DE4204053A1 - Zubehoereinheit fuer einen fahrzeugspiegel - Google Patents

Zubehoereinheit fuer einen fahrzeugspiegel

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DE4204053A1 DE4204053A DE4204053A DE4204053A1 DE 4204053 A1 DE4204053 A1 DE 4204053A1 DE 4204053 A DE4204053 A DE 4204053A DE 4204053 A DE4204053 A DE 4204053A DE 4204053 A1 DE4204053 A1 DE 4204053A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zubehöreinheit für einen Fahrzeugspiegel. Insbesondere bezieht sich die Erfin­ dung auf eine Zubehöreinheit, mit der die Wirksamkeit eines Fahrzeugspiegels verbessert werden kann.
Bei den meisten bekannten Spiegeln, ob es sich nunmehr um Innenspiegel oder um Außenspiegel handelt, besteht das Problem, daß, obwohl diese Spiegel dem Fahrzeuglenker ein allgemeines Sichtfeld nach hinten bieten, immer hinter dem Fahrzeug Bereiche verbleiben, die für den Fahrzeuglenker über seine Fahrzeugspiegel nicht sichtbar sind und allgemein als "Totzonen" bekannt sind. Diese "Totzonen" umfassen üblicherweise einen Bereich benachbart zu dem Fahrzeug und etwa bündig mit dessen hinterem Ende. Das Nichterkennen von in diesem Bereich befindlichen Fahrzeugen ist äußerst ge­ fährlich, insbesondere dann, wenn sich der Fahrzeuglenker entscheidet, einen Spurwechsel vorzunehmen.
Um dieses Problem zu lösen, haben einige Fahrzeughersteller Fahrzeugspiegel mit konvexen Flächen anstelle der üblicher­ weise im wesentlichen planaren Flächen entwickelt. Solche Spiegel mit konvexen Flächen sorgen für ein größeres Sicht­ feld und decken zumindest einige Totzonenbereiche der her­ kömmlichen Spiegel ab. Solche Fahrzeugspiegel mit konvexen Flächen besitzen jedoch den Nachteil, daß sie keine genaue Anzeige der Entfernung eines Fahrzeuges hinter dem anderen liefern, so daß sich die Verwendung von derartigen Fahrzeug­ spiegeln nicht als sicher erwiesen hat.
Das vorstehend beschriebene, bei bekannten Fahrzeugspiegeln vorhandene Problem wurde darüber hinaus dadurch gelöst, daß man eine Zubehöreinheit für einen Fahrzeugspiegel entwickelt hat, die einen Hilfsspiegel umfaßt, der eine konvex ge­ krümmte Fläche aufweist und direkt an der Fläche eines Fahr­ zeugspiegels befestigt ist. Wenn ein solcher Hilfsspiegel derart befestigt ist, sorgt er für ein rückwärtiges Sicht­ feld des Fahrzeuglenkers, insbesondere in dem vorstehend be­ schriebenen Totzonenbereich. Obwohl sich der Einsatz eines derartigen Hilfsspiegels als günstig erwiesen hat, ist er mit dem Nachteil verbunden, daß der Hilfsspiegel einen be­ trächtlichen Teil der Stirnfläche des Hauptfahrzeugspiegels abdeckt, so daß der Hilfsspiegel relativ klein bleiben muß, um den Gebrauch des Hauptspiegels nicht nachteilig zu beein­ flussen. Wenn der Hilfsspiegel jedoch relativ klein ausge­ bildet ist, kann er nicht seine vollständige Wirksamkeit entfalten, da die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers nicht besonders einfach auf ein Fahrzeug im Sichtfeld des Hilfs­ spiegels gezogen wird und der Fahrzeuglenker eine bewußte Entscheidung treffen muß, um in den Hilfsspiegel zu sehen und Fahrzeuge in dessen Sichtfeld zu bemerken. Es passiert häufig, daß ein Fahrzeuglenker seinen Hilfsspiegel igno­ riert, so daß daher der Hilfsspiegel seinen Zweck nicht er­ füllen kann.
