DE2202286A1 - Sicherheitshalterung fuer rueckblickspiegel - Google Patents

Description

• Titel: SICHERHEIT@@UM@@@G FÜR RUC@@@@CH SPISGEL Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Malterung für Rückblickspiegel an kfz., die es dem Spiegel ermöglient, bei größerer Belastung nach allen Seiten abzukippen und in seine ursprunglache Gebrauchsstellung zurückzukenren.
• Zweck: Rückblickspiegel an kfz. sind aus Grunden der Sicherheit erforderlich. Sie sind durch äußere Einllüsse leicht aus ihrer Geprauchslage zu bringen, konren leicht beschädigt werden und bilden daren iare starre @alterung eine Gefunr. Durch die Sicherheitshalterung kann der Spiegel nach a'len Seiten klappen und sennappt in seine Gebrauchslage zurück, ohne daß er reu eingestelt werden muß.
• Das häufige @achjustieren der Speigel fällt flach, und eine Verletzungsgefahr ist weitgehendst ausgeschaltet.
• Stand der Technik: Es ist bekannt, daß alle Kfz. mit Rückblickspiegel ausgestattet sein müssen. Dafür giet es verschiedere Falterungen: a) die normale steife Halterung, b) die am Fuß federnde Halterung und c) kardanisen gelagerte Halterungen.
• Eritik des Standes der Technik: zu a) Die normale steife Halterung ist durch ihre Unhachgibigkeit eir Gefasrenserd, weil sie verletzurgen hervorruden kann, und der Spiegel aus seiner for @llage @ebracht wird, Dieser muß auch bei Jeder ungewollten et @@eren erührung @ m einge,tellt werden.
• zu b) Die am Fuß federnde Halterung schließt zwar die unter a angeführte Verletzungsgefuhr aus, weil der Spiegel mit der Halterung abklappt, muß jedoch nach einer stärkeren Berdnrung obenfalls neu einjustiert werden.
• zu c) Bei der kardanisch gelagerten Halterung klappt der Spiegel auch ab; er muß jedoch stets neu justiert werden.
• Aufgabe; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit im Straßenverkehr wesentlich zu erhohen. Dies wird durch das unmittelbare Abklappen des Spiegels bei ungewollten größeren kräften auf den Spiegel erreicht und dadurch, daß er immer wieder in seine einnal eingestellte Lage zurückspringt. Außerdem kann der Spiegel g e g e n die Fahrtrichtung s c h w e r e r und i n Fahrtrichtung l e i c h t e r abkippen. Dadurch wird Rücksicht auf die Empfindlichkeit des Spiegelglases genommen.
• Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spiegelgehäuse mit einer Feder oder einem Gummizug mit der dafür besonders konstruierten Spiegelhalterung verbunden ist. Durch einen asymmetrischen Justierflansch kann das Spiegelgenäuse mit einer entsprechenden Führungsöffnung in die Spiegeln lterung nur in einer bestimmten Lage einrasten.
• Eine Führungsnase am Flansch verhindert eine Verschienung des Spiegelgehäuses zum Flansch.
• Durch die asymmetrische Aufhängung der Feder am Justierfl asch wird erzielt. daß der Seiegel in Fahrtrichtung leicht r und gegen die Fanrtrichtung senwerer auzlappt.
• Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielter Vorteile @e@tenen darin, daß bei ungewollten größeren Kräften auf den Spiegel dieser nach allen Seiten abklappen kann.
• Wegen der Empfindlichkeit des Speigelglases klappt das Gehäuse in Fahrtrichtung wesentlich leichter Fahrtrientung.
• Durch das Abklappen des Spiegels wird die Verlatzungsgefahr von Personen und die Beschädigung des Spiegels selbst weitgehendst verwieden.
• Danach wird der Spiegel durch die Feder d@er die Führungsnase in seinen Tlansch und somit in seine urebrdngliche Gebrauchslage zurdekgezogen. Er kann somit ohne Machjustierung weiter benützt werden.
• Beschreibung eines Ausführungsbeispieles: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher berchrieben: Der Rückblickspiegel wird durch ein feststellbares kardanisches Gelenk oder durch einen feststellbaren @ugelkopf in seiner Gebrauchslage justiert.
• Das Spiegelgehäuse B wird durch eine Feder E mit dem Justierflansch C verbunden. Da die Feder in der X-Achse am Flansch C asymmetrisch befestigt ist, erhält man zu dem Drehpunkt H einen kurzen und zum DRehpunkt P einen langen Hebelarm, so daß verschieden starke Kräfte in und gegen Fahrtrientung auf den Spiegel wirken müssen, um ihn aus seiner Ursprungslage zu bringen.
• Der Justierflansch C wird asymmetrisch (z.B. trapezförmig) gestaltet, un immer nur in seiner Gebrauchslage einzurasten.
• Die Führungsnase D entspricht den jeweiligen Schwenkradien Um H und F bzw. den Schwenkradien um O und P.
• Um ein gutes Abrolren des Gehäuses zu erseglichen, wird der Elansch C an den Drehpunkten @, H, O und J@ en erundet.
• Zwischen Justierflansch C und Spiegelgenäuse B kann eine Gummischeibe F angebracht sein, um den Rückschl g durch die Feder zu dämpfen.
• Um die Zugkraft der Peder D annähernd konstant zu hal tan, muß diese möglichst lang sein.

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e :

   I.

   Sicherheitshalterung für Rückblickspiegel für Kfz., d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Speigelsenäuse mit der spiegelhalterung durch eine Feder oder einen Gu@mizug elastisen verb @ den ist.

   II.

   Sicherheitshalterung für Rückblickspiegel für Kfz. nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Spiegelgehäuse nur in einer Lage in den asymmetrischen Justierfsansch der Halterung einrasten kann.

   III.

   Sicherheitshalterung für Rückblickspiegel für Kfz., nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Führungsnase am Justierflansch das abgeklappte Spiegelgehäuse in seine Gebrauchslage zurückführt.

   IV.

   Sicherheitshalterung für Rückblickspiegel für Kfz. nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder an Justierflansch in der X- oder Y-Achse oder in der X- und Y-Achse asymmetrisch befestigt ist.

   V.

   Sicherheitshalterung für Rückblickspiegel für Kfz. nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen gustmerflansch und Speigelgehäuse eine Gum@iplatte ist, um den durer die Feder hervorgerufenen Rückschlag zu dämpfen.

   L e e r s e i t e