EP0279354A1

EP0279354A1 - Verstellbare Rückenlehne

Info

Publication number: EP0279354A1
Application number: EP88101995A
Authority: EP
Inventors: Paul Gerhard Kemmann
Original assignee: Kemmann & Koch
Current assignee: Kemmann & Koch
Priority date: 1987-02-12
Filing date: 1988-02-11
Publication date: 1988-08-24
Anticipated expiration: 2008-02-11
Also published as: ATE74726T1; DE8702174U1; US4810033A; DE3869992D1; EP0279354B1

Abstract

Es wird eine verstellbare Rückenlehne eines Stuhles, Sessels oder dergleichen vorgesehen, bei der zur besseren Anpassung der ergonometrischen Gestaltung an die jeweiligen Erfordernisse des Benutzers in der Anlagefläche 4 der Rückenlehne 1 ein verformbarer Abschnitt 5 angeordnet ist, der durch eine Verstelleinrichtung 8, 12 relativ zur übrigen Anlagefläche 4 verformbar bzw. verstellbar ist (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Rückenlehne eines Sessels, Sitzmöbels oder dergleichen.
Stühle oder Sessel mit einer nach ergonometrischen Gesichtspunkten gestalteten Rückenlehne verbessern zwar die Sitzhaltung, jedoch können sie nur durch Verstellen der Neigung der Rückenlehne relativ zur Sitzfläche individuell angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne eines Sessels oder dergl. so auszubilden, daß die ergonometrische Gestaltung der Rückenlehne an die jeweiligen Erfordernisse des Benutzers besser angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch den mittels einer Verstelleinrichtung verstell- und verformbaren Abschnitt, der insbesondere auf der Höhe der Nieren in der Rückenlehne angeordnet wird, kann die Form der Rückenlehne an die individuellen Gegebenenheiten bzw. Ansprüche angepaßt bzw. verstellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht eines Stuhles,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stuhles,
Fig.3a,b Vorderansichten einer Druckplatte,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht der Druckplatte mit einem Teil der Verstelleinrichtung,
Fig. 5 in perspektivischer, vereinfachter Darstellung eine Verstelleinrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt einer praktischen Ausführungsform der Verstelleinrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7a eine Vorderansicht der Verstelleinrichtung nach Fig. 6 und Fig. 7b eine Draufsicht auf diese Verstelleinrichtung, und
Fig. 8 die Befestigung des Verstell- bzw. Drehknopfes.

