DE102010012567A1 - Notrückspiegel für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Notrückspiegel (1) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, wobei ein Gestell (2) eine Spiegelfläche (3) haltert und an wenigstens einem Fortsatz (4) einen mechanisch festlegbaren Saugnapf (5) oder eine mit einem Klebefilm vorbereitete Klebefläche (6) zur schnellen Befestigung auf einer ebenen Fläche an der Außenseite des KFZ aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Notrückspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere ein motorisiertes Kraftfahrzeug.
  • Bei Kraftfahrzeugen und insbesondere im Nutzfahrzeugbereich bei Bussen und Lastwagen kommt es hin und wieder vor, dass die Außenspiegel beim Rangieren oder kleineren Unfällen so verbogen oder zerstört werden, dass diese nicht mehr bestimmungsgemäß funktionieren. Dabei kommt es insbesondere beim Personenverkehr für die Betreiber zu erheblichen Störungen, da beispielsweise Omnibusse ohne vorschriftsmäßige Rückspiegelausstattung eine gewöhnliche Fahrt nicht weiter fortsetzen dürfen bzw. schnellstmöglich eine Reparatur vornehmen müssen.
  • Notdürftige Reparaturen mit Klebeband befestigten Ersatzspiegeln sind hier auch keine wirkliche Alternative, um beispielsweise eine längere Fahrt eines Reiseunternehmens fortführen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen zeitweiligen Ersatz für zerstörte Rückspiegel bei Fahrzeugen zur Verfügung zu stellen, der eine wenigstens zeitweise Weiterfahrt ohne Behinderungen ermöglicht.
  • Die Lösung gelingt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Gestell eine Spiegelfläche haltert und an wenigstens einem Fortsatz einen mechanisch festlegbaren Saugnapf oder eine mit einem Klebefilm vorbereitete Klebefläche zur schnellen Befestigung auf einer ebenen Fläche an der Außenseite des KFZ aufweist. Hierdurch kann eine schnelle und extrem einfache Befestigung eines beispielsweise in der Werkzeugkiste des Fahrzeugs vorgehaltenen Notrückspiegels an der Seitenfensterscheibe des Kraftfahrzeugführers oder sich unmittelbar anschließenden glatten Blechteilen der Außenverkleidung befestigt werden kann. Vorteilhaft hierbei ist, dass keine weiteren Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden müssen und eine Montage in wenigen Minuten sicher möglich ist. Der Notrückspiegel kann bequem in der Werkzeugkiste eines KFZ, insbesondere eines Busses, mitgeführt werden und im Notfall sehr schnell zum Einsatz gebracht werden.
  • Von Vorteil ist, dass der Spiegel gegenüber dem den Saugnapf über eine Einstellung festlegbar einstellbar ausgestaltet ist. Hierdurch kann eine Einstellung des Spiegels optimal erfolgen, und keine Justierung der Saugnäpfe ist notwendig, um einen optimalen Sitz des Spiegels zum Fahrer herzustellen. Von Vorteil ist dem folgend die Einstellung durch eine einstellbare Kugelkopfverbindung mit Reibschluss ausgestaltet.
  • Vorteilhafterweise ist der Saugnapf durch einen Mechanismus selbsttätig an einer glatten Fläche durch Erzeugen eines Unterdrucks durch Verformung festlegbar. Derartig konstruierte Saugnäpfe weisen eine besonders stabile Verbindung mit der glatten Unterfläche nach Betätigung auf.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kleberfläche mit einer Schutzfolie überzogen ist, die zum Befestigen an der glatten Oberfläche abziehbar ausgestaltet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Klebefläche über eine elastisch verformbare nachgiebige Schicht mit dem Notrückspiegel verbunden ist, sodass Unebenheiten des mit dem Notrückspiegel zu versehenden Untergrunds ausgeglichen werden können.
  • Um ein Beschlagen des Spiegels in den Wintermonaten zu verhindern, ist von Vorteil, dass der Spiegel durch eine elektrische Heizvorrichtung ausgestaltet ist. Hierbei kann vorteilhafterweise eine Verbindung mit der elektrischen Bestromung der ursprünglichen Heizvorrichtung des zerstörten Spiegels oder aber auch durch eine hierzu vorgesehene Batterie erfolgen.
  • Von Vorteil ist der Spiegel wenigstens teilweise als sphärischer Spiegel ausgestaltet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfinderischen Notrückspiegels für ein Fahrzeug,
  • 2 eine schematische Rückansicht des Spiegels aus 1, 3 eine schematische Ansicht auf die Spiegelfläche des Notrückspiegels aus 1,
  • 4a, 4b eine schematische Ansicht der Funktionsweise des mechanisch betätigbaren Saugnapfes des Notrückspiegels aus 1,
  • 5 eine schematische Seitenansicht eines erfinderischen Notrückspiegels für ein Fahrzeug nach einer zweiten Variante mit Klebefläche,
  • 6 eine schematische Rückansicht des Spiegels aus 5,
  • 7 eine schematische Ansicht auf die Spiegelfläche des Notrückspiegels aus 5,
  • 8a, 8b eine schematische Ansicht der Funktionsweise der mit Schutzfolie versehenen Klebefläche des Notrückspiegels aus 5.
