DE202015005732U1 - Fahrzeugsitz für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60N2002/0288Adjustable seat width

Abstract

Fahrzeugsitz (1) für ein Fahrzeug mit mindestens einem in der Breite (Bs, Br) verstellbaren Fahrzeugsitzabschnitt (2, 3), wobei der mindestens eine Fahrzeugsitzabschnitt (2, 3) mindestens eine Seitenflanke (4a, b, c, d) aufweist, die sich entlang einer Längserstreckung (Ls, Lr) des Fahrzeugsitzabschnitts (2, 3) erstreckt, mit mindestens einer Verstelleinrichtung (6a, b, c, d) zur Verstellung der Breite (Bs, Br) des mindestens einen Fahrzeugsitzabschnitts (2, 3) durch eine Rotation der mindestens einen Seitenflanke (4a, b, c, d) um mindestens eine Rotationsachse (5a, b, c, d).

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Hintergrund:
  • Es sind bereits Fahrzeugsitze bekannt, die an eine Sitzposition und an Körpermaße eines Fahrzeuginsassen anpassbar sind. Oftmals weisen solche Fahrzeugsitze verstellbare Flanken an den Seiten eines Fahrzeugsitzabschnitts auf, mit denen eine Breite des n Fahrzeugsitzabschnitts einstellbar ist.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift US 2005 00 46 253 A1 , die wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, eine Verstelleinrichtung für ein Sitzabschnittelement. Die Verstelleinrichtung weist ein Verstellelement zum Verstellen der Breite des Sitzabschnittelements auf. Das Sitzabschnittselement ist über eine Befestigungseinrichtung beweglich am Fahrzeugsitz gelagert. Das Sitzabschnittselement bildet ein schräg zu dessen Längsrichtung und/oder bogenförmig verlaufendes Widerlager für die Verstelleinrichtung aus. Die Verstelleinrichtung ist derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass ein Teil der Verstelleinrichtung sich längs des Widerlagers und in Berührung mit diesem bewegt.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einer funktional verbesserten Verstelleinrichtung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird ein Fahrzeugsitz für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Pkw oder Lkw, vorgeschlagen. Beispielsweise ist der Fahrzeugsitz als ein Sitz einer vorderen Sitzreihe, insbesondere als ein Fahrersitz oder Beifahrersitz, ausgebildet. Möglich ist im Rahmen der Erfindung auch, dass der Fahrzeugsitz als ein Sitz einer hinteren Sitzreihe des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • Der Fahrzeugsitz weist mindestens einen verstellbaren Fahrzeugsitzabschnitt auf. Der Fahrzeugsitzabschnitt ist in der Breite verstellbar. Beispielsweise ist der Fahrzeugsitzabschnitt als ein Rückenlehnenelement ausgebildet, das vorzugsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Beispielsweise lehnt sich ein Insasse des Fahrzeugs mit seinem Rücken an dem Rückenlehnenelement an, wenn er auf dem Fahrzeugsitz sitzt.
  • Alternativ ist der mindestens eine Fahrzeugsitzabschnitt als ein Sitzelement ausgebildet, das vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Bevorzugt kontaktiert der Insasse das mindestens eine Sitzelement mit seinem Gesäß, wenn er auf dem Fahrzeugsitz sitzt.
  • Der mindestens eine Fahrzeugsitzabschnitt umfasst mindestens eine Seitenflanke, die sich entlang einer Längserstreckung des Fahrzeugsitzabschnitts erstreckt. Besonders bevorzugt weist jeder Fahrzeugsitzabschnitt zwei Seitenflanken auf. Insbesondere sind die beiden Seitenflanken in einer Draufsicht von vorne auf das Rückenlehnenelement an zwei gegenüberliegenden Längsseiten, insbesondere in der Draufsicht rechts und links, des Rückenlehnenelements angeordnet. Alternativ oder optional ergänzend sind zwei weitere Seitenflanken in einer Draufsicht von oben auf das Sitzelement an zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Sitzelements, insbesondere in der Draufsicht von oben rechts und links, angeordnet.