In Fig.1 ist mit 1 die Rückenlehne und mit 2 der Sitz eines Sessels bezeichnet, wobei die Rückenlehne 1 relativ zum Sitz 2 starr angeordnet sein kann oder über ein bei 3 schematisch angedeutetes Gelenk in der Neigung verstellt werden kann.
In der Anlagefläche 4 der Rückenlehne 1 ist etwa auf der Höhe der Nieren im Mittelbereich eine Druckplatte 5 angeordnet, die aus einem verformbaren Material besteht und durch eine Verstelleinrichtung relativ zur Anlagefläche 4 verformt und verstellt werden kann. Die Druckplatte 5 ist vom Bezugsstoff 6 oder auch einer Polsterung der Rückenlehne 1 abgedeckt, so daß sie von außen nicht sichtbar ist. Am Unterteil ist die Druckplatte 5 um eine in den Fig.1 und 2 bei 7 angedeuteten Achse beispielsweise mittels eines Drehknopfes 8 verschwenkbar, der außerhalb der Rückenlehne zugänglich ist.
Fig. 3a zeigt eine Ansicht einer Druck platte 5, die beispielsweise aus einer verformbaren Kunststoffplatte besteht, die zur leichteren Verformbarkeit über den größten Teil ihrer Höhenabmessung mit Einschnitten 9 versehen ist, so daß sich einzelne federnde Lamellen 10 ergeben, die am Bezugsstoff 6 anliegen, wie Fig.4 zeigt. Die Druckplatte 5 bzw. die Lamellen 10 können in der in Fig.4 dargestellten Form mit einer bestimmten Krümmung vorgeformt sein.
Fig. 3b zeigt eine Vorderansicht einer Druckplatte 5, die auf dem unteren Randabschnitt um die Achse 7 verdrehbar und auf dem oberen Abschnitt mit zwei senkrecht zur Achse 7 liegenden, parallelen Führungsschlitzen 9ʹ versehen ist, die im Gegensatz zu den Einschnitten 9 am oberen Rand geschlossen sind. In diese Einschnitte 9 bzw. Führungsschlitze 9ʹ greifen Halterungen 29 ein, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind.
Die Druckplatte 5 ist so ausgebildet, daß sie im unteren Abschnitt angrenzend an die Schwenkachse 7 steif bzw. weniger leicht vorformbar ist, während sie im übrigen Bereich bis zum oberen Rand flexibel bzw. leichter verformbar ist. Vorzugsweise wird ein Material gewählt, das federnde Eigenschaften hat. Diese über die höhe der Druckplatte unterschiedliche Verformbarkeit kann durch die in Fig. 3a angedeutete Lamellenbildung oder auch dadurch erreicht werden, daß die Druckplatte 5 im unteren Abschnitt eine bestimmte Stärke aufweist und in Richtung auf den oberen Rand zunehmend dünner wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 hat die Druckplatte 5, z.B. eine durchgehend gleichbleibende Stärke, und sie ist im unteren Abschnitt auf einem entsprechend geformten flächigen Abschnitt 11 eines Schwenkteils 12 befestigt, das in der Rückenlehne 1 ortsfest gelagert und um die Achse 7 verschwenkbar ist. Beispielsweise kann das Schwenkteil 12 mit einer in Fig.1 schematisch angedeuteten Welle 13 versehen sein, die in Lagern 14 drehbar gelagert ist, welche im starren Teil der Rückenlehne 1 befestigt sind. Diese Welle 13 kann auf der Außenseite mit einem Drehknopf 8 verbunden sein, der in Achsrichtung relativ zur Welle 13 verschiebbar und federbelastet ist, so daß zwischen Drehknopf 8 und Rückenlehne 1 eine nicht näher dargestellte Rasteinrichtung vorgesehen werden kann, damit die Schwenkstellung der Welle 13 in den jeweiligen Stellungen festgelegt werden kann.
Wird in der Ansicht nach Fig.4 das Schwenkteil 12 in Richtung des Pfeiles verschwenkt, so wird der steifere untere Abschnitt der Druckplatte 5 stärker nach außen an den Bezugsstoff 6 angedrückt, während der weichere obere Abschnitt der Druckplatte 5 durch die Spannung des Bezugsstoffes 6 stärker zurückgehalten wird, so daß er der Schwenkbewegung des unteren Abschnitts nicht vollständig folgen kann. Auf diese Weise wird eine verstärkte Wölbung der Druckplatte 5 erreicht, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 4 dargestellt ist.
Zwischen dem oberen Rand der Druckplatte 5 und dem Bezugsstoff 6 kann eine in Fig.4 bei 27 angedeutete Abstützung für den freien Rand der Druckplatte 5 vorgesehen werden, wobei diese Abstützung 27 ein Teil des Rahmens der Rückenlehne 1 sein kann. Durch diese Abstützung 27 wird beim Verschwenken des Schwenkteils 12 bzw. des unteren Abschnitts der Druckplatte 5 der obere freie Rand in Schwenkrichtung festgehalten, so daß sich der freie Rand nur längs der Ebene dieser Abstützung 27 etwas verschiebt, während der mittlere Abschnitt der Druckplatte 5 in seiner Wölbung verändert wird. Nach einer Ausführungsabwandlung können die Langlöcher 9ʹ in Fig. 3b mit Vorsprüngen auf der Rückseite der Abstützplatte 27 in Eingriff stehen. Hierdurch wird verhindert, daß sich der freie Rand der Druckplatte 5 so weit nach unten relativ zum unteren Rand der Abstützplatte 27 verschiebt, daß er sich von dieser Abstützung lösen kann. Zugleich wird hierdurch ein Anschlag für die Wölbung der Druckplatte nach außen ausgebildet.
Nach Fig.5 ist ein aus Blech oder Kunststoff geformtes Schwenkteil 12 vorgesehen, das mit seiner Schwenkachse 7 an einem Träger 21 verschwenkbar gelagert ist, der z.B. im Rahmen der Rückenlehne 1 befestigt ist. Dieses Schwenkteil 12 ist mit zwei seitlichen Stützarmen 26 versehen, an denen die Druckplatte 5 anliegt oder befestigt ist und die dem Abschnitt 11 in Fig.4 entsprechen. Zwischen diesen Stützarmen 26 ist ein Kurvenabschnitt 22 ausgebildet, der an einer Mutter 23 anliegt, die sich über einen Anschlag 24 drehfest am Träger 21 abstützt und längs einer Gewindespindel 25 verstellbar ist, die im Träger 21 verdrehbar gelagert und mit einem Drehknopf 8 verbunden ist. Durch Verdrehen des Drehknopfes 8 wird die Mutter 23 in Achsrichtung der Gewindespindel verschoben, wobei über den Kurvenabschnitt 22 das Schwenkteil 12 verschwenkt wird. Dabei ist es auch möglich, am Kurvenabschnitt ein Eingriffsteil, beispielsweise eine Nut, vorzusehen, die mit einem entsprechenden Eingriffsteil, beispielsweise einem Zapfen, an der Mutter 23 in Eingriff steht, so daß es für die Schwenkbewegung des Schwenkteiles 12 um die Achse 7 keiner Federbeaufschlagung des Schwenkteils 12 bedarf. Üblicherweise reicht aber die Elastizität des Bezugsstoffes für die Rückstellung des Schwenkteiles 12 bzw. der Druckplatte 5 aus.
