DE2826938C2 - - Google Patents

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DE2826938C2
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Manfred Hollstein
Bernhard 3002 Wedemark De Mittelhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugrück­ blickspiegel gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Bei derartigen, bekannten Kraftfahrzeugrückblickspiegeln (DE-OS 22 02 286) ragt die am Fahrzeug befestigte Halterung in eine Ausnehmung des Spiegelgehäuses, das durch eine am freien Ende des Spiegelgehäuses endseitig befestigte Zugfeder gegen die Halterung angepreßt wird. In der Wirkstellung des Spiegelgehäuses liegt dieses an zu beiden Seiten der konvexen Abwälzflächen befindlichen Widerlagern der Halterung an; bei Stoßeinwirkung od. dgl. kippt das Spiegelgehäuse um eine im Bereich der Widerlager befindliche Achse, wobei der der Achse abgekehrte Rand der Ausnehmung sich abwälzt. Dabei kann das Spiegelgehäuse jedoch nur über einen Bereich verschwenken, der wesentlich kleiner ist als 90°. Darüber hinausgehende Verschwenkungen erfolgen unkontrolliert; das Spiegelgehäuse hat dann zu den Abwälz­ flächen keine Berührung mehr. Es ist somit nicht möglich, das Spiegelgehäuse durch eine kontrollierte Schwenkbewegung in eine Lage zu bringen, in der das Spiegelgehäuse in die Fahrtrichtung des Fahrzeuges zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugrückblickspiegel gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches so auszubilden, daß das Spiegelgehäuse bei vergleichsweise geringer Erstreckung der Halterung in Fahrzeuglängsrichtung von der Wirkstellung des Spiegelgehäuses aus um 90° in der Weise verschwenkbar ist, daß das Spiegelgehäuse in seinen Endstellungen in oder gegen die Fahrtrichtung des Fahrzeuges zeigt.
Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugrückblickspiegel erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da die konvexe Fläche der Halterung ein Abschnitt einer Zylindermantelfläche und zudem das Spiegelgehäuse in Richtung seiner ebenen Fläche verschiebbar ist, kann der gewünschte große Schwenkbereich erzielt werden; bei der Verschwenkung des Spiegelgehäuses verändert sich zudem infolge seiner Verschiebbarkeit die Lage der Schwenk­ achse mit Vorteil in Richtung auf die in der Draufsicht vorne und hinten liegenden Endabschnitte des Spiegelgehäuses. Der Formschluß mit Hilfe des Bolzens und seines Langloches hat auch den Vorteil, daß das Spiegelgehäuse mit der Halterung stets sicher verbunden bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Außenrückblickspiegel, dessen dem Fahrzeug zugekehrter Abschnitt im waagerechten Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 je Teildraufsichten auf den Außenrückblickspiegel gemäß Fig. 1, wobei das Spiegelgehäuse gemäß Fig. 3 in Fahrtrichtung und das Spiegelgehäuse gemäß Fig. 4 gegen die Fahrtrichtung nahe an das Fahrzeug herange­ klappt ist.
Der Außenrückblickspiegel weist ein schalenförmiges, z. B. aus einem schlagfesten Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 auf, dessen Öffnung gegen die Fahrtrichtung 2 des Fahrzeuges mit der Karosseriefläche 3 gerichtet ist und zur Aufnahme einer angedeuteten Spiegelscheibe 4 dient. Die Spiegelscheibe 4 und das Gehäuse 1 sind in der Ansicht gesehen rechteckig ausgebildet.
In der Draufsicht ist das Gehäuse 1 im wesentlichen dreieckig. Die nicht näher dargestellte äußere Spitze des Gehäuses 1 wird von zwei im Winkel zueinander verlaufenden Seitenflächen 5 und 6 bestimmt; die dritte, kürzere Seitenfläche 7 des Gehäuses 1 ist dem Fahrzeug zugekehrt und hat eine Länge von etwa 3-8 cm. Die Spiegelbefestigung erfolgt mittels einer Halterung 8, die an der Karosseriefläche 3 angeschraubt ist.
