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Die Erfindung betrifft eine Getränkebehältervorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Getränkebehälter und einer Haltevorrichtung zum Aufnehmen des Getränkebehälters.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Fixieren eines Getränkebehälters in einer Getränkebehältervorrichtung eines Fahrzeugs, wobei der Getränkebehälter auch in ein drehbar gelagertes Bodenelement einer Haltevorrichtung der Getränkebehältervorrichtung positioniert wird.
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In Fahrzeugen werden Trinkbecherhalter oder auch sogenannte „Cup Holder“ als standardmäßige Ausrüstung zum Halten und Fixieren von Getränkebechern in Fahrzeugen verwendet. Diese Trinkbecherhalter oder Cup Holder werden insbesondere in Mittelkonsolen, aber auch in Armlehnen, wie beispielsweise einer Fondarmlehne, in den Fahrzeugen angebracht.
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Dabei gibt es beispielsweise zwei Ausführungsformen dieser Trinkbecherhalter. Die „starren“ Ausführungsvarianten benötigen sehr viel Bauraum, da diese zumeist mit einer Vertiefung in zum Beispiel einer Mittelkonsole verbaut sind. Zusätzlich ist hier zumeist noch eine Fixierung für die einzusetzenden Becher vorgesehen. Diese Fixierung kann beispielsweise aus Gummilippen oder federbelasteten Klappen bestehen. Die „klappbaren“ beziehungsweise „faltbaren“ Ausführungsvarianten benötigen je nach Ausführungsart etwas weniger Bauraum, da die Aufnahmewirkung für Becher dadurch entsteht, dass beispielsweise eine flache, zusammengeklappte Konstruktion erst ausgeklappt werden muss, damit eine entsprechende Halterung entsteht. Diese Ausführungen sind zum einen sehr aufwendig, da sie aus sehr vielen Einzelteilen bestehen (beispielsweise ein einschiebbarer Trinkbecherhalter einer Fondarmlehne). Zum anderen benötigen auch diese aus- beziehungsweise aufklappbaren Trinkbecherhalter einen entsprechenden Bauraum, wenn sie aufgeklappt sind.
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Die
DE 20 2014 103 341 U1 offenbart einen Becherhalter für Fahrzeuge. Dabei umfasst der Becherhalter ein Führungselement, das für die Befestigung am Hauptarmaturenbrett vorgesehen ist, und eine Öffnung des Becherhalters. Eine Führungsrampe ist vorgesehen, die im Führungselement beweglich ist und deren Enden beabstandet an der Halterung des Becherhalters befestigt sind, sowie ein Federteil, dessen Enden federnd gegen die Halterung des Becherhalters und das Führungselement drücken. Die Halterung des Becherhalters kann sich in Bezug auf das Hauptarmaturenbrett zwischen einer hochgeklappten Position aus dem Hauptarmaturenbrett heraus und einer eingeklappten Position in dem Hauptarmaturenbrett bewegen, und bei der Bewegung der Halterung des Becherhalters von der hochgeklappten Position zur eingeklappten Position wird das Federteil zusammengedrückt, um das elastische Position aufzunehmen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Haltevorrichtung für Trinkbecher in einem Fahrzeug bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Getränkebehältervorrichtung und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Sinnvolle Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Getränkebehältervorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Getränkebehälter und einer Haltevorrichtung zum Aufnehmen des Getränkebehälters. In einem Bodenbereich des Getränkebehälters ist eine Nut vorgesehen. Die Haltevorrichtung weist in die Nut einrückbare Haltesegmente auf. Die Getränkebehältervorrichtung weist ein drehbar gelagertes Bodenelement der Haltevorrichtung auf, auf welches der Getränkebehälter positionierbar ist, wobei ein Stellmechanismus der Haltevorrichtung das drehbar gelagerte Bodenelement mit den Haltesegmenten derart koppelt, dass bei einer Drehbewegung des auf dem Bodenelement positionierten Getränkebehälters die Haltesegmente der Haltevorrichtung in die Nut des Getränkebehälters einrücken.
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Durch die vorgeschlagene Getränkebehältervorrichtung kann eine einfachere und weniger komplexe Trinkbecherhalterung beziehungsweise Cup Holder für ein Fahrzeug geschaffen werden. Die vorgeschlagene Getränkebehältervorrichtung ermöglicht insbesondere eine flache Bauweise eines Trinkbecherhalters für Fahrzeuge.