  • Der Fahrzeugsitz weist mindestens eine Verstelleinrichtung auf, die zur Verstellung der Breite des mindestens einen Fahrzeugsitzabschnitts ausgebildet ist. Die Verstellung der Breite des mindestens einen Fahrzeugsitzabschnitts erfolgt durch eine Rotation der mindestens einen Seitenflanke um mindestens eine Rotationsachse. Vorzugsweise ist die mindestens eine Verstelleinrichtung dazu ausgebildet, die Breite der mindestens einen Seitenflanke in der Draufsicht von oben bei Anordnung an dem Sitzelement und in der Draufsicht von vorne bei Anordnung an dem Rückenlehnenelement, durch die Rotation anzupassen und/oder zu verstellen. Alternativ ist die Verstelleinrichtung dazu ausgebildet, eine Änderung der äußeren Abmaße der mindestens einen Seitenflanke durch die Rotation umzusetzen. Besonders bevorzugt hierfür ist, dass jeweils eine Verstelleinrichtung genau einer Seitenflanke zugeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist, dass durch Rotation der Seitenflanke eine effektive und raumsparende Möglichkeit der Breitenverstellung des entsprechenden Fahrzeugsitzabschnitts geschaffen wird. Durch die Möglichkeit der Breitenverstellung wird ein besserer Sitzkomfort für den Insassen geschaffen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt. Insbesondere in Kurvenfahrten oder bei einem Seitenaufprall des Fahrzeugs bietet die Möglichkeit einer an den Körper des Insassen angepassten Breite des Fahrzeugsitzabschnitts eine bessere Interaktion zwischen dem Insassen und dem Fahrzeugsitz.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die mindestens eine Rotationsachse entlang der Längserstreckung des Fahrzeugsitzabschnitts. Alternativ oder optional ergänzend erstreckt sich die mindestens eine Rotationsachse entlang einer Längserstreckung der mindestens einen Seitenflanke. Dadurch werden die raumsparende Anordnung der mindestens einen Seitenflanke am Fahrzeugsitz und deren effektive Breitenverstellung gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Fahrzeugsitz mindestens eine Antriebseinrichtung auf, die zum Antrieb der mindestens einen Verstelleinrichtung, insbesondere der Antriebswelle, ausgebildet ist. Vorzugsweise ist genau eine Antriebseinrichtung je zwei Verstelleinrichtungen zugeordnet, die zur Verstellung der beiden Seitenflanken eines Fahrzeugsitzabschnitts ausgebildet sind. Beispielsweise treibt eine Antriebseinrichtung zwei Verstelleinrichtungen an, die zur Verstellung der beiden Seitenflanken des Rückenlehnenelements vorgesehen sind. Alternativ oder optional ergänzend treibt eine weitere Antriebseinrichtung zwei weitere Verstelleinrichtungen an, die zur Verstellung der beiden Seitenflanken des Sitzelements vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise umfasst die mindestens eine Antriebseinrichtung einen durch den Insassen manuell betätigbaren Hebel und/oder mechanisch arbeitenden Hebel, insbesondere einen Schwenkhebel zum Antrieb der mindestens einen Verstelleinrichtung, insbesondere der Antriebswelle. Alternativ umfasst die mindestens eine Antriebseinrichtung eine vom Insassen betätigbare Motoreinrichtung, vorzugsweise eine Elektromotoreinrichtung, zum Antrieb der mindestens einen Verstelleinrichtung, insbesondere der Antriebswelle. Der Hebel oder die Motoreinrichtung sind kostengünstige Antriebseinrichtungen, die platzsparend am oder im Fahrzeugsitz angeordnet werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, dass die mindestens eine Verstelleinrichtung als mindestens eine Schneckengetriebeeinrichtung ausgebildet ist. Beispielsweise ist je eine Verstelleinrichtung je einer Seitenflanke zu deren Verstellung und/oder Rotation zugeordnet.