Ein weiterer Nachteil, der mit bekannten Hilfsspiegeln ver­ bunden ist, besteht darin, daß deren Sichtfeld nicht einge­ stellt werden kann, so daß diese Spiegel nicht immer den ge­ nauen Totzonenbereich hinter einem Fahrzeug, der für den Lenker des Fahrzeuges von speziellem Interesse ist, abdecken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zubehörein­ heit für einen Fahrzeugspiegel zu schaffen, mit der die bei bekannten Zubehöreinheiten dieses Typs auftretenden Nach­ teile zumindest teilweise vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zubehöreinheit für einen Fahrzeugspiegel gelöst, die einen Spiegelkorpus einschließlich eines Spiegels und einen Halter, an dem der Spiegelkorpus einstellbar befestigt ist, umfaßt, wobei der Halter ein Gebilde zur Befestigung des Halters am Fahrzeug­ spiegel aufweist und das Befestigungsgebilde in einer Anord­ nung, in der sich der Spiegelkorpus bei Befestigung des Be­ festigungsgebildes am Fahrzeugspiegel in einer vorgegebenen Lage in einer zumindest teilweise zur Fläche des Fahrzeug­ spiegels versetzten Lage befindet, im Abstand vom Spiegel­ korpus angeordnet ist.
In dieser Beschreibung soll der Ausdruck "relativ zur Fläche des Fahrzeugspiegels versetzt" bedeuten, daß der Spiegelkor­ pus in der Betriebsstellung der Zubehöreinheit im am Fahr­ zeugspiegel befestigten Zustand die Spiegelfläche des Fahr­ zeugspiegels nicht vollständig überlappt, sondern daß mindestens ein Teil des Spiegelkorpus somit in einem Bereich angeordnet ist, der besonders wirksam benachbart zur Fläche des Fahrzeugspiegels vorgesehen ist und in keiner Weise die Fläche des Fahrzeugspiegels überlappt.
Der Spiegel des Spiegelkorpus der Zubehöreinheit der vorlie­ genden Erfindung kann eine konvexe Spiegelfläche besitzen.
Diese konvexe Spiegelfläche kann den Sichtbereich, der vom Spiegel des Spiegelkorpus vorgesehen wird, wirksam erwei­ tern.
Der Spiegelkorpus und der Halter können über komplementär ausgebildete Eingriffsgebilde in der Form von komplementären Kugelgelenk-Anordnungen einstellbar aneinander befestigt sein. Vorzugsweise kann das Kugelteil vom Spiegelkorpus und das Fassungsteil vom Halter gebildet werden.
Das Befestigungsgebilde des Halters kann eine Befestigungs­ fläche besitzen, die an einer gegenüberliegenden, vom Fahr­ zeugspiegel gebildeten Lagerfläche befestigt werden kann. Diese Befestigungsfläche des Befestigungsgebildes kann ins­ besondere an einer gegenüberliegenden Lagerfläche befestigt werden, die von einem Fahrzeugspiegel gebildet wird, indem die Befestigungsfläche über ein doppelseitiges Klebeband an der Lagerfläche befestigt wird. Die Befestigungsfläche des Befestigungsgebildes kann darüber hinaus profiliert sein, so daß sie komplementär zum Profil der vom Fahrzeugspiegel ge­ bildeten Lagerfläche, an dem sie befestigt werden kann, aus­ gebildet ist.
Des weiteren kann der Halter erfindungsgemäß ein einstücki­ ger Korpus sein, der sein Befestigungsgebilde aufweist. Das Befestigungsgebilde bildet eine Befestigungsfläche, die an der Spiegelfläche eines Fahrzeugspiegels in der Nähe eines Randbereiches der Spiegelfläche befestigt werden kann.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Halter einen ersten Hauptteil, an der der Spiegelkorpus befestigt ist, und einen zweiten Hauptteil, der das Befesti­ gungsgebilde einschließt, aufweisen. Die beiden Hauptteile stehen lösbar miteinander in Eingriff. Der erste Hauptteil kann einen länglichen Arm aufweisen, der dafür sorgt, daß der Spiegelkorpus relativ zur Spiegelfläche des Fahrzeug­ spiegels, an der der zweite Hauptteil befestigt werden kann, vollständig versetzt angeordnet ist.
