DE2744652C3 - Einstellbare Lendenstütze in einer Sitzrückenlehne - Google Patents
Einstellbare Lendenstütze in einer SitzrückenlehneInfo
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- DE2744652C3 DE2744652C3 DE2744652A DE2744652A DE2744652C3 DE 2744652 C3 DE2744652 C3 DE 2744652C3 DE 2744652 A DE2744652 A DE 2744652A DE 2744652 A DE2744652 A DE 2744652A DE 2744652 C3 DE2744652 C3 DE 2744652C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/46—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
- A47C7/462—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare
Lendenstützc in einer Sil/rückenlchne gemäß Gattungsbegriff
des Patentanspruchs I.
Es ist eine einstellbare Lendenstüt/c dieser Art
fcekanni (CiB-PS 8 49 798). bei der als Biegefeder eine
ilattfeder vorgesehen isl. die mit ihrem einen Ende an
einer (Juersirebc nach linien ragend am Rückenlehnenrahmen
aufgehängt isl und mn Hilfe der Spindel in Richtung auf die Rückenlehnenfedcrung drückbar isl.
wobei als Spindel eine Gewindespindel dient, die
unterhalb der Blattfedcraufhängung an der Querstrebc sitzt. Abgesehen davon, daß das Verstellen von der
Rückseite des Sitzes her sehr timsländlich ist und nicht bei sitzender Position durchgeführt werden kann,
bereitet das Verstellen mit Hilfe einer Gewindespindel erhebliche Mühe, da die Gewindesteigung nicht beliebig
steil gewählt werden kann und daher grundsätzlich nur eine Feineinstellung bei Wenigen Drehungefi Und eine
Grobeinstellung bei einer Vielzahl von Umdrehungen möglich ist, so dal.! eine augenblicksbedingte Anpassung
unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine einstellbare l.endenstützung gemäß Gattung des Palentanspruchs I
so weiterzubilden, die eine bequeme und augenblickliche
Verstellung auch in sitzender Position gestattet.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs I gelost. Im I alle dc-r Erfindung
to kann der Sitzbenul/er in silzendei Position von der
Seite her die Verstellung vornehmen, wobei durch die Verwendung eines Nockens größere wirksame Siellwege
möglich sind, so daß eine mühejose und schnelle Umstellung durchgeführt werden kann, wobei einfache
Is Rasten die jeweils gewählte Stellung sicherstellen.
Rasten, die auch ohne Blickkoniakt eine durch Ertasten feststellbare Stellungswahl ermöglichen.
Es ist bekannt (DEAS 12 74 003). bei einer als Lendenplatte dienenden Blattfeder, die sich horizontal
μ quer zur Rückenlehnenfedcrung über den Rückenlehncnrahmen
spannt, die Verstellung von der Seite der Rückenlehne her vorzunehmen, indem mit Hilfe einer
Gewindespindel die Enden der Blattfeder aufeinanderzu- bzw. vonemanderwegbewegt und dadurch die
•?i Auswölbung dieser Blattfeder variiert wird. Es ist ferner
bekannt (I IS-PS 31 78 221). unter einem horizontalen
Sitzpolster eine gegen die Sitzfedi-rung wirkende
Andrückplatte vorzusehen, die mit 1 lilfe einer Schenkelfeder
gegen die federung der Sitzfläche drückbar ist.
wobei an dem einen Schenkel der feder eine Gewindespindel angreift, die am Sitzrahmen auf dessen
Vorderseite gelagert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemall
scher Zeichnungen an einem Aiisfuhrungsbeispiel naher
*■> erläutert.
I ι g. I isi eine schaubildliclie. teilweise geschnittene
Ansicht einer Silzruckenlehiic mn einer l.endcnstulzc.
f ig 2 zeigt in sch.iiibikllicher Darstellung die
vollständige l.en.lcnsmi/c in vergrößertem Maßstab,
•w (ig. 3 ist eine im Maßstab vergr> Horte Teilvorderansicht der l.endcMsiiil/e.
•w (ig. 3 ist eine im Maßstab vergr> Horte Teilvorderansicht der l.endcMsiiil/e.
I ι g. 4 isl eine aiiseinandergezouene Darstellung des
Nockenrings mn seinem Haller
Γ ι g. ϊ ist eine Seitenansicht von I ι g. i.
Ί1) f ι g. h /eigl einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in E ι jr. I
Ί1) f ι g. h /eigl einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in E ι jr. I
I ig 7 isl eine iTklärciulo Darstellung, die den
Nockenring zeigt.
I ig 8 isl eine der tip. 7 ähnliche Darstellung, die
r>o jedoch eine modifizierte Iorin des Nockenrings zeigt.
F'ig. 9 isl eine der I ι g. 7 ahnliche Darstellung, die
jedoch die Schenkelfeder in Eingriff mit dem Not kenring
der I ig. 8 zeigl.
I ig 10 isl eine zu E ig. b ähnliche Schniltdarstcllung.
entlang der Linie Y-\ in E i p. 5.
f ig Il ist eine zu E i g. b ähnliche Darstellung und
zeigt eine abgeänderte Ausführungsformdcr E ig. 10.