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Insbesondere ist entgegen den Trinkbecherhaltern im Stand der Technik keine komplexe ausklappbare Mechanik mehr vonnöten. Insbesondere ist die vorgeschlagene Getränkebehältervorrichtung einfach zu bedienen und biete eine gute Verriegelung des Getränkebehälters. Ebenso kann ein Wackeln und/oder Bewegen oder ein Klappern des in die Haltevorrichtung aufgenommenen Getränkebehälters reduziert und insbesondere verringert werden. Speziell werden mit der vorgeschlagenen Getränkebehältervorrichtung sowohl ein Bauraum- als auch ein Haltefunktionsproblem für Trinkbecher in Kraftfahrzeugen gelöst.
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Die Getränkebehältervorrichtung weist im Vergleich zu den Cup Holdern im Stand der Technik eine vergleichsweise flache Bauform auf. Durch die nicht ausführbare Variante der vorgeschlagenen Getränkebehältervorrichtung kann ein Bauraumbedarf reduziert werden. Die vorgeschlagene Getränkebehältervorrichtung ist als flache Variante auf der Oberfläche einer Mittelkonsole und/oder einer Armlehne eines Fahrzeugs integrierbar. Durch das Einrücken der Haltesegmente in die Nut ist eine starke und effektive Haltefunktion der Getränkebehälter in der Getränkebehältervorrichtung gegeben. Insbesondere wird durch den Stellmechanismus ein Verriegeln sowie ein Entriegeln des Getränkebehälters in der Haltevorrichtung ermöglicht.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fixieren eines Getränkebehälters in einer Getränkebehältervorrichtung eines Fahrzeugs, wobei der Getränkebehälter auf ein drehbar gelagertes Bodenelement einer Haltevorrichtung der Getränkebehältervorrichtung positioniert wird. Bei einer Drehbewegung des auf dem Bodenelement positionierten Getränkebehälters rücken einrückbare Haltesegmente der Haltevorrichtung in eine Nut in einem Bodenelement des Getränkebehälters ein, wodurch die Getränkebehältervorrichtung fixiert wird.
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Das soeben geschilderte Verfahren kann mit einer oben genannten Getränkebehältervorrichtung durchgeführt werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung(en). Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dabei zeigen die nachfolgenden Figuren in:
- 1 eine schematische Darstellung einer Getränkebehältervorrichtung mit einem Getränkebehälter;
- 2 eine schematische Darstellung eines Verriegelungsvorgangs des Getränkebehälters aus 1 in einer Haltevorrichtung; und
- 3 eine schematische Darstellung eines Zentralverschlusses oder Lamellenverschlusses der Getränkebehältervorrichtung aus 1.
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In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Getränkebehältervorrichtung 1 für ein Fahrzeug. Die Getränkebehältervorrichtung 1 weist einen Getränkebehälter 2 auf. Bei der Getränkebehältervorrichtung 1 kann es sich beispielsweise um einen Trinkbecherhalter oder einen Cup Holder für Fahrzeuge handeln. Diese werden insbesondere im inneren Bereich eines Fahrzeugs installiert. Bei dem Getränkebehälter handelt es sich beispielsweise um einen Becher beziehungsweise um einen Trinkbecher.
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Des Weiteren weist zum Aufnehmen des Getränkebehälters 2 die Getränkebehältervorrichtung 1 eine Haltevorrichtung 3 auf. Bei der Haltevorrichtung 3 handelt es sich beispielsweise um eine Halterung beziehungsweise um eine Verriegelungseinheit beziehungsweise Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen und Halten des Getränkebehälters 2.
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Insbesondere kann die Getränkebehältervorrichtung 1 in einem Einbauort innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet werden. Dabei kann dieser beispielsweise in einer Mittelkonsole und/oder auf einer Armlehne des Fahrzeugs installiert werden. In einem Bodenbereich 5 des Getränkebehälters 2 ist eine Nut 6 (vergleiche 2) ausgebildet. Insbesondere ist die Nut 6 eine entlang eines Umfangs beziehungsweise einer Umfangsebene ausgerichtete Nut in dem Bodenbereich 5 des Getränkebehälters 2. Ebenso kann es sich bei der Nut 6 um eine umlaufende Kerbe handeln. Die Haltevorrichtung 3 weist in die Nut 6 einrückbare Haltesegmente 7 auf. Bei den Haltesegmenten 7 kann es sich beispielsweise um plattenförmige Haltesegmente handeln. Beim Haltesegment 7 kann es sich beispielsweise um drehbare Verriegelungselemente handeln.
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Des Weiteren weist die Haltevorrichtung 3 ein drehbar gelagertes Bodenelement 8 auf. Auf das drehbar gelagerte Bodenelement 8 kann der Getränkebehälter 2 positioniert beziehungsweise gestellt werden.
