DE2622495A1 - Zusatzrueckspiegel zur voruebergehenden befestigung an einem fahrzeugaussenspiegel - Google Patents

Zusatzrueckspiegel zur voruebergehenden befestigung an einem fahrzeugaussenspiegel

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DE2622495A1
DE2622495A1 DE19762622495 DE2622495A DE2622495A1 DE 2622495 A1 DE2622495 A1 DE 2622495A1 DE 19762622495 DE19762622495 DE 19762622495 DE 2622495 A DE2622495 A DE 2622495A DE 2622495 A1 DE2622495 A1 DE 2622495A1
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Curt Luchtenberg
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LUCHTENBERG KG HAGUS METALLWAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Zusatzrückspiegel zur vorübergehenden Befestigung an
  • einem Fahrzeugaußenspiegel Die Erfindung betrifft einen Zusatzrückspiegel zur vorübergehenden Befestigung an einem Fahrzeugaußenspiegel, mit einem Halter, der an dem Fahrzeugaußenspiegel angebracht wird und ein Zusatzspiegelgehäuse trägt.
  • Kraftwagen, die einen Campinganhänger ziehen, benötigen in der Regel einen Zusatzrückspiegel, der seitlich weit genug vom Fahrzeug absteht, um an dem Wohnanhänger vorbei nach hinten blicken zu können. Derartige Zusatzrückspiegel werden bei der normalen Benutzung des Fahrzeuges ohne Wohnanhänger nicht benötigt, so daß sie schnell und einfach montierbar und demontierbar sein sollten.
  • Ein bekannter Zusatzrückspiegel (DT-GM 69 09 584) besitzt eine Halterung mit drei Klauen, die von der Spiegelseite her auf den Fahrzeugaußenspiegel aufgesetzt wird. Die Klauen übergreifen den Spiegeirand und können durch eine Mutter, die längs der Spiegelstange, an deren äußerem Ende sich das ist Zusatzspiegelgehäuse befindet, verstellbar testgespannt werden.
  • Andere bekannte Halterungen für Zusatzspiegel sind mit Schrauben und Spannelementen ausgestattet, um auf dem Fahrzeugaußenspiegel befestigt werden zu können. Dabei wird entweder der Rand des Fahrzeugaußenspiegels oder die gesamte Rückwand von den Befestigungselementen übergriffen.
  • Verschiedene Fahrzeugaußenspiegel haben aus Gründen des Unfallschutzes und aus stilistischen Gründen ein voluminöses, sehr massig wirkendes. Gehäuse, an dessen Rand nur ein sehr schwach ausgebildeter Wulst oder überhaupt kein Wulst vorhanden ist. An einem derartigen Gehäuse läßt sich die erwähnte Dreibackenhalterung nicht anbringen, weil die Klauen, wenn sie den Spiegelrand übergreifen, an der Spiegelrückwand nicht den nötigen Halt bekommen. Das gleiche gilt für solche Fahrzeugaußenspiegel, bei denen das Spiegelglas bewegbar in einem am Fahrzeug befestigten Schutzgehäuse angebracht ist. Da das Spiegelglas nicht unmittelbar in das Schutzgehäuse eingesetzt ist und da das Spiegelgehäuse die Form einer offenen Kappe hat, ist kein Rand oder Randwulst vorhanden, der mit einer klauenartigen Halterung übergriffen werden könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zusatzrückspiegel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er leicht und dennoch sicher an den Fahrzeugaußenspiegeln der verschiedensten Formen angebracht werden kann, so auch an solchen Fahrzeugspiegeln, die die Befestigung mit einer Klauenhalterung nicht zulassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Halter mindestens einen Saugnapf aufweist, mit dem er auf dem Spiegelglas des Fahrzeugaußenspiegels zu befestigen ist.
  • Die Befestigung von Gegenständen an Glasflächen und auch an Spiegeln mittels Saugnäpfen ist bekannt. Derartige Saugnäpfe bestehen aus einem weichelastischen luftundurchlässigen Napf, aus dem beim Andrücken gegen eine glatte Fläche die Luft entweicht, so daß bei der anschließenden Zurückverformung ein Vakuum an der von dem Napf umschlossenen Fläche entsteht und der Saugnapf infolge des atmosphärischen Druckes fest an der Fläche gehalten wird.