Das Befestigungsgebilde des zweiten Hauptteiles kann an der Rückseite eines Fahrzeuginnenspiegels, mit dem diese spe­ zielle Ausführungsform der Zubehöreinheit verwendet werden soll, befestigt werden.
Des weiteren kann der zweite Hauptteil einen Schlitz be­ sitzen, in dem ein Eingriffsteil des ersten Hauptteiles lös­ bar angeordnet sein kann, um einen Eingriff zwischen den beiden Hauptteilen zu erreichen. Darüber hinaus kann das Be­ festigungsgebilde des zweiten Hauptteiles zwei unterschied­ lich profilierte Befestigungsflächen besitzen, die eine Be­ festigung an zwei unterschiedlichen profilierten gegenüber­ liegenden Lagerflächen, die hierfür vom Fahrzeugspiegel vor­ gesehen sind, ermöglichen.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Zube­ höreinheit einschließlich deren Betriebsweise sowie die Vor­ teile der Erfindung sind nachfolgend anhand von zwei Aus­ führungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im ein­ zelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Aus­ führungsform einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Zubehöreinheit für einen Fahr­ zeugspiegel;
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch die Zube­ höreinheit der Fig. 1;
Fig. 3 die Zubehöreinheit der Fig. 1 in einer Betriebsstellung derselben relativ zu ei­ nem Fahrzeugspiegel;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Spiegelkorpus ei­ ner zweiten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Zubehöreinheit für einen Fahrzeugspiegel;
Fig. 5 einen seitlichen Schnitt durch den Spie­ gelkorpus der Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines ersten Haupttei­ les eines Halters für die zweite Aus­ führungsform der erfindungsgemäß ausge­ bildeten Zubehöreinheit;
Fig. 7 einen seitlichen Schnitt durch den Haupt­ teil der Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines zweiten Haupt­ teiles des Halters der zweiten Aus­ führungsform der erfindungsgemäß ausge­ bildeten Zubehöreinheit;
Fig. 9 eine Seitenansicht des zweiten Haupttei­ les der Fig. 8; und
Fig. 10 die zweite Ausführungsform der Zube­ höreinheit in ihrer Betriebsstellung re­ lativ zu einem Fahrzeuginnenspiegel.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer Zubehöreinheit für einen Fahrzeugspiegel allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Zubehöreinheit 10 besitzt einen Spiegelkorpus 12 einschließlich eines Spiegels 14. Der Spiegelkorpus 12 und der Spiegel 14 sind Formteile aus einem geeigneten Kunststoff o. ä. Der Spiegel 14 ist in herkömm­ licher Weise mit einer geeigneten Spiegelfläche versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Spiegel 14 in­ nerhalb einer vom Spiegelkorpus 12 gebildeten Ausnehmung be­ festigt. Der Spiegel 14 ist hierin über einen geeigneten Kleber o. ä. fixiert. Des weiteren besitzt der Spiegel 14 eine konvex gekrümmte Spiegelfläche, wie dies gezeigt ist.
Die Zubehöreinheit 10 umfaßt des weiteren einen Halter 16, der den Spiegelkorpus 12 in einer Stellung haltert, in der die Lage des Korpus 12 relativ zum Halter 16 verstellbar ist. Insbesondere besitzt der Spiegelkorpus 12 ein kugelför­ miges Eingriffsteil 18, das mit einem komplementär dazu aus­ gebildeten pfannenförmigen Eingriffsteil 20 des Halters 16 in Eingriff steht. Diese Teile 18 und 20 sorgen für einen gewünschten Verstellgrad des Spiegelkorpus 12 relativ zum Halter 16. Dieser Aspekt der Erfindung wird hiernach im ein­ zelnen erläutert.
