DE102004023395B3 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kopfstütze (15) für einen Fahrzeugsitz, mit einem ein Kopfpolster aufweisenden Kopfpolsterträger (13), der in Bezug auf ein Traggestell (1) um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert und mittels Federkraft in Bezug auf das Traggestell (1) zur Schwenkbewegung um die Schwenkachse in einer Schwenkrichtung vorspannbar ist, wobei die Schwenkbewegung des Kopfpolsterträgers (13) aus einer Gebrauchsstellung in eine dieser gegenüber vorverlagerte andere Stellung zur Folge hat, und mit einer zwischen dem Traggestell (1) und dem Kopfpolsterträger (13) wirksamen, den Kopfpolsterträger (13) in der Gebrauchsstellung sichernden und im Crashfall freigebenden Verriegelungseinrichtung (21), vorgeschlagen. DOLLAR A Die Kopfstütze (15) zeichnet sich dadurch aus, dass die Verriegelungseinrichtung (21) mindestens ein schwenkbares Rastelement (23) umfasst, das mittels eines Aktuators aus einer den Kopfpolsterträger (13) in Gebrauchsstellung haltenden Riegelstellung in eine den Kopfpolsterträger freigebende Freigabestellung schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 24 060 C1 geht eine Kopfstütze der hier angesprochenen Art hervor. Diese umfasst eine zwischen einem Traggestell und einem Kopfpolsterträger wirksame, den Kopfpolsterträger in einer Gebrauchsstellung sichernden und im Crashfall freigebenden Verriegelungseinrichtung, welche einen in der Gebrauchsstellung des Kopfpolsterträgers in diesen und in das Traggestell eingreifenden Riegelstift aufweist. Im Crashfall wird der Riegelstift mittels eines Bowdenzugs gezogen, wodurch der federkraftbeaufschlagte Kopfpolsterträger aus einer Gebrauchsstellung in eine dieser gegenüber vorverlagerte andere Stellung verschwenkt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Alternative zu der Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Verriegelungseinrichtung mindestens ein schwenkbares Rastelement umfasst, das mittels eines Aktuators aus einer den Kopfpolsterträger in Gebrauchsstellung haltenden Riegelstellung in eine den Kopfpolsterträger freigebenden Freigabestellung schwenkbar ist. Eine solche Kopfstütze ist einfach im Aufbau, platzsparend und ermöglicht die Verwendung bei einer vorhandenen Lehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes, ohne dass es einer Änderung mit Anpassung der Lehnenstruktur an die Kopfstütze bedarf. Die Kopfstütze ist einfach an der Lehnenstruktur anbringbar beziehungsweise dann, wenn sie nicht gewünscht wird, entfernbar. Bei einem Heckcrash wird in einfacher Weise eine entsprechende Auslösekraft auf die Verriegelungseinrichtung geführt und diese in Freigabestellung bewegt, so dass die Kopfstütze – vorzugsweise aus jeder vom Benutzer eingestellten Gebrauchsstellung heraus – in eine demgegenüber vorverlagerte Stellung geschwenkt wird, so dass ein gefährliches Zurückschleudern des Kopfes des Sitzbenutzers im Crashfall, insbesondere bei einem Heckcrash, vorzugsweise vermieden, zumindest aber auf ein ungefährliches Maß reduziert wird, und dies mit einfachen Mitteln. Dabei ist auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die auf die Verriegelungseinrichtung aufzubringende, erforderliche Auslösekraft deutlich kleiner als bei der bekannten Verriegelungseinrichtung. Eine hohe Funktionssicherheit der Verriegelungseinrichtung kann gewährleistet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiel der Kopfstütze ergeben sich aus Kombinationen der aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervorgehenden Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht von Teilen eines Traggestells und einer daran gehaltenen Kopfstütze, die sich in einer Gebrauchsstellung befindet,
  • 2 eine perspektivische Darstellung schräg von oben auf die in Gebrauchsstellung angeordnete Kopfstütze gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Kopfstütze gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 in einer gegenüber der Gebrauchsstellung vorverlagerten anderen Stellung nach einem Heckaufprall und
  • 4 eine perspektivische Darstellung schräg von oben auf die in der vorverlagerten Stellung angeordnete Kopfstütze.