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Des Weiteren weist die Haltevorrichtung 3 einen Stellmechanismus 9 auf. Mit dem Stellmechanismus 9 kann das drehbar gelagerte Bodenelement 8 mit den Haltesegmenten 7 derart gekoppelt werden, dass bei einer Drehbewegung 10 (vergleiche 2) des auf dem Bodenelement 8 positionierten Getränkebehälters 2 die Haltesegmente 7 der Haltevorrichtung 3 in die Nut 6 des Getränkebehälters 2 einrücken beziehungsweise einrasten beziehungsweise einschnappen. Somit ist der Getränkebehälter 2 durch die Getränkebehältervorrichtung 1 fest fixiert und wird sicher darin gehalten.
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Insbesondere ist der Getränkebehälter 2 nun derart fixiert, dass keine Relativbewegung mehr möglich ist. Zum Lösen der Verbindung muss der Getränkebehälter 2 lediglich wieder zurückgedreht werden und kann anschließend wieder aus der Haltevorrichtung 3 entnommen werden.
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Durch die Drehbewegung 10 des Getränkebehälters 2 kann der Stellmechanismus 9 aktiviert werden und dadurch die Haltesegmente 7 in die umlaufende Nut 6 einrücken und den Getränkebehälter 2 festhalten beziehungsweise fixieren. Dies ist insbesondere in der 2 zu erkennen, wobei in der Abbildung a) die Haltesegmente 7 noch nicht in die Nut 6 eingerückt sind, und durch die Drehbewegung 10 sind in der Abbildung b) der 2 die in die Nut eingerückten Haltesegmente 7 zu erkennen.
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Optional kann der Stellmechanismus 9 der Haltevorrichtung 3 einen Verstellhebel 11 aufweisen. Bei dem Verstellhebel 11 kann es sich beispielsweise um einen Betätigungshebel handeln. Der Verstellhebel 11 ist mit dem drehbar gelagerten Bodenelement 8 verbunden. Dabei kann beispielsweise der Verstellhebel 11 an einem Ende ein Gummielement 13 beziehungsweise ein Gummipad beziehungsweise ein Abstandselement aufweisen. An der Seite, an welcher das Gummielement 13 mit dem Bodenelement 8 verbunden ist, wird ebenso ein Gummielement 14 an der Unterseite der Haltevorrichtung 3 angebracht. Alternativ kann diese Stelle an der Unterseite als eine angeraute Oberfläche ausgebildet werden. Dadurch ist das drehbar gelagerte Bodenelement 8 mit dem Verstellhebel 9 gekoppelt. Alternativ kann ebenso auch hier eine formschlüssige Verbindung vorgesehen werden. Durch die Drehbewegung 10 des Getränkebehälters 2 kann nun über die Gummielemente 13, 14 die Drehbewegung 10 des Getränkebehälters 2 auf den Verstellhebel 9 übertragen werden. Insbesondere erfolgt durch die Drehbewegung 10 eine Drehbewegung des Verstellhebels 9. Durch die durchgeführte Drehbewegung des Verstellhebels 9 können die Haltesegmente 7 in die Nut 6 einrücken. Beispielsweise kann an der Unterseite des Bodenelements 8 eine zentrale Einbuchtung 15 (vergleiche 2) ausgebildet werden, wobei das Ende 12 des Verstellhebels 9 in die Einbuchtung 15 einführbar ist, so dass die Drehbewegung 10 des Getränkebehälters 2 auf den Verstellhebel 9 übertragen werden kann. Somit kann der Stellmechanismus 9 aktiviert werden. Durch das Einrücken der Haltesegmente 7 in die Nut 6 entsteht eine effiziente Klemmwirkung für die Fixierung des Getränkebehälters 2. Beispielsweise kann zusätzlich eine leichte Verrastung beziehungsweise Einschnappung der Haltesegmente 7 vorgesehen sein. Diese Verrastung kann bei den Endpositionen beziehungsweise Endlagen der Haltesegmente 7 der Nut 6 beispielsweise durch Noppen realisiert werden.
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Insbesondere erfolgt mit anderen Worten das Einrücken der Haltesegmente 7 als 360°umschließende Verriegelung. Somit kann auf zusätzliche, hochaufbauende Cup Holder-Einsätze verzichtet werden. Insbesondere kann die vorgeschlagene Getränkebehältervorrichtung 1 in einer Vorarmlehne integriert werden.