Der Halter 16 besitzt des weiteren ein Befestigungsgebilde 22, das eine im wesentlichen planare Befestigungsfläche 23 aufweist, auf der ein Streifen eines doppelseitigen Klebe­ bandes 24 aufgebracht ist. Mit dem doppelseitigen Klebeband 24 kann der Halter 16 und somit die gesamte Zubehöreinheit 10 an einer Lagerfläche befestigt werden, die vom Fahrzeug­ spiegel gebildet wird, wie hiernach erläutert.
Wie insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, weist die Befestigungsfläche 23 des Befestigungsgebildes 22 im we­ sentlichen in die zur Fläche des Spiegels 14 entgegenge­ setzte Richtung. Der Außenumfang des Befestigungsgebildes 22 fällt in den Innenumfang des Korpus 12. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Vorrichtung 10 eine relativ kompakte Einheit bleibt, wobei insbesondere berücksichtigt wird, daß die komplementären Eingriffsteile 18 und 20 so geformt sein können, daß sie die Kompaktheit der Vorrichtung 10 weiter­ fördern, indem sie den Abstand zwischen dem Spiegel 14 und dem Befestigungsgebilde 22 wirksam minimieren.
Die Zubehöreinheit 10 ist besonders geeignet für die Außen­ spiegel (Außenflügelspiegel) von Motorfahrzeugen. Ein typischer Außenspiegel eines Motorfahrzeuges ist in Fig. 3 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 30 versehen. Der Spiegel 30 besitzt eine Montageeinheit 32, mittels der der Spiegel an der Karosserie eines Fahrzeuges montiert ist. Die Montageeinheit 32 erstreckt sich von einem Spiegelhalterkor­ pus 34 aus, in dem ein im wesentlichen planarer Spiegel 36 verstellbar angeordnet ist. Die allgemeine Form dieses be­ schriebenen Fahrzeugspiegeltyps und auch die von unter­ schiedlichen Typen ist bekannt und wird daher hier im ein­ zelnen nicht erläutert. In der Betriebsstellung der Zube­ höreinheit 10 ist deren Befestigungsgebilde 22 mit der Fläche 38 des Spiegels 36 in einem Eckbereich derselben ver­ klebt. Hierzu dient ein auf die Fläche aufgebrachtes doppel­ seitiges Klebeband 24.
In der am Spiegel 36 befestigten gezeigten Lage ist min­ destens ein Teil des Spiegelkorpus 12 der Zubehöreinheit 10 relativ zur Fläche 38 des Spiegels 36 versetzt. Durch diese versetzte Lage des Spiegelkorpus 12 wird sichergestellt, daß ein minimaler Abschnitt des Spiegels 36 vom Spiegelkorpus 12 abgedeckt wird, wodurch wiederum erreicht wird, daß der Ge­ brauch des Spiegels 30 durch die Anbringung der Zubehörein­ heit 10 nicht nachteilig beeinflußt wird. Wie aus Fig. 3 der Zeichnung hervorgeht, ist das Befestigungsgebilde 22 re­ lativ zum Spiegelkorpus 12 und somit das kugelförmige Teil gegenüber einer mittleren Lage zwischen den gegenüberliegen­ den Seiten des Spiegelkorpus 12 versetzt angeordnet, so daß sichergestellt wird, daß der Grad des Versatzes des Spiegel­ korpus 12 wirksam erhöht wird.
Über die Einstellmöglichkeit des Spiegelkorpus 12 relativ zum Halter 16, wenn dieser einmal an einem Fahrzeugspiegel 30 befestigt ist, kann der Spiegel 14 so ausgerichtet wer­ den, daß er jedes gewünschte rückwärtige Sichtfeld des Fahr­ zeuges, an dem die Zubehöreinheit 10 montiert ist, abdeckt, so daß der Spiegel 14 wirksam den Totzonenbereich, der von speziellem Interesse für einen Fahrzeuglenker ist, erfaßt.