Wie man am besten aus E i g. I ersieht, bezeichnet das
Bc/ugszeichcn 10 den Rahmen der Sitzrückcnlehnc, an dem eine Mehrzahl wellenförmiger feder 11 an einem
ihrer Enden befestigt ist. Das Bezugszeichen 12 ist ein äußerer Rahmen, der sich entlang dem äußeren Umfang
des Rahmens 10 erstreckt, an dem mit Klammern 13 das andere Ende jeder Feder 11 befestigt ist. Ein Halter 14
ist mit dem Rückcnlchncnrahmen 10 durch einen Bolzen
mit Unterlegscheibe und Mutier 15 verbunden. Der Halter 14 hat einen nahezu U-förmigcn Querschnitt und
trägt in seiner Mitte eine ihm gegenüber drehbare
Spindel 17. die an einem [.ride fest mit einem Gnlfhebel
16 verbunden ist. Λη dem anderen FmIe der Spindel 17
sitzt ein Nockenring 18 aus Kunststoff, /wischen den
Flanschen 14./ des I !alters 14 ist ein Stift 20 drehbar
eingespannt, dessen Oberfläche von einem Kunststoffrohr 26 überdeckt ist. Auf diesem Kunststoffrohr 26 ist
eine Schenkelfeder 19 gestützt
Die Schenkelfeder 19 ist aus geradem Material gebogen, wie klar aus F ι g. 2 /u erkennen ist. besitzt
einen C-förini;Tcn Mittelabschnitl 19,;, an den sich
beidseitig je ein Wickelabschnitt 196. 19t- sowie je ein
L-förmiger Schenkel anschließt, deren linden 19t/. 19t·
unabhängig oder miteinander verbunden sein können.
Der Stift 20 ist fest in die Winkelabschnilte 196. Weder Schenkelfeder 19 eingefügt, die um diesen
gegenüber dem Halter 14 drehbar gelagert ist. In dem
Mittelabschnitt 19,7der Schenkelfeder 19 ist ein mit dem
Nockenring 18 in Kingriff stehender Vorsprung 21 ausgebildet.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine der I .endengegencl
einer Person benachbart liegenden l.endenplatle. deren Mittelabschnitt mit den beiden F'ndjhsrhniiien
I9J. 19c der Schenkelfeder 19 verbunden ist Mit dem
Vorsprung 21 der Schenkelfeder 19 arbeiten mehrere Nockenflächen 23, 24, 25 am Nockenrin-j; 18 zusammen,
wie I ig. 7 und 8 zeigen. Die Nockenflächen 23, 24, 25
sind gemäß 1 i g. 8 sektorartig, ähnlich einem Mögen nut
einem Radius, der gleich dem Abstand h I bzw. h 2 bzw.
'; 3 von der Mitte der Spindel 17 ist. wobei diese
Abstände in der Beziehung /; I < h 2 <
h 3 zueinander stehen, wobei flache Wölbungen gebildet werden. Die
Belasuingsrichtung ist zur Mute des Nockenrings 18 gerichtet, so daß er durch die Reaklionskrafl der
Schenkelfeder 19 nicht in Gegenrichtung drehen kann.
Durch Drehen des Gnflhebcls 16 wird der Nocken
ring 18 mit Hilfe der Spindel 17 gedreht, wobei der mit
dem Nockenring in Kingriff stehende Vorsprung 21 von einer Nockenflache zur anderen wechselt. Wenn die
Nockenfläche 23 mit dem Vorsprung 21 der Schenkelfe der 19 in Kingriff steht, ist die Härte des Polsters der
Sitzruckenk'ine abgeschwächt, da durch die !.enden
platte 22 eine schwache Druckkraft auf die I edern Il
wirkt. Wenn der Vorsprung 21 der Schenkelfeder 19 mit der Nockenfläche 24 oder 25 in Fingnff steht, wirkt
durch die l.endenplatle 22 eine erhöhte Kraft auf die
F-Odern 11 und die I lärte des Polsters der Silzriiekenlehne
wird mitel oder hart. Um jede Kl istellage sicher zu
hallen ist auf den Nockenflächen 23, 24 und 25 jeweils
ein ausgesparter Abschnitt 23;;. 24;; und 25;; gemäß \·'i g. 7 ausgebildet, in den der Vorsprung 21 der
Schenkelfeder eingreift.
/ur weiteren Sicherung der Anlage /wischen der jeweiligen Noekenfläere 23, 24, 25 und dem Vorsprung
21 der Schenkelfeder 19 ist eine Radiereinrichtung vorgesehen. Hier/u hat eine Stirnfläche des Nockenrings
18 eine zylindrische Längsbohrung 27, wie aus Fig. 10 zu ersehen ist. In die üjngsbohrung 27 ist ein
Kompressions-Gummi 28 und eine Kugel 29 eingesetzt. Der der Kugel 29 zugewandte Steg des Halters 14 hat
Bohrungen 30,/. 306, 30t·. deren Durchmesser kleiner ist
to als der äußere Durchmesser der Kugel 29 und in die die Kugel beim Drehen des Nockenrings 18 jeweiK
einrastet, wenn sich diese in eine seiner Kinstellagen
befindet.