  • In den 1 bis 4 ist schematisch ein Teil eines Traggestells 1 dargestellt, das üblicherweise einen umgekehrt U-förmigen Bügel 3 aufweist, mit zwei in Abstand voneinander und etwa parallel zueinander verlaufenden Bügelschenkeln 5, 7 und mit einem beide Bügelschenkel 5, 7 verbindenden, dazu etwa quer verlaufenden oberen Bügelteil 9. Der Bügel 3 ist in üblicher Weise in einem nicht weiter gezeigten Lehnenrahmen eines Fahrzeugsitzes, zum Beispiel höhenverstellbar, gehalten. Der obere Bügelteil 9 bildet mit seiner im Wesentlichen horizontal, senkrecht zur Bildebene der 1 verlaufenden Längsmittelachse eine obere horizontale Schwenkachse 11, um die ein allgemein mit 13 bezeichneter, am Bügelteil 9 gelagerter Kopfpolsterträger mitsamt einem daran gehaltenen, in den Figuren nicht dargestellten Kopfpolster, ausgehend von der in 1 gezeigten Gebrauchsstellung, entgegen dem Uhrzeigersinn in eine vorverlagerte andere Stellung (3 und 4) schwenkbar ist. Der Kopfpolsterträger 13 mit Kopfpolster bildet die ansonsten im Detail nicht besonders dargestellte Kopfstütze 15.
  • Der Kopfpolsterträger 13 ist hier mit Hilfe von zwei identischen Federelementen 17 vorgespannt, die lediglich in 4 teilweise erkennbar sind. Die Federelemente 17 beaufschlagen den Kopfpolsterträger 13 mit dem daran vorgesehenen Kopfpolster in Bezug auf das Traggestell 1 zur Schwenkbewegung um die Schwenkachse 11 entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Federkraft. Bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Kopfstütze 15 ist lediglich ein Federelement 17 vorgesehen.
  • Die Federelemente 17 sind hier jeweils von einer Wickelfeder gebildet, die jeweils einen zylindrisch gewickelten Teil und zwei davon abstehende Federenden aufweisen, von denen das eine Federende am Kopfpolsterträger 13 und das andere Federende an einem Lagerbock 19 abgestützt ist, welcher lagefest am oberen Bügelteil 9 des Traggestells 1 befestigt ist.
  • Die Federelemente 17 sind auf dem oberen Bügelteil 9 des Traggestells 1 in der Weise gehalten, dass deren zylindrischer Federteil vom Bügelteil 9 durchsetzt ist, so dass die Federelemente 17, hier die Wickelfedern, auf dem Bügelteil 9 zentriert sind. Als Federelement 17 kann anstelle der Wickelfeder auch ein geeigneter anderer Federtyp, zum Beispiel eine Schenkelfeder, eine Blattfeder oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Des Weiteren ist eine zwischen dem Traggestell 1 und dem Kopfpolsterträger 13 wirksame, den Kopfpolsterträger 13 in der Gebrauchsstellung (1 und 2) gegen ein Verschwenken um die Schwenkachse 11 sichernde und im Crashfall freigebende Verriegelungseinrichtung 21 vorgesehen. Diese umfasst ein Rastelement 23, das bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Kopfstütze 15 als Rastklinke 25 ausgebildet ist, die um eine Schwenkachse 27 schwenkbeweglich am Lagerbock 19 gehalten ist. Die Schwenkachse 27 des Rastelements 23 verläuft parallel zur Schwenkachse 11 des Kopfpolsterträgers 13.
  • Das Rastelement 23 weist an seinem einen Endbereich eine Rastverzahnung 29 auf, die bei in Gebrauchsstellung angeordnetem Kopfpolsterträger 13 mit einer Rastverzahnung 31 eines am Kopfpolsterträger 13 ausgebildeten beziehungsweise lagefest befestigten Zahnsegments 33 in Eingriff steht, wodurch der mittels Federkraft vorgespannte Kopfpolsterträger 13 in Gebrauchsstellung gehalten ist.
  • Das Rastelement 23 ist mittels eines Federelements 35, das hier beispielhaft von einer Schraubendruckfeder gebildet ist, selbsttätig in eine Vorzugsstellung schwenkbar, die bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel die Riegelstellung ist, in der das Rastelement 23 den in Gebrauchsstellung angeordneten Kopfpolsterträger 13 hält. Das Federelement 35 greift an dem der Rastverzahnung 29 gegenüberliegenden Endbereich des Rastelements 23 an.
  • Das Rastelement 23 ist mittels eines in den Figuren nicht dargestellten Aktuators aus seiner den Kopfpolsterträger 13 in Gebrauchsstellung haltenden Riegelstellung (1 und 2) im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 11 in eine den Kopfpolsterträger 13 freigebende Freigabestellung (3 und 4) schwenkbar. Das Verschwenken des Rastelements 23 kann mechanisch oder elektrisch ausgelöst werden, beispielsweise direkt durch einen Elektromotor oder mittels einer Zugstange oder eines Bowdenzugs. Denkbar ist auch, die Auslösung des Schwenkbewegung durch lösen eines Permanentmagneten oder Bestromung einer Spule oder eines anderen geeigneten Direktantriebs zu realisieren. Die Ansteuerung des Aktuators kann beispielsweise durch ein Airbagauslösegerät oder einen separaten Sensor oder dergleichen erfolgen.