Aufgrund der versetzten Lage des Spiegelkorpus 12 relativ zum Spiegel 36 des Fahrzeugspiegels 30 kann der Spiegelkor­ pus 12 relativ groß ausgebildet sein, wodurch sichergestellt wird, daß die Zubehöreinheit 10 wirksam genutzt werden kann, ohne den Gebrauch des Spiegels 30 nachteilig zu beeinflus­ sen. Insbesondere ist die Größe des Spiegelkorpus 12 derart gewählt, daß während der Fahrt des zugehörigen Fahrzeuges alle beliebigen Fahrzeuge im Sichtfeld des Spiegels für den Fahrzeuglenker klar sichtbar sind, so daß die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers auf diese Weise in der gleichen Weise angezogen wird, wie sie durch im Spiegel 36 des Fahrzeug­ spiegels 30 sichtbare Fahrzeuge angezogen wird. Es versteht sich, daß die wirksame Größe des Spiegelkorpus 12 und somit des Spiegels 14 derart gewählt ist, daß die Wirksamkeit der Zubehöreinheit 10 maximiert wird, während gleichzeitig der Gebrauch des Spiegels 30 nicht nachteilig beeinflußt wird.
Es versteht sich ferner, daß die genaue Lage der Zubehörein­ heit relativ zu einem Fahrzeugspiegel einstellbar ist, so daß eine Anpassung an die speziellen Bedürfnisse eines Fahr­ zeuglenkers möglich ist.
In den Fig. 4 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform ei­ ner Zubehöreinheit für einen Fahrzeugspiegel dargestellt. Diese Einheit umfaßt allgemein einen Spiegelkorpus 50 mit einem Spiegel 52. Der Spiegel 52 besitzt wiederum eine konvexe Spiegelfläche 54. Ein kugelförmiges Eingriffsteil 56 erstreckt sich von dem Teil des Spiegelkorpus 50, in dem der Spiegel 52 angeordnet ist, nach hinten. Der Aufbau des Spie­ gelkorpus 50 einschließlich des Spiegels 52 und des Ein­ griffsteiles 56 entspricht im wesentlichen dem des Spiegel­ korpus 12 der Fig. 1, 2 und 3. Er wird daher an dieser Stelle nicht mehr im einzelnen erläutert. Die zweite Aus­ führungsform der Zubehöreinheit umfaßt des weiteren einen Halter, der einen ersten Hauptteil 58 aufweist, welcher einen länglichen Arm besitzt, der von einem pfannenförmigen Teil 60 ausgeht, welches komplementär zum kugelförmigen Teil 56 des Spiegelkorpus 50 ausgebildet ist. Der Spiegelkorpus 50 ist am Hauptteil 58 durch Eingriff der komplementären Teile 56 und 60 verstellbar befestigt.
Der Halter besitzt des weiteren einen zweiten Hauptteil 62, in dem ein Längsschlitz 64 über seine Länge angeordnet ist. Der Endabschnitt 66 des ersten Hauptteiles 58 ist gleitend im Schlitz 64 angeordnet, so daß ein wirksamer Eingriff des ersten Hauptteiles 58 relativ zum zweiten Hauptteil 62 er­ zielt wird. Insbesondere besitzt der Endabschnitt 66 des ersten Hauptteiles 58 in der Nähe von seinen gegenüberlie­ genden Seiten zwei darin ausgebildete Schlitze 68. Diese Schlitze 68 versehen den Endabschnitt 66 mit einer gewissen Flexibilität, aufgrund von der die Teile 70 den Schlitz 64 passieren können, wodurch wiederum ein mechanischer Eingriff zwischen den Teilen 58 und 62 erreicht wird. Durch diesen Eingriff wird verhindert, daß das Teil 58 aus dem Teil 62 ohne geeignete Manipulation der Teile 70 herausgezogen wird. Die Art des Eingriffs des ersten Hauptteiles 58 mit dem zweiten Hauptteil 62 wird aus der Zeichnung deutlich und wird daher an dieser Stelle nicht mehr im einzelnen be­ schrieben.
Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, besitzt der zweite Hauptteil 62 zwei gegenüberliegende Befestigungsflächen 72 und 74. Die Fläche 72 ist mit einem gekrümmten Profil verse­ hen, während die Fläche 74 im wesentlichen planar ist. Jede dieser Flächen 72 oder 74 kann somit mit doppelseitigem Kle­ beband versehen werden, um den Hauptteil 62 an die Rückseite eines Fahrzeuginnenspiegels zu kleben. Die für diesen Zweck verwendete spezielle Fläche 72 oder 74 wird durch das rück­ wärtige Profil der Rückseite des Fahrzeugspiegels vorgege­ ben, an dem der Hauptteil 62 befestigt werden muß.