  • Vorzugsweise weist die mindestens eine Schneckengetriebeeinrichtung mindestens eine Schneckenwelle auf. Vorzugsweise überträgt die mindestens eine Antriebseinrichtung ein Antriebsdrehmoment auf die mindestens eine Schneckenwelle. In einer bevorzugten Umsetzung der Erfindung sind zwei Schneckenwellen zweier Verstelleinrichtungen, die z. B. genau einem der Fahrzeugsitzabschnitte zugeordnet sind, gemeinsam, insbesondere durch die zugeordnete Antriebseinrichtung, antreibbar. Hierfür sind die beiden Schneckenwellen bevorzugt, z. B. über eine gemeinsame Antriebswelle, miteinander verbunden. Insbesondere sind beide Schneckenwellen in diesem Fall drehfest auf der Antriebswelle gelagert. Alternativ sind die beiden Schneckenwellen einstückig ausgebildet und/oder gehen einstückig ineinander über.
  • Besonders bevorzugt umfasst die mindestens eine Schneckengetriebeeinrichtung mindestens ein Schneckenrad. Insbesondere greift das mindestens eine Schneckenrad in die mindestens eine Schneckenwelle ein. Bevorzugt überträgt die Schneckenwelle im angetriebenen Zustand das Antriebsdrehmoment und/oder eine Rotationsbewegung auf das mindestens eine Schneckenrad.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist die Schneckengetriebeeinrichtung mindestens eine Rotationswelle auf. Vorzugsweise verläuft die mindestens eine Rotationswelle axial, insbesondere bildet die mindestens eine Rotationswelle die mindestens eine Rotationsachse und/oder definiert diese. Insbesondere verläuft die mindestens eine Rotationswelle durch ein Zentrum des mindestens einen Schneckenrads. Im Speziellen ist die mindestens eine Rotationswelle drehfest mit dem mindestens einen Schneckenrad verbunden. Dadurch wird erreicht, dass das Antriebsdrehmoment auf die mindestens eine Rotationswelle übertragen wird und/oder dass die Rotationswelle im angetriebenen Zustand des Schneckenrads rotiert.
  • In einer bevorzugten Umsetzung der Erfindung ist die mindestens eine Seitenflanke mit der mindestens einen Rotationswelle direkt oder indirekt verbunden. Vorzugsweise steht die mindestens eine Seitenflanke dadurch mit der mindestens einen Rotationswelle in einer Wirkverbindung. Insbesondere ist die mindestens eine Seitenflanke an der mindestens einen Rotationswelle befestigt, sodass die Seitenflanke gemeinsam mit der Rotationswelle rotiert und dadurch in der Breite angepasst oder in den äußeren Abmaßen verändert werden kann.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugt, dass die mindestens eine Seitenflanke in der Draufsicht von vorne auf das Rückenlehnenelement oder in der Draufsicht von oben auf das Sitzelement durch die Rotation um die mindestens eine Rotationsachse von einer Schmalstellung in eine Breitstellung überführbar ist. Dadurch wird insbesondere die Breite des Fahrzeugsitzabschnitts, im Speziellen des Rückenelements und/oder des Sitzelements, verstellt.
  • Beispielsweise ist die mindestens eine Seitenflanke als ein um die mindestens eine Rotationsachse rotierbarer Rotationskörper ausgebildet. Vorzugsweise weist der Rotationskörper einen ellipsenförmigen oder halbmondförmigen Querschnitt auf. Insbesondere bei Rotation des Rotationskörpers um die Rotationsachse kann dieser von der Schmalstellung, in der ein schmaler Abschnitt der Ellipse oder des Halbmonds in der Draufsicht von oben bei Anordnung an dem Sitzelement oder in der Draufsicht von vorne bei Anordnung an dem Rückenlehnenelement, sichtbar ist, in die Breitstellung, in der ein breiter Abschnitt der Ellipse oder des Halbmonds in der entsprechenden Draufsicht sichtbar ist, überführt werden.