  • Der Einsatz derartiger Saugnäpfe zur Befestigung von Teilen außen an Fahrzeugen erschien bisher wegen der auftretenden Vibrationen und des Winddruckes nicht erfolgversprechend. Überraschenderweise hat sich aber herausgestellt, daß die Befestigung eines Zusatzrückspiegels mit einem oder mehreren Saugnäpfen an der Spiegelfläche des Fahrzeugaußenspiegels ohne wei-teres möglich ist, und daß auch bei Fahrten auf schlechten Straßen ein Lösen der Saugnapfbefestigung nicht zu befürchten ist. Das Spiegelglas des Fahrzeugaußenspiegels bietet eine ideale Befestigungsfläche für Saugnäpfe. Da der Fahrzeugaußenspiegel bei Fahrten mit einem Zusatzrückspiegel ohnehin nicht benötigt wird, steht die Spiegelfläche zum Festsaugen der Saugnäpfe zur Verfügung. Der erfindungsgemäße Zusatzrückspiegel ist ohne Rücksicht auf die Bauart des Spiegelgehäuses auf Jedem Fahr zeug außenspiegel zu befestigen.
  • Obwohl zur Befestigung eines Zusatzrückspiegels auf einem Fahrzeugaußenspiegel generell ein einziger Saugnapf ausreicht, weist der Halter bei einer beverzugten Ausführungsform der Erfindung zwei Saugnäpfe auf, die durch eine Stange verbunden sind, und an dem äußeren Ende der Stange lt das Zusatzspiegelgehause angebracht. Die Stange dient somit als Verbindungsglied zwischen den beiden Saugnäpfen und als Tragarm für das Außenspiegelgehäuse. Da während des Fahrens nur der eine Saugnapf auf Zug beansprucht, der andere Saugnapf aber gegen die Spiegelfläche gedrückt wird, ist eine Sicherung gegen Verlieren des Fahrzeugaußenspiegels vorhanden, denn wenn es vorkommen sollte, daß der auf Zug beanspruchte Saugnapf sich von dem Spiegelglas löst, so wird der Außenspiegel immer noch von dem anderen Saugnapf, der bis dahin überhaupt nicht auf Zug belastet worden ist, gehalten, so daß der Fahrer rechtzeitig gewarnt wird und den abgelösten Saugnapf wieder befestigen kann.
  • Ein besonderer Vorteil besteht in der einfachen Befestigungsart der Saugnäpfe. Ein vorzugsweise zu verwendender Saugnapf weist ein weichelastisches Saugteil auf, das durch Drehung eines Stellringes in eine trichterförmige Kappe einziehbar ist. Die Saugwirkung wird dabei durch Drehen des Stellringes aufgebracht, so daß ein festes Andrücken oder Anfeuchten des Saugteiles nicht erforderlich ist. Das Saugteil wird lediglich gegen die Spiegelfläche gesetzt und saugt sich beim Drehen des Stellringes fest.
  • Um die Halterung an unterschiedliche Spiegelformen und Spiegelgrößen von Fahrzeugaußenspiegeln anpassen zu können, ist in weiterer Ausgeataltung der Erfindung ein einer der Saugnäpfe fest an der Stange angebracht und der andere Saugnapf ist in Längsrichtung der Stange verstellbar. Die Stange kann ein Gewinde aufweisen, auf dem eine Mutter oder eine Gewindehülse sitzt, an der der zweite Saugnapf befestigt ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Fahrzeugaußenspiegel, an dem der erfindungsgemäße Zusatzrückspiegel befestigt ist, Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Spiegels nach Fig. 1 mit Blickrichtung auf das Spiegelglas und Fig. 3 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung der verwendeten Saugnäpfe.