Wie aus vorstehendem deutlich wird, ist die zweite Aus­ führungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Zubehörein­ heit insbesondere für einen Fahrzeuginnenspiegel geeignet, wie er beispielsweise in Fig. 10 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 80 versehen ist. Im Gebrauch wird der zweite Hauptteil 62 der Zubehöreinheit an der Rückseite des Spie­ gels befestigt, so daß sich der Arm des ersten Hauptteiles 58 vom Fahrzeugspiegel 80 nach außen erstreckt, wenn der Endabschnitt 56 mit dem Schlitz 64 im Hauptteil 62 in Ein­ griff tritt. In dieser Form und mit am ersten Hauptteil 58 befestigtem Spiegelkorpus 50 ist der Spiegelkorpus 50 be­ nachbart zum Fahrzeugspiegel 80 angeordnet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Zubehöreinheit einschließlich des Spiegelkorpus 50 in keiner Weise den Gebrauch des Fahr­ zeuginnenspiegels 80 behindert. Da die Position des Spiegel­ korpus 50 relativ zum ersten Hauptteil 58, der einen Teil des Halters für die Zubehöreinheit bildet, verstellbar ist, kann auch der Sichtbereich des Spiegels 52 verstellt werden, entweder um einen Totzonenbereich hinter einem Fahrzeug, in dem der Innenspiegel montiert ist, abzudecken, oder um mög­ licherweise den hinteren Innenbereich des Fahrzeuges abzu­ decken, wodurch ein Fahrzeuglenker beispielsweise Passagiere auf den Rücksitzen des Fahrzeuges, bei denen es sich um Kin­ der oder Kleinkinder handeln kann, beobachten kann.
Alternative Positionen des Spiegelkorpus 50 relativ zu einem Fahrzeuginnenspiegel sind in Fig. 10 gestrichelt angedeu­ tet. Die genaue Position der Zubehöreinheit ist somit in großem Umfang variabel und kann durch die Anforderungen des Fahrzeuglenkers festgelegt werden. Es versteht sich, daß der Spiegelkorpus 50 dieser speziellen Zubehöreinheit in ein­ facher Weise von seinem Halter entfernt werden kann, wenn dies für den Gebrauch durch einen Fahrzeuglenker nicht er­ forderlich ist. Da eine Reihe der Korpusteile 58 an der Rückseite des Fahrzeuginnenspiegels befestigt ist, kann auch die Position des Spiegelkorpus von einem Hauptteil 58 zum anderen geändert werden.
Wie bei der vorstehend beschriebenen Zubehöreinheit 10 stört auch diese zweite Ausführungsform einer Zubehöreinheit in keiner Weise den Gebrauch eines Fahrzeugspiegels. Diese spe­ zielle Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie den Fahrzeuglenker dabei unterstützen kann, um beispiels­ weise die Bewegung von Kindern auf den Rücksitzen eines Fahrzeuges zu überwachen, ohne daß der Fahrzeuglenker über seine Schultern sehen muß, wodurch die Sicherheit beim Fahren erhöht wird.
Durch den Gebrauch der erfindungsgemäß ausgebildeten Zube­ höreinheit wird die Fahrsicherheit beträchtlich erhöht.
Hierdurch wird die Gefahr des Auftretens von Unfällen, ins­ besondere aufgrund der Tatsache, daß die Fahrzeuglenker keine Fahrzeuge in den Totzonenbereichen von herkömmlichen Fahrzeugspiegeln erkennen, verringert. Dadurch, daß die Zu­ behöreinheit relativ zur Fläche der Fahrzeugspiegel, mit denen sie zusammen verwendet wird, versetzt angeordnet ist, wird auch der Sichtbereich des Fahrzeugspiegels nicht stö­ rend beeinflußt, was ein allgemeines Problem bei bekannten Zubehöreinheiten des allgemeinen, vorstehend beschriebenen Typs darstellt.