  • Alternativ ist es im Rahmen der Erfindung bevorzugt, dass die mindestens eine Seitenflanke als ein um die Rotationsachse auf- und abwickelbarer Spiralkörper ausgebildet ist. Insbesondere bei Abwicklung des Spiralkörpers wird eine Änderung, insbesondere Verbreiterung der äußeren Abmaße und dadurch die Verstellung der Breite des mindestens einen Fahrzeugsitzabschnitts erreicht werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1: eine Draufsicht von vorne auf einen schematisch dargestellten Fahrzeugsitz mit einem ersten und zweiten Fahrzeugsitzabschnitt, wobei an jedem Fahrzeugsitzabschnitt rotierbare Seitenflanken zur Breitenverstellung des Fahrzeugsitzabschnitts angeordnet sind;
  • 2: eine Verstelleinrichtung zur Verstellung der Seitenflanken aus 1;
  • 3: eine Variante der Seitenflanken aus 1, wobei die Seitenflanken als Spiralkörper ausgebildet sind;
  • 4: eine alternative Darstellung der Seitenflanken aus den 1 und 3, wobei die Seitenflanken als Rotationskörper mit einem ellipsenförmigen Querschnitt ausgebildet sind.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Pkw oder Lkw, in einer perspektivischen Draufsicht von vorne. Der Fahrzeugsitz 1 ist als ein Sitz einer vorderen Sitzreihe, vorzugsweise als ein Fahrersitz oder Beifahrersitz, ausgebildet. Er kann aber auch als ein Sitz einer hinteren Sitzreihe des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist einen ersten Fahrzeugsitzabschnitt 2 und einen zweiten Fahrzeugsitzabschnitt 3 auf. Der erste Fahrzeugsitzabschnitt 2 ist als ein im Wesentlichen horizontal ausgerichtetes Sitzelement 12 des Fahrzeugsitzes 1 und der zweite Fahrzeugsitzabschnitt 3 als ein im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes Rückenlehnenelement 13 des Fahrzeugsitzes 1 ausgebildet. Ein Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzt, kontaktiert mit seinem Gesäß das Sitzelement 12 und mit seinem Rücken das Rückenlehnenelement 13.
  • Der erste und zweite Fahrzeugsitzabschnitt 2, 3 ist in der Breite verstellbar. Hierfür weist jeder Fahrzeugsitzabschnitte 2, 3 mindestens eine Seitenflanke 4 auf, die um mindestens eine Rotationsachse 5 rotierbar ist. Zum Beispiel weist das Sitzelement 12 zwei Seitenflanken 4a, b und das Rückenlehnenelement 13 weitere zwei Seitenflanken 4c, d auf. Die beiden Seitenflanken 4a, b sind um zwei Rotationsachsen 5a, b rotierbar. Die beiden weiteren Seitenflanken 4c, d sind um zwei weitere Rotationsachsen 5c, d rotierbar.
  • Die mindestens eine Seitenflanke 4 erstreckt sich entlang einer Längserstreckung Ls, Lr des entsprechenden Fahrzeugsitzabschnitts 2, 3. Insbesondere verlaufen zwei die Seitenflanken 4a, b, die dem Sitzelement 12 zugeordnet sind, in der Draufsicht von oben auf das Sitzelement 12 zu beiden Seiten, insbesondere links und rechts, vom Rückenlehnenelement 12 in Sitzrichtung R des Fahrzeugsitzes 1 zu einer Vorderkante des Sitzelements 12.
  • Die entsprechenden Rotationsachsen 5a, 5b verlaufen entlang der Längserstreckung Ls des Sitzelements 12 und/oder entlang der Längserstreckung der Seitenflanken 4a, b. Insbesondere verlaufen sie in die Sitzrichtung des Fahrzeugsitzes 1 und/oder Blickrichtung des auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Insassen.
  • Die zwei weiteren Seitenflanken 4c, d, die dem Rückenlehnenelement 13 zugeordnet sind, verlaufen in der Draufsicht von vorne auf das Rückenlehnenelement 13 zu beiden Seiten, insbesondere links und rechts, des Rückenlehnenelements 13 von dem Sitzelement 12 hin zu einem oberen Ende des Rückenlehnenelements 13, auf dem eine Kopfstütze 14 des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet ist. Die weiteren Rotationsachsen 5c, d, um die die weiteren Seitenflanken 4c, d rotieren, verlaufen entlang der Längserstreckung Lr des Rückenlehnenelements 13 und/oder entlang der Längserstreckung der weiteren Seitenflanken 4c, d. Insbesondere erstrecken sich die weiteren Rotationsachsen 5c, d von dem Sitzelement 12 zu dem oberen Ende des Rückenlehnenelements 13.