  • Der Fahrzeugaußenspiegel ist in den Zeichnungen mit 10 und die Halterung des Zusatzrückspiegels mit 11 bezeichnet. Die Halterung weist zwei Saugnäpfe 12 und 13 auf, die auf der Spiegelfläche 14 des Fahrzeugaußenspiegels befestigt werden und deren rückwärtige Enden durch eine Stange 15, die etwa parallel zu dem Spiegelglas des Fahrzeugaußenspiegels verläuft, verbunden sind. Am äußeren Ende dieser Stange 15 ist das (nicht dargestellte) Zusatzspiegelgehäuse angebracht.
  • Der Saugnapf 13 ist durch einen Gewindestift, der durch ein Loch in dem abgeflachten Ende 16 der Stange 15 hindurchgesteckt ist, und durch eine auf den Gewindestift 17 ; aufgeschraubte Mutter mit der Stange 15 gelenkig verbunden.
  • Der Saugnapf 12 besitzt an seinem rückwärtigen Ende einen Stift 18, der fest an der Mutter 19 angebracht ist. Die Mutter 19 ist auf einem Gewindeabschnitt 20 der Stange 15 drehbar, so daß der Abstand der beiden Saugnäpfe 12 und 13 verändert werden kann, bevor die Saugnäpfe auf dem Glas des Fahr zeugaußenspiege ls angebracht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Saugnapfes ist in Fig. 3 im Längsschnitt abgebildet, um die Wirkungsweise zu verdeutlichen.
  • Der dargestellte Saugnapf weist einen gummielastischen leicht verformbaren Saugteil 21 auf, der rund ist und in dessen Mitte am rückwärtigen Ende ein Bolzen 22 angreift. Um den Saugteil 21 herum ist ein kegelstumpfförmiger Mantel 23 aus relativ starrem Material angeordnet, der parallel zur Achsrichtung des Bolzens oder Schaftes 22 bewegbar ist, so daß sein äußerer Rand 24 gegen den Rand des weichelastischen Teils 21 drückt, während der Bolzen 22 von der Befestigungsfläche abgezogen wird. Dadurch entsteht im Inneren des elastischen Teiles 21 ein Vakuum.
  • Zur Verstellung des Mantels 23 in Achsrichtung des Bolzens 22 dient ein Stellring 25, von dem ein Griff 26 absteht. Der Stellring besitzt an seiner Innenseite ein Steigungsprofil 27, in das ein Vorsprung 28 des Mantels 23 eingreift. Wenn der Ring 25 gegenüber dem Mantel 23 gedreht wird, so wird der Mantel 23 in Achsrichtung des Bolzens 22 bewegt. Auf diese Weise kann man durch Drehen des Ringes 25 den Saugnapf nach Belieben festziehen oder lösen.
  • Der zum rückwärtigen Ende überstehende Bolzen 22 kann als Gewindestift zum Befestigen des Saugnapfes benutzt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche Zusatzrückspiegel zur vorübergehenden Befestigung an einem Fahrzeugaußenspiegel, mit einem Halter, der an dem Fahrzeugaußenspiegel angebracht wird und ein Zusatzspiegelgehäuse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) mindestens einen Saugnapf (12,13) aufweist, mit dem er auf dem Spiegelglas (14) des Fahrzeugaußenspiegels (10) zu befestigen ist.
  2. 2. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) zwei Saugnäpfe (12,13) aufweist, die durch eine Stange (15) verbunden sind und daß an dem äußeren Ende der Stange (15) das Zusatzspiegelgehäuse angebracht ist.
  3. 3. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Saugnäpfe (12,1)) fest an der Stange (15) angebracht ist und daß der andere Saugnapf in Längsrichtung der Stange (15) verstellbar ist.
  4. 4. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) ein Gewinde (20) aufweist, auf dem eine Mutter (19) sitzt, an der der zweite Saugnapf befestigt ist.
  5. 5. Zusatzrückspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf ein weichelastisches Saugteil (21) aufweist, das durch Drehen eines Stellringes (25) in eine trichterförmige Kappe (23) einziehbar ist.
DE19762622495 1976-05-20 1976-05-20 Zusatzrückspiegel zur vorübergehenden Befestigung an einem Fahrzeugaußenspiegel Expired DE2622495C3 (de)

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DE2622495B2 DE2622495B2 (de) 1978-05-18
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EP0344656A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Hohe Kg Aussenspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen
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