  • In den Figuren gleiche oder gleich wirkende Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die 1 bis 4b zeigen einen Notspiegel nach einer ersten Variante mit einer Saugnapf zur Befestigung auf der Außenseite eines KFZ und die 5 bis 8b zeigen eine zweite Variante mit Klebefläche zur Befestigung.
  • In 1 ist der erfinderische Notrückspiegel 1 für Fahrzeuge, insbesondere Busse oder Lastkraftwagen gezeigt, der über eine im Beispiel als Kugelkopfverbindung 8 mit Reibschluss-Vorklemmung ausgebildete Einstellung 7 für die Spiegelfläche 3 verfügt. Über einen Haltearm als Gestell 2 ist die Spiegelfläche 3 mit einer im Beispiel mit zwei mechanisch bestätigbaren Saugnäpfen 5 verbundenen Haltevorrichtung verbunden, die mittels eines Haltegriffes 13 auf einer glatten Seite eines Fahrzeuges platzierbar ist.
  • Die Saugnäpfe haben dabei den Vorteil, dass diese auf einer Seitenscheibe oder einer glatten Seitenwandung des Fahrzeuges festlegbar sind.
  • In 2 ist die Anordnung von hinten her gesehen gezeigt.
  • In 3 ist insbesondere noch ein sphärischer Spiegel 11 ersichtlich, der in der Spiegelfläche 3 integriert ist und zur Erkennung von im toten Winkel des Fahrzeuges befindlichen Objekten dient.
  • Die 4a und 4b verdeutlichen die Wirkungsweise des Saugnapfes 5 der über eine Hebelmechanik 9 bedienbar ist. So ist in 4a die gespannte Situation, also zur Haftwirkung, und in 4b die entspannte Situation vor Anlage auf die glatte Aussenfläche des KFZ an der Karosserie oder Seitenscheibe gezeigt.
  • Eine Variante der Erfindung ist in 5 gezeigt. Hier ist im Unterschied zum Beispiel nach den 1 bis 4b zur Befestigung des Notspiegels 1 eine Klebefläche 6 vorgesehen.
  • Die Klebefläche 6 ist dabei über eine elastisch verformbare nachgiebige Schicht 12 mit dem Notrückspiegel 1 verbunden. Hierdurch können Unebenheiten des mit dem Notrückspiegel zu versehenden Untergrunds durch Anpassung ausgeglichen werden. Die Schicht kann beispielsweise aus Schaumstoff hergestellt sein.
  • Die 6 und 7 zeigen analog 2 und 3 die zweite Variante des Notrückspiegels 1 aus weiteren Blickrichtungen.
  • Die 8a und 8b verdeutlichen die Wirkungsweise der Variante mit Klebefläche 6. Die Klebefläche 6 ist vor der Ingebrauchnahme mit einer Schutzfolie 10 bedeckt, die, wie in 8b gezeigt, vor Anlage auf die glatte Aussenfläche des KFZ an der Karosserie oder Seitenscheibe abgezogen werden muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Notrückspiegel
    2
    Gestell
    3
    Spiegelfläche
    4
    Fortsatz
    5
    Saugnapf
    6
    Klebefläche
    7
    Einstellung
    8
    Kugelkopfverbindung
    9
    Mechanismus
    10
    Schutzfolie
    11
    sphärischer Spiegel
    12
    nachgiebige Schicht

Claims (7)

  1. Notrückspiegel (1) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestell (2) eine Spiegelfläche (3) haltert und an wenigstens einem Fortsatz (4) einen mechanisch festlegbaren Saugnapf (5) oder eine mit einem Klebefilm vorbereitete Klebefläche (6) zur schnellen Befestigung auf einer ebenen Fläche an der Außenseite des KFZ aufweist.
  2. Notrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche (3) gegenüber dem Saugnapf (5) oder der Klebefläche (6) über eine Einstellung (7) festlegbar einstellbar ausgestaltet ist.
  3. Notrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf (5) durch einen Mechanismus (9) selbsttätig an einer glatten Fläche durch Erzeugen eines Unterdrucks durch Verformung festlegbar ist.
  4. Notrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberfläche (6) mit einer Schutzfolie (10) überzogen ist, die zum Befestigen an der glatten Oberfläche abziehbar ausgestaltet ist.
  5. Notrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dass die Klebefläche (6) über eine elastisch verformbare nachgiebige Schicht (12) mit dem Notrückspiegel verbunden ist, sodass Unebenheiten des mit dem Notrückspiegel zu versehenden Untergrunds ausgeglichen werden können.
  6. Notrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Heizvorrichtung der Spiegelfläche (3) vorgesehen ist.
  7. Notrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche (3) wenigstens teilweise als sphärischer Spiegel (11) ausgestaltet ist.
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