  • Der Fahrzeugsitz 1 umfasst mindestens eine Verstelleinrichtung 6, insbesondere vier Verstelleinrichtungen 6a, b, c, d zur Verstellung der Breite Bs des Sitzelements 12 und/oder der Breite Br des Rückenlehnenelements 13. Jeweils eine der beiden Verstelleinrichtungen 6a, b, ist genau einer der Seitenflanken 4a, b, zugeordnet. Jeweils eine der weiteren zwei Verstelleinrichtungen 6c, d ist genau einer der weiteren Seitenflanken 4c, d zugeordnet.
  • Die Verstellung der Breite Bs des Sitzelements 12 und/oder der Breite Br des Rückenlehnenelements 13 durch die entsprechenden Verstelleinrichtungen 6a, b, c, d erfolgt durch eine Rotation der jeweiligen Seitenflanken 4a, b, c, d um die zugeordneten Rotationsachsen 5a, b, c, d. Durch die Rotation werden die Seitenflanken 4a, b, c, d von einer Schmalstellung S (1, 4) in eine Breitstellung B (3) überführt. Dies erfolgt insbesondere durch eine Breitenanpassung (1 und 4) und/oder durch eine Veränderung von äußeren Abmaßen (3) der jeweiligen Seitenflanken 4a, b, c, d.
  • Zum Antrieb der Verstelleinrichtungen 6a, b, c, d umfasst der Fahrzeugsitz 1 mindestens eine Antriebseinrichtung 10, insbesondere zwei Antriebsvorrichtungen 10a, b. Hiervon ist eine der Antriebsvorrichtungen 10a den beiden Verstellvorrichtungen 6a, b für die Seitenflanken 4a, b des Sitzelements 12 zugeordnet. Eine weitere der Antriebsvorrichtungen 10b ist den beiden weiteren Verstellvorrichtungen 6c, d für die Seitenflanken 4c, d des Rückenlehnenelements 13 zugeordnet.
  • Jede der Antriebseinrichtungen 10a, b umfasst einen manuell betätigbaren und/oder mechanisch arbeitenden Hebel 11, zum Beispiel einen Schwenkhebel. Alternativ umfasst jede der Antriebseinrichtungen 10a, b eine Motoreinrichtung 15, zum Beispiel eine Elektromotoreinrichtung. Der Hebel 11 oder die Motoreinrichtung 15 sind platzsparend im oder am Fahrzeugsitz 1 anordbar und durch den Insassen zu betätigen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jede der Verstelleinrichtungen 6a, b, c, d als eine Schneckengetriebeeinrichtung ausgebildet. Jede der Schneckengetriebeeinrichtungen umfasst eine durch die Antriebseinrichtungen 10a, b direkt oder indirekt antreibbare Schneckenwelle 7a, b, c, d. Insbesondere stehen die Schneckenwellen 7a, b der Verstelleinrichtungen 6a, b direkt oder indirekt mit der Antriebseinrichtung 10a in einer Wirkverbindung. Hierfür können beide Schneckenwellen 7a, b miteinander verbunden sein oder sogar einstückig ausgebildet sein.
  • Die Schneckenwellen 7c, d der weiteren Verstelleinrichtungen 6c, d stehen mit der weiteren Antriebseinrichtung 10b direkt oder indirekt in einer Wirkverbindung. Auch hier könne die Schneckenwelle 7c, d miteinander verbunden sein oder einstückig ausgebildet sein. Insbesondere werden die Schneckenwellen 7a, b, c, d im angetriebenen Zustand durch die entsprechende Antriebseinrichtung 10a, b rotiert.
  • Weiterhin umfasst jede der Verstelleinrichtungen 6a, b, c, d ein in die Schneckenwelle 7a, b, c, d eingreifendes Schneckenrad 8a, b, c, d und eine axial verlaufende Rotationswelle 9a, b, c, d. Insbesondere definiert jede Rotationswelle 9a, b, c, d die entsprechende Rotationsachse 5a, b, c, d.
