DE19533009C2 - Betätigungseinrichtung für in Fahrzeugsitze integrierte Verstellmechanismen - Google Patents

Betätigungseinrichtung für in Fahrzeugsitze integrierte Verstellmechanismen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für in Fahrzeugsitze integrierte Verstellmechanismen, mit einem handbetätigbaren Antriebsorgan, das an ein Ende eines drehbaren, mit dem Verstellmechanis­ mus verbundenen Abtriebsorgans ankuppelbar ist, und einem Abdeckring zum Abdecken einer die Verbindung des Antriebsorgans mit dem Abtriebsor­ gan gestattenden Öffnung im Sitzbezug.
Solche Betätigungseinrichtungen dienen beispielsweise zum Verstellen einer Lordosenstütze in der Rückenlehne von Kraftfahrzeugsitzen. Der Verstellme­ chanismus ist in diesem Fall im Inneren der Rückenlehne angeordnet, wäh­ rend die Betätigungseinrichtung seitlich an der Rückenlehne angebracht ist. Das Antriebsorgan wird beispielsweise durch ein Handrad oder einen Hebel gebildet, dessen Nabe durch eine im Stoffbezug des Sitzes ausgesparte Öff­ nung hindurch in das Innere der Rückenlehne ragt und auf eine das Abtriebs­ organ bildende Welle des Verstellmechanismus aufgesteckt ist. Der Abdeck­ ring hat die Funktion, einen sauberen Abschluß für den Rand der Öffnung im Sitzbezug zu bilden und den Bezugstoff zu fixieren. Zu diesem Zweck ist der Abdeckring üblicherweise mit nach innen vorspringenden Dornen versehen, die in den Bezugsstoff einstechen.
Bei herkömmlichen Betätigungseinrichtungen dieser Art besitzt der Abdeck­ ring seinerseits eine in das Innere der Rückenlehne vorspringende hülsen­ förmige Nabe, die an dem Abtriebsorgan verrastet ist.
Die Montage der Betätigungseinrichtung erfolgt bisher nach folgendem Schema: Zunächst werden die Lordosenstütze und der zugehörige Verstell­ mechanismus im Rahmen der Rückenlehne montiert. In einem späteren Ar­ beitsgang wird die Rückenlehne gepolstert und bezogen. Eine vorab in dem Bezugsstoff ausgesparte Öffnung kommt dabei in eine Position unmittelbar vor dem Ende der Welle des Verstellmechanismus. Zu diesem Arbeitsgang des Beziehens der Rückenlehne gehört auch die Fixierung des Bezugsstoffes am Rand der Öffnung. Zu diesem Zweck wird der Abdeckring mit seiner Nabe auf das äußere Lager der Welle aufgeclipst und gegen Verdrehung gesichert, so daß er eng an der Außenfläche des Bezugstoffes anliegt und mit seinen Dor­ nen in den Bezugstoff einsticht. In einem späteren Arbeitsgang wird dann die Betätigungseinrichtung durch Anbringung des Handrads vervollständigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vereinfachung des oben beschriebenen Montagevorgangs zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Betäti­ gungseinrichtung der eingangs genannten Gattung der Abdeckring drehbar am Antriebsorgan gehalten ist.
Das Antriebsorgan und der Abdeckring werden somit bereits vom Zulieferbe­ trieb als eine Einheit angeliefert und können bis zur Montage am Fahrzeugsitz als eine Einheit gehandhabt werden, wodurch die Logistik wesentlich verein­ facht wird. Während bisher zwei Montageschritte zur Anbringung des Ab­ deckrings und dann des Antriebsorgans notwendig waren, ist bei der erfin­ dungsgemäßen Betätigungseinrichtung nur noch ein einziger Montageschritt erforderlich, das heißt, der Abdeckring und das Antriebsorgan werden in ei­ nem einzigen Arbeitsgang am Fahrzeugsitz montiert. Hierdurch wird auf Sei­ ten des Herstellers der Fahrzeugsitze bzw. der Fahrzeuge eine beträchtliche Arbeits- und Zeitersparnis erreicht, und bei automatisierter Fertigung kann eine komplette Montagestation einschließlich der darin benötigten Roboter, Teilezuführungen und dergleichen eingespart werden, so daß wesentlich ge­ ringere Installationskosten für die Fertigungsanlage entstehen. Ein weiterer Vorteil bei der automatisierten Montage besteht darin, daß der problemati­ sche Schritt der Feinzentrierung des am Roboterarm gehaltenen Montage­ werkzeugs auf die Achse der Welle des Verstellmechanismus nur einmal zu erfolgen braucht.