Claims (13)

1. Zubehöreinheit für einen Fahrzeugspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Spiegelkorpus (12, 50) mit einem Spiegel (14, 52) und einen Halter (16), an dem der Spiegelkorpus (12) verstell­ bar befestigt ist, umfaßt, wobei der Halter (16) ein Be­ festigungsgebilde (22) zur Befestigung des Halters am Fahrzeugspiegel (36, 80) aufweist und das Befestigungs­ gebilde (22) so im Abstand vom Spiegelkorpus (12, 50) ange­ ordnet ist, daß der Spiegelkorpus (12, 50) bei Befestigung des Befestigungsgebildes (22) am Fahrzeugspiegel (36, 80) in einer vorgegebenen Lage zumindest teilweise versetzt zur Fläche (38) des Fahrzeugspiegels (36, 80) angeordnet ist.
2. Zubehöreinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spiegel (14, 52) des Spiegelkorpus (12, 50) eine konvexe Spiegelfläche besitzt.
3. Zubehöreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkorpus (12, 50) und der Halter (16) durch komplementäre Eingriffsteile in der Form von komplementären Kugelteilen und Pfannenteilen (18, 20; 56, 60) verstellbar aneinander befestigt sind.
4. Zubehöreinheit nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kugelteil (18, 56) durch den Spiegelkorpus (12, 50) und das Pfannenteil (20, 60) durch den Halter (16) gebildet wird.
5. Zubehöreinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsgebilde (22) des Halters (16) eine Befestigungs­ fläche aufweist, die an einer gegenüberliegenden Lagerfläche des Fahrzeugspiegels (36, 80) befestigt werden kann.
6. Zubehöreinheit nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsfläche des Befestigungsgebildes (22) an einer gegenüberliegenden Lager­ fläche des Fahrzeugspiegels (36, 80) befestigt werden kann, indem man die Befestigungsfläche mit Hilfe von doppelseiti­ gem Klebeband (24) mit der Lagerfläche verklebt.
7. Zubehöreinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche des Befestigungsgebildes (22) profiliert ist, und zwar kom­ plementär zum Profil der Lagerfläche des Fahrzeugspiegels (36, 80), an der sie befestigt werden kann.
8. Zubehöreinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) einschließlich seines Befestigungsgebildes (22) ein einstückiger Körper ist und daß das Befestigungsgebilde eine Befestigungsfläche aufweist, die an der Spiegelfläche eines Fahrzeugspiegels (36) in der Nähe eines Randbereiches der Spiegelfläche befestigt werden kann.
9. Zubehöreinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen ersten Hauptteil (58), an der der Spiegel­ korpus (50) befestigt ist, und einen zweiten Hauptteil (60) einschließlich des Befestigungsgebildes umfaßt, wobei die beiden Hauptteile lösbar miteinander in Eingriff stehen.
10. Zubehöreinheit nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hauptteil (58) einen länglichen Arm aufweist, der bewirkt, daß der Spie­ gelkorpus (50) völlig versetzt zur Spiegelfläche des Fahr­ zeugspiegels (80), an der der zweite Hauptteil (60) be­ festigt werden kann, angeordnet ist.
11. Zubehöreinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsgebilde an der Rückseite eines Fahrzeuginnenspiegels (80) befestig­ bar ist.
12. Zubehöreinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hauptteil (60) einen Schlitz (64) aufweist, in dem bin Eingriffsteil (66) des ersten Hauptteiles (58) zum Eingriff der beiden Hauptteile lösbar angeordnet werden kann.
13. Zubehöreinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsgebilde des zweiten Hauptteiles (60) zwei unterschiedlich profilierte Befestigungsflächen besitzt, die eine Befestigung an zwei unterschiedlich profilierten gegen­ überliegenden Lagerflächen eines Fahrzeugspiegels (80) er­ möglichen.
DE4204053A 1991-02-12 1992-02-12 Zubehoereinheit fuer einen fahrzeugspiegel Withdrawn DE4204053A1 (de)

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