  • Die Rotationswelle 9a, b, c, d verläuft durch ein Zentrum des Schneckenrads 8a, b, c, d und ist dort drehfest gelagert, sodass das Schneckenrad 8a, b, c, d mit der Rotationswelle 9a, b, c, d in Wirkverbindung steht. In einem angetriebenen Zustand der Schneckenwelle 9a, b, c, d durch die entsprechende Antriebseinrichtung 10a, b dreht sich das Schneckenrad 8a, b, c, d gemeinsam mit der jeweiligen Rotationswelle 9a, b, c, d.
  • Jeweils eine der beiden Rotationwellen 9a, b, ist mit der entsprechenden Seitenflanke 4a, b des Sitzelements 12 verbunden bzw. an dieser befestigt. Jeweils eine der weiteren Rotationwellen 9c, d ist mit der entsprechenden weiteren Seitenflanke 4c, d des Rückenlehnenelements verbunden bzw. an diesen befestigt. Somit stehen die Seitenflanken 4a, b mit den Rotationswellen 9a, b und die weiteren Seitenflanken 4c, d mit den weiteren Rotationswellen 9c, d in Wirkverbindung. Bei Rotation der Rotationswellen 9a, b, c, d werden die Seitenflanken 4a, b, c, d gemeinsam mit diesen rotiert und/oder um die Rotationswellen 9a, b, c, d rotiert.
  • In 1 sind die Seitenflanken 4a, b, c, d als ein Rotationskörper 17 mit einem halbmondförmigen Querschnitt ausgebildet. Der Rotationskörper 17 ist um die Rotationsachse 5a, b, c, d rotierbar. Bei Antrieb der jeweiligen Verstelleinrichtung 6a, b, c, d durch die entsprechende Antriebseinrichtung 10a, b wird der jeweilige Rotationskörper 17 von der Schmalstellung S in die Breitstellung B (3) und zurück überführt. Dadurch kann die Breite Bs, Br des entsprechenden Fahrzeugsitzabschnitts 2, 3, insbesondere des Sitzelements 12 und/oder des Rückenlehnenelements 13, verstellt werden.
  • 3 zeigt eine konstruktive Abwandlung der Seitenflanken 4a, b, c, d auf 1 in einer Detaildarstellung. Die jeweilige Seitenflanke 4a, b, c, d ist als ein um die Rotationsachse 5a, b, c, d rotierbarer Spiralkörper 16 ausgebildet. Der Spiralkörper 16 ist um die entsprechende Rotationsachse 5a, b, c, d rotierbar. Insbesondere ist der Spiralkörper 16 bei Rotation der Rotationswelle 5a, b, c, d auf diese aufwickelbar und von dieser wieder abwickelbar. Dadurch wird die Seitenflanke 4a, b, c, d von der Schmalstellung S im aufgewickelten Zustand in die Breitstellung B im abgewickelten Zustand überführt. Dadurch kann die Breite Bs, Br des entsprechenden Fahrzeugsitzabschnitts 2, 3, insbesondere des Sitzelements 12 und/oder des Rückenlehnenelements 13, verstellt werden.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Seitenflanken 4a, b, c, d zu denen aus 1 und 3. In dieser Ausgestaltung ist die jeweilige Seitenflanke 4a, b, c, d als ein um die Rotationsachse 5a, b, c, d rotierbarer Rotationskörper mit einem ellipsenförmigen Querschnitt ausgebildet. Bei Antrieb der jeweiligen Verstelleinrichtung 6a, b, c, d durch die entsprechende Antriebseinrichtung 10a, b wird der jeweilige Rotationskörper von der Schmalstellung S in die Breitstellung B (3) und zurück überführt. Dadurch kann die Breite Bs, Br des entsprechenden Fahrzeugsitzabschnitts 2, 3, insbesondere des Sitzelements 12 und/oder des Rückenlehnenelements 13, verstellt werden.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existiert. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    erster Fahrzeugsitzabschnitt
    3
    zweiter Fahrzeugsitzabschnitt
    4a–d
    Seitenflanken
    5a–d
    Rotationsachsen
    6a–d
    Verstelleinrichtungen
    7a–d
    Schneckenwellen
    8a–d
    Schneckenräder
    9a–d
    Rotationswellen
    10a, b
    Antriebseinrichtungen
    11a, b
    Schwenkhebel
    12
    Sitzelement
    13
    Rückenlehnenelement
    14
    Elektromotoreinrichtung
    15a, b
    Motoreinrichtungen
    16a–d
    Spiralkörper
    17a–d
    Rotationskörper
    Bs
    Breite Sitzelement
    Br
    Breite Rückenlehnenelement
    Ls
    Längserstreckung Sitzelement
    Lr
    Längserstreckung Rückenlehnenelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20050046253 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (1) für ein Fahrzeug mit mindestens einem in der Breite (Bs, Br) verstellbaren Fahrzeugsitzabschnitt (2, 3), wobei der mindestens eine Fahrzeugsitzabschnitt (2, 3) mindestens eine Seitenflanke (4a, b, c, d) aufweist, die sich entlang einer Längserstreckung (Ls, Lr) des Fahrzeugsitzabschnitts (2, 3) erstreckt, mit mindestens einer Verstelleinrichtung (6a, b, c, d) zur Verstellung der Breite (Bs, Br) des mindestens einen Fahrzeugsitzabschnitts (2, 3) durch eine Rotation der mindestens einen Seitenflanke (4a, b, c, d) um mindestens eine Rotationsachse (5a, b, c, d).