  • Zur Funktion der Verriegelungseinrichtung 21:
    Bei einem Heckaufprall auf das mit der Kopfstütze 15 ausgestattete Fahrzeug wird der Aktuator angesteuert beziehungsweise ausgelöst, was ein Verschwenken des Rastelements 23 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 27 aus der in 1 und 2 dargestellten Riegelstellung in die in den 3 und 4 dargestellte Freigabestellung zur Folge hat, in der die Rastverzahnungen 29 und 31 außer Eingriff sind. Dadurch wird die mittels der Federelemente 17 federkraftbeaufschlagte Kopfstütze 15 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 11 selbsttätig in die gegenüber der Gebrauchsstellung vorverlagerte andere Stellung verschwenkt, wodurch der Abstand der Kopfstütze 15 gegenüber dem Kopf des Sitzbenutzers verringert wird.
  • Die anhand der 1 bis 4 beschriebene Kopfstütze 15 mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung 21 weist einen einfachen und kostengünstig realisierbaren Aufbau auf und ist funktionssicher einsetzbar. Besonders vorteilhaft ist, dass beim Auslösen der Verriegelungseinrichtung 21 keine Bauteile derselben oder der Kopfstütze beschädigt werden, so dass diese ohne weiteres mehrfach wiederverwendet werden kann.
  • Zur Verlagerung der Kopfstütze 15 aus ihrer vorverlagerten Stellung bei ausgelöster Verriegelungseinrichtung 21 in die Gebrauchsstellung gemäß der 1 und 2 muss die Kopfstütze 15 lediglich manuell zurückgedrückt werden, wodurch diese im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 11 verschwenkt wird. Dabei stößt das Zahnsegment 33 gegen das Rastelement 23. Dieses weist eine Anlaufschräge auf, die dafür sorgt, dass das Zahnsegment 33 das Rastelement 23 auslenkt, also im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 27 verschwenkt, so dass die Kopfstütze 15 soweit zurückverlagert werden kann, dass die Rastverzahnungen 29, 31 in Gegenüberlage gebracht und ineinander eingreifen können,, ohne dass hierzu das Rastelement manuell oder mittels des Aktuators in Freigabestellung bewegt werden muss.

Claims (9)

  1. Kopfstütze (15) für einen Fahrzeugsitz, mit einem ein Kopfpolster aufweisenden Kopfpolsterträger (13), der in Bezug auf ein Traggestell (1) um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert und mittels Federkraft in Bezug auf das Traggestell (1) zur Schwenkbewegung um die Schwenkachse in einer Schwenkrichtung vorspannbar ist, wobei die Schwenkbewegung des Kopfpolsterträgers (13) aus einer Gebrauchsstellung in eine dieser gegenüber vorverlagerte andere Stellung zur Folge hat, und mit einer zwischen dem Traggestell (1) und dem Kopfpolsterträger (13) wirksamen, den Kopfpolsterträger (13) in der Gebrauchsstellung sichernden und im Crashfall freigebenden Verriegelungseinrichtung (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (21) mindestens ein schwenkbares Rastelement (23) umfasst, das mittels eines Aktuators aus einer den Kopfpolsterträger (13) in Gebrauchsstellung haltende Riegelstellung in eine den Kopfpolsterträger freigebende Freigabestellung schwenkbar ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement als schwenkbar gelagerte Rastklinke ausgebildet ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement eine Rastverzahnung aufweist, die bei in Gebrauchsstellung angeordnetem Kopfpolsterträger und in Riegelstellung verschwenktem Rastelement mit einer Rastverzahnung eines am Kopfpolsterträger vorgesehenen Zahnsegments in Eingriff steht.
  4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement mittels eines Federelements selbsttätig in eine Vorzugsstellung schwenkbar ist.
  5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Rastelements parallel oder im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Kopfpolsterträgers verläuft.
  6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell ein im Wesentlichen horizontal verlaufendes Bügelteil aufweist, an dem der Kopfpolsterträger schwenkbar gehalten ist.
  7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsbewegung des Kopfpolsterträgers aus der Gebrauchsstellung in die vorverlagerte andere Stellung eine reine Drehbewegung um eine gegenüber dem Traggestell ortsfeste Achse ist.
  8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement an einem Lagerbock angeordnet ist, welcher am Traggestell ausgebildet oder fest angebracht ist.
  9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator mechanisch oder elektrisch wirkend, insbesondere ein Direktantrieb, ist.
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