Zwar ist auf Seiten des Zulieferbetriebs, der die Abdeckringe und Antriebsor­ gane herstellt, ein zusätzlicher Montageschritt zur Verbindung dieser beiden Teile erforderlich, doch läßt sich das Zusammenfügen des Abdeckrings mit dem Antriebsorgan auf dieser Fertigungsstufe wesentlich einfacher ausführen und wesentlich leichter mechanisieren, da die Montagevorgänge nicht in un­ günstiger Position unmittelbar an dem relativ sperrigen Fahrzeugsitz vorge­ nommen zu werden brauchen.
Typischerweise ist der Verstellmechanismus so konstruiert, daß das Ende der Welle, auf die das Antriebsorgan aufgesteckt werden muß, nicht aus der Polsterung und dem Bezug des Sitzes herausragt. Bisher mußte deshalb der Abdeckring mit einer Nabe versehen sein, die durch die Öffnung des Sitzbe­ zuges hindurch gesteckt werden konnte, um den Abdeckring auf der Welle zu fixieren. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß diese Nabe ent­ fallen kann, so daß insgesamt eine kompaktere Konstruktion der Betäti­ gungseinrichtung ermöglicht und überdies eine Materialersparnis erreicht wird. Weiterhin wird eine konstruktive Vereinfachung des Abtriebsorgans er­ möglicht, da dieses nur noch für den Eingriff mit dem Antriebsorgan ausge­ bildet zu sein braucht. Hierdurch wird es zugleich erleichtert, die Kompatibi­ lität zwischen dem Verstellmechanismus und einer größeren Anzahl unter­ schiedlich - entsprechend dem jeweiligen Fahrzeugdesign - gestalteter Betä­ tigungseinrichtungen sicherzustellen. Umgekehrt kann auch die Betätigungs­ einrichtung leichter an unterschiedliche Sitzkonstruktionen angepaßt wer­ den, die sich hinsichtlich der Anordnung und Gestaltung des Verstellmecha­ nismus unterscheiden. In diesem Fall brauchen nur die Eingriffsorgane an dem Antriebsorgan angepaßt zu werden, während der Abdeckring, da er nicht direkt mit dem Verstellmechanismus verbunden zu werden braucht, universell einsetzbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemä­ ße Betätigungseinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Betätigungseinrichtung 10 ist seitlich an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes angebracht, von dem in der Zeich­ nung lediglich ein Teil des Sitzbezuges 12 im Schnitt dargestellt ist.
Die Betätigungseinrichtung 10 wird gebildet durch ein als Antriebsorgan die­ nendes Handrad 14 und einen Abdeckring 16, der den Rand einer in dem Sitzbezug 12 ausgesparten Öffnung 18 abdeckt. Das Handrad 14 ist auf ein Ende einer das Abtriebsorgan bildenden Welle 20 aufgesteckt, die zu einem im Inneren der Rückenlehne angeordneten Verstellmechanismus für eine Lordosenstütze gehört. Die Welle 20 ist so in der Rückenlehne angeordnet, daß ihr freies Ende auf die in dem Sitzbezug 12 ausgesparte Öffnung 18 weist, jedoch nicht durch diese Öffnung hindurch aus der Rückenlehne des Sitzes herausragt.
Das Handrad 14 ist mit einem Vielkant 22 in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung 24 in der Stirnseite der Welle 20 eingesteckt, so daß eine dreh­ feste Verbindung zwischen dem Handrad und der Welle geschaffen wird. Au­ ßerdem besitzt das Handrad 14 eine den Vielkant 22 umgebende Nabe 26, die am freien Ende mit Rastklauen 28 versehen ist. Die Rastklauen greifen in eine Ringnut 30 der Welle 20 ein und sind so ausgebildet, daß sie selbsttätig einrasten, wenn das Handrad axial auf das Ende der Welle 20 aufgesteckt wird.