Fig. 6 zeigt eine Fig. 5 entsprechende Ausführungsform, wobei im Holzrahmen 28 der Rückenlehne 1 eine oder mehrere Halterungen 29 eingeschraubt sind, die jeweils einen Schaft und einen verbreiterten Kopf 30 aufweisen. Mit dem Schaft greift diese Halterung in einen der schlitzartigen Einschnitte 9 oder die Langlöcher 9ʹ der Druckplatte 5 ein, während das verbreiterte Kopfteil 30 die seitlichen Ränder des Einschnitts 9 bzw. der nebeneinanderliegenden Lamellen 10 übergreift. Auf diese Weise wird der obere Rand der Druckplatte 5 am Holzrahmen 28 der Rückenlehne 1 anliegend gehalten, während der untere Abschnitt der Druckplatte weiter nach außen gewölbt werden kann.
Die in Fig. 6 wiedergegebene Druckplatte 5 besteht aus einer Kunststoffplatte mit durchgehend gleicher Dicke, wobei sich die Einschnitte 9 etwa über das obere Drittel der Plattenhöhe erstrecken. Die Druckplatte 5 ist in der in Fig. 6 wiedergegebenen, etwa S-förmigen Seitenansicht vorgeformt, wobei zusätzlich eine Wölbung senkrecht zur Zeichenebene vorgeformt sein kann, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet wird. Es ist aber auch möglich, eine im entspannten Zustand ebene Platte 5 vorzusehen.
In Fig. 6 und 7 sind für gleiche bzw. entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 verwendet. Das Schwenkteil 12 umfaßt ein Winkeleisen, auf dessem einen Schenkel der Kurvenabschnitt 22 ausgebildet ist, während am anderen Schenkel die Stützarme 26 befestigt sind. Die Druckplatte 5 ist mit dem unteren Rand am Schwenkteil 12 befestigt, wobei in der in Fig. 6 dargestellten Schwenkstellung der Druckplatte 5 die Stützarme 26 noch nicht an der Druckplatte anliegen, die lediglich durch Verschwenken des Schwenkteils 12 zunächst nach außen gewölbt ist. Bei einer stärkeren Wölbung nach außen kommen die Stützarme 26 an der Druckplatte 5 zum Anliegen.
Der Träger 21 ist mit Fortsätzen 20 in einer Durchbrechung des Holzrahmens 28 befestigt, wie Fig.6 und 7a zeigen. Im Gegensatz zu der schematischen Darstellung nach Fig. 5 sind die Achse 7 und die Gewindespindel 25 übereinanderliegend im Träger 21 angeordnet. An die Gewindespindel 25 schließt sich ein biegsamer Wellenabschnitt 31 an, an dem eine starre Welle 32 befestigt ist, die bei 14 am Rahmen der Rückenlehne drehbar gelagert ist.
Fig. 7b zeigt die entspannte Stellung der Druckplatte 5. Durch Verdrehen des Drehknopfes 8 im Uhrzeigersinn wird die Mutter 23 nach links in Fig. 7b bewegt, wodurch das Schwenkteil 12 durch den Kurvenabschnitt 22 nach außen geschwenkt und dadurch die Druckplatte 5 gewölbt wird, wie Fig. 6 zeigt.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Befestigung des Drehknopfes 8 mit der Welle 32, die am Eingriffsende einen in Achsrichtung verlaufenden Schlitz 33 aufweist. Dieses mit einem Schlitz versehene Ende der Welle 32 ragt in eine Bohrung 34 des Rahmens 28 der Rückenlehne. Nach dem Polstern der Seitenteil der Rückenlehne wird eine Abdeck- und Lagerhülse 35 in die Bohrung 34 eingesetzt und mittels Schrauben an einem Flanschabschnitt am Rahmen 28 befestigt. Die Hülse 35 weist einen Zentrierabschnitt 36 zum Zentrieren der Welle 32 auf. Hierauf wird der Drehknopf 8 aufgesteckt, der mit einer mit einer Innenbohrung versehenen Nabe 37 versehen ist. Quer durch die Bohrung der Nabe 37 führt ein Stift 38, der in der Schlitz 33 der Welle 32 eingreift. Auf dem Außenumfang der Nabe 37 ist ein Federring 39 in einer Ringnut angeordnet, der mit dem Innenumfang der Hülse 35 in Eingriff tritt und den Drehknopf 8 hält. Durch diese Vorrichtung wird die Montage vereinfacht. Fig. 7 zeigt eine einfache Verbindung des Drehknopfes 8 mit der Welle 32 mittels eines Querstiftes.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 wird durch die Befestigung des unteren Randes der Druckplatte 5 am Schwenk teil 12 die Rückführbewegung der Druckplatte in die entspannte, ebene Ausgangsstellung erleichtert. Die Druckplatte 5 besteht aus einem elastischen Material. Die Mutter 23 stützt sich in Fig. 6 unmittelbar auf der Innenseite des Trägers 21 zur Verhinderung einer Drehung ab.
Die Verstelleinrichtung zum Verschwenken der Druckplatte kann auch in anderer Weise ausgebildet werden. So kann beispielsweise die in Fig. 1 angedeutete Welle 13, die der Welle 25, 32 in Fig. 7 entspricht, direkt mit der Druckplatte 5 verbunden sein, um diese zu verstellen. Es ist auch möglich, auf dieser Welle 13 eine schraubenlinienförmige Nute mit großer Steigung vorzusehen, in die ein Zapfen oder eine Mutter eingreift. Dieser Zapfen oder die Mutter kann mit einer parallel zur Welle 13 nach außen führenden Stange verbunden werden, die mit einem Verstellhebel in Verbindung steht. Durch Verschwenken des Verstellhebels kann die Welle 13 über die schraubenlinienförmige Nut verschwenkt und damit die Druckplatte 5 verstellt werden.

