenansicht derselben. Das in Abb. i bis .4 einschließlich ausgebildete Scharnier besteht aus zwei U-förmigen Armen i und z, deren .offene Enden 5 und 6 ineinander,-reifen oder übereinander angeordnet sind, während eine gemeinsame Achse i 6 durch in den Armen vorgesehene Löcher und ä so geführt wird, daß die Arme gegeneinander im Winkel verschoben werden können, wobei die Teile 3 und welche die Schenkel der Arme miteinander verbinden, der Achse abgewendet sind. Zwischen den Schenkeln der so zusammengefügten und auf der gemeinsamen Achse 1ö drehbar gelagerten U-förmigen Arme ist eine Steuerscheibe i i vorgesehen, die mit einer durchgehenden Kurvennut 12 sowie mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist. Durch die Kurvennut wird ein Metallzapfen 13 geführt, der beiderseits der Scheibe vorspringt und in Kurvenschlitze 9 und io eindringt, die in jedem Schenkel der Arme vorgesehen sind, wobei die Krümmungs- oder Schrägrichtung der "Zuteil g des einen Armes zur Richtung der Schlitze io des anderen Armes entgegengesetzt ist. Es ist zu bemerken, claß die Richtung dieser Schlitze gleichzeitig radiale und Kreislinienkomponenten aufweist. Für die Außenseiten des zusammengefügten Scharniers sind Deckplatten 1.4 und 15 vorgesehen, die mit mittleren Offnungen 1g versehen sind, durch welche die Platten auf die vorspringenden Enden der Achse i6 aufgeschoben und auf der Achse durch auf den zu diesem Zweck finit Gewinde versehenen Enden 17 der Achse aufgeschraubte Schraubenmuttern i,, befestigt werden. Die gegenseitige Lage der Teile nach der Zusammensetzung gellt aus der Abb. i hervor, und um sich ein Bild. von derselben zu machen, genügt es, die Art und Weise zu betrachten, in welcher diese Teile in ihren dargestellten Lagen zusammengefügt «-erden könnten. Der Arm i wird in -Richtung der Steuerscheibe i i verschoben, bis die offenen Enden 5 diese Scheibe i i umfassen und die Bohrungen 7 dieser offenen Enden niit der Bohrung 21 der Scheibe 11 zusammenfallen. In dieser Lage wird das äußere Ende der Schlitze 9 mit dem Kurvenschlitze 12 ungefähr an der Stelle ga zusammenfallen. Die Breite zwischen den offenen Enden 5 des Armes i ist derart gewählt, daß diese Enden mit den Seiten der Steuerscheibe i i unter sanfter Reibung in Berührung kommen. Alsdann wird der andere Arm :2 gegen die Scheibe, und zwar in diainetral entgegengesetzter Richtung wie für den Arm i gebracht, bis die offenen Enden 6 dieses Armes 2 sich über die offenen Enden 5 des Armes i legen und die Bohrungen S des Armes :2 mit den Bohrungen 7 des Armes i und der Bohrung 21 der Scheibe i i zusammenfallen. In dieser Lage werden die äußeren Enden der Schlitze io des Armes 2 mit den äußeren Enden der Schlitze g des Armes 2 sowie mit der obenerwähnten Stelle ga der Kurvennut 12 der Scheibe i i zusammenfallen. Die Breite zwischen den offenen Enden 6 des Armes 2 ist so gewählt, daß diese Enden sich über die äußeren Flächen der äußeren Enden 5 des Armes i mit sanfter Reibung legen. Nimmt man an, da15 das untere Ende der Achse 16 mit einer ähnlichen Schraubenmutter wie die Schraubenmutter 18 versehen worden ist, um die untere Deckplatte 15 auf der Achse zu, befestigen, so wird die Platte mit der Achse gehoben und die Achse durch die zusammenfallenden Bohrungen 7, F und 21 eingeführt, bis die Platte 15 sich gegen die innere Fläche des unteren Schenkels 6 des Armes :2 legt. Alsdann wird der Zapfen 13 durch die zusammenfallenden äußeren Enden der Schlitze 9 und io und die Stelle ga der Kurvennute 12 der Scheibe i i derart geführt, daß dessen unteres Ende sich auf der unteren Deckplatte 15 stützt, und die Länge des Zapfens 13 ist derart gewählt, daß dessen oberes Entle in dieser Lage finit der Oberseite des äußeren oberen Endes 6 des U-förmigen Armes 2 bündig abschließt. Abb. 2 kann nun als eine Darstellung der in der oben beschriebenen Weise zusammengefügten Teile vor Anbringung der oberen Deckplatte 1.4 betrachtet werden. Endlich wird die Deckplatte 14. in der Weise angebracht, daß man sie mit der Bchrung 1g über das obere mit Gewinde versehene Ende i; der Achse 16 aufschiebt und dann die obere Mutter i S aufsetzt, wobei die Länge der Achse das Aufsetzen dieser Mutter gestattet.