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, wobei sich die mindestens eine Rotationsachse (5a, b, c, d) entlang der Längserstreckung (Ls, Lr) des Fahrzeugsitzabschnitts (2, 3) und/oder entlang einer Längserstreckung der mindestens einen Seitenflanke (4a, b, c, d) erstreckt.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Verstelleinrichtung (6a, b, c, d) als mindestens eine Schneckengetriebeeinrichtung ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Schneckengetriebeeinrichtung mindestens eine Schneckenwelle (7a, b, c, d) und mindestens ein in die Schneckenwelle (7a, b, c, d) eingreifendes Schneckenrad (8a, b, c, d) aufweist, wobei die mindestens eine Schneckenwelle (7a, b, c, d) in einem angetriebenen Zustand das mindestens eine Schneckenrad (8a, b, c, d) dreht.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine Schneckengetriebeeinrichtung mindestens eine axial verlaufende Rotationswelle (9a, b, c, d) aufweist, die durch ein Zentrum des mindestens einen Schneckenrads (8a, b, c, d) verläuft und drehfest mit diesem verbunden ist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die mindestens eine Seitenflanke (4a, b, c, d) mit der mindestens einen Rotationswelle (9a, b, c, d) direkt oder indirekt verbunden ist und mit dieser in einer Wirkverbindung steht, sodass die mindestens eine Seitenflanke (4a, b, c, d) im angetriebenen Zustand der Verstelleinrichtung (6a, b, c, d) um die mindestens eine Rotationsachse (5a, b, c, d) rotiert.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Fahrzeugsitz (1) mindestens eine Antriebseinrichtung (10a, b) zum Antrieb der mindestens einen Verstelleinrichtung (6a, b, c, d) aufweist, wobei die mindestens eine Antriebseinrichtung (10a, b) einen manuell betätigbaren und/oder mechanisch arbeitenden Hebel (11a, b) oder eine Motoreinrichtung (15a, b) umfasst.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Fahrzeugsitzabschnitt (2, 3) als ein Rückenlehnenelement (13) oder als ein Sitzelement (12) ausgebildet ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Seitenflanke (4a, b, c, d) in einer Draufsicht von vorne auf das Rückenlehnenelement (13) oder in einer Draufsicht von oben auf das Sitzelement (12) durch die Rotation um die mindestens eine Rotationsachse (5a, b, c, d) von einer Schmalstellung (S) in eine Breitstellung (B) und zurück überführbar ist.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Seitenflanke (4a, b, c, d) als ein um die mindestens eine Rotationsachse (5a, b, c, d) rotierbarer Rotationskörper (17) mit einem ellipsenförmigen oder halbmondförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Seitenflanke (4a, b, c, d) als ein um die mindestens eine Rotationsachse (5a, b, c, d) rotierbarer Spiralkörper (16) und/oder als ein um die mindestens eine Rotationswelle (5a, b, c, d) auf- und abwickelbarer Spiralkörper (16) ausgebildet ist.
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