Claims

1. Verstellbare Rückenlehne eines Stuhles, Sessels oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Anlagefläche (4) der Rückenlehne (1) ein verformbarer Abschnitt (5) angeordnet ist, der durch eine Verstelleinrichtung (8,12) relativ zur übrigen Anlagefläche (4) verformbar bzw. verstellbar ist.

2. Rückenlehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verformbare Abschnitt durch eine Druckplatte (5) ausgebildet ist, die in der Rückenlehne (1) verschwenkbar gelagert und vom Bezugsstoff (6) der Rückenlehne (1) abgedeckt ist.

3. Rückenlehne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (5) im unteren Abschnitt im Bereich ihrer Schwenkachse (7) steif und im übrigen Bereich leicht und vorzugsweise elastisch verformbar ist.

4. Rückenlehne nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (5) an einem Schwenkteil (12) befestigt ist, das in der Rückenlehne (1) verschwenkbar gelagert und durch eine von außen betätigbare Einrichtung (8,23), z.B. in Form eines Drehknopfes, verschwenkbar ist.

5. Rückenlehne nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (5) im oberen Abschnitt mit Einschnitten (9) zur Ausbildung von Lamellen (10) versehen ist.

6. Rückenlehne nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand der Druckplatte (5) durch eine Abstützung (27,29) gehalten ist.

7. Rückenlehne nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung eine in einem Träger (21) verdrehbar gelagerte mit einem Gewindeabschnitt versehene Spinel (25) aufweist, die durch einen Drehknopf (8) verdrehbar ist und mit einer Mutter (23) in Eingriff steht, die sich am Träger (21) drehfest abstützt und an einem Kurvenabschnitt (22) des Schwenkteils (12) anliegt, das in dem Träger (21) verschwenkbar gelagert ist.

8. Rückenlehne nach den Ansprüchen 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (8) mit einer Nabe (37) versehen ist, die eine Achsbohrung aufweist, die von einem Stift (28) durchquert ist, wobei die Nabe (37) in eine im Rahmen (28) der Rückenlehne einsetzbare Hülse (35) verdrehbar einsetzbar ist und das freie Ende einer Welle 32 mit einem Schlitz (33) zur Aufnahme des Stiftes (38) versehen ist.