  • Die Steuerscheibe i i hat einen solchen Durchmesser, daß sie etwas über die offenen Enden der U-förmigen Arme und der Deckplatten, wie aus den Abb. 2 und- 3 deutlich ersichtlich, derart vorspringt, daß sich diese Scheibe leicht mit den Fingern drehen läßt, wobei die Scheibe zwecks Erleichterung dieser Drehung gerändelt werden kann.
  • Die Arbeitsweise geht deutlich aus Abb. 2 -und 3 hervor. Nimmt man an (Abb. 2), daß der Arm 2 feststeht und der Arm i frei beweglich ist, und daß die Scheibe i i im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, so wird der Zapfen 13 durch die Kurvennut längs der festen Schlitze io des festen Armes :2 nach der Verbindungsachse geführt. Da der Zapfen 13 sich in den festen Schlitzen io be-. wegen soll und da er ebenfalls in die Schlitze g des frei beweglichen Armes i eindringt, so wird dieser Arm nach Maßgabe der Drehung der Steuerscheibe im Sinne des Uhrzeigers um die Achse verschoben. Abb. 3 zeigt die gegenseitige Lage der Teile nach Drehung der Steuerscheibe tun etwas mehr als 18o °. Durch eine weitere Bewegung der Scheibe i i' wird der Zapf eil 13 die inneren Enden der Schlitze 9 endlich so zweit verschieben, daß sie mit den inneren Enden der Schlitze io zusammenfallen, wodurch die Bewegung in dieser Richtung begrenzt wird. Bei der dargestellten Kurvennut 12 und den dargestellten Schlitzen 9 und io wird eine vollständige Drehung der Scheibe eine Winkelverschiebung des Armes i gegenüber dein Arm 2 um etwas weniger als go ° bewirken. Wäre die Kurvennut gegenüber der Achse steiler, so würde die Winkelverschiebung der Scheibe i i für eine bestimmte Winkelverschiebung des Armes i geringer sein. Durch eine schwache Neigung (ler Kurvennut 12 erhält man jedoch die Selbstsperrung. Um diese Selbstsperrung in vollständiger Weise für eine beliebige Lage der Teile, z. B. für die in Abb. 2 und 3 dargestellte Lage, zu gewährleisten, muß der «'inlcel zwischen der Tangente zum Schlitz io in der Lage des "Zapfens und der Normalen zur Tangente zur Wand der Kurvennut an der Berührungsstelle mit den Zapfen geringer als der in der Lehre der Mechanik beschriebene »Pteibungswinkel« sein. Um die Selbstsperrung im allgemeinen zu erhalten, werden die einzelnen Nuten und Schlitze so gewählt, daß die Richtung des Druckes und der Rückwirkung, so wie sie durch den Schlitz io zwischen dem Zapfen und der Wand der Kurvennut bestimmt ist, im wesentlichen senkrecht zur Tangente zur Kurvenmut an der Berührungsstelle steht.