Befindet sich der Nockenring 18 zwischen zwei
Finstellagen, reitet die Kugel 29 über den Steg des Halters 14 und liegt in der Längsbohrung 27. wobei der
Kompressionsgummi 28 zusammengedrückt ist. Wenn gcm.ilt I i g. 11 zwischen der Kugel 29 und dem
Kompressionsgummi 28 eine Platte 31 eingelegt ist.
wird das zylindrische Volumen des Komprcsiunsgummis
28 Lind d.imit die Belastung stark geändert.
Wird der Griffhebel 16 in Pfeil) ^ htung in I ι g 2
gedreht, wird der Nockenring 18 in l· ι g. 7. 8. M in
Pleilrichiung gedreht, d. h. im Gegenuhrzeigersinn um
.'i den Drehpunkt des Griffhebels, so daß der Vorsprung
21 der Schenkelfeder 19 der Reihe nach mit einer der
Nockentiächen 23, 24, 25 in Kingriff kommt, wobei sich
der Absland der Nockenflächen 23, 24, 25 zur Achse der Spindel 17 gemäß /; 1 — h2— ή 3 ändert, was der
•o abgeschwächten, mittleren und harten Kinstellage des
Griffhebels 16 in F ι g. 5 entspricht.
Die Schenkelfeder 19 wird im Gegenuhrzeigersinn mit dem Stift 20 als Drehachse in Fig. I, 2 gedreht.
I.nisprechend wird die I.endenplatte 22 zur Lendenge-
ΐί gend der Sitznickenlehne hin verschoben und die durch
die l.endenplatle 22 auf die Federn 11 wirkende Druckkraft wird erhohl, wobei die Flärte des Polsters
der Sitzrückenlehne von abgeschwächt nach mittel und von mittel nach hart eingestellt wird.
•40 Wenn die Kugel 29 mit einer der Bohrungen 30;;. 306.
30f des Halters 14 in Kingriff steht, ist das Kompres·
siopsgummi 28 gestreckt. Ks wird komprimiert, wenn die Kugel 29 außer Kingriff mit den Bohrungen 30;;. 306.30c
kommt und über die Oberfläche des Stegs des Halters 14
41» läuft, so daß die Kugel unter Vorspannung in die
Bohrungen einrasten kann.
Die übrigen in F i g. 2 und 4 gezeigten Bohrungen werden benotigt, wenn die Lendenstütze mit der
anderen Seite einer anderen Sii/iHickcnlehnc verbunden
w wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einstellbare Lendenslülze in einer Siizrückenlehne,
die im Rahmen der Rückenlehne drehbar gehalten ist und an der Rückenlehnenfederung
mittig anliegt und eine Biegefeder, einen an dem Rückenlehnenrahmen befestigten und die Biegefeder
drehbar lagernden Halter, eine Lendenplatte. die mil einem Ende der Biegefeder verbunden und von
dieser an die Rückenlehnenfederung mit einstellbarer Vorspannung angepreßt Lsi, und eine an die
Biegefeder angreifende, handbetäligte Spindel umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindel (17) in an sich bekannter Weise im Rückenlehnenrahmen (10) seitlich gelagert ist und
einen Nockenring (18) aufweist, der über die Spindel (17) mit einem Griffhebel (16) fest verbunden ist und
mit unterschiedlich hohen Nockenflachen (23,24,25) versehen ist, und die Biegefeder als Schenkelfeder
ausgebildet ist. deren der Lendenplalte (22) abgcwandles
j.i\de jeweils an einer der Nockenflächen (23,24,25) aniicgi und zwischen dem I !alter (14) und
dem Nockenring (18) eine Rasteinrichtung (28, 29, 30ii. IQb. IQc) angeordnet ist. die die Anlage
zwischen der jeweiligen Nockenfläche und der Schenkelfeder sichert.
2. Einstellbare Lendenstü'ze nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (19) gegenüber dem Nockenring (18) mit einem Vorspiung
(21) versehen ist. der mit den Nockenflachen (23,24,25) in Eingriff bringbar ist.
3. Einsti ''bare Lendenstutze nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeiiflächen (23,
24, 25) jeweils einen ausgesparten Abschnitt (23.). 24α. 25u) aufweisen, in el·'η der Vorsprung (21) der
Schenkelfeder eingreift.
4. Einstellbare l.endensiutze nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die R.isteinrichliing
eine Kugel (21) und einen Kompressions-Gummi (28). die in dem Nocken eingesetzt sind, und mehrere
Bohrungen (30,;. 30/>. 3Ot-; in dem Halter (14)
aufweist.
5. Einstellbare l.endensiutze nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Rasleinrichtung
zwischen jeder Kugel (29) und jedem Kompressions-Gummi (28) eine Plane (31) aufweist.
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