Die der Halterung 8 zugewandte Seitenfläche 7 des Gehäuses 1 weist einen Ansatz 9 von U-förmigem Querschnitt auf, der auf seinem Grunde als gerade verlaufende Zahnstange mit einer Verzahnung 10 ausgebildet ist. Die Verzahnung 10 erstreckt sich waagerecht verlaufend parallel zur Ebene der Seitenfläche 7 des Gehäuses 1. Die beiden Schenkel 12 des Gehäuseansatzes 9 weisen jeweils ein Langloch 11 auf, die sich ebenfalls parallel zur Ebene der Seitenfläche 7 erstrecken.
Zwischen die beiden Schenkel 12 des U-förmigen Ansatzes 9 ragt das freie Ende 13 der Halterung 8, das mit geringem Spiel zwischen den beiden Schenkeln 12 des U-förmigen Ansatzes 9 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Der dem Gehäuse 1 zugekehrte Abschnitt des freien Endes 13 der Halterung 8, der der Hälfte eines Zylindermantels 14 entspricht, weist eine konvexe Fläche auf, die mit einer Verzah­ nung 15 versehen ist, welche mit der Verzahnung 10 kämmt.
Die Halterung 8 ist mit einer zum Biegungsmittelpunkt des Zylindermantels 14 konzentrisch angeordneten Bohrung 16 zur Aufnahme eines Bolzens 17 versehen, der mit geringem Spiel die beiden Langlöcher 11 durchsetzt. Der Bolzen 17 hat zwei Köpfe 18 und darunter zwei federnd ausgeführte Unterlegschei­ ben 19, so daß eine ungewollte Verstellung des Gehäuses 1 nicht eintreten kann und eine Verstellung des Gehäuses 1 nur durch Überwindung einer bestimmten Kraft möglich ist, die durch die axiale Verspannung des Bolzens 17 eingestellt werden kann.
Aufgrund dieser Ausbildung kann das Gehäuse 1 mit der Spiegel­ scheibe 4 von der Wirk- oder Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1 entweder gemäß Fig. 3 in Fahrtrichtung 2 nach vorne oder aber auch gemäß Fig. 4 nach hinten verschwenkt werden. Bei den dazu erforderlichen Klappbewegungen wälzt sich die Verzahnung 10 auf der Verzahnung 15 des Zylindermantels 14 ab, wobei aufgrund des durch die Verzahnung gegebenen Form­ schlusses Relativbewegungen ausgeschlossen sind. Damit diese Abwälzbewegung ungehindert stattfinden, das Gehäuse 1 aber nicht abfallen kann, ist der Eingriff des Bolzens 17 in die beiden Langlöcher 11 vorgesehen. Allerdings wandert der Ansatz 9 durch Verschieben gegenüber dem Bolzen 17, und zwar so, daß der Bolzen 17 in der einen Endstellung gemäß Fig. 3 und in der anderen Endstellung gemäß Fig. 4 die Langlöcher 11 je an den Enden durchsetzt. In diesen Endstellungen verläuft die eine Seitenfläche 6 etwa parallel zur Karosseriefläche 3 des Fahrzeuges. In den Zwischenschaltungen wandert das Gehäuse 1 gewissermaßen durch die erwähnte Wälzbewegung um das freie Ende 13 herum. In den Endstellungen befindet sich die Seitenfläche 7 einmal vor dem freien Ende 13 und einmal hinter dem freien Ende 13 der Halterung 8, wobei die Seitenfläche 7 stets mit der Karosseriefläche 3 etwa einen rechten Winkel bildet.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rückblickspiegels kann bei vergleichsweise kleiner Länge der Halterung 8 in Fahrzeuglängsrichtung eine Verschwenkung des Gehäuses 1 mit vergleichsweise längerer Seitenfläche 7 um etwa 180° erfolgen, um so die Stellungen gemäß Fig. 3 und 4 erreichen zu können.