  • Die Krümmung der auf der Zeichnung dargestellten Schlitze c) und io ist so gewählt, daß die Winkelverschiebung des Armes i der M"inkelv erschiebung der Steuerscheibe i i entspricht. -Nimmt man nun an, daß die Schlitze zwischen ihren dargestellten Endpunkten geradlinig verlaufen, und daß die radiale Verschiebung der Kurvennut der Winkelverschiebung entspricht, so wird, wenn man in erster Linie auf die Scheibe ii wirkt, um die Teile aus den in Abb. 2 dargestellten Lagen zu verschieben. eine bestimmte Winkelverstellung der Scheibe i i eine gewisse Winkelverschiebung des Armes i bewirken, aber für aufeinanderfolgende gleiche Winkelv erstelhingen der Steuerscheibe i i werden die aufeinanderfolgenden Winkelverschiebungen des Armes i nacheinander größer. Durch eine einfache geometrische Konstruktion können die Kurven der Schlitze 9 und io so gewählt werden, daß sie auf Wunsch eine entsprechende Verschiebung oder ein sonstiges beliebiges Verhältnis zwischen beiden Verschiebungen ergeben.
  • Es ist zu bemerken (Abb. 2), daß, wenn der Zapfen 13 sich am äußeren Ende der Schlitze g und io befindet und somit keine weitere Verschiebung, durch welche er sich noch weiter von der Achse entfernt, ausführen kann, das Ende der Kurvennut 12 der Steuerscheibe i i sich noch in einem gewissen Abstand von diesem Zapfen befindet. Dieses hat den Zweck, ein festes Anziehen der Teile durch zwangläufiges Drehen der Scheibe i i in entgegengesetzter Richtung wie beim Uhrzeiger zu erhalten. Hierdurch wird es möglich, jedes Spiel bzw. jede mögliche Rückwirkung in der in Abb. 2 und 4. dargestellten Lage zu beseitigen, was häufig von Vorteil ist.
  • Abb.4 zeigt die Anwendung der Vorrichtung an einem Ständer für eine Auslageplatte.- Die Gabel 4 des Armes 2 ist am oberen Ende eines Ständers 22 befestigt, und die Gabel 3 des Armes i trägt eine Auslageplatte 23. Der Arm i mit der Platte 23- ist in ausgezogenen Linien in der der Abb.2 entsprechenden und in gestrichelten Linien in der der Abb. 3 entsprechenden Stellung dargestellt.
  • Abb. 5 und 6 zeigen eine drehbare Windschutzscheibe für Kraftwagen, die mit ähnlichen Vorrichtungen wie oben beschrieben ausgerüstet ist. 24 ist die Glasscheibe, die in einem Rahmen 25 eingefaßt ist. 26 sind feste Ständer, die am Fahrzeug angebracht sind und als Halter für die Windschutzscheibe dienen. Diese Windschutzscheibe wird auf den Ständern 26 durch Vermittlung zweier ähnlicher Scharniervorrichttmgen, wie oben beschrieben, und zwar je einer auf jeder Seite befestigt. Die rechtsseitige Scharniervorrichtung ist im Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb.6 dargestellt, jedoch wurden der Einfachheit halber- in diesem Schnitt die Schlitze weggelassen. Die beiden Steuerscheiben i i sind nicht frei auf einer Achse, sondern auf einem Vierkant 29 einer Welle 27 gelagert, die halsförmige Teile 30, 31 besitzt, welche sich in den mittleren Bohrungen der Enden 5, 6 der Arme 1, 2 frei drehen können. Die Deckplatten 14 und 15 der zusammengefügten Vorrichtung sind gegen einen an der Welle 27 und an der Schraubenmutter 34 vorgesehenen Ansatz 35 festgehalten. Auf der Welle 27 ist eine Rändelscheibe 28 starr und derart befestigt, daß man durch Drehen dieser Scheibe die Welle 27 und mit ihr die beiden Steuerscheiben i i drehen kann, die somit die beiden Scharniervorrichtungen in der unter Bezug auf die Abb, 2 und 3 beschriebenen Weise mitnehmen. Aus der Seitenansicht der Abb. 6 geht hervor, daß die Arme i und 2 von den Armen der Abb. i bis 4 etwas verschieden sind. 2 ist der feste Arm, dessen Gabel ¢ durch Schrauben 32 auf dem Ständer 26 befestigt ist, und i o sind die in gestrichelten Linien dargestellten Schlitze dieses Armes. Die Arme sind so ausgebildet, daß, wenn die einzelnen Schlitze 9, io, 12 sich in Stellungen befinden, die denjenigen der Abb.2 entsprechen, die Gabeln 3 und 4 - in der geschlossenen Stellung der Windschutzscheibe sich auf derselben Linie befinden. Aus der vorhergehenden Beschreibung der durch die Abb. -, und 3 dargestellten Vorrichtung geht deutlich hervor, daß, wenn man die Scheibe 28, so wie sie in Abb. 6 gesehen wird, in entgegengesetzter Richtung, wie der Uhrzeiger geht, dreht, der Arm i und mit ihm die Windschutzscheibe sich nach rechts neigt. Obgleich die oben beschriebene Anbringung der Windschutzscheibe in der Hauptsache bei Bedienung durch- die Scheibe 28 ausgebildet ist, liegt es auf der Hand, daß man die Windschutzscheibe auch durch Bedienung der einen. oder anderen der Scheiben i i verstellen kann, da die andere Scheibe i r durch die Welle 27 gleichzeitig gedreht wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß, wenn die Schlitze 9 oder io des einen Armes in Richtungen liegen, die gleichzeitig radiale und Kreislinienkomponenten aufweisen, die Schlitze des anderen Armes in der radialen Richtung liegen können. Hierdurch :erzielt man dieselbe' Wirkung wie die für das Scharnier mit Nuten oder Schlitzen in jedem Arm und mit radialen und Kreislinienkomponenten beschriebene Wirkung, wie auf der Zeichnung dargestellt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Scharniervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei unter Zwischenfügung einer Steuerscheibe (ii) drehbar miteinander verbundenen Armen (i, 2) sowie einem gegenüber dem Drehzapfen (r6) der Teile (i, 1r, 2) durch in Kurvenschlitzen (9, 12 bzw. io) dieser Teile geführten Stift (i3) besteht.
  2. 2. Scharniervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Arme (i und 2) aus zwei einander gleichen, durch einen Steg (3 bzw. q.) miteinander verbundenen Platten (5 bzw. 6) besteht.
  3. 3. Scharniervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitz (r2) der Steuerscheibe (i i) spiralförmige Gestalt hat und die Schlitze (9 und io) der Arme (i und 2) im wesentlichen in der gleichen radialen Richtung von dem Drehzapfen (i6) aus sich erstrecken, jedoch nach entgegengesetzten Richtungen gebogen sind. q..
  4. Scharniervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der die Platten (5) des einen Armes (i) und die Scheibe (i i ) umschließenden Platten (6) des anderen Armes (2) durch an dem Drehzapfen (i6) befestigte Deckscheiben (iq., 15) bekleidet werden, die ein Herausfallen des Führungsstiftes (i3) verhindern.
  5. 5. Scharniervorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i i) einen et-,vas größeren Durchmesser als -die Platten (5 und 6) der Arme (r, 2) hat.
  6. 6. Scharniervorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander geneigten Schlitze (9, io) der Arme (i, 2) radiale und Kreislinienkomponenten aufweisen.
DEY523D 1926-05-29 1927-05-07 Scharniervorrichtung Expired DE466177C (de)

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