Der Abdeckring 16 hat die Form einer flachen, ringförmigen Scheibe, die auf der Rückseite mit Dornen 32 versehen ist. Diese Dorne 32 stechen außerhalb der Öffnung 18 in den Sitzbezug 12 ein, um den Bezugstoff im Bereich der Öffnung 18 zu fixieren. Der Abdeckring 16 greift mit seinem Innenrand in ei­ ne Ringnut 34 der Nabe 26 ein und ist auf diese Weise drehbar an dem Hand­ rad 24 gehalten. Auf der den Rastklauen 28 entgegengesetzten Seite der Rin­ gnut 34 bildet die Nabe 26 eine Schulter 36, die am inneren Randbereich des Abdeckrings 16 anliegt und diesen leicht gegen den Sitzbezug 12 drückt, so daß eine feste Anlage des Abdeckrings am Bezugsstoff gewährleistet ist. Da die Reibung zwischen dem Abdeckring 16 und der Schulter 36 wesentlich kleiner ist als die Reibung zwischen dem Abdeckring und dem Sitzbezug 12 und da außerdem die Dorne 32 in den Sitzbezug einstechen, dreht sich der Abdeckring 16 nicht mit, wenn das Handrad 14 gedreht wird.
Bei der Herstellung werden das Handrad 14 und der Abdeckring 16 zunächst als separate Teile hergestellt, beispielsweise aus Kunststoff gespritzt, und dann miteinander verrastet, indem der etwas eigenelastische Abdeckring 16 auf das mit den Rastklauen 28 versehene freie Ende der Nabe 26 aufgesteckt und dann weiter aufgeschoben wird, bis er in der Ringnut 34 einrastet. Das Aufstecken des Abdeckrings auf die Nabe wird durch die Nachgiebigkeit der Rastklauen 28 sowie durch leichte Einführungsschrägen am inneren Rand des Abdeckrings 16 erleichtert. Wahlweise kann das Profil der Ringnut 34 so gestaltet sein, daß sich der Abdeckring 16 im Bedarfsfall auch wieder von dem Handrad 14 lösen läßt.
Im Normalfall bleiben das Handrad 14 und der Abdeckring 16 jedoch bis zur Montage am Fahrzeugsitz miteinander verbunden. Die durch die Kombination aus Handrad und Abdeckring gebildete Betätigungseinrichtung kann dann mit einem einzigen Handgriff bzw. durch eine einzige Montagebewegung eines Roboterarms auf das Ende der Welle 20 aufgerastet werden, wobei die Dorne 32 in den Bezugsstoff einstechen und der Abdeckring unmittelbar in seine endgültige Montageposition gebracht wird.
Da im gezeigten Beispiel der Abdeckring 16 lediglich als flache Scheibe aus­ gebildet ist und selbst keine Nabe besitzt, ist die Baulänge der Betätigungs­ einrichtung gegenüber herkömmlichen Konstruktionen beträchtlich verrin­ gert. Wahlweise ist es jedoch auch möglich, den Abdeckring 16 am inneren Rand mit einer kleinen Nabe oder Hülse zu versehen, an der sich die Rastor­ gane für die Verrastung mit dem Handrad 14 befinden.
In einer weiter abgewandelten Ausführungsform kann die Verrastung zwi­ schen Abdeckring und Handrad auch im Bereich des äußeren Umfangs des Handrades 14 erfolgen.

Claims (3)

1. Betätigungseinrichtung für in Fahrzeugsitze integrierte Verstellmechanis­ men, mit einem handbetätigten Antriebsorgan (14), das eine eine Öffnung (18) des Sitzbezuges (12) durchgreifende Nabe (26) aufweist und an ein Ende eines drehbaren, mit dem Verstellmechanismus verbundenen Abtriebsorgans (20) ankuppelbar ist, und einem Abdeckring (16) zum Abdecken der Öffnung (18) im Sitzbezug (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (16) mit der Nabe (26) verrastet und drehbar an ihr gehalten ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (16) die Form einer flachen Scheibe hat, deren innerer Um­ fangsrand mit einer Ringnut (34) der Nabe (26) in Rasteingriff steht.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nabe (26) am freien Ende am äußeren Umfang mit axial vor­ springenden Rastklauen (28) für die Verrastung am Abtriebsorgan (20) verse­ hen ist.
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DE3220418A1 (de) * 1981-06-16 1982-12-30 Maria Creazzo Vicenza Suppiej Griff zur befestigung an bauteilen oder moebeln
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