Es können zusätzliche Mittel als Hemmungen vorgesehen sein, um die Halterung 8 des Gehäuses 1 in den verschiedenen Stellungen sicherzustellen. Es ist auch möglich, die Verzahnung 10 vertieft im Gehäuse 1 anzuordnen; dadurch wird eine noch gedrungenere Bauweise erzielt.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugrückblickspiegel, insb. Außenrückblick­ spiegel, dessen die Spiegelscheibe aufnehmendes Gehäuse mit einer im wesentlichen ebenen Fläche an einer konvexen Fläche einer am Fahrzeug befestigten Halterung abwälzbar gelagert ist, so daß das Spiegelgehäuse in und/oder entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Fläche der Halterung (8) ein Abschnitt eines Zylindermantels ist und einen in ein Langloch (11) des Gehäuses (1) eingreifenden Bolzen (17) umschließt, an dem das Gehäuse (1) etwa in Richtung der ebenen Fläche verschiebbar gelagert ist.
2. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche des Gehäuses (1) auf dem Grund eines im Querschnitt etwa U-förmigen Ansatzes (9) an der der Halterung (8) zuge­ wandten Seite des Gehäuses (1) vorgesehen ist, daß die beiden Schenkel (12) des Ansatzes (9) jeweils ein Langloch (11) aufweisen, und daß das die konvexe Fläche aufweisende, zum Gehäuse (1) gerichtete Ende (13) der Halterung (8) mit geringem Spiel zwischen den beiden Schenkeln (12) des U-förmigen Ansatzes (9) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die konvexe Fläche bildende Abschnitt des Zylindermantels an dem zum Gehäuse (1) gerichteten Ende (13) der Halterung (8) sich etwa über den halben Mantelumfang erstreckt und daß die Länge der ebenen Fläche auf dem Grund des U-förmigen Gehäuseansatzes (9) so bemessen ist, daß in beiden Endstellungen des gegenüber der Halterung (8) schwenkbaren Gehäuse (1) die ebene Fläche des Gehäuses (1) das jeweilige Ende der konvexen Fläche der Halterung (8) berührt.
4. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (11) in den beiden Schenkeln (12) des Ansatzes (9) so bemessen sind, daß in den beiden Endstellungen des gegenüber der Halterung (8) schwenkbaren Gehäuses (1) der Bolzen (17) sich an den jeweiligen Enden der Langlöcher (11) befindet.
5. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Langlöcher (11) geringfügig länger ist als die wirksame Länge der ebenen Fläche auf dem Grund des U-förmigen Gehäuseansatzes (9).
6. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche auf dem Grund des U-förmigen Gehäuseansatzes (9) und die konvexe Fläche am Ende (13) der Halterung (8) jeweils mit einer Verzahnung (10 bzw. 15) versehene sind und beide Verzahnungen (10 und 15) miteinander kämmen.
7. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Halterung (8) beaufschlagende Mittel (Federn od. dgl.) vorgesehen sind, so daß beim Schwenken des Gehäuses (1) die Abwälzung der ebenen Fläche des Gehäuseansatzes (9) gegenüber der konvexen Fläche der Halterung (8) nur unter Überwindung einer Rückstellkraft durchführbar ist.
8. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung des Schwenklagers (Bolzen 17) des Gehäuses (1) an der Halterung (8) mittels Unterlegscheiben (19) einstellbar ist, so daß eine Verschwenkung des Gehäuses (1) nur durch Überwindung einer bestimmten Hemmkraft möglich ist.
9. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), der Gehäuseansatz (9), die Langlöcher (11) und die Halterung (8) derart bemessen und zueinander angeordnet sind, daß sich das Gehäuse (1) in den beiden Endstellungen vor bzw. hinter der am Fahrzeug befestigten Halterung (8) befindet (Fig. 3 und 4).
10. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen etwa dreieckigen Grundriß hat, wobei die der Halterung (8) zugekehrte, etwa parallel zur Fahrzeugkarosseriefläche (3) verlaufende Seitenfläche (7) des Gehäuses (1) 3 bis 8 cm lang ist (Fig. 1).
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