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Beispielsweise ist die Nut 6 derart ausgestaltet, dass sie in Richtung eines Mittelpunkts M des Bodenbereichs 5 verjüngt ist. Somit ist die Nut 6 nach innen gerichtet zum Mittelpunkt M verjüngt.
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Beispielsweise können die Haltesegmente 7 Teil eines Zentralverschlusses oder Lamellenverschlusses 16 sein. Bei dem Zentralverschluss oder Lamellenverschluss 16 kann der Getränkebehälter 2 vollumfänglich umgriffen beziehungsweise umschlossen werden, so dass eine optimale Fixierung des Getränkebehälters 2 erreichbar ist. Bei dem Zentralverschluss oder Lamellenverschluss 16 kann es sich beispielsweise um eine integrierte Irisblenden-Verschlussmechanik oder um eine Irisblendenmechanik handeln. Dabei wird hier das Prinzip einer verschließbaren und öffenbaren Blende verwendet. Dabei kann mit der Betätigung des Verstellhebels 9 eine Blende des Zentralverschlusses oder Lamellenverschlusses 16 entweder geöffnet oder verschlossen werden. Somit erfolgt ein Anpassen beziehungsweise ein Verstellen der Blende 17. Dies ist insbesondere in der 3 in der Abbildung a) und b) dargestellt.
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Beispielsweise können die soeben geschilderte Irisblendenmechanik und die bereits genannten Komponenten der Haltevorrichtung 3 innerhalb eines Gehäuses 18 angeordnet sein.
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Optional können die Getränkebehältervorrichtung 1 und insbesondere die Haltevorrichtung 3 eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Verriegelungszustands des in der Haltevorrichtung 3 aufgenommenen Getränkebehälters 2 aufweisen. Die Anzeige beziehungsweise Feststellung des Verriegelungszustands kann beispielsweise mechanisch erreicht werden, indem eine spezielle Farbscheibe an den Verstellhebel 9 gekoppelt wird. Beispielsweise kann an einer kleinen Öffnung auf der Oberseite der Mittelkonsole 4 der Verriegelungszustand des Getränkebehälters 2 in der Haltevorrichtung 3 angezeigt werden. Ebenso denkbar ist, dass mittels zweier elektrischer Taster dargestellt werden kann, welches der Haltesegmente 7 in der jeweiligen Endlage ausgelöst werden kann. Mittels ein oder zwei Leuchtdioden kann der Verriegelungszustand entsprechend angezeigt werden.
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Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Getränkebehältervorrichtung 1 kann sein, dass die Nut 6 und die Einbuchtung 15 einerseits direkt am Gehäuse des Getränkebehälters 2 integriert werden. Andererseits kann mit Hilfe eines Adapterstücks beziehungsweise einer Adaptereinheit, welche am Getränkebehälter 2 von unten aufgesteckt werden, die entsprechende Nut 6 und die Einbuchtung 15 bereitgestellt werden.
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Insbesondere kann es sich bei dem Getränkebehälter 2 um einen Mehrwegbecher oder um einen Einwegbecher. Bei dem Einwegbecher wird das genannte Adapterstück benötigt. In dem Mehrwegbecher können die Nut 6 und die Einbuchtung 15 insbesondere bereits integriert sein.
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Beispielsweise ist in einer weiteren Ausführungsvariante bei der Getränkebehältervorrichtung 1 vorgesehen, dass die Drehbewegung 10 nicht verwendet wird, um den Stellmechanismus 9 zu aktivieren. Insbesondere ist in dieser Ausführungsvariante der Verstellhebel 11 ortsfest positioniert, und das Gehäuse 18 mit der beispielsweise integrierten Irisblendenmechanik wird gegenüber dem Verstellhebel 11 gedreht. Dies kann beispielsweise durch einen Elektromotor mit Endlagen-Tastern erfolgen. Die Auslösung der Verriegelung kann hierbei beispielsweise durch einen Mikroschalter, welcher sich unterhalb des Verstellhebels 11 befindet, durch Einsetzen des Getränkebehälters 2 aktiviert werden. Alternativ kann auch der Einsatz von Näherungssensoren beziehungsweise kapazitiven Sensoren oder auch einer einfachen Lichtschranke vorgesehen sein. Durch nochmaliges „Drücken“ von oben auf den Getränkebehälter 2 wird zum Beispiel ein zweiter Impuls durch den oben beschriebenen Mikroschalter ausgelöst, welcher anschließend ein Signal an ein Steuergerät weiterleitet. Dieses gibt dann wiederum ein Steuersignal an einen Elektromotor aus, welcher die Haltesegmente 7 in die Nut 6 einrücken lässt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014